ebook img

Das Arbeiten mit ionenselektiven Elektroden: Eine Einführung PDF

237 Pages·1973·6.23 MB·German
Save to my drive
Quick download
Download
Most books are stored in the elastic cloud where traffic is expensive. For this reason, we have a limit on daily download.

Preview Das Arbeiten mit ionenselektiven Elektroden: Eine Einführung

Anleitungen flir die chemische Laboratoriumspraxis Band XIII Herausgegeben von F. L. Boschke Karl Cammann Das Arbeiten mit ionenselektiven Elektroden Eine Einfiihrung Springer"-Verlag Berlin· Heidelberg· New York 1973 Dipl.-Chem. Karl Cammann Mineralogisch-Petrographisches Institut der Universitat Miinchen Mit 61 Abbildungen ISBN-13: 978-3-642-96157-1 e-ISBN-13: 978-3-642-96156-4 DOl: 10.1007/978-3-642-96156-4 Das Werk ist urheberrechtlieh gesehiitzt. Die dadurch begriindeten Rechte, insbesondere die der Oller setzung, des Nachdruekes, der Entnahme von Abbildungen, der Funksendung, der Wiedergabe auf photomechanisehem oder ahnliehem Wege und der Speieherung in Datenverarbeitungsanlagen bleiben. aueh bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Bei Vervielfaltigung fiir gewerbliehe Zwecke ist gemaB § 54 UrhG eine Vergiitung an den Verlag zu zahlen, deren Hohe mit dem Verlag zu vereinbaren ist. © by Springer-Verlag Berlin· Heidelberg 1973. Softcover reprint of the hardcover 1st edition 1973 Library of Congress Catalog Card Number 73-78802. Die Wiedergabe von Gebrauehsnamen, Handelsnamen, Warenbezeiehnungen usw. in diesem Werk berechtigt aueh ohne besondere Kennzeiehnung nieht zu der Annahme, daB solche Namen im Sinne der Warenzeiehen-und Markensehutz-Gesetzgebung aIs frei zu betraehten waren und daher von jeder mann benutz! werden dOOten. Gesamtherstellung: Universitatsdruekerei H. StUrtz AG.,Wiirzburg. Vorwort lonenselektive Elektroden erlauben die spezifische und quantitative Bestimmung einer fast nicht absehbaren Menge von Stoffen, angefangen von einfachen anorganischen lonen liber Aminosiiuren bis zu komplizier ten organischen Verbindungen. Inwieweit die ionenselektiven Elektroden damit einem Ideal und Wunschbild aller Analytiker entsprechen, solI hier gezeigt werden. Die Anwendungsbreite, der geringe Substanzbedarf sowie die Einfachheit des MeBvorganges haben die ionenselektiven Elektroden nicht nur in den Mittelpunkt des Interesses gerlickt, sondern sie zu einem Hilfsmittel auch fUr Physiologen, Mediziner, Biologen, Geologen, Umweltforschern usw. werden lassen. Ihnen besonders solI der vorliegende Band helfen. Aber auch fUr aIle die Studenten, die im Rahmen ihrer Ausbildung chemische Analysen durchzuflihren haben, wird die Lektlire von Nutzen sein. Einmal ergeben sich fUr die Praxis vielfach vereinfachte Analysen giinge. Zum anderen lernt man ein Gebiet der modernen Analytik kennen, das noch nicht in allen Lehrblichern erwahnt wird. Jene, die schon Erfahrung mit diesen neuen Sensoren sammeln konnten, werden Hinweise auf neue Methoden finden. Dieser Band kann und will kein "Kochbuch" fUr spezieIle Analysen unter Verwendung ionenselektiver Elektroden sein; einmal, weil ent sprechende Vo rschriften von den fUhrenden HersteIlerfirmen schon bereitgehalten werden; zum anderen, weil damit nur einem relativ kleinen Kreis geholfen werden kann, den zufallig die Bestimmung des gleichen Ions in der gleichen Matrix interessiert. Der Leser findet