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Das AMP-System: Manual zur Dokumentation psychiatrischer Befunde PDF

89 Pages·1971·2.523 MB·German
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Das AMP ... System Manual zur Dokumentation psychiatrischer Befunde Herausgegeben von der Arbeitsgemeinschaft für Methodik und Dokumentation in der Psychiatrie (AMP) Zusammengestellt und redigiert von eh. Scharfetter Forschungsdirektion der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich (Prof. Dr. J. Angst) Stand: Januar 1971 Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH 1971 AMP-Mitglieder: Prof. Dr. J. Angst (Psymiatrisme Universitätsklinik Zürim) Prof. Dr. R. Battegay (Psymiatrisme Universitätsklinik Basel) Prof. Dr. D. Bente (Universitätsnervenklinik Erlangen) Prof. Dr. P. Berner (Psymiatrism-Neurologisme Universitätsklinik Wien) P.-D. Dr. F. Cornu (Psymiatrisme Universitätsklinik Bern) Dr. P. Dick (Clinique Psymiatrique Universitaire Geneve) Prof. Dr. H.-P. Engelmeier (Psymiatrisme Klinik Essen) Prof. Dr. H. Heimann (Clinique Psymiatrique Universitaire Prilly Lausanne) Prof. Dr. K. Heinrim (Universitätsnervenklinik Mainz) Prof. Dr. H. Helmmen (Psymiatrisme Klinik 11 der FU Berlin) Prof. Dr. H. Hippius (Nervenklinik der Universität Münmen) P.-D. Dr. W. Pöldinger (Psymiatrisme Universitätsklinik Basel, jetzt in Wien) Prof. Dr. W. Smmitt (Sozialpsymiatrisme Klinik Saarbrücken) Dr. P. Smmidlin (Pharmazeutisme Abteilung Ciba-Geigy AG Basel) Dr. P. Weis (Pharmazeutisme Abteilung Ciba-Geigy AG Basel) ISBN 978-3-540-05413-9 ISBN 978-3-662-06450-4 (eBook) DOI 10.1007/978-3-662-06450-4 Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbeson dere die der Obersetzung, des Nachdrudtes, der Entnahme von Abbildungen, der Funksendung, der Wiedergabe auf photomechanischem oder ähnlichem Wege und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Bei Vervielfältigungen für gewerbliche Zwedte ist gemäß § 54 UrhG eine Vergütung an den Verlag zu zahlen, deren Höhe mit dem Verlag :zu vereinbaren ist. @) by Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1971 Ursprünglich erschienen bei Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York 1971. Library of Congress Catalog Card Number 71-155343. Printed in Germany. Herstellung: Konrad Triltsch, Graphischer Betrieb, 87 Würzburg. Inhaltsverzeichnis Einleitung • . • . . . 4 Methodische Vorbemerkungen 22 Zur Technik der Markierung 26 Kopf der AMP-Blätter • . 27 Psych. 1 - Allgemeine Anamnese 30 Psych. 2 - Krankheitsanamnese 35 Psych. 3 - Psychischer Befund . 40 Psych.4 - Somatischer Befund. 74 Psych.5 - Medikation (30 Tage Periode) 78 Psym. 6 - Therapie (Gesamtbeurteilung) 79 Literaturverzeichnis 81 Sachregister . . . . . . . . . . 85 3 Einleitung Die Arbeitsgemeinschaft für Methodik und Dokumentation in der Psychiatrie (AMP), der heute die psychiatrischen Univer sitätskliniken von Basel, Berlin, Bern, Erlangen, Essen, Genf, HomburgjSaar, Lausanne, Mainz, Wien und Zürich angehören, wurde 1965 aus der Verbindung einer deutschen (Bente, Engel meier, Heinrich, Hippius, Schmitt) und einer schweizerischen Arbeitsgruppe (Angst, Battegay, Cornu, Dick, Heimann, Pöl dinger, Schmidlin und Weis) gegründet. Beide Gruppen hatten in mehrjähriger Erfahrung Dokumentationssysteme erarbeitet, die bei der Gründung der AMP zusammengefaßt wurden. In den folgenden Jahren wurde von den AMP-MitgIiedern das System für die Dokumentation der psychiatrischen Anamnesen sowie des psychopathologischen und somatischen Befundes auf Markierungsleser-Belegen weiterentwickelt. Für psychopharma kologische Untersuchungen wurden außerdem zwei Lochbelege für die Therapie-Gesamtbeurteilung und für die Medikation entworfen. Dieses System macht ein großes, einheitlich dokumentiertes Er fahrungsgut aus verschiedenen Ländern unmittelbar der elek tronischen Datenverarbeitung zugänglich. (Eine übersicht über die Auswertung der dokumentierten Daten geben Bente und Heimann.) Das AMP-System dient damit der internationalen Vereinheitlichung psychiatrischer Diagnostik und Forschung. Außer der deutschen Fassung des AMP-Systems gibt es nun auch eine französische und eine kroato-serbische Ausgabe. Die Aufgabe der vorliegenden Schrift ist, die bisher verstreu ten Vereinbarungen, Definitionen und Kommentare zum AMP System zusammenzufassen und damit den Anfängern eine Ein führung, den Geübten ein Nachschlagewerk zu geben, das die einheitliche Anwendung des Systems gestattet. 4 Das AMP-System will auf der traditionellen Psychopathologie aufbauen und deshalb keine neuen operationalen Definitionen psychopathologischer Merkmale geben. Vielmehr wurden auf dem Gebiet der Psychopathologie international annehmbare einheitliche Definitionen angestrebt. Deshalb wurden zum vor liegenden Manual eine Reihe von deutschen, englischen und anglo-amerikanischen Werken zur Psychopathologie herange zogen (s. Lit. zur Psychopathologie). Die bereits vorliegenden Entwürfe der AMP-Mitglieder fanden Berücksichtigung. Um den Gehalt des psychopathologischen Merkmalregisters zu überprüfen, wurde aus den großen Standardwerken über die Schizophrenien (Bleuler, Berze u. Gruhle, Gruhle, Mayer-Gross, K. und C. Schneider) ein Merkmalkatalog der schizophrenen Symptome erstellt. Damit konnte das vorliegende AMP-Blatt für die Dokumentation des psychopathologischen Befundes hin sichtlich seiner Vollständigkeit überprüft und soweit nötig durch Subsumierung bestimmter Symptome ergänzt werden. Auch konnte unter der Rubrik "andere Symptome" noch auf weitere in die betreffende Gruppe gehörige Symptome hingewiesen werden. Nun enthält das Befundblatt 3 der AMP alle wichti gen psychopathologischen Merkmale körperlich begründbarer und endogener Psychosen und gibt ein gutes Bild der doku mentierten Geisteskrankheit. Das AMP-System enthält derzeit 6 Belegblätter: 1. Psych. 1 - Allgemeine Anamnese (roter Druck) 2. Psych. 2 - Krankheitsanamnese (roter Druck) 3. Psych. 3 - Psychischer Befund (violetter Druck) 4. Psych. 4 - Somatischer Befund (brauner Druck) 5. Psych. 5 - Medikation über 30-Tage-Periode 6. Psych. 6 - Therapie (Gesamtbeurteilung) Blatt 1-4 sind als Markierungsleser-Belege abgefaßt und kön nen vom IBM 1231 oder 1232 gewandelt werden 1. Blatt 5 und 6 enthalten überwiegend Meßwerte und sind daher als Loch-Belege gestaltet. - Blatt 1-4 sind mit einer Kopie ver sehen, die als Dokumentation in die Krankengeschichte gelegt werden kann. Lom 1 Die Informationen können von den Markierungsbelegen auf karten oder direkt auf ein Magnetband übertragen werden. 5 emeine Anamnese .J.. 7 5 c:~:, .:~:o c:~: 1:::::::1 1::':::1 Tag Okt. Nov. Dez. c:::, t:::::. c:::-Juni Juli ~~:~. S~f:~ ~:a,~ Monat 1:.:::::1 C::::l 72 73 74 71 75 Jahr c:::, C.:::l 1:::::1 c:::;:) 1:::::- c:?" co'?:, c:~: c:~ r.:~" cli" c:?" C:~::l c:~: c:~" c:~:, c:~: c:~" r;::~" c:1" c!?:, <J, c:?" t:~: c:~" c:?:, cl?:> E C:~:l c:~~ ~~;~ Beschäftjgungsdauer .... zeitweilig Itlndiq c.:.::" t::.:-:.l bis vor< 1 Monat C:':':l bis vor< 1 Jahr c--=::s bis vor 1 Jahr ~ C::!"l Soziale Einordnung gestört n.,ln jl IlIb4.bUI frl~llcl1 im Bereich: ArbeItsplatz. C:::,JI C::-::I c..'"'!,: C:::'l Psychiatrie -Allg -Paych. <:1, c:t:, c:~, t:~:> Datum ct:9, 30 20 C:::J der C:':::1 Unter-Jan. f:~:~' ~:~~; ~~{)~ ~~~'7 suchung 68 69 70 c:::-, t::::, C::::::I 1:::::' c:~, c:b, "c&, .:1" <:~!2 e:~:> 4 Q. 01:, 3 ~ 2 > C: __ l c:-...::l c::::t t::~ <:h, c:1:, ~ c:<2:" c:~:, c:~=> « co!:, <1, 4 eR" c:~" r:::..:::s tR, 4 2 1 c:~" 11::::::1 c::.:, c:.:~ unbeUnnt Berufsausbildung 1::::::1 hina 1:;:;::1 angelernt c::..~ Lehre c:~ Fachschule C::::J Hochschul. c::-.:l c:::) andere ---------------Ausbilduno abgeschlo!lSen C:::::::I Ausbildung unterbrochen c:;:' Ausbilduno abgobrochen c.:= Angaben zur Person 8 e:!:, e3:, 7 9 cf?" e:~:> cl" e~l, e~:> C:::l ~.;~ ~::J Klinik J!?, :!!?, .Z:g, e::2-00 c::9, ~9, c~:9, ~g, <~~, c::.;, 8. r;"!L 2. 9. 0:1:, 1. 3. 6. 7. Beob.-c..::;:-, c::::::t C::-:l c::...-:l 1:::::1 t:::l t::::~ 70. Periode 50. 60. 80. 9 90. d 1:::::1 C:::l C:::l c.:::3 C:::.l C::;..:1 c:::~ 8 4 1 2 7 oS:" c:~" c:~" c:~" c:::, C::::J C:::l C.:::l e:::::1 Geb. ...t 10 20 Tag ... b. .~9, c:::, c::::r C:::l C:::l 7 8 :c e:~:, c:~:> ~:;:, c:~!2 c:~:> 0:1" c:~ C-:::J C:::::J Monat 10 <11 C:::J ~ 4 cl:> c:?" c:~:, c:~:, e:~" c:~" c:~" c:~" ~;:l Jahr ,JR, e9[1, Ji:9, :1:9, 10 20 ~g, c~,9, e~R, e~R, c:.::, C':"::::1 c!, .J" c:!l:o 1 2 6 ",1" c~" c:~" c:.:.::J Geb. c:..::J C:::l Name .1:9, J:9, <1:9, <9:9, 90 20 c~:9., c~:9, c~:9, c~R, c:.;.:":l' c::~ Q <:t, 4 LId. cJ." cl" r;:~:o c.:~:> c:~" t:~" Befund-Nr. C:::::S c.:~:::1 :t:9, <m, 90 10 80 c1:9,int:.:'::'~g, t~:9, <~:9, C:::::1 11:::::1 C::::J .nd Arte lut.ant Ne~n.rll Aufnahme veranlaßt durch c:.::, c.::::s C:::::l "'bst ,Inder. .nd Klini1c familie Boh<l<d& e'tf:~~kL c---=:, c:.::, [;.;::, C:::.l C:'::3 nein unbebnnt ja Geschwister Zwilling c.:.::.3 t.::.:.:s c.:::::l nein unbekllnnt tJ~, Zahl (einsehl.Pal. u.Halbgeschw.) un~l!f'" Halbgeschw. c::.:.::s C:::::J 6 4 8 2 7 1 3 9 ~10 t:~:, e:::l c::::s c::.:l C::::J c:::" C:::::1 t::::l 1::':::::1 C:~ unbthnnt Stellung des Patienten in der Geschwisterreihe C:::l 6. 4. 5. 7. 9. 1. 2. 3. 8. ~10. c:::, t.:::, C:::.:I r;:::.::l c.:::..l '::-"':'::1 C::::::1 C:::-l t..::'::J C:=::.l unbt\lnnt 1. Alter bel der Heirat C:::;l cJ, 1 7 8 cl?" 0:1" e:~" c:~:o c:~" C::::I C::::-l c:::~ c1R, JR, J.!9, :1:2-J,2, 30 20 c~R, c~:9, C:::J C:::JI 1 I a- Öffentlichkeit 1:::: C:::::I C:::;J It:::~ Wohngemeinschaft c::-C::::J C-:::::I C::!::J Haushalt wird hauptsächI. .nuka.11 finanziert durch c;:: Patient C::":2 c:-::-, Eltern (Ehe-) Parlner e::'::: Kinder !t::::::1 Rente I Pension C:;:J Unter.lOt,ung C::::::I andere (::::11 ,n~,"nlll Haush. umfaßt Pers_ c::: :~ 1 4-6 2 3 >6 c::::: C:::3 C::::J .t::::;, ~=-: (eInschi. Patio ntl Ellern C::'::::I (Ehe-) Partner t:::::1 Goschwister C:':::::I Kinder C::::::1 andere Imk'.!"1 Wohnung gul glinDg, ungenCg. keLnI C:::j c::: C:'::::1 c:.::~ in Eigenlum t:::J ,ur Miete I Pacht 1;:::') zur Untermiete In Einfamihenhaus C::::l in Mehrfamilienhaus 1::::::1 In andeten 1::::3 mehrere Ausbildg, abgebrochen c::::. in Ausbildung t::::::1 Berufliche Stellung Getzt)"~~g"t kein.. I:::~ selbständig ~:::~ C:::::::I unsDlb.t~ndig untergeordnete Stellung 1C':::::a mitllere Siellung t::::-' gehobene Stellung t"::::::1 leitende Siellung 11:::::1 TU Hau.frau ohne beruf!. C::::::1 TU Hausfrau mit berufl. C::::::J Ruhesland C::::l vorzeitiger Ruhe.land C:::l Renlenvatianr.n !luft 1;:::::, .rbeitslos C:::l beruflicher Abstieg e:::, tätig crloml nicht im Beruf C:--:"l mehrfacner Berufswecnsel C::-::I c:::, hAufiger Stellungswechsel Militi!rdien.1 C::::3 Einstellung zur aktuell. u.~,~~,n' keiM berufI. Situation t::.::.:..l po$iliv Indlfferen1 n~:a:~ C:::-:'l C:::::1 ~~:!.~ ~.~,~;'~r"~~~i4s. ~ ' ... ." 01_."-_...~. keine unbehn"l C::::l c:::~ 7 8 9 ~10 1:::::::1 C::::1 I!:::: C::::I jOdi.ch islamisch andere ös-weltanschaul. unbek.annt ng c:::~ ".in, kOr'loventionoll t::::iI C::::"l cklung (:::; 16lj,) un~~~~nt In GroSstadt in Kleinstadt auf dem Land. In wechselnder Umgebung in anderer Umgebung Llnbe1clnn' bildung ':::::.JI bine C:::':::1 Volksschule hOhere Schule I Abitur Matura 1x sitzen geblieben mehrfach .i!Zen geblieben < Schulbesuch 6 Jahre Hilf.·u_ Sonderschule -------------Schule abgeschlossen Schule abgebrochen In Schulausbildung 6 IC'::':: 11:::::::1 C::::I C=:::l ReligiBindu.torl< t:::l Entwi C:::::::I C:-:::::I 1::-:':" C:::3 C::::l Schul C::::::1 e:.::., C:::l C::::I C::.:=-:J C::::..J C::::l ---C::::1 t:::J c,::::::t Zahl der Kinder 2 3 4 c~~, "~,, c::::, c:::~ c::~ unbeka"nt Zivilstand fjetzt) '::':::::1 ledig C:::':J verheiratet C::::J c-::=, getrennl geschieden C::::1 'Vorwitwet c::=:::. unh.kln ... t MutterspraChe C:::::3 C:::::1 deutsch englisch t!'::l französisch t.:::~ italienisch C:':::1 spanisch/portugiesisch 11:::::::1 slawisch c:.:.:l andere europ. Sprache c:::, aullereurop Sprache t:::-;. Sprach!. Einordnung un~~~g.' od\ledll IUlrCltcf1@nd c!~~ C:::J ':::l unbeh.nn.t Konfession 1::::..:1 keine konvertiert I::-::::J t:::::::J proteslantisch I anglikan, C:::l katholiscn c-:::~ griech.-ru.s,-orIllodo< t:::-:-J and. christi, Religion I Sekten c-:-::::t ,. <i: :s .~ ,~ Q. ;; ." .5 ,~ li ~ ~ 1; c .., c ~ '" " c = ~ c ~ c .~ E ~ ] .;: l ' heitsanamnese -2 _ ... " ..... _ .... __ .::::: .. _._, > 15. unbekannt keine C:::l Geb.·lag C::~:J .mehrere·c:::4 un~~~~ntu nsicher,aber unsicher, eber mind. 10: c:~:!1 c:~:, c::t~ t.:~:l un~~nt _mehrer8~ -====~ unsieher,sber unsicher, aber mind.10: 5 6 7 8 C:-::::1 C:'::::1 1:::::3 c:-:~ Aller von k m Psychiatrie -Kran -P.,..". .--. 'm' ----" Zahl der abgrenzb Manifeslationen: 10 ~20 C::::l ~::l o 3 .,4 1 2 c.:::J r: __ :;:::1 C::::II C:::::1 C::"=":3 Zahl d, Aufn. in p'ychialr. Abllg.: 10 ;:'20 c:'::, 1:::::1 4 1 2 c::9:, C:-~:l C!::'l C:'::J c::::~ Jetzige Erkrankung Wahrscheinliche Erstmanifestalion I n~~nlkoine 1:::::1 bei ferneren Verwandten u gleicher Art CO:", anderer Art :::::1 C Art nichl beSlimmbar c:::, d. n i. Kindheit mlnet IChwet fr~~h ~e~:~ C':::l c;:.::~ beM:te .ndete ~~ ~~ c.::::) C:::::1 PlIege', Stiefkind: c::::~ Heimaufenlhalt> 1 Jahr:<=.,c> :c I':J <'CI .P.!l, bei Verwandten l.Gradesun~~1 b .... c::c:, gloi""or Art .:::::::3 andorer Art C::::l Art nicht bestimmbar C-:~ Störungen d. Familien-Situatioglobal: u,,~~~~nt :~~ an:un~~~nt ~~~n engste Bindung unehelich: e::::::l Trennung der Eltern: co:, ::; !!ll 0 0 n ul n 6 1 2 3 4 5 7 unbokaMt c:.::, c:-=:t t:::] c::::.] C::::J t::::l t.:;:;;::::1 r::=:~ cfR, cfR, 70 50 60 <1R, <~R, t:-::, 1::.:;;:=::1 c::::.:~ unbekannt Remissionsgrad Verlaufs form (bis zur Aufn.) (bis zur AC::::I VoUromission Intermittierend C::::::1 chronisch 1:.:'::::1 C:;:::I c:::::r progrodicnt keino Remis.,io Aktuelle Krankheits-Manifestation Belaslung un~~~nl ~~~ somatisch von 3 Mon. vor eeginn innerhalb p~ychisch \Jn~~~~n1 ~~~~ <lWo, <lMo. <8Mo.. unbe~.nnt Dauer bis zur Aufnahme C:'::l C::::::1 C::::::I I:;=:J abnflhm. gleich unb(!l .... nnl Symptomalik lelzlen Woche d. <:::, '-:::::1 C.:'::l kai". amb. 1.I",belc.nnt Vorbehandlungsform C:::.:11 (:::::1 C:::::I Vorbehandlung Erkrkg. Neuroleptika/Antidepressiva + -n + ""t rnb.\aul kOIne Erlol9 keift. jetzt "b .. C::::J t::::::.J t::'::J c:=--~ letzte c.:::::1 c..:::::l 0:::> C::-:-l C.:::;:;-] t;::;;:1 co::, frUhere co::, c:::, C::::II C:'::::1 Oie Zuordnung gelingt "~,, c:~" T H "~,, Z "~,, ,;:t. 2 3.·5. Alter d. Pat. Vater. un~~nnl ~;~~. ~?;!.5li. c=-.;:, C:::l ~::::J bei Tod unbok""'1 ,;:t. 2. v.: od. Trennung Mutter. co::, e::'::::11 C":::~ Besondere psych. u. soziale Störungen d. Pat jetlt frOher lieher lr-agbc'" siehlltl' frllg'i~ Verwahrlosung c:::::z c.=.:..;.l I::":::::J c::~ Promiskuität (HWG) c::;, c,::::» c:::, c:::~ Kriminalität 1::::" C:::::11 c::~ c:::~ Alkoholabususl Abhangigkeit C:::::I 1::::::1 C::::1 C'::~.:1 c:::,Sedat.,Analg.abusus/Abhängigk.=. co;:. <""-=:. =. Stimulantienabusus/Abhängigk. c:::. c:~. c::;> =:. and. Abusus/ Abhängigkeit c:" c:;:> c:= co::, end. Störungen co::, 0:::> c:::. c=, Suicidversuch c:::, c::" c-1.-. c3" cJ~ c~:~sichereSV. IelllorSVvor'i:~~o '2:~:i '2~t.; ~J!:~ FrUhere Erkrankungen un~~nt ~~~ ° . C k I L'd d R'd "-gr.", unbokaMt hIn. ja hron. örper. el en eSI uen co::> c::.:, c= c::> un~~1 ~~~~~ '~~~~~h cJ~, Endokrine Erkrankungen 11. • . unbekannt ltein8 fraglidt FrUhkondl. HJrnschäden co::, c::" c::" co::, tin~~nt ~~~~~ f~a:~I;;" d~::l Cerebrale Anfälle u.~nnl ~~~ '~~I~h cl~> Schädel.Hirn.Traumen ~f:~~ f~~~~ cJ~:J jotzt noch Folgen un~~~nl ~~~~ f~~~I~ Cerebrale Durchblutungsstörungen cft" cft" ~~ f~~~ noch jetzt Folgen ~~nl ~t:~ '~~~~ ~, Entz., tox, tum. Hirnerkrankungen ietzt Folgen ~~;~ f~~Il';h c~. noch un~~nl ~~)~; f~~~ c!~" Andere ErkrankunQen m. ZNS.BeteiliQ. .~ .g :§ ~ ,,; 8 § ~ I 0 \

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