CSCW-Kompendium Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Gerhard Schwabe· Norbert Streitz· Rainer Unland Herausgeber CSCW -Kompendium Lehr- und Handbuch zum computerunterstützten kooperativen Arbeiten Mit 86 Abbildungen und 9 Tabellen Springer Prof. Dr. Gerhard Schwabe Universität Koblenz-Landau, Institut für Wirtschaftsinformatik Rheinau I, D-56075 Koblenz Dr. Dr. Norbert Streitz GMD Forschungszentrum Informationstechnik Dolivostr. 15, D-64293 Darmstadt Prof. Dr. Rainer Unland Universität Essen, Fachbereich Mathematik und Informatik Schützenbahn 70, D-45117 Essen Die Deutsche Bibliothek -CIP-Einheitsaufnahme CSCW-Kompendium: Lehr- und Handbuch zum computerunterstützten kooperativen Arbeiten I Hrsg.: Gerhard Schwabe ... -Berlin; Heidelberg; New York; Barcelona; Hongkong; London; Mailand; Paris; Singapur; Tokio: Springer, 2001 ISBN 978-3-540-67552-5 ISBN 978-3-642-56848-0 (eBook) DOI 10.1007/978-3-642-56848-0 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen bleiben, auch bei nur auszugs weiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. http.!lwww.springer.de © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2001 Ursprünglich erschienen bei Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York 2001 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutzgesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Satz: Computer to ftlm von pdf Daten der Firma G&U, Flensburg Umschlaggestaltung: KünkelLopka Werbeagentur, Heidelberg Gedruckt auf säurefreiem Papier SPIN 10770398 -33/3142PS -5 4 3 2 1 0 Vorwort Das vorliegende »CSCW-Kompendium« stellt ein Lehr- und Handbuch zum computergestutzten kooperativen Arbeiten (Computer-Supported Cooperative Work = CSCW) dar. Es ist im Wesentlichen durch drei Zielsetzungen motiviert. Zu allererst gibt es einen deutschsprachigen Uberblick uber den internationa len »State-of-the-Art« der Forschung in diesem Bereich, wobei die verschiede nen Facetten von CSCW in umfassender und kompetenter Weise abgedeckt werden. Zweitens wird der interdisziplinare Charakter der Forschungsland schaft und die dafur notwendige multidisziplinare Fundierung deutlich gemacht. Und schlieBlich wurde sehr viel Wert darauf gelegt, die Inhalte so dar zustellen, dass sie sowohl in der Lehre (z.B. an Universitaten und Fachhoch schulen) und in der berufsbegleitenden Aus- und Weiterbildung verwendet werden konnen als auch geeignet sind fur die individuelle Einarbeitung in die Thematik durch Praktiker oder Wissenschaftler, auch aus benachbarten Diszi plinen. Deshalb sollen die einzelnen Beitrage auch fur sich stehen konnen und mehr oder weniger unabhangig von den anderen Teilen Informationen vermit teln und schnell zu den relevanten Quellen fuhren. Andererseits eroffnet das Kompendium in seiner Gesamtheit den umfassenden Uberblick. Naturlich sind die beiden ersten Zielsetzungen nicht unabhangig voneinan der. Erst die interdisziplinare Sichtweise ermoglicht es, aIle relevanten Facetten abzudecken. Damit dies auch kompetent erfolgen konnte, war ein interdiszipli nares Autorenkollektiv und Herausgeberteam erforderlich, die aIle zusammen die unterschiedlichen Sichtweisen in entsprechender Weise reprasentieren. Aus diesem Grunde wurde die Form eines Kompendiums gewahlt, das auf den Beitragen von mehr als 50 Autoren basiert. Wie man dem Autorenverzeichnis entnehmen kann, sind im Prinzip aIle relevanten Forschungsgruppen im deutschsprachigen Raum in unterschiedlichen Konstellationen vertreten. Dies garantiert Beitrage von hoher Qualitat. Das Ergebnis ist ein Buch, das in dieser Kombination der Zielsetzungen zur Zeit wohl einzigartig in der deutschspra chigen Buchlandschaft sein durfte. Es gibt naturlich auch andere Bucher zur CSCW-Thematik. Diese sind aber als eher disziplingebundene Einfuhrungen oder als Abhandlungen zu Teilgebieten konzipiert. Erwahnenswert ist auch, dass dieses Buch aufgrund einer Initiative der Leitung der Fachgruppe 5.14 »CSCW« der Gesellschaft fur Informatik (GI) entstanden ist und im Wesentli chen auch von Mitgliedern dieser Fachgruppe gestaltet wurde. Damit zeigt sich, VI Vorwort dass es sich urn ein sehr aktives Forschungsgebiet handelt, das trotz der Ein thisse aus vielen anderen Disziplinen auch zukiinftig als eigenes integrierendes Gebiet Bestand haben wird. Das Kompendium ist wie folgt strukturiert. Es beginnt mit einer Darstel lung der Grundlagen (Teil 1) verschiedener fur CSCW relevanter Disziplinen und Fachrichtungen. Diese sind noch einmal in zwei Kategorien unterteilt: Organisations- und Sozialwissenschaften (1.1) und Informatik (1.2). Wir haben die Organisations- und Sozialwissenschaften vorangesteHt, urn damit deutlich zu machen, dass