aber Grund beispiele und Anregungen. Die Hauptaufgabe dieses Bandes solI es sein, den groBen Inter essentenkreis dieser MeBmethode mit ihren wichtigsten Grundlagen ver traut zu machen und praktische Ratschlage zur optimalen L6sung des jeweiligen MeBproblemes zu vermitteln. Eine Skizzierung der theoreti schen Prinzipien kann dabei nicht umgangen werden, wenn man dem Leser auch das Rlistzeug zum Verstiindnis fUr klinftige Elektrodenent wicklungen in die Hande geben will. Der experimentierfreudige Leser solI anhand dieses Grundwissens und einiger zusatzlicher "know-how"-Hinweise in die Lage versetzt VI Vorwort werden, funktionstlichtige Elektroden selbst herzustellen, was auf physio logischem Gebiet wichtig ist, da z. zt. weder geeignete Mikro-Elektroden noch Sensoren flir die wichtigen Aminosauren im Handel erbaltlich sind. Wahrend seiner langjahrigen Tatigkeit in der anwendungstechnischen Abteilung eines MeBgerateherstellers konnte der Autor erkennen, daB MiBerfolge meist nicht auf das Konto der MeBgerate, sondem auf ein mangelhaftes methodisches "know how" zurlickzuflihren sind. Der erste Abschnitt erlautert die zum Verstandnis der Literatur liber ionenselektive Elektroden notwendige elektrochemische Nomenklatur und erklart das allen Elektroden gemeinsame Prinzip etwas naher. Der zweite Abschnitt behandelt die Probleme, die bei jeder genauen Messung des ElektrodenpotentiaIs in der Praxis auftreten. Er erwahnt die wichtigsten Bezugselektroden speziell im Hinblick auf ihre Ver wendbarkeit aIs Ableitelektroden bei ionenselektiven Elektroden. Er fahrungsgemaB gehen fast 75 % der Schwierigkeiten beim Arbeiten mit ionenselektiven Elektroden auf das Konto der Bezugselektrode. Nachdem der Leser so mit dem Problemkreis vertraut ist, bescbaftigt sich der dritte Abschnitt mit speziellen ionenselektiven Elektroden, deren Eigenschaften, Handhabung und Selbstbau. Dabei werden die Elek troden bewuBt nicht nach den jeweils angezeigten Elementen geordnet, sondem nach der Art ihrer Konstruktion, da unter diesem Gesichts punkt die charakteristischen Eigenschaften weitgehend gleich sind und bei dieser Einteilung auch die Handhabung nur einmal flir eine Typen serie beschrieben werden muB. Der vierte Abschnitt beschreibt MeBverstiirker. Er behandelt die Probleme hochohmiger EMK-Messungen wie Rauschpegel, Isolation, statische Aufladungen, Erdschleifen. Der flinfte Abschnitt ist den Auswertemethoden der MeBdaten gewidmet. Hier werden einige Schemata und Beispiele zur Aufstellung optimaIer MeBvorschriften gegeben und die erzielbaren Genauigkeiten diskutiert. Der Ietzte Abschnitt beschreibt spezielle MeBanordnungen, wie klini sche DurchfluBanordnungen, Mikro-Elektroden flir Messungen intra zellularer Ionenaktivitiiten, industrielle DurchfluBmeBtechniken, konti nuierlich anzeigende Umweltschutzdetektoren. Der Autor hofft, daB die Lektlire des Bandes und die eigenen Er fahrungen der Leser mit diesen Elektroden zu einer objektiven und realistischen Beurteilung der heute noch neuen MeBmoglichkeiten flihren mogen und ist flir aile Hinweise und Erganzungen dankbar. Wenn durch die vorliegende Arbeit einige elektrochemische Vo rgange auch flir Nicht Elektrochemiker verstandlich gemacht werden, so ist dies an erster Stelle dasVerdienstmeines hochverehrten Lehrers Herrn Prof. Dr. H. Gerischer, Direktor des Fritz-Haber-Instituts der Max-Planck-Gesellschaft, Berlin, Vorwort VII der mich so uberzeugend in die modeme Elektrochemie, an deren Ent wicklung er so maBgeblich beteiligt war, einfuhrte; er unterstutzte mich durch seine Kritik besonders bei den Formulierungen des 1. Kapitels. Mein Dank gilt auch dem Vorstand des Mineralogisch-Petrographischen Instituts, Herm Prof. Dr. H. G. Huckenholz fUr die entgegenkommende Oberlassung von Forschungsmitteln fur Elektrodenentwicklungen und an regende Diskussionen. Zu danken habe ich femer fUr wertvolle Hinweise oder Durchsicht von Teilen des Manuskripts: Herm Prof. Dr. S. Skorka, Lehrstuhl fUr Experimentalphysik, Herm Dr. H. Kohler und Herrn Dipl.-Phys. D. Milller-Sohnius vom Mineralogisch-Petrographischen In stitut der Universitat Munchen, Herrn Dr. E. Neher vom Max-Planck Institut fUr Biophysikalische Chemie, Gottingen, Herm Dr. W. Richter von der Firma Metrohm, Herro F. Oehme von der Firma Polymetron und Herro Dr. R. A. Durst vom U.S. Bureau of Standards, Washington, der mir das Fluoridaktivitats-Zertifikat zum Vorabdruck zur Verfugung stellte. Frau Linda Dudevic sei mein besonderer Dank fur das Schreiben des Manuskripts ausgesprochen. Der Autor mochte aber auch nicht ver saumen, sich fur die verstandnisvolle Zusammenarbeit mit dem Springer Verlag zu bedanken, die es ihm ermoglichte, diesen Band noch wahrend der Drucklegung auf dem aktuellsten Stand zu halten. Munchen, im Mai 1973 Inhaltsverzeichnis Einleitung . . . . . . . . . . . . 1 1. Grundlagen der Potentiometrie 6 1.1 Vorgiinge an Elektroden 6 1.2. Die Nernst-Gleichung ..... 12 1.3. Potentialbestimmende lonen . . . . 17 1.4. lonenselektive Elektrodenmaterialien 24 1.5. Das Selektivitiitsverhiiltnis als quantitative Kennzeichnung der Elek- trodenselektivitilt ..................... 32 2. Elektrodenpotentialmessnng . • . . . . . . . . . . . . . . . 35 2.1. Bezugselektroden................... 35 2.2. Die Standardwasserstoffelektrode als primllre Bezugselektrode 36 2.2.1. Herstellung..... 38 2.2.2. Eigenschaften.... 39 2.3. Das Diffusionspotential 40 2.3.1. Entstehung..... 41 2.3.2. Berechnung..... 41 2.3.3. Stromschllissel-Elektrolyt 43 2.3.4. KonstruktionderKontaktzoneStromschliissel-Elektrolyt/MeBlOsung 45 2.3.5. MeBketten ohne Diffusionspotential 49 2.4. Sekundilre Bezugselektroden 50 2.4.1. Silber/Silberchlorid 50 2.4.1.1. Herstellung . . . . . . . 51 2.4.1.2. Eigenschaften . . . . . . 51 2.4.2. Thalliumamalgam/Thallium(l)chlorid (Thalamid) 54 2.4.2.1. Eigenschaften . . . . . . . . . . . . . 54 2.4.3. Quecksilber/Quecksilber(l)chlorid (Kalomel) 55 3. Ionenselektive Elektroden . • . . . . . . . . . . . . . . . 57 3.1. Gemeinsame Konstruktionsprinzipien ........ . 57 3.2. Festkorpermembran-Elektroden . . . . . . . . . . . . 60 3.2.1. Glasmembran-Elektroden NHt, fUr Li+, Na+, K+, Rb+, es+, NRt, Ag+, Tl+-Ionen 60 3.2.1.1. Aufbau ....................... . 60 X Inhaltsverzeichnis 3.2.1.2. Eigenschaften • . 61 3.2.1.3. Handhabung 65 3.2.1.4. Probenvorbereitung 66 3.2.2. Einkristallmembran-Elektroden fiir Fluorid-und Silber-Ionen 67 3.2.2.1. Aufbau . . . . . . . . . . . . . 67 3.2.2.2. Eigenschaften der Fluorid-Elektrode . . . 68 3.2.2.3. Handbabung der Fluorid-Elektrode 71 3.2.2.4. Probenvorbereitung bei Fluoridmessungen 72 3.2.3. Homogene Festkorpermembran-Elektroden fiir Ag+, pj)2+, CuH, Cd2+, S2-, CI-, Br-,J-,SCN-,CN--Ionen 74 3.2.3.1. Prinzip . . . 