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Das Acetylen: Seine Eigenschaften seine Herstellung und Verwendung PDF

435 Pages·1923·29.336 MB·German
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CHEMISCHE TECHNOLOGIE IN EINZELDARSTELLUNGEN HERAUSGEBER: PROF. DR. A. BINZ, BERLIN SPEZIELLE CHEMISCHE TECHNOLOGIE DAS ACETYLEN SEINE EIGENSCHAFTEN SEINE HERSTELLUNG UND VERWENDUNG * UNTER MITWIRKUNG VON DR. ANTON LEVY- LUDWJG-BERLIN PROFESSOR HERMANN RICHTER-HAMBURG DR.-ING. ARM IN SCHULZE-ALTENBURG DR.-ING. STEIL-BERUN VON PROFESSOR DR. J. H. VOGEL-BERUN ZWEITE, VERMEHRTE AUFLAGE MIT 180 FIGUREN IM TEXT SPRINGER-VERLAG BERLIN HEIDELBERG GMBH 1923 ISBN 978-3-662-33726-4 ISBN 978-3-662-34124-7 (eBook) DOI 10.1007/978-3-662-34124-7 ©Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1923 Ursprünglich erschienen bei Otto Spamer, Leipzig 1923 Softcover reprint of the hardcover 2nd edition 1923 Druck der Spamerschen Buchdruckerei in Leipzig. Vorwort zur ersten Auflage. In der vorliegenden Abhandlung wird zum ersten Male der Versuch gemacht, Wesen, Eigenschaften und die vielseitigen Verwendungsgebiete des Acetylens in gedrängter Form für den Chemiker so darzustellen, daß er sich über den jetzigen Stand unseres Wissens hinreichend unterrichten kann und zugleich die Grundlagen für eine weitere wissenschaftliche und insbesondere industrielle Ausnutzung dieses so interessanten und so außer ordentlich reaktionsfähigen Körpers gewinnt. Nachdem man die Vorgänge bei der Herstellung des Calciumcarbids so zu leiten und beherrschen lernte, daß dieses dauernd in jeder beliebigen Menge zu billigem Preise im Handel zu haben ist, ist der Zeitpunkt für eine solche Ausnutzung weitesten Um fanges, deren allererste Anfänge in dieser Abhandlung mit beschrieben sind, gekommen. Zur Erreichung des Zieles konnte es natürlich nicht genügen, dem Che miker eine Schilderung der chemischen und physikalischen Eigenschaften des Acetylens zu geben. Er mußte vor allen Dingen auch vertraut gemacht werden mit der sachgemäßen Herstellungsweise des Acetylens, die ebenso kompliziert ist, wie sie dem Laien einfach erscheint, und ferner mit Art, Umfang und Bedeutung der jetzigen Verwendungsgebiete des Acetylens, insbesondere als Mittel zur autogenen Metallbearbeitung, sowie als Ausgangs produkt für die Herstellung chemischer Präparate. Selbstverständlich mußten dabei alle Unterlagen gegeben werden, die es dem Chemiker ermöglichen, sich sein Acetylen nicht nur selbst in beliebigen Mengen herzustellen, sondern auch es gleichzeitig verschiedenen, räumlich möglicherweise weit auseinander liegenden Verwendungsstellen zuzuleiten. Das bedingte die bis ins einzelne gehende Besj"!hreibung einer vollständigen Acetylenanlage, wie sie heute in jedem kleinen und kleinsten Orte zu Beleuchtungszwecken in vielfach aller dings mangelhafter Ausführungsart zu finden ist. Diese Gesichtspunkte führten schließlich dahin, daß in diesem Buche auch alles das niedergelegt wurde, was die zahlreichen Berufszweige interessiert, die sich mit dem Acetylen wissenschaftlich, technisch, administrativ oder auch als Apparatebauer be fassen. Sie alle werden in diesem Buche Unterlagen und Hinweise finden, auf denen sie bei ihren Arbeiten fußen können. Soweit das unter Wahrung des Hauptzweckes, ein Buch für Chemiker zu schreiben, möglich und durch führbar war, ist deshalb das Bestreben nach einer auch dem Laien verständ lichen Ausdrucksweise niemals außer acht gelassen worden. Hauptaugenmerk wurde auch darauf gerichtet, die allerneuesten Fort schritte zu berücksichtigen und ins besondere den Stand der Wissenschaft und der Technik bis zum heutigen Tage vollständig darzustellen. VI Vorwort zur ersten Aufll).ge. Dem gemeinsam vom Herausgeber und Verleger geäußerten Wunsche, die Anfertigung dieses Buches zu übernehmen, konnte ich erst Folge leisten, nachdem ich mich der mir