wir einen benutzerorientierten Ansatz zur Gestaltung von CSCW-Systemen favorisieren. Das bedeutet, dass die FragesteHungen der Anwendungsszenarien und die Anforderungen der zukiinftigen Benutzer im Vordergrund stehen soHen. Dieser Teil soH den unterschiedlichen Lesergruppen die multidisziplinaren Voraussetzungen vermitteln, die notwendig sind, urn CSCW in seiner Breite verstehen und einschatzen zu konnen. Dementspre chend ist der Bogen sehr weit gespannt von Arbeits-und Kommunikationswis senschaften iiber sozialwissenschaftliche Theorien zum Gruppenverhalten und Organisationsstrukturen bis hin zur Ethnografie. Aus dem Bereich der Infor matik haben wir diejenigen Teilgebiete ausgewahlt, die als Basistechnologien die Voraussetzungen und Rahmenbedingungen fur die Entwicklung oder Bewertung von CSCW-Systemen bilden. Dazu gehoren insbesondere die Berei che Sicherheit, Verteilung, DatenbankunterstUtzung, Middleware und Internet. Die Beitrage zur Softwareergonomie und -entwicklung nehmen eine gewisse Briickenfunktion zu den zuvor dargestellten sozialwissenschaftlichen Grundla gen wahr. Nach den Grundlagen werden - gewissermaBen als zentraler Teil des Kom pendiums - im Teil 2 die Werkzeuge und Anwendungen dargestellt. Auch hier gibt es wiederum eine Untergliederung, namlich in Grundbausteine, Generische Technologiebundel, DomiinenspeziJische Technologiebundel, CSCW-Architektu ren und CSCW-Mechanismen. Bei den Grundbausteinen (Kapitel 2.1) wird die Bandbreite der verschiede nen Werkzeuge vorgesteHt, die sowohl synchrone als auch asynchrone Kommu nikation und Zusammenarbeit unterstiitzen. Der GroBteil dieser Werkzeuge stellt definierte Funktionalitaten zur Verfugung, die insbesondere das gemein same Bearbeiten von Dokumenten (Text, GrafIk:, usw.) ermoglichen oder die Kommunikation raumlich verteilter Partner, z.B. durch E-Mail und Videokon ferenzen, unterstiitzen. Andererseits ist es fiir umfassende Arbeitsprozesse not wendig, dass mehrere dieser Funktionalitaten gebiindelt zur Verfiigung stehen. Leider ist dies oft weder in dem gewiinschten MaBe noch in einer wirklich inte grierten Form moglich. In den beiden folgenden Teilen werden entsprechende Technologiebundel zusammengesteHt und der Stand der entsprechenden Ent wicklungen beschrieben. Dies geschieht einerseits in dem Kapitel 2.2 in Bezug Vorwort VII auf sog. »generische Technologiebiindel« und andererseits fur ausgewahlte Anwendungsfelder als sog. »domainenspeziJische Technologiebiindel« in Kapitel 2.3. Dabei sind wir auch uber das im Namen von CSCW gekennzeichnete pri mare Anwendungsfeld »Arbeiten« hinausgegangen und haben andere Bereiche, wie z.B. kooperatives Lehren und Lemen und allgemeine soziale Kommunika tionsformen, einbezogen. Die besonderen Anforderungen an CSCW-Systeme erfordem auch spezifi sche CSCW-Architekturen. 1m Kapitel 2.4 werden deshalb verschiedene Bei spiele vorgestellt, wobei ein eigener Beitrag einer weit verbreiteten und genutz ten kommerziellen Groupwareplattform gewidmet ist. CSCW-Systeme unterscheiden sich von anderen Standardanwendungen u.a. auch durch spezi fische CSCW-Mechanismen, die im Kapitel 2.5 vorgestellt werden. Sie stellen charakteristische Funktionalitaten, wie z.B. »Awareness« zur Verfugung, die aus dem Gruppencharakter der Situation en resultieren. Dabei ist festzustellen, dass diese Mechanismen in vielen Anwendungen eingesetzt werden konnen und nicht auf Situationen kooperativen Arbeitens beschrankt sind. Wahrend viele der zuvor beschriebenen Werkzeuge und Mechanismen durchaus noch experimentellen und prototypischen Charakter haben, gibt es schon zahlreiche CSCW-Systeme, die in realen Anwendungen ihren Einsatz finden. Dieser Schritt uber den Prototyp hinaus wirft - wie auch bei anderen IT-Anwendungen - wiederkehrende Fragen zu den Methoden der Realisierung auf. Die zugehOrigen Beitrage bilden den Teil 3 und behandeln Ahnlichkeiten und Besonderheiten von CSCW-Systemen in Bezug auf die Bedarfsanalyse und das Design, sowie Einfuhrung, Betrieb und Evaluierung. Organisationen werden CSCW-Umgebungen nur dann einfuhren, wenn sie bestimmte positive Effekte erwarten konnen und dies auch mit einer bestimm ten Vorhersagbarkeit bzw. Sicherheit. Worin bestehen also die Potenziale und Wirkungen von CSCW-Systemen? Diese Frage und entsprechende Antworten sind der Inhalt von Teil 4. Dabei wird in der Darstellung unterschieden zwi schen den Auswirkungen auf Gruppen und auf die gesamte Organisation. Die Ergebnisse, die berichtet werden, stammen sowohl aus kontrollierten experi mentellen Untersuchungen im Labor als auch aus Feldstudien, die zwar eine hohere Validitat aufweisen, aber auch unter nicht gut kontrollierