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Customer Relationship Management in der Praxis : erfolgreiche Wege zu kundenzentrierten Lösungen PDF

340 Pages·2000·11.686 MB·German
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Business Engineering HerausgegebenvonH.Österle,R.Winter,W.Brenner Business Engineering V.Bach,H.Österle(Hrsg.) G.Riempp CustomerRelationshipManagement IntegrierteWissensmanagement-Systeme inderPraxis 2004.ISBN978-3-540-20495-4 2000.ISBN978-3-540-67309-5 T.Puschmann H.Österle,R.Winter(Hrsg.) Prozessportale BusinessEngineering,2.Auflage 2004.ISBN978-3-540-20715-3 2003.ISBN978-3-540-00049-5 H.Österle,A.Back,R.Winter, R.Jung,R.Winter(Hrsg.) W.Brenner(Hrsg.) Data-Warehousing-Strategie BusinessEngineering−Dieersten15Jahre 2000.ISBN978-3-540-67308-8 2004.ISBN978-3-540-22051-0 E.Fleisch R.Zarnekow,W.Brenner,U.Pilgram DasNetzwerkunternehmen IntegriertesInformationsmanagement 2001.ISBN978-3-540-41154-3 2005.ISBN978-3-540-23303-9 U.Baumöl,H.Österle,R.Winter H.Österle,E.Fleisch,R.Alt BusinessEngineeringinderPraxis BusinessNetworkinginderPraxis 2005.ISBN978-3-540-20517-3 2001.ISBN978-3-540-41370-7 R.Zarnekow,A.Hochstein,W.Brenner S.Leist,R.Winter(Hrsg.) ServiceorientiertesIT-Management RetailBankingimInformationszeitalter 2005.ISBN978-3-540-20532-6 2002.ISBN978-3-540-42776-6 J.Schelp,R.Winter C.Reichmayr Integrationsmanagement CollaborationundWebServices 2005.ISBN978-3-540-20506-7 2003.ISBN978-3-540-44291-2 R.Zarnekow,W.Brenner,U.Pilgram O.Christ IntegratedInformationManagement Content-ManagementinderPraxis 2006.978-3-540-32306-8 2003.ISBN978-3-540-00103-4 R.Zarnekow E.vonMaur,R.Winter(Hrsg.) Produktionsmanagement DataWarehouseManagement vonIT-Dienstleistungen 2003.ISBN978-3-540-00585-8 2007.ISBN978-3-540-47457-9 L.M.Kolbe,H.Österle,W.Brenner(Hrsg.) R.Heutschi CustomerKnowledgeManagement ServiceorientierteArchitektur 2003.ISBN978-3-540-00541-4 2007.ISBN978-3-540-72357-8 R.Alt,H.Österle W.Brenner,R.Wenger Real-timeBusiness ElektronischeBeschaffung 2003.ISBN978-3-540-44099-4 2007.ISBN978-3-540-34017-1 · Walter Brenner Roland Wenger (Herausgeber) Elektronische Beschaffung Stand und Entwicklungstendenzen Mit113Abbildungen 123 Prof.Dr.WalterBrenner UniversitätSt.Gallen Müller-Friedberg-Str.8 9000St.Gallen Schweiz [email protected] Dr.RolandWenger DaimlerChryslerAG Bela-Barenyi-Str.3 71059Sindelfingen Deutschland [email protected] ISSN1616-0002 ISBN978-3-540-34017-1 SpringerBerlinHeidelbergNewYork BibliografischeInformationderDeutschenNationalbibliothek DieDeutscheNationalbibliothekverzeichnetdiesePublikationinderDeutschenNationalbibliografie; detailliertebibliografischeDatensindimInternetüberhttp://dnb.d-nb.deabrufbar. DiesesWerkisturheberrechtlichgeschützt.DiedadurchbegründetenRechte,insbesonderedieder Übersetzung,desNachdrucks,desVortrags,derEntnahmevonAbbildungenundTabellen,derFunk- sendung,derMikroverfilmungoderderVervielfältigungaufanderenWegenundderSpeicherungin Datenverarbeitungsanlagen,bleiben,auchbeinurauszugsweiserVerwertung,vorbehalten.EineVer- vielfältigungdiesesWerkesodervonTeilendiesesWerkesistauchimEinzelfallnurindenGrenzen dergesetzlichenBestimmungendesUrheberrechtsgesetzesderBundesrepublikDeutschlandvom 9.September1965inderjeweilsgeltendenFassungzulässig.Sieistgrundsätzlichvergütungspflichtig. ZuwiderhandlungenunterliegendenStrafbestimmungendesUrheberrechtsgesetzes. SpringeristeinUnternehmenvonSpringerScience+BusinessMedia springer.de ©Springer-VerlagBerlinHeidelberg2007 DieWiedergabevonGebrauchsnamen,Handelsnamen,Warenbezeichnungenusw.indiesemWerk berechtigtauchohnebesondereKennzeichnungnichtzuderAnnahme,dasssolcheNamenimSinne derWarenzeichen-undMarkenschutz-Gesetzgebungalsfreizubetrachtenwärenunddahervon jedermannbenutztwerdendürften. Herstellung:LE-TEXJelonek,Schmidt&VöcklerGbR,Leipzig Umschlaggestaltung:WMXDesignGmbH,Heidelberg SPIN11750468 42/3180YL-543210 GedrucktaufsäurefreiemPapier Vorwort Praxis und Wissenschaft sind sich einig, dass die elektronische Beschaf- fung indirekter Güter wenig Potential zur Schaffung langfristiger Wettbe- werbsvorteile bietet. Die weitaus größeren Herausforderungen und Kos- teneinsparungspotentiale liegen in vielen Industrien in der Beschaffung direkter Güter, zumal diese einen sehr großen Teil des wertmäßigen Be- schaffungsvolumens ausmachen und i.d.R. von strategischer