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Das ägyptische Verbum im Altägyptischen, Neuägyptischen und Koptischen PDF

130 Pages·1902·11.057 MB·German
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^^ r;*^V-Ä»-, ^.:^'s5:K^-''-Ä.'^^--. :%i',-..'>» ^'\ -rf??>r r •1,1 d L ^r^' DAS AEGYPTISCHE VERBUM IM &* ALTAEGYPTISCHEN, NEUAEGYPTISCHEN UND KOPTISCHEN ^ VON KURT SETHE DRITTER BAJfD N D C E S I I LEIPZIG HINRICHS'scHE BUCHHANDLUNG C. J. 1902 I . G32559 N H A LTSVE RZ E C H N S I 1 I IXDTCES Di-.R Aegyptischer Teil 3 I. 52 II. Koptischer Teil 98 III. Griechischer Teil . 101 IV. Semitischer Teil 104 V. Grammatischer Teil VI. Hieroglyphischer Teil 117 INDICES SsTHtt. Verbum. Indicck. .! \'()R\\'()1<1' 1 )i ' iiileii Iii'iires ziiiii ,A crbiiin" sind im Wesentliciicn das \\\ rk 'lesllorrn siiiil. piiü. Günther Rouder ! /;t i'':v'i uil.il tla/.ii nach nieiiu-n .\n\vc-is;Migeii ansg'eziiLicn nini ijt'c.nliict hat. Die .'•"•> ^><n ihm' ziisai:imtii- i-cs sinii dann von mir ;.;;cnau durchgesehen, viohach berichtiget und, \vu sich Lücken funiiLn, fr;^in/.t ui>rden, \<'h\ kanni etwas Wesentliches darin \'crmisst werden durfte. Ich jjebo mich daher i!cr !!"!fiiji- iiin, .!as^ >ii:ii .liiM l\n.,-der's Arbeil den I'eiuitzen des ..Verbiuns" als nützlich erweisen werde, mul da>s «lit-«'- ihrem r!htl)er ffbens'j üir sein«' niii!ie\"ol!e Arbeit I )ank \vi»cn werden, wie ich es tluie W'a- die .Anlage der indicc-- betriltt, so musste aus äusseren tirundeu \'<mi vurn lierein >: -eilen wcnkn. ;wa eini- \'<jl!slar.i!i;.^(' I,!-te aller in den beiden l^anden vorkommenden at L^xptis'-hen \'i rben oder ^.;ar \'erbal}brmcn /u ;rberi. l'.s kwpnlen \ielmclir nur die im ersten i-iande in Laut- und Stamnie.-lehre erörterten Verben und an> dem zwi.-iten li.uidc nur < ni'_;eu autj^enommen werden, ilie dort weyen ihrer Konstruktion >ider aus anderen (irüiulen besonders ri.ihmii.ii! ;; sind i),i in der Stamnieslehre die verimderlichen V'erbtn |)aenultimae L^^emin.itae und nUiniae intirmae, si.-.-.rit sie mir bek.mnl wari-n, '/ollzälilig zusanimengeslelU sind, sind diese wiilili^en \ erben aiicli in cUni Index 1 <innnt!ich x'erlreten und es sind nur .starke unveränderliche Verben, dit in ihm un\ertreten ;.;^eblieben sind und auch von <1iesen nur solche, die kein specielleres Interesse boten. So wird diese notwendige Beschränkung wohl keine nennenswerten Nach- teile haben. Die aeg\f>tischen Worte nieiit-\'erbaler Natur i'Xomina, Partikeln) sind vollständig aufgeii.iuunen worden sowul:! in ihren lautlichen aL in ihren syntaktischen Heziehungen. Ivbenso sind auch die koptischen Wortiormen, die in (kii beiden Mar.tieii erörtert .--ind. aa.^n.lllmslos in den Inde.x I! .luf;;! nommen worden. Hei iler Anordnung dieses Teiles habe ich eine Neiienmg eingeüilirl, an die man sich ^r-vi-- leicht gewöhnen wird, und die sich für kcii^tische Wort\'erzeichnisse überliaupt empfehlen iliirfte: der vokalische .\, ,. .,->t als ein K-'i-unani lAleiihi bchamlelt worden, wie es dem Bau der aeg\-ptisclK-n .Sprache e!U.-.pricht. I )as Nähere iiieriiber ^ icr index II selbt und die ihm vorausgeschickte V'urbcmerkung. sowiii) im .i-.l;;. ptisclieii Index I* wie im koptischen Teile ilnde.x 11; sind die \erschic<ieniii W'ortformen eines .Stampie> im Mlgemeineii /asaimuen unter ihrem .Stammwort aufgeführt; ><:> namentlich auch die l<edupiikaiii,in<n unter lein /ugelii'iiL;<.!i (irundslanuiie [7.. B. Jsri unter rsh'). Nur die Ableitungen nvit i'r.ulixen, wii: die Kausativa mit v, die Nomiü.i mit /'/. die reduplicirten A'erben mit // sind besnutUirs unter ihren .Anfangsbuchstalu n .luigefuhii I)ie Zit.ate nennen in samtlichen Jndices nur die Nummer des Bandes imit römischen /mein' und. die des l'ara,,r.ip!ifri mit araljischen Ziffern'. Seitenzahlen sind nur ausnahmsweise gegeben und dann besunijers kenntlich gc- ni.M-Ii' \' 1- ' iireren Zitaten zu einem und demselben Gegensliuid stehen in der Regel die wichtig--ten wran: d)ch ciii. .Aufnahmen von dieser Kegel finden 'Z. B. öfter "ao ein anfangs übergangenes Zitat am ]",nde n.K ii'.' I' Igen Werden mus- ii: . ! >!' Klammern geschlossen Zusätze und ]5erichtigungen rühren s.ämmilich von mir her. lur i.v.uizung <!er Indices ist noch allgemein zu bemerken, dass sie sich mit d' " '-filirliclien, übersicht- lichen liiha't-Aciveichnissen der Bande I und II ergiinzen und dass diese, wo 'lie indici. iu--reiclu'n, nach/.u- schiagen sind. Gdtlingen, den lO. Juni \ij02 Kurt Sethe. X X "Tgs. «/Uv ^'^^o,-^ 3^. 35". Vöii« . /. 5^, 3 4Jl. jn^ . "^^'»-^ x^it,ä.. -tcT^-. cjBlT. m-.uje.^. f'U'f-^ l^JO. I AdCi^' 8^. 15^,-1. 1jO. -iCrjU. SJU>2ß. „ S^k"® ,..a>.^.^#®^ 3.W. 'S^ WCj ^ j/q-^ £^ ^J S -y^o^. iii:i^Jf<AA.e^Z2f%^Z. !;£ i^ n i=. X'>'^'2^ , .a4«Ji>Hi^^^.e4v."X-y3^. . i '^. r-/^Z. "W^-. corn u3nT. *^iiiv-%^, , -o. i^ lA -^^^^^ ^^^^- ^^f- X n^ •L<- y _Q_ X. t^cLci , aMlc4e<^^*i^^juc a«^vs 367^. trJ: ^ :cti*nu Wä m, |^r ^i ^EfrvUu^, -iv;r5: m-l. iS(^. Oy. "h(^l. ^^S-. 5Sfci^. foL. 7 ^>l^

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