unentbehrlich erscheinenden Mitarbeit von Fach genossen vergewissert hatte, nachdem mir insbesondere zwei so bewährte Kämpen auf dem Gebiete des Acetylens, wie es die Herren Dr. Anton Levy (Ludwig) und Dr. Paul W olff sind, bereitwilligst ihre Mitarbeit zugesagt hatten. Ersterer, ein langjähriger Praktiker auf dem Gebiete des Apparaten baues, dem wir wesentlich mit die Erkennung der für die Konstruktion von Acetylenapparaten zu befolgenden Grundsätze verdanken, hat den Abschnitt "Technische Herstelleng des Acetylens", und Dr. Paul Wolff hat sein Spezial gebiet, das "gelöste Acetylen", bearbeitet. Mein Assistent und Mitarbeiter, Herr Dr:-Ing. Armin Schulze, hat in steter Fühlungnahme mit mir die phy sikalischen und chemischen Eigenschaften, sowie die Abschnitte über Aus beute, Verunreinigungen, Reinigung und Analyse des Acetylens, einzelne Teile über das Schweißen, über Glühlicht, über Löten und Kochen mit Ace tylen sowie über die Verwendung desselben zum Treiben von Motoren und im Laboratorium bearbeitet. Die zahlreichen Experimentaluntersuchungen, deren Ergebnisse an den verschiedensten Stellen des Buches niedergelegt sind, hat er in Gemeinschaft mit mir in der meiner Leitung unterstellten Prüfungs- und Untersuchungsstelle des Deutschen Acetylenvereins durch geführt, auch hat er mir beim Lesen der Korrekturen mit großer Sorgfalt und Bemühung beigestanden. Herr Ingenieur Alfred Schneider, der seit Jahren auf dem Gebiete des Baues von Acetylenanlagen praktisch tätig ist, hat den Abschnitt über die Installation geschrieben. Ihnen allen sei an dieser Stelle für ihre eifrige Mitarbeit aufrichtigst gedankt. Dankbar muß ich schließlich noch gedenken der Mitarbeit meines wissen schaftlichen Hilfsarbeiters, des Herrn Walter 'le Coutre, der die Literatur übersicht zusammenstellte und mich auch sonst bei der Ausarbeitung mehrerer Abschnitte mit Eifer und Geschick unterstützt hat. Berlin, den 31. Dezember 1910. J. H. Vogel. Vorwort zur zweiten Auflage. Nur schweren Herzens folgte ich der Aufforderung von Herausgeber und Verleger zur Bearbeitung der zweiten Auflage. Wußte ich doch, daß das für einen sehr großen Teil des Buches eine vollständige Neubearbeitung nötig machte, da sich das Anwendungsgebiet des Aeetylen in den letzten 10 Jahren wesentlich erweiterte und sich unsere Kenntnis über Wesen und Eigenschaft des Acetylens entsprechend vertiefte. Erst als ich mich Wieder der Mitarbeit bewährter Fachgenossen versichert hatte, konnte ich daran denken, die Arbeit zu übernehmen. Von den Mitarbeitern der ersten Auflage waren es die Herren Patentanwalt Dr. Anton Levy (Ludwig), Berlin und Dr.-Ing. Armin Schulze, Chemiker in Altenburg, die mich bereitwilligst in weitgehender Wei:oe unterstützt haben. Außerdem gewann ich als neue Mit arbeiter die Herren Professor Hermann Richter, Oberlehrer an den Tech nischen Staatslehranstalten in Hamburg, und Dr.-Ing. Steil, Fabrikdirektor in Berlin. Der Abschnitt "Techni:oche Herstellung des Acetylens" ist ·wieder von Herrn Dr. Levy übernommen und hat eine weitgehende Umarbeitung gefunden. Seit Erscheinen der ersten Auflage ist man nämlich mit behörd licher Billigung in großem Umfange dazu übergegangen, Acetylenapparate unmittelbar in Arbeitsräumen aufzustellen. Das bedingte ganz neue Bau arten, die in der neuen Auflage eingehende Berücksichtigung fanden. Ferner hat Dr. Levy den Abschnitt "Bestimmung der Ausbeute des Rohacetylens ;1;us Calciumcarbid" auf Grund seiner reichen Erfahrungen weiter ;:~,usge­ staltet. Er hatte nämlich in den letzten Kriegsjahren bereitwilligst meiner Bitte Folge geleistet, mich bei den Arbeiten in der Prüfstelle des Deutschen Acetylenvereins zu unterstützen, und hier reichlich Gelegenheit, sowohl neuere Apparatetypen für Arbeitsräume zu prüfen, als auch Calciumcarbid zu untersuchen. Auch hat er während seiner Tätigkeit in der Prüfstelle zahl reiche Acetylenlampen auf ihre Brauchbarkeit geprüft. Das gab ihm auf mein Ersuchen Anlaß zur Ausarbeitung der erstmalig in diese Auflage aufgenom menen "Normen für Acetylenlampen" und "Vorschriften für die Prüfung von Acetylenlampen". Herr Dr. Schulze, der lange Jahre hindurch mein Mitarbeiter war, hat folgende Abschnitte zum Teil völlig neu bearbeitet, zum Teil dem Stande unserer heutigen Kenntnisse augepaßt und entsprechend erweitert: Die physikalischen, chemischen und hygienischen Eigenschaften, Verunreini gungen, Reinigung und Analyse des Acetylens, Aufstellung, Betrieb und VIII Vorwort zur zweiten Auflage. Unterhaltung der Acetylenanlagen, Verwendung des Acetylens zu Beleuch tungszwecken, als Koch- und Reizgas, zum Betrieb von Motoren, als Aus gangsmaterial für Produkte der chemischen Industrie, im chemischen Laboratorium, Verwertung der Kalkrückstände. Insbesondere sei darauf hingewiesen, daß er in diesem Buche eine eingehende Zusammenfassung der Verfahren zur Herstellung von Acetaldehyd, Essigsäure, Alkohol und deren Abkömmlinge aus Acetylen bringt, eine Zusammenfassung, wie sie meines Wissens bis jetzt überhaupt noch nicht erschienen ist. Diese mühevolle Bearbeitung ist um so verdienstvoller, als sich mehr und mehr herausstellt, daß ich im Rechte war, wenn ich schon seit weit mehr als einem Jahrzehnt auf jeder Hauptversammlung des Deutschen Acetylenvereins immer wieder zum Ausdruck brachte, daß bei aller Anerkennung der Bedeutung des Acetylens für .die autogene Metallbearbeitung und ähnliche Verfahren doch eines Tages die Weiterverarbeitung zu anderen chemischen Produkten die Haupt rolle bei der Verwendung des Acetylens spielen würde. Darüber hinaus hat Herr Dr. Schulze mich aber in so weitgehender Weise unterstützt und so zahlreiche Anregungen gegeben, daß mir ohne seine sorg same Mühewaltung die Herausgabe des ganzen Buches aus Zeitmangel un möglich geworden wäre. Er hat sämtliche Korrekturen nicht nur in üb licher Weise gelesen, sondern mit seiner Sachkunde auch Sorge getragen, daß Widersprüche und Gegensätze vermieden wurden, die sich angesichts der Arbeitsteilung bei der rastlos fortschreitenden Erweiterung des Ver wendungsgebietes des Acetylens sonst leicht hätten einschleichen können. Vollständig neu bearbeitet sind von Herrn Professor Richter die Ab schnitte über das Schweißen und Schneiden mittels der Acetylen-Sauerstoff flamme und von Herrn Dr. Steil der Abschnitt über das gelöste Acetylen. Beide Herren sind auf diesen ihren Spezialgebieten seit langen Jahren an hervorragender Stelle tätig, so daß sie über alle Fortschritte und Neuerungen, die zum Teil von ihnen selbst ausgegangen sind, auf das eingehendste unter richtet sind. Wenn ich meinen Mitarbeitern auch an dieser Stelle meinen aufrichtigen Dank für ihre weitgehende Hilfeleistung sage und dabei der Tätigkeit des Herrn Dr. Schulze ganz besonders gedenke, so darf ich doch nicht schließen, ohne diesen Dank auch auf Herausgeber und Verleger 7:U erweitern. Nament lich der letztere hat trotz der bestehenden wirtschaftlichen Schwierigkeiten allen meinen Wünschen bereitwilligst entsprochen. Er hat nicht nur einer bedeutenden Erweiterung des Textes zugestimmt ( 409 Druckseiten gegen 281 der ersten Auflage), sondern auch sehr viele neue Bildstöcke anfertigen lassen, so daß ich in der Lage war, wohl nahezu restlos alle wichtigen Neue rungen bildlich vorzuführen. Berlin, den 3.Mai 1923. J. H. Vogel. Inhaltsverzeichnis. Seite Einleitung 1 o o o o o o 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Physikalische Eigenschaften des Acetylens 4 0 Chemische Eigenschaften des Acetylens 14 Bildungsweisen des APetylens 14 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Verhalten des Acetylens gegen Metalle und Metallsalze 18 0 Additions- und Substitutionsprodukte des Acetylens 27 Oxydation, Kondensation und Zerfall von Acetylen 37 Hygienische Eigenschaften des Acetylens 46 0 Acetylen in unverbranntem Zustande 46 Erkennung des Acetylens im Blut 49 0 0 0 0 0 0 0 Die Verunreinigungen des Acetylens in unverbranntem Zustande 50 Acetylnn und seine Reimengungen bei der Verbrennung . 51 o • 0 Einfluß des Acetylenlichtes auf die Zusammensetzung der Luft 51 Die strahlende Wärme der Acetylenflamme 53 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Die Qualität des Acetylenlichtes und sein Einfluß auf das Auge 54 o Bestimmung der Ausbeute an Rohacetylen aus Calciumcarbid 56 Probenahme von Calciumcarbid 56 Bestimmung der Gasausbeute 58 o o o Totalvergasung 58 o o o o o o o o Teilvergasung für Handelssorten 63 " " Feincarbid 65 o o Beurteilung der Untersuchungsmethoden 67 Verunreinigungen des Rohacetylens. 70 Schwefelhaltige Verbindungen 70 Phosphorhaltige Verbindungen 71 Stickstoffhaltige Verbindungen 72 Siliciumverbindungen 73 0 0 0 0 Sonstige Verunreinigungen 74 0 0 Reinigung des Rohacetylens 76 o Analyse des Acetylens 88 o • o • Technische Herstellung des Acetylens 101 o0 Rohstoffe 101 0 • 0 0 0 0 0 • o o o o o Vorgänge bei der Acetylenentwicklung 104 o 0 Die Acetylenapparate 111 0 o 0 0 o 0 0 o 0 0 Allgemeines über die technische Herstellung des Acetylens 111 Einteilung der Acetylenentwickler 111 o Das Einwurfsystem 112 o • Das Zuflußsystem 120 0 0 o o o o Das Berührungssystem 126 Beurteilung der verschiedenen Systeme 134 o Auswahl des Apparatesystems für den Verwendungszweck 140 o Größe und konstruktive Ausführung der Entwickler 141 o Nebenapparate der Acetylenanlagen. 142 o 0 0 o o o o • • o X Inhaltsver:reichnis. Seite Aufstellung, Betrieb und Unterhaltung der Acetylenanlagen 152 Installation der Acetylenanlage 152 Aufstellung der Acetylenapparate 161 Isolierung der Apparateräume 165 Heizung der Apparateräume . . . 167 Betrieb der Acetylenapparate 168 Unterhaltung der Acetylenapparate und der Acetylenanlage 170 Unfälle mit Acetylenanlagen . . . . . . . . . . . . . . . 172 Maßregeln zum Schutze der Acetylenanlagen in Brandfällen 174 Gelöstes Acetylen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 176 Verwendung des Acetylens zu Beleuchtungszwecken 203 Offene Brenner . . . . . . . . . . 203 Brenner für reines Acetylen. . . 204 Brenner für Acetylenluftgemische 208 Glühlichtbrenner . . . . . . . . 216 Stehendes Acetylen-Glühlicht . . 216 Hängendes Acetylen-Glühlicht 222 Verwendung der Acetylenbeleuchtung. 227 Verwendung des Acetylens in der autogenen Metallbearbeitung 233 Das autogene Schweißen. 233 Acetylen ..... 235 Sauerstoff . . . . . 236 Druckminderventil . 237 Schweißbrenner . . 244 Wasservorlage . . . 249 Die Ausführung der Schweißarbeit. 253 Schweißen von Schmiedeeisen . 256 " Gußeisen .... 256 " Kupfer und Kuferlegierungen 258 Aluminium und Aluminiumlegierungen . 260 Nickel. .... . 262 Blei ...... . 262 " Kosten der autogenen Schweißung 263 Das Schneiden . . . . . . . . . . 264 Autogenes Schneiden unter Wasser 267 Verwendung des Acetylens zum Löten 272 Verwendung des Acetylens als Koch- und Heizgas 274 Verwendung des Acetylens zum Betrieb von Motoren 285 Anlaßvorrichtungen für Explosionsmotore . . . . . . . 285 Acety~en als Betriebsstoff f'tir Motore . . . . . . . . 289 Verwendung des Acetylens als Ausgangsmaterial für Produkte der chemischen Industrie ........... . 299 Acetylentetrachlorid (Tetrachloräthan) und seine Abkömmlinge . . . . . 299 Herstellung von Ruß, Graphit und Wasserstoff ........... . 310 Herstellung von Acetaldehyd, Essigsäure, Aceton, Alkohol und deren Abkömm- linge .............. . 318 Herstellung von Acetaldehyd . . . . . . . . . . . . . . . . 318 " , Essigsäure. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 331 Alkohol, Äther, Essigsäureäthylester und anderen Verbin dungen aus Acetaldehyd . 336 " künstlichem Kautschuk . . . . . . . . . . . . . . . . 348 "

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