74 3.2.3.2. Aufbau . . . 75 3.2.3.3. Eigenschaften 76 3.2.3.4. Handhabung 81 3.2.3.5. Probenvorbereitung 84 3.2.4. Heterogene Niederschlagsmembran-Elektroden r, fOr Ag+, Cl-, Br-, CN-, SCN-, S2--Ionen 86 3.2.4.1. Aufbau . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 3.2.4.2. Eigenschaften der Pungor-Elektroden 89 3.3. Fliissigmembran-Elektroden fiir K+, NHt, Rb+, Cs+, eaz+, Metall2+, CI-, CIO;, NO;, BF;-Ionen. . . • . . • . . . • • • • . • • • • • . • . • . 90 3.3.1. Ionenaustauscher fiir eaH, Me2+ -Kationen und cr, CIO;, NO;, BF;-Anionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 NHt - NRt- 3.3.2. IonensolvensmolekiiIe fOr groBere Alkalimetall-, und Kationen . . 93 3.3.3. Aufbau . . . 94 3.3.4. Eigenschaften 96 3.3.5. Handhabung 104 3.3.6. Beispiele von fIiissigen elektroaktiven Phasen fiir Halogenid-, SCN--, CIO;-,S~--,HPO~--, CrO~--,ZnCI~--, PdCI~--, MnO;-, Cr20~--, 10;-, Oxalat-, Benzoat-, Salicylat-, Leucin-, Phenylalanin-, Detergentien-, BaH, lJ6+ -Ionen .... 105 3.4. Drahtiiberzug-Elektroden fiir r-, 0--, Br--, SCN--, 00;-, SO~--, Oxalat-, Benzoat-, Salicylat-, Leucin-, Phenylalanin-Anionen . . . . 106 3.5. Enzymmembran-Elektroden fiir Harnstoff, L-und D-Aminosiiuren, Amygdalin 108 3.6. G~s-s.ensitive Elektroden fiir CO2, NH3 und S02 110 Prinzip............ 3.6.1. 110 3.6.2. Aufbau............ 110 3.6.3. Eigenschaften der NH3-Elektrode 112 3.6.4. Handbabung 113 3.6.5. Probenvorbereitung ...... 113 4. Me8technik. bei ionenselektiven EIektroden . . . . . . . . . . . . 115 4.1. Elektrisches Ersatzschaltbild einer ElektrodenmeBkette mit Vber- fiihrung ...•.••......•.• 115 4.2. Zur Messung der EMK einer Elektrodenkette . . . . . . . . . 119 Inhaltsverzeichnis XI 4.3. Zur Auswahl eines EMK-MeJlgerites . 121 4.4. Eigenschaften von Elektrometer-Verstirkem 126 4.4.1. Auflosungsvermogen . . 126 4.4.2. lsolationsprobleme . . . 128 4.4.3. Aufladungserscheinungen 128 4.4.4. Erdschleifen ..... 132 5. Analysentecbniken unter Benutzung ionenselektiver Elektroden 134 5.1. Das Eicbkurven-Verfahren ............•.. 135 5.1.1. Bestimmung der Aktivitit mittels einer Aktivitits-Eicbkurve 136 5.1.2. Bestimmung der Konzentration mittels einer Konzentrations-Eich- kurve .••••••...•.••......•.•.... 137 5.2. Direkt-Anzeige ilber die pH-oder pIon-Skala eines MeJlgerites . 139 5.3. Titrationsverfahren zur Bestimmung der Konzentration eines Stoffes 141 5.3.1. Voraussetzungen •...... 141 5.3.2. Titrationsfehler •............. 143 5.3.3. Probenvorbereitung fiir Titrationen . . • . . . 146 5.3.4. Titration bis zu einem vorgegebenen EMK-Wert 148 5.3.4.1. Auf der Basis einer Titrationskurve ..... 148 5.3.4.2. Auf der Basis eines Konzentrationsketten-Aufbaus 149 5.4. Konzentrationsbestimmungen mit Hilfe einer Standard-Zugabe bei bekannter Elektrodensteilheit S . . • . . . . . . . . ... 153 5.4.1. Messungder EMK-Anderung bei ZugabeeinerStandardlosungzu der Probenlosung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153 5.4.2. Messung der EMK-Anderung bei Zugabe der Probenlosung zu einer Standardlosung ...................... 157 5.5. Konzentrationsbestimmung mit Hilfe einer Standard-Zugabe bei unbekannter Elektroden-Steilheit S . . . . . . . . .. 160 5.5.1. Methode der doppelten Standardzugabe ........... 