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Das Anastasia-Syndrom PDF

157 Pages·2016·0.61 MB·German
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Das Buch Ins p ir ie rt v o n der wa hre n Ge schi cht e de r l e tz te n Zare nt oc ht er, erz(cid:228) hl t M a ry Hi g g in s C la r k in i h rem R o m a n » D as A n ast a si a-Sy n d r o m « di e un gl au bl ic he Lebe nsge schi c h te der J u di th C h ase, ei ne r e r f o lg rei c he n, s c h(cid:246) ne n Sc hri f ts te l- nirel , d i em tid e m b r hcsiti ne merP rei m ni retsi v e bolr t .tsi oV nnie e m hcysP i-a retni erhi iK n d h e ti(cid:252)ruz vkc e ,tztesruat c thuJ d htini ie n reeM n a m e n lo s re Sch r ecke n ei gne,h et z tvo den D(cid:228)nm onen ih r e r ei ge ne Venr g an ge nhei t. Die Autorin M a ry Hi g g in s C lark z(cid:228) hl t he ut e zu de n be d e ut en dst e n B e s tsel le r-A ut ori n nen mA kire .sa eiDni nret noita a el kitirK treief d i euA to nir sla» K n(cid:246) gi in d e rpS -na nu n g « . Di e M u tte r vo n f(cid:252) n f Ki n d er n sc h r ie b Ku rzge schi c h te n u n d H (cid:246) r s pi el e, bev o r i h r 19 7 5 m it dem R o m a n » W in te rst u r m « der Du rch b r uc h gel a n g . SLNCIG GYIRHAM KRA SAD MORDNYS-AISATSANA namoR Deutsche Erstausgabe W I EENV YMELHEHL GALR CN(cid:220)M NEH Und Mund um Mund verging vor Gier klUanwfdaf rt(cid:150)bne auwe nnengdid t, Da fuhr ich auf und fand m i ch hier ed fuA m lak t .gnaH ne Und darum harr ich hier noch aus Und hink allein und bleich um her, Sank auch das Schilf am See und singt Kein Vogel m e hr. Aus dem Ge dicht (cid:155) La Belle D a me sans Merc i(cid:139) vo n J o hn K eat s Teils z(cid:246)ge rn d, teils e r le ichter t kl appte Judith das Buch zu, das sie studiert hatte, und legte den F(cid:252)ller auf ihr d i ckes Notizb u ch. Sie hatte stundenlang ohne Unte gnuhcerbr ,tetiebraeg dnu sla eis jetzt den altmodischen Drehst uhl zur(cid:252)ckschob und vom Sc hreib- tisch aufstand, sp(cid:252)rte sie ihren v(cid:246)llig verkram p ft en R(cid:252)cken. Der Hi mm el war tr(cid:252)be und bew(cid:246)lkt, (cid:223)ados eis nohcs rov renie-nag zen W e ile die starke Schreib tisch lampe eingeschaltet hatte, eine Neuerwerbung anstelle der vikt orianischen m it den kunstvollen Fransen, die zu dieser m(cid:246)bliert en Mietwohnung in der Gegend von Knightsbridge geh(cid:246)rte. Judith dehnte und streckte sic h, w(cid:228)hrend sie zum Fenster ging und auf die Montpelier Street hinun terblickte. An diesem gr auen Januartag k(cid:252)ndigte sich bere sti mu 51 rhU 03 eid ednehan (cid:228)D mm gnure ,na dnu eid thciel nednereirbiv nebiehcsretsneF zeugten von dem nach wi e vor scharfen W i nd. Sie m u(cid:223)te unwillk(cid:252)rlich l(cid:228)cheln, als sie an den Brief dachte, den sie auf ihre Anfrage wegen dieser W ohnung erhalten hatte: »Liebe Judith Case, die W ohnung ist vom 1. Septem ber bis 1. Mai verf(cid:252)gbar. Ihre Referenzen sind (cid:252)beraus zufriede nstellend, und es ist m i r ein tr(cid:246)stlicher Gedanke, da(cid:223) Sie an Ihrem neuen Buch schreiben .nedrew reD geirkregr(cid:252)Bmi England des 17. Jahrhunderts hat sich f(cid:252)r rom a ntische Fabuliere r als nahezu unersch(cid:246)pfliche Quelle erwiesen, und es ist erfreu lich, da(cid:223) eine seri(cid:246)se Autorin historischer Werke von Ihrem Rang dieses Them a gew(cid:228)hlt hat. Die W ohnung ist bescheiden, aber ger(cid:228)um ig; ich nehm e an, sie wird Ihnen entsprechen. Der Lift ist h(cid:228)ufig au(cid:223)er Betrieb; im - 6 m e rhin sind drei Treppen ja durchaus zu m e istern, m e inen Sie ?thcin eheg rebles hcI hoch.« Fu(cid:223) zu liebsten am Der Brief tr ug die Unterschr i f t Beatrice Ardsley in deutlich en, hauchd(cid:252)nnen Buchstaben. Durch gem e insa m e Freunde w u(cid:223)te ArLJddaursdddelyaiie (cid:223)tuy hn ,d acwhatrz.i g Als sie das Fensterbrett m it den iF egn r s p ti z e neb r rh(cid:252) et ,s p tr(cid:252) e eis ned netlak(cid:223)anmortstfuL , ed r durch den Holzrahm en drang. Wenn sie sich beeilte, bliebe ihr gerade noch Zeit f(cid:252)r ein hei(cid:223)es Bad, (cid:252)berlegte sie fr(cid:246)stelnd. Di e Stra(cid:223)e drau(cid:223)en war nahezu leer. Ein paar Passan t en eilten vo rb ei, m it eing ezogenem Kopf und hochgeschlagenem Mantelkrag en. Als sie sich abwandte, sah sie ein Kleinkind, das direkt retnumerhi eF retsn eid e(cid:223)artS entlang lief . Entsetz t beo b achte te Judith, wie das kleine M(cid:228)dchen etreplots dnu fua eid nhabrhaFif el. Wenn ein Auto um die Ecke bog, w(cid:252)rde der Fahrer sie nicht rechtzeitig bem e rken. Etwas weiter unten n(cid:228)herte sich ein (cid:228)lterer Mann. Sie zerrte am Fen- ster, um ihn zu Hilfe zu rufen, ab er da tauchte eine junge Frau aus dem Ni chts auf, hastete au f eid ,nhabrhaFre griff das Kind Armden in es barg und e n. »Mam i, Mam i «, h(cid:246)rte Judith es schreien. Sie schlo(cid:223) die Augen und vergru b sad thciseG ni ned ,nedn(cid:228)H als s i e sich selber laut jamme rn h(cid:246)rte: »Mam i, Mam i .« Gro(cid:223)er GoNtitsc.ch whtio end er! Sie zwang sich, die Augen zu (cid:246) ffnen. Die Frau und das kleine M(cid:228)dchen waren verschwunden, wi e sie erwartet hatte. Nur der aMtlaatnpvenpo tres ichtig .gnaltn egietsregr(cid:252) Bne d Das Telefon klingelte, als sie ei n e Diam antnadel an der Jacke ihCroecsk tailkost(cid:252)m s Raiupss s ebiedfee stigSttee.p hen. »W ie ging(cid:146)s heute m it dem Schr ?gnilra D,nebie .r eetgar f« »Sehr gut, denke ich.« Judith sp(cid:252)rte, wie sich ihr Puls be- schleunigte. Sechsundvierzi g, und beim Klang von Stephens 7 Stimm e bekam sie Herzklopfen wie ein Schulm (cid:228) dchen. »Judith, das Kabinett ist zu ei ner Dringlichkeitssitzung einbe- rufen worden, und die wird sich hinziehen. Bist du sehr b(cid:246)se, wenn wir uns erst bei Fiona tre ?neff hcI ekcihcs rid ned-aW gen.« »Tu das nicht. Mit dem Taxi geht(cid:146)s schneller. Wenn du z u sp(cid:228)t kommst, haben dich Staatsges ch(cid:228)fte aufgehalten. M i r w(cid:252)r- de m a n es nur als schlechtes Benehm en ankreiden.« Stephen lachte. »Du m a chst m i r das Leben wahrhaftig leicht!« rE etknes eidmmitS e . hcI» nibev rnarrt in dich, Judith. La(cid:223) uns nur so lange auf der Party bl eiben, wie wir unbedingt m (cid:252) ssen, und dann irgendwo in Ruhe zu Abend essen.« .tenhciezegsuA» fuAsredeiW e eh nS,t ephenI.c h li ebde i ch.« Judith legte den H(cid:246)rer auf, ein L(cid:228)cheln um spielte ihre Lippen. roV iewz netanoM ettah eis ieb renie tfahcsllesegdnebA riS-etS phen Hallett als Tischnachbarn ge habt. »Einfach das Nonplusul- tra in England«, vertrau t e ihr Fiona Collins, die Gastgeberin, an. »Sieht phantastisch aus. Charm a nt. Hochintellig ent. Inn e nmini- ster. Er wird der n(cid:228)chste Prem ierm i n ister, das ist allgem ein be- kanntU.nd deC rl ouJ,u dithm, e iSnc hatzei,rs z htua ben.« hcI» nib nehpetS ttellaH rovrhaJ en ein- od er zweim a l in W a - shington begegnet«, erwiderte J .htidu htenneK» dnu hci nettah ihn sehr gern. Aber ich bin nach E ngland gekommen, um ein Buch zu sch r eiben, n i ch t, um mich m it einem wenn auch noch so charm a nten Mann einzulassen.« ,hcA» ,«nnisnU rhuf anoiF eisa .n uD» tsib ties nhez nerhaJ W itwe, das reicht. Du hast dir als S c hrif ts teller in einen Nam e n gem acht. Es ist wirklich ange nehm , Sch(cid:228)tzchen, einen Mann i m suaH uz ,nebah srednoseb nnew eid esserdA gninwoD teertS 01 lautet. Meine Nase sagt m i r (cid:150) ihr beide w(cid:228)rt ein ideales Paar. Du bist eine sch(cid:246)ne Frau, Judith, aber du signalis ierst st(cid:228)ndi g (cid:155)Bleib t m i r vom Halse, ich bin nich t inte ress ier t (cid:139). Bitte spar dir abenhde.u«t e das 8 Sie hatte nicht signalisiert. dnU namenej dnebA ettahS t -e nehp eis hcan esuaH tetielgeb dnu raw fua nenie knirDm i t-eh .nemmokegfuar eiS nettah hcis sibmuz hcurbnA redmm(cid:228)D -e rung unterhalten. Zum Abschied hatte er sie leicht auf den M und gek(cid:252)(cid:223)t. »Ich kann m i ch nicht erin ,nren ej mi nebeL nenie os anregenAdbevenen rdb razcuh t .trets(cid:252)lfeg re ettah ,«nebah Es war nicht ganz so einfach, ein T a xi zu ,nednif eiw eis-na nemmoneg .ettah htiduJ etetrawez nh netuniM ni red ,etl(cid:228)K sib endlich eines vorbeikam . Als sie a m Bordstein stand, versuchte sie, den Blick auf die Fahrbahn zu verm eiden. Dies war genau die Stelle, wo sie vom Fenster aus die Kleine fallen gesehen eisnibcihle dsehO tadete(cid:133)tr e . Fiona bewohnte eine R e gency-Villa in Belgravia. Als Unter- hausabgeordnete bereitete es ihr Vergn(cid:252)gen, m it der scharfz(cid:252)n- gigen Lady Astor verglichen zu werden. Ihr Ehem ann Des m ond geh(cid:246)rte als Pr(cid:228)sid ent eines weltw eiten Verlagsim p eriums zur Englands. Machtelite Judith lie(cid:223) ihren Mantel in der Garderobe und ging dann nach nebenan in die Dam e ntoilette. s(cid:246)vreN etfput eis hcis sawte Glanz auf die Lippen u nd strich s i ch die vom W i nd zerzausten Haare aus d e m Gesicht. Sie hatte n o ch ihre n a t(cid:252)rliche dun kel- braune Haarfarbe und deshalb di e paar Silberstr(cid:228)hnen bisher nicht t(cid:246)nen lassen. Ein Interviewe r hatte ihre Augen einm al als saphirb lau b ezeichn e t u nd ihren po rzellanzarten Teint als Hin- weis auf ihre verm eintliche englische Abstamm u ng. Es wurde Zeit, in den Empfangsraum zu gehen und sich von Fiona heru m r eichen zu lassen. Si e verzichtete dabei nie auf ei- nen Komm e n tar, der sich wie de r Werbetext f(cid:252)r den Schlu(cid:223)ver- kauf anh(cid:246)rte: »Meine sehr liebe Freundin Judith Chase. Eine der angesehens ten Schrif tstelle rinnen in Am erika. Pulitze r-Pr e is. Am erican Book Award. W a rum sich dieses bewundernswerte Wesen auf Revolutionen spezialis iert, wo ich ihr jede Menge k(cid:246)stlichen Klatsch lief e rn k(cid:246)nnt ,e edrew hci ein .nehetsrev medztorT dnis erhi rehc(cid:252)B reb(cid:252) eid ehcsis(cid:246)znarF dnu eidA m -e 9 rikanische R e volution einfach hervorragend und lesen sich dabei wie Rom a ne. Jetzt schreibt sie (cid:252)b er unseren B(cid:252)rgerkrieg, Karl I. und Crom well. Das Them a absorbiert sie restlos. Ich bef(cid:252)rchte stark, da(cid:223) sie einige finstere Ge heimnisse herausfindet, die m a n- che von uns lieber nicht (cid:252)ber unsere Vorfahren wissen m (cid:246) ch- ten.« Fiona stoppte ihren Redeflu(cid:223) erst , wenn sie ganz sicher war, da(cid:223) sie jeden Anwesenden (cid:252)ber die Pers(cid:246)nlichkeit Judiths auf- gekl(cid:228)rt hatte; sobald dann Ste nehp ,neihcsrem a ethc eis sdnelie die Runde, um (cid:252)berall fl(cid:252)sternd zu verbreiten, der Innenm inister und Judith seien hier, in diesem Hause, Tischnachbarn gewesen, dnu nellorneguA (cid:133)tztej dnu vielsagendes Schweigen. Am Eingang zum Empfangsraum hielt Judith kurz inne, um das Bild in sich aufzunehm e n. F(cid:252)nfzig bis sechzig Personen, sch(cid:228)tz- te sie rasch, zum i ndest die H(cid:228)lfte davon vertraute Gesichter: f(cid:252)hrende Parlam entarier, ihre englis chen Verleg er, Fionas adlige Freunde, ein ber(cid:252)hm ter Dram atik (cid:133)re tfooS eis neseiduaR m betrat, scho(cid:223) es ihr durch den Kop f , war sie i m m e r wieder hin- gerissen von der erlesenen Schlic th eh i t red i n (cid:228)deg pm tf e n aF r b - t(cid:246)nen bezogenen antiken Sofas, den m u seum sr eifen Gem (cid:228) l d en, den zauberh aft dezent d r apierten schm alen Vorh(cid:228)ngen, von de- ndeGinle a st(cid:252)rzeunm Gar teeinn gerahm wutr de n. ?hco dtmmit ssa d,esah CssiM» « »Ja.« Judith nahm ein Glas Champagner von einem Kellner entgegen, w(cid:228)hrend sie H a rley Hutchinson, Fernsehstar und Eng- lands f(cid:252)hrender Klatschkolum ni st, m it einem unverbindlichen L(cid:228)cheln bedachte. Anfang Vierzi ,g gnal dnu ,rr(cid:252)d egireiguen enuarb(cid:223)unlesah ,neguA settalgrb aunes Haar, das ihm in die Stirn fiel. hcI» frad nenhI hcod ,negasad (cid:223) eiS etueh dnrebuazebessua - hen? « »VieDlaenn Jku.d«li (cid:228)tchh ekwluuotnrledwzl e tiet erg ehen . 10 »Es ist immer ein Genu(cid:223), wenn eine sch(cid:246)ne Frau auch noch nenie nehcilg(cid:252)rtnu nniS r(cid:252)fedoM besitzt. Eine Kom b ination, eid m a n ieb red thcihcsrebO reih ednaluz netles .tffirtna W i e l(cid:228)uft(cid:146)s m it Ihrem Buch? Finden Sie unsere klein e n Querelen zu Crom wells Zeit ebenso interessant, wie (cid:252)ber die franz(cid:246)sis c hen Bauern und die am erikanischen ?nebierhcs uz netsinoloK « »Nun, ich denke, Ihre kleinen Querelen k(cid:246)nnen es m it den anderen durchaus aufnehm e n.« Judith ,etr(cid:252)ps eiw eid hcrud erhi Halluzination von dem kleinen M(cid:228) dchen hervorgerufene A ngst zu schwinden begann. Der kaum ver h(cid:252)llte Sarkasm u s, den Hut- nosnihc slaW a eff ,etztunebcarb h t e s i e wied er in s Gleichge- wicht. »Eine Frage, Mi(cid:223) Chase. Halten Sie Ihr Manu skript b i s z u r Fertigstellung unter Verschlu(cid:223), redo nessal eiS eredna naed m Schreibpro z e(cid:223) teilh aben ? Man c he Schriftsteller sprechen gern (cid:252)ber ihr Tagewerk. W i eviel wei(cid:223) beispielsweise Sir Step hen (cid:252)ber Ihr n e u e s Buch?« Judith fand es an der Zeit, i hn zu ignorieren. »Entschuldigen Sie m i ch bitte. Ich h a be Fiona noch nicht beg r (cid:252) (cid:223) t.« Sie dur ch- querte den Raum , ohne Hutchinson s Antwort abzuwarten. Fiona drehte ihr d e n R(cid:252)cken zu. Als Jud i th sie ansp rach, wandte sie sich um , k(cid:252)(cid:223)te sie rasch auf die W a nge und m u rm elte: »Gleich, .nehczt(cid:228)hcS hcildnE ebah hci Dr. Patel erwischt und m (cid:246) chte hat.« sagen zu er was h(cid:246)ren, unbedingt Dr. Reza Patel, d e r weltbekannte Ps ychiater und Neurobiolo g e. Judith m u sterte ihn eingehend. Um die F(cid:252)nfzig. Feurige schwar- ze Augen unter buschigen Brauen. H(cid:228)ufiges Stirnrunzeln, wenn er redete. D i chtes dunkles Haar, sad niesmnebe (cid:228) segi(cid:223)senuarb Gesicht um rahm te. Gutgeschnittene r reuarg .guznanefiertsledaN Au(cid:223)er Fiona um dr(cid:228)ngten ihn noch vier bis f(cid:252)nf andere und lauschten ihm (cid:150) von skep tisch bis and(cid:228)chtig. Judith wu(cid:223)te, da(cid:223) sletaP ,tiekgih(cid:228)F netneitaP retnu esonpyH ni eid tiehdnikh(cid:252)rF 11

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