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Das andere Basel: Stadtoriginale, Sandmännchen, Laternenanzünder, Orgelimänner, Heuwoogschangi, fliegende Händler und Stänzler im alten Basel PDF

121 Pages·1976·10.27 MB·German
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Preview Das andere Basel: Stadtoriginale, Sandmännchen, Laternenanzünder, Orgelimänner, Heuwoogschangi, fliegende Händler und Stänzler im alten Basel

Eugen A. Meier Das andere Basel Legende zum Umschlagbild <Harmlos, freundlich und lustig von Gemüt und nur ausnahmsweise wild und tobend war Niggi Münch, Schlossersohn am Spittelsprung. Niggi, der noch einen Jüngern Bruder hatte, der völlig normal war und später zum Standesreiter avancierte, kam nach dem Tode sei ner Mutter, einer dicken, drolligen Witwe, ins Spital. Dort leistete er als Straßenwischer nützliche Dienste. Mit einem Halbbatzen, ein paar Äpfeln, einer Handvoll Kirschen oder ein wenig Naschwerk konnten ihn die Buben in die fröhlichste Laune versetzen, so daß er übermütigste Sprünge produzierte oder seinen Künsten im Pfeifen und Singen ungehemmten Lauf ließ. In bitterbösen Zorn aber brachte ihn die Frage:« Niggi, sag', was machte dieses Berner-oder Markgräflermaiteli?» Das schönste, was er in einem solchen Falle zur Antwort gab, war: «Ihr verjiuechte Buebe, ihr Galgeschtrigg !» Ernsthafte Rache zu nehmen aber erlaubte ihm weder seine körper liche Plumpheit und Korpulenz noch sein gutmütiger Charakter. Niggi Münch ist durch die Darstellungen von Hieronymus Heß unzertrennlich mit Bobbi Keller verbunden. Dieser war, wie seine Schwester, ein armseliges, verkümmertes, erwachsenes Kind des rechtschaffenen und körperlich und geistig normalen Weißbäckers David Keller an der Ecke gegenüber dem Kornhaus, an dessen Stelle nun die alte Gewerbeschule steht.> Aquarell von Hier. Heß. Legende zum Frontispiz Strickende Schildwache, wie sie Hieronymus Hess 1840 gesehen und gezeichnet hat: <Das waren noch glückliche Tage. Friede auf Erden.> Links über dem Wächter die bei nächtlichem Einlaß mit <Sperrgeld> zu speisende Torgeldbüchse. Eugen A. Meier Das andere Basel Stadtoriginale, Sandmännchen, Laternenanzünder, Orgelimänner, Heuwoogschangi, fliegende Händler und Stänzler im alten Basel 3.Aufl.age Mit einem Geleitwort von Regierungsrat Dr. Edmund Wyß Springer Basel AG Inhalt 6 Stadtoriginale 36 Sandmannchen und Sandweibchen 64 Latemenanziinder 76 Orgelimanner 82 Heuwoogschangi 88 Fliegende Handler 97 Ausrufbiichlein 113 Stanzler 120 Quellen- und Bildverzeichnis Reproduktionen: Marcel Jenni Layout: Kurt Pauletto Satz: Stauffer & Cie. Lithographien: Steiner & Co. © Springer Basel AG 1976 Urspriinglich erschienen bei Birkhauser Verlag Basel, 1976. Sofcover reprint of the hardcover 3rd edition 1976 ISBN 978-3-7643-0883-4 ISBN 978-3-0348-6598-2 (eBook) DOI 10.1007/978-3-0348-6598-2 ,,,,,,,., ,,,,,,, ,,,,,,,, Zum Geleit Basel steht im Ruf eines Wohlfahrtsstaates, der für die Sorgen und Nöte seiner Bevölkerung außeror dentlich viel Verständnis aufbringt. Dies mag ein Grund sein, daß unser sozial aufgeschlossener Stadtkanton heute kaum mehr sogenannte Stadt originale kennt. Nicht, daß es am Rheinknie keine Leute mehr gäbe, welche die Voraussetzungen dazu besäßen, denn von der Veranlagung her hat sich im Laufe der Jahrhunderte wenig Entscheiden des gewandelt. Immer noch haben wir Mitmen schen unter uns, denen die Natur mißgünstig war und sie mit geistigen und körperlichen Mängeln, den grundsätzlichen Eigenarten der Originale im alten Basel, behaftete. Segensreiche Institutionen, wie die Webstube und die Milchsuppe, ersparen ihnen jedoch eine Beschäftigung in der Öffentlich keit und bieten ihnen stattdessen die Entfaltung ihrer Persönlichkeit in der Geborgenheit einer von Liebe, Geduld und Zuversicht geprägten Umge bung. Gewiß, wir mögen stolz sein über den steten Ausbau unserer Werke der tätigen Nächstenliebe, aber das Verhalten unserer Gesellschaft, Erschei nungen, die nicht unsern Vorstellungen entspre chen, durch materielle Aufwendungen aus dem Blickfeld des täglichen Lebens zu schaffen, zwingt doch zur Nachdenklichkeit.- Die <gute Ordnung im Staat> wie die unaufhaltsam zunehmende Vereinsamung unter der Bevölkerung können die Ursache sein, daß auch die zahllosen <verschrobene Kaibe>, die einst unser Stadtbild fröh lich färbten, entweder vollständig verschwunden sind oder in der Isolation stecken bleiben. Wenn uns heute im besten Fall noch einige wenige <Stadt originale> begegnen, ist dies - gemessen an der Größe der Stadt - nur ein kleiner Teil derjenigen aus dem alten Basel. Allein Franz Feyerabend (1755-18oo) hat Dutzende von ihnen in herrlichen Karikaturen festgehalten. Was an Charakterbeschreibungen stadtbekannter Sonderlinge und ihrer <Berufe> aus dem alten Basel überliefert ist, hat Eugen A. Meier in jahrelanger Sammlertätigkeit gehortet und- in Zusammenar beit mit Reprophotograph Marcel Jenni und Buch gestalter Kurt Pauletto-überaus ansprechend dar gestellt. Wir wollen unserm <Stadthistoriker> dank bar sein, daß er die Frucht seiner Studien über die Außenseiter unserer Gemeinschaft in dieser liebens werten Form zur Reife gebracht hat. Eine freund liche Aufnahme dürfte dem reizvollen Bildband sicher sein. Dr. Edmund Wyß, Regierungsrat 5 l \ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ • • • • • • • • • • • • • i • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • 6 ,, ,,,,,,,, ,,,,,,, ,,,,,,, G) i Stadtoriginale hüßlim beim Eselturm, bzw. im Irrenhaus des Almosen am Steinenberg, oder allenfalls im Pfrundhaus des Bürgerspitals an der Freie Straße. Wobei zu sagen ist, daß viele Originale von ihren Mitbürgern voll akzeptiert wurden und der menschlichen Gesellschaft teilhaftig waren, auch wenn sie oft gefoppt und geplagt wurden. Der Schweizer Volksfreund, eine der führenden Basler Tageszeitungen der Zeit, stellte r88o fest: <Speziell Basel ist reich an sonderbaren Käuzen. Ob das von der exquisiten Frömmigkeit herkommt oder von den vielen Heiraten zwischen Gliedern derselben In verschiedenen Bildbänden haben wir während Familie, wollen wir nicht entscheiden. Thatsache der vergangeneu Jahre Basels Ruhm und Ehre mit ist, daß Sonderlinge, und zwar absolute Sonder gewiß berechtigtem Stolz breiten Raum gewährt. linge, zu Basel nichts Seltenes sind>. Wir haben vom Wohlstand, der Gelehrsamkeit Bevor wir uns kapitelweise einzelnen Gruppen und dem Selbstbewußtsein der Bürgerschaft im jener Sonderlinge zuwenden, seien einige typische, alten Basel berichtet und die beeindruckenden mit Namen bekannte Vertreter des Basler <Hinter Werke ihrer hochstehenden Kultur, ihrer eleganten haus-Adels> herausgeschält. Wir wollen sie alle Baukunst und ihrer frommen Gesinnung vorge <Schattenbilder> nennen, weil ihre kümmerliche stellt. Auch war oft die Rede von ausgeprägtem Existenz sich meist außerhalb der bürgerlichen Zusammengehörigkeitsgefühl, von fröhlichstem Gesellschaft bewegte, fern der Sonnenseite des Leben und Treiben auf Straßen und Gassen, von Lebens: Von den <normalem etablierten Mitmen glanzvollen Ereignissen und brillanten Festlichkei schen mit betonter Überlegenheit bemitleidet, belä ten: Nur selten stiegen düstere Bilder auf, die dar chelt, erduldet und ertragen. an erinnerten, daß unsere wahrzeichenhaften Mün stertürme, so oft glitzernde Sonnenstrahlen sie Ein Musterbeispiel umspielen, auch tiefe Schatten werfen. Schatten, in deren fahlem Licht und dumpfer Kühle die soge Als Musterbeispiel origineller Randfiguren aus nannten Schattengewächse unserer Gesellschaft ihr dem alten Basler Straßenbild mag das Fotzeldorli von Sorgen und Nöten geplagtes Dasein fristen. gelten. Es war ein kleines, altes, verschrumpfeltes Die Obrigkeit kümmerte sich wenig um jene eigen Weiblein, ungekämmt, ungewaschen, in Lumpen artigen <Mitbrüder in Christo>, denen durch Her gehüllt, mit seinen zwei einzigen langen Zähnen im kunft, Gebrechen und Schicksalsschläge ein hartes Unterkiefer gleichsam Grimms Märchen entlau Pflaster auf dieser Welt gesetzt ward, solange fen. Es bewohnte am Martinskirchplatz (nach ihnen ein Dach über dem Kopf sicher war, ein not andern Quellen am Trillengäßlein, an der Weißen dürftiger Umwurf sie halbwegs anständig beklei Gasse oder am Clarahofweg) ein Zimmer, von dem dete und quälender Hunger sie nicht zu Diebereien es hieß, daß es als Milieu ganz auf seine Insassin trieb. Dafür aber blieb ihnen auch ihre Bewegungs abgestimmt sei. Dies war auch am Haushaltinven freiheit uneingeschränkt, was der Entfaltung ihrer tar abzulesen, das da bestand aus einem Lager aus skurrilen Persönlichkeit förderlich war; einzig Lumpen und Stroh (kein Bett), einer alten Kiste offensichtlich Schwachsinnige, die das makellose mit einem Branntweinlämplein, einem verbeulten Antlitz der Stadt gegenüber dem Durchreisenden Nachthafen und einigen verschimmelten und ver hätten verändern können, wurden dem Auge der fauiten Lebensmitteln! Die ehemalige Wäscherin Öffentlichkeit entzogen durch Einsitz im <Toub- zog gewöhnlich in einem beispiellos schmutzigen Zustand in der Stadt herum, bettelte überall um Basler Originale, 1972 von Roger Magne im Auftrag der Firma Speisen und scheute sich nicht, für Katzen und Schrempp & Co. AG wunderschön dargestellt. Keine Würdigung in Hunde bestimmte Teller auszuschlecken mit der unserm Buch hat <Dinge-Dinge>, Basels sagenhafter Denkmalpfle Begründung: <d'Katz bruucht kai Ai>! Doch das ger Rudolf Riggenbach ( I882~196J), gefunden, weil< Das andere Fotzeldorli lebte beileibe nicht nur vom Gassenbet Basel> sich grundsätzlich nur mit <Originalen> aus der sozialen tel, sondern auch von der Hände Arbeit. Es war Grundschicht beschäftigt. 7 bezeichnenderweise das Unkraut, das ihm einigen Das Irrenhaus im Almosen am Steinenberg, 1849. Im ehemaligen Verdienst bot: Moos und kurzes Gras, das zwi Kreuzganghof der Barfüßermönche tummelten sich während Jahr hunderten Basels bedauerlichste <Schattenbilder>. Aquarell von schen den Kopfsteinpflastern wucherte. Wollte Constantin Guise. man Ordnung haben vor dem Haus, so mußte jedes Jahr dieses lästige Grünzeug vertilgt werden. Dar aufhatte sich das Fotzeldorli <spezialisiert>. So sah man es am Boden kauern und mit einem alten Tischmesser die Pflasterfugen auskratzen. Bei die ser Beschäftigung redete es unablässig vor sich hin, bald ruhig, bald grollend, den Passanten nur unwil lig zynische Antworten gebend. Man hätte meinen können, der bei dieser Beschäftigung erzielte Ver dienst hätte kaum fürs nackte Leben ausgereicht. Als man es aber eines Tages tot in seinem Bett auffand (nach anderer Version ist das Fotzeldorli im Spital gestorben, als man es nach Jahrzehnten zum ersten Mal gebadet habe ...) , entdeckten die Beamten unter der schrecklich stinkenden Lager statt nicht weniger als vierundzwanzigtausend Franken in Gold, Banknoten und Wertpapieren! Die ganze Stadt fragte sich, wie sich ein solches Vermögen habe anhäufen lassen. Einer ließ spitz vernehmen, bei ihm habe das Hutzelweiblein jeweils um Asche und Kaffeesatz gebettelt. Wäh rend es dann letzteren nochmals aufgekocht habe, sei die Asche gegen bares Geld einem Zahnpulver fabrikanten verkauft worden. Glücklich über die Geizmarotten des Fotzeldorli aber mag ihr entfern ter Verwandter in Deutschland gewesen sein, der zum Haupterben erhoben wurde und wohl schmun zelnd den seiner verblichenen Großtante gewid meten Schnitzelbankvers über sich ergehen ließ: 0 F otzeldorli, alti Dante Hesch glaub im Läbe nie gnueg gseh? Du hesch dr Schwindel guet verstande Doch jetze goht das nimmemeh: Denn under dyne Limbben-n-unde Hett me jo dy Gärschtli gfunde! Kasch es mache, wie de witt Doch mitnäh kasch's halt nit ... Spitalpfründer und andere Debile Als ausgesprochen kinderfreundlich galten im beiden späten Nachfahren guter Basler Geschlech alten Basel gewisse Insassen der Pfrund. Von den ter als Pfründer zu Hause, durften ausgehen und berühmtesten Spitalpfründern, Niggi Münch und ihre Stadt durchstreifen. Schwachsinnig und etwas Bobbi Keller, gibt es indessen - trotzihrer unver grotesk in Gewandung, Aufmachung und Gehaben gleichbaren Popularität - erschreckend wenig zu waren sie alle beide. Ein Wunder ist es daher kaum, erzählen. <Das eigenartige ~aar taucht recht unver daß der Künstler Hieronymus Heß im Jahre 1829 mittelt vor uns auf, zur Zeit, als unser Bürgerspital darauf verfiel, die beiden zu malen. Er stellte sie noch an der Freie Straße stand. Dort waren <;lie mit der ihm eigenen Ader des Karikaturisten ohne ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ • • • • • • • • • • • • • i • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • 8 viel Zartgefühl oftmals dar. Damals lachte man Wurde dies verneint, dannhörteer mit dem Drük über dergleichen Typen und machte sich wenig ken erst auf, wenn er mit Ach und Krach hervorge Gedanken über ihre Empfindungen oder Empfind bracht hatte, er sei eben <dr Heer Y chner>. lichkeiten. Anekdoten über den Niggi Münch und Der andere, ebenso friedfertige Herr Ryhiner war den Bobbi Keller müssen in Basel herumgeboten an einer Seite an Hand und Fuß gelähmt. Auch er worden sein; die Gestalten waren schon volkstüm zeigte sich oft in der Stadt, und zwar als vermögen lich, noch ehe Heß sie mit Stift und Pinsel festzu der Junggeselle, auf recht großzügige Weise. halten begann, und manch ein grober Spaß, den Um die 178oer Jahre dagegen tyrannisierte ein Herzlose heute Webstubenbeschäftigten anhängen gewisser Lunzi, ein alter, närrischer, bösartiger wollen, könnte sehr wohl aus der Zeit der zwanzi Gärtner, die kleinen Kinder. Sein furchterregendes ger Jahre des vorigen Jahrhunderts und von diesem Bild geisterte auch noch nach seinem Tode in der eigenartigen Paar stammen. Beweisen läßt es sich Stadt umher. Wollte man die Kinder schnell ab der nicht. Geblieben sind uns viele Bilder von Hierony Straße haben, dann hatte man nur zu rufen: <Dr mus Heß. Die Rute (Reisbesen ohne Stiel?) und Lunzi kunnt, dr Lunzi kunnt. Er isch scho doo, der Fliegenwedel aus langen Pferdeschweifhaaren enander noo !> sind die Wahrzeichen geblieben, an denen man den Niggi Münch und den Bobbi Keller auf den Gas sen und Plätzen erkannte. Merkwürdig eigentlich, daß diese beiden urbaslerischen Originale selten oder kaum bis in unsere Fasnacht hinein weiter umgehen und herumspuken !> In die Reihe der Spitalpfründer, wie sie gelegent lich auch von Pfarrer Johann Jakob Uebelin in der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts beschrie ben worden sind, gehörte auch ein gewisser Peter; ein armer Tschauti, der mit andern Insassen des Spitals die umliegenden Straßen reinigen mußte. Das schlimmste, das man ihm antun konnte, war der Ausruf: <Peter, der Tod ist hinter dir!> Dies machte ihn so wild, daß er alles, was in griftbereiter Nähe lag, wie Besen, Schaufel, Kübel, Steine, Roßäpfel, tobend um sich warf. Das Pendant zu ihm war Ruedi Dumbald, der so dumm und apa thisch in die Welt blickte, daß keine Maus sich vor ihm zu fürchten hatte. Ganz anderer Natur war wiederum ein gewisser Johannes von Mechel, der im Almosen unterge bracht war. Dieser brummelte unaufhörlich über seine Arbeit, das Straßenwischen, und kam ihm dabei nur das geringste Hindernis in den Weg, dann entlud er seinen Unmut durch ein gräßliches Gebrüll! Stadtbekannt waren auch zwe1 Sonderlinge namens Ryhiner. Der eine, Daniel, war Spital pfründer und bildete sich auf seine vornehme Abstammung nicht wenig ein. Er ging, anständig gekleidet, ein rundes Hütchen auf seiner braunen Stutzperücke und ein modisches Stöcklein in der Hand, eifrig in der Stadt spazieren. Jeden, der ihm <s Boodel-Doori>. Mit <B oodel> bezeichnete man im alten Basel begegnete, begrüßte er freundlich mit einem Hän sowohl ein Weibsbild, das durch allen Dreck läuft, als auch eine dedruck und fragte, ob man seinen Namen kenne. Rindsblutwurst. Aquarell von Franz Feyerabend. 9

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