160 5.5.2. Methode der Standardzugabe mit anschliellender Verdilnnung .. 161 5.6. MeJlpraxis der Zumischmethode am Beispiel einer Natrium- und Kalium-Bestimmung von Blutserum •............. 163 5.7. Konzentrationsbestimmungen mit Hilfe der Extrapolationsmethode nach Gran ........................ 166 5.8. Praxisder Extrapolationsmethode: Bestimmungvon Chloridim ppm- Bereich . . . . . . . 175 5.8.1. Grundlage ........ 176 5.8.2. Vorbereitende Arbeiten . . . 177 5.8.3. Bestimmung des Blindwertes . 178 5.8.4. Bestimmung des Chloridgehaltes der Probenlosung 178 5.9. ExperimentelleBestimmung des Selektivititsverhiltnisses KM -s einer ionenselektiven Elektrode . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178 5.9.1. Obersichtsmessungen in 0,1 N MeJl-und Storionenlosung . . . . 179 5.9.2. Storionenzugabe bei konstant gehaltener MeJlionenaktivitit . . . 180 5.9.3. Veranderung der MeJlionenaktivitit bei konstant gehaltener Stor ionenaktivitit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 180 5.9.4. Beispiel: Bestimmung des Kca _N a-Verhiltnisses einer pCa-Elektrode 180 6. Anwendungsbeispiele ionenselektiver Elektroden . . . . 182 6.1. Physiologie, Biologie, Medizin . . . . . . 182 6.1.1. Messungen in extrazelluliren Fliissigkeiten ..... 183 XII Inhaltsverzeichnis 6.1.1.1. In-vitro-Messungen 184 6.1.1.1.1. Probenvorbereitung . 185 6.1.1.1.2. Zur Me13elektrode . 186 6.1.1.1.3. Zur Bezugselektrode 186 6.1.1.2. In-vivo-Messungen. 187 6.1.2. Messung intrazelluliirer Ionenaktivititen 189 6.1.2.1. HersteIIung von ionenselektiven Mikro-Elektroden 190 6.1.2.2. SchutzIeitung bei extrem hochohmigen Mikro-Elektroden 191 6.1.2.3. Mikro-Bezugselektroden .............. 192 6.1.2.4. Spezielle Verstirker fOr Mikro-Elektroden-Applikationen 194 6.2. Kontinuierliche Messungen in der Industrie und Umweltforschung 195 6.2.1. DurchfIuBmeBzellen 196 6.2.1.1. TemperatureinfIuB . . . . . . . . . . . . 197 6.2.1.2. ErdungseinfIuB ............. 197 6.2.1.3. Analysentechniken bei DurchfIuBmessungen . 199 6.2.1.4. DurchfIuBmessungen ohne Bezugselektroden 199 6.2.1.4.1. Direkt-Potentiometrie .......... . 200 6.2.1.4.2. Konzentrationsbestimmung durch Standardlosungszugabe . 201 6.2.1.4.3. Indirekte Konzentrationsbestimmung . . . . . . . . .. . 201 6.2.2. Konzentrationsbestimmung fiber eine kontinuierliche Titration . 202 Ausblick • 204 Anbang . 208 A.l. Konzentration, Aktivitit und Aktivititskoeffizient . 208 A.1.1. Ansetzen genauer Aktivitits-Eichlosungen . . . . . . . . . . . 210 A.2. tlbersicht fiber den Temperaturgang der gingigsten Bezugselek troden, TabeIIe der theoretischen Nernst-Steilheiten bei den ver schiedenen Temperaturen und Korrekturen bei dem Einsatz einer Normal-Wasserstoffelektrode. . . . . . . . . . . 214 A.3. TabeIIe zum Auswerten der Analysentechnik 5.4.1. . 216 A.4. TabeIIe zum Auswerten der Analysentechnik 5.4.2. . . . . . . . 218 A.5. Tabelle zum Auswerten der Analysentechnik 5.5.1. . . . . . . . 219 A.6. TabeIIe zum Auswerten der Analysentechnik 5.5.2. . . . . . . . 220 A.7. TabeIIe der durch Konvention festgelegten Einzelionen-Aktivitats- koeffizienten von FIuorid in einer KF-LOsung. . . . . . . 221 Literator ............................. 222

See more

The list of books you might like

Most books are stored in the elastic cloud where traffic is expensive. For this reason, we have a limit on daily download.