Bedeutung sind. Angesichts der im Vergleich zum Beschaffungswert geringen Prozess- kosten liegen die Potentiale der IT-Unterstützung von Beschaffungsent- scheidungen in einer Reduzierung der Güterkosten aber auch in einer Op- timierung der interorganisatorischen Wertschöpfungskette. Der intensive Informationsaustausch, sowohl zwischen allen am Beschaffungsprozess beteiligten Bereichen als auch mit den Lieferanten, erfordert effiziente Mittel zur Beherrschung der Informationsflut. Eine anforderungsgerechte Unterstützung der Beschaffungsprozesse bei direkten Gütern verspricht Kosteneinsparpotentiale durch • die Schaffung von Transparenz und damit rechtzeitigen Steuerungs- maßnahmen in den Beschaffungsaktivitäten, • die Durchführung von Beschaffungsentscheidungen auf Basis aktueller, vollständiger und vergleichbarer Daten und Informationen, • die systemseitig gewährleistete Einhaltung von Best-Practice-Prozessen sowie • reduzierte und erleichterte Routinearbeiten und damit einer verstärkten Konzentration auf strategische Einkaufsaufgaben. Die konkrete Gestaltung und der Einsatz von elektronischen Beschaf- fungslösungen bei direkten Gütern bereiten vielen Unternehmen derzeit jedoch noch erhebliche Schwierigkeiten. Dieser Herausgeberband stellt den State-of-the-Art und Entwicklungstendenzen aus Sicht der Wissen- schaft, IT-Anbietern, Beratung und Industrieunternehmen dar. Verantwort- lichen werden dadurch Ansätze zu Prozessdesign und Gestaltung anforde- rungsgerechter, systemseitiger Unterstützung bei der Beschaffung direkter Güter im eigenen Unternehmen geliefert. Dass diese sich nicht eins zu eins von einem Unternehmen auf das andere übertragen lassen versteht sich von selbst. Wertvolle Anregungen liefern sie aber in jedem Fall. VI Vorwort Derart detaillierte Einblicke in Konzepte, Ideen, Prozesse und eingesetz- te Systeme zu erhalten ist nicht selbstverständlich. Die Herausgeber dan- ken daher in erster Linie allen Autoren und Unternehmen für Ihre Offen- heit und Bereitschaft, sich „in die Karten schauen“ zu lassen. Die Herausgeber freuen sich schon jetzt auf intensives Feedback von Wissen- schaftler und Praktikern. St. Gallen, im Juli 2007 Walter Brenner Roland Wenger Inhaltsverzeichnis 1 Anforderungen an Electronic Sourcing Systeme...........................1 Walter Brenner, Roland Wenger 1.1 Einleitung.....................................................................................1 1.2 Grundlagen der Beschaffung direkter Güter................................1 1.2.1 Beschaffungsobjekte............................................................1 1.2.2 Strategische und operative Beschaffungsaufgaben..............4 1.2.3 Vom Erfüllungsgehilfen zum Strategischen Supply Management.........................................................................5 1.2.4 IT-unterstützte Prozesse als Enabler....................................6 1.3 Status quo – E-Business in der Beschaffung...............................7 1.3.1 Electronic Procurement........................................................7 1.3.2 Electronic Sourcing..............................................................8 1.4 Anforderungen an Anwendungssysteme...................................10 1.4.1 Grundproblematik..............................................................10 1.4.2 Allgemeine Anforderungen an Anwendungssysteme........12 1.4.3 Funktionale Anforderungen an Anwendungssysteme.......14 1.5 Grundfunktionalitäten zur Unterstützung des Vergabeprozesses.......................................................................15 1.5.1 Grundsätzliche Aktivitäten im Vergabeprozess.................15 1.5.2 Notwendige Funktionsbereiche zur Unterstützung des Vergabeprozesses...............................................................17 1.6 Fazit...........................................................................................20 2 Internet und Beschaffung..............................................................23 Udo Koppelmann 2.1 Zur Notwendigkeit der Professionalisierung der Beschaffung............................................................................23 2.2 Beschaffungsaktivitäten.............................................................24 2.3 Zur Nutzung des Internets..........................................................26 2.3.1 Internet und Situationsanalyse...........................................26 2.3.2 Internet und Bedarfsanalyse...............................................30 2.3.3 Internet und Marktanalyse.................................................31 2.3.4 Internet und Lieferantenanalyse.........................................32 2.3.5 Internet und Verhandlung..................................................36 2.3.6 Internet und Beschaffungsabwicklung...............................37 2.3.7 Internet und Kontrolle........................................................38 2.4 Zusammenfassung.....................................................................38 VIII Inhaltsverzeichnis 3 Lieferantenmanagement: Strategien, Prozesse und systemtechnische Unterstützung...................................................39 Christian Rink, Stephan M. Wagner 3.1 Einleitung...................................................................................39 3.2 Bausteine des Lieferantenmanagements....................................40 3.2.1 Management der Lieferantenbasis.....................................40 3.2.2 Lieferantenentwicklung.....................................................45 3.2.3 Lieferantenintegration........................................................50 3.3 Lieferantenmanagement bei der Robert Bosch GmbH..............52 3.3.1 Management der Lieferantenbasis.....................................53 3.3.2 Lieferantenentwicklung.....................................................54 3.3.3 Lieferantenintegration........................................................55 3.4 Systemtechnische Unterstützung des Lieferantenmanagements...........................................................57 3.4.1 Management der Lieferantenbasis.....................................57 3.4.2 Lieferantenentwicklung.....................................................59 3.4.3 Lieferantenintegration........................................................60 3.5 Fazit...........................................................................................62 4 Beziehungserfolg bei der Beschaffung auf elektronischen Märkten – theoretische Analyse und empirische Evidenz..........63 Roland Helm, Wolfgang Stölzle 4.1 Disposition.................................................................................63 4.2 Theoretischer Hintergrund.........................................................65 4.2.1 Determinanten des Beziehungserfolgs in traditionellen Zulieferer-Abnehmer-Beziehungen...................................65 4.2.2 Erklärung des Beziehungserfolgs bei der Beschaffung auf elektronischen Märkten......................................................67 4.3 Empirische Studie......................................................................73 4.3.1 Erhebungsdesign, Stichprobe und methodische Vorgehensweise.................................................................73 4.3.2 Operationalisierungen und Güte der Konstrukte...............76 4.3.3 Empirische Befunde zum Beziehungserfolg bei der Beschaffung auf elektronischen Märkten..........................78 4.4 Theoriegeleitete Schlussfolgerungen und praktische Implikationen.............................................................................80 Inhaltsverzeichnis IX 5 Electronic Reverse Auctions – Nutzung von IT-Unterstützung bei der Beschaffung direkter Güter...............83 Ulli Arnold, Martin Schnabel 5.1 Nutzung von IT-Unterstützung bei der Beschaffung direkter Güter.............................................................................83 5.1.1 Elektronische Unterstützung des Beschaffungsprozesses......................................................83 5.1.2 Strategisches Suchraster für die Beschaffung direkter Güter..................................................................................86 5.2 Nutzung von Electronic Reverse Auctions................................88 5.2.1 Verhandlungsunterstützung...............................................88 5.2.2 Zielgerichteter Einsatz von Reverse Auctions durch Prozessorientierung............................................................89 5.2.3 Ökonomische Effekte beim Einsatz von Reverse Auctions.............................................................................91 5.3 Wirkungsbeziehungen in den einzelnen Teilphasen des Beschaffungsprozesses..............................................................93 5.3.1 Problemanalyse..................................................................94 5.3.2 Bedarfsspezifikation..........................................................96 5.3.3 Lieferantenvorauswahl.......................................................96 5.3.4 Vorbereitung einer Auktion...............................................98 5.3.5 Verhandlung.....................................................................100 5.3.6 Nachbereitung..................................................................101 5.4 Schlussfolgerungen..................................................................102 6 Grenzen des E-Procurement im Direkteinkauf.........................105 Roman Boutellier, Patricia Hurschler 6.1 Einleitung.................................................................................105 6.2 Der Fall BLACKSOCKS.........................................................106 6.3 Was sind die Grenzen bei E-Procurement?.............................110 6.3.1 Messbarkeit der Qualität und Zielkongruenz...................110 6.4 Kommunikationssituationen bei Transaktionen.......................118 6.4.1 Fallbeispiel e-SIG............................................................122 6.4.2 Fallbeispiel SIG Combishape..........................................123 6.5 Fazit.........................................................................................126 X Inhaltsverzeichnis 7 Der Einkauf von morgen – Trends und Technologien..............129 Helen Clegg, Frank Thewihsen 7.1 Einleitung.................................................................................129 7.2 Überblick Beschaffungsumfeld...............................................129 7.2.1 Wert aus dem Beschaffungsmarkt erzielen......................131 7.2.2 Innovation und Wachstum – Lieferanten am Wettlauf um Innovation beteiligen.................................................132 7.2.3 Optimierung der Wertschöpfungskette – die Wertschöpfungsketten der Partner nutzen.......................135 7.2.4 Risikomanagement und Kontinuität in der Versorgung..139 7.2.5 Supply-Management-Organisationen mit erhöhter Verantwortung ausstatten................................................140 7.2.6 Prozesse, Systeme, Werkzeuge und Technologie............142 7.3 A.T. Kearney Procurement Solutions – Überblick und Angebot....................................................................................146 7.3.1 Spend Management..........................................................148 7.3.2 eRfX.................................................................................150 7.3.3 Online-Verhandlungen.....................................................151 7.3.4 Contract Management......................................................154 7.3.5 Knowledge Management.................................................155 7.3.6 „Expressive Bidding“ und „Combinatorial Optimization“...................................................................156 7.3.7 Team Center: Sourcing Community................................158 7.4 Fazit.........................................................................................160 8 Das Schließen des Kreislaufs im Einkauf mit mySAP SRM.....161 Norbert Koppenhagen, Vera Thome-Fix 8.1 Einleitung.................................................................................161 8.2 Herausforderungen im Bereich der Beschaffung.....................161 8.2.1 Ausgangslage...................................................................161 8.2.2 Marktsituation..................................................................162 8.2.3 Ist-Situation und Herausforderungen im Beschaffungsbereich........................................................163 8.2.4 Exkurs: Lieferantenbasismanagement.............................164 8.3 Die SRM-Anwendung von SAP – mySAP SRM....................165 8.3.1 mySAP Business Suite.....................................................165 8.3.2 „Closing the loop“ – den Kreislauf schließen..................166 8.3.3 Flexibilität........................................................................169 8.4 Benutzeroberfläche von mySAP SRM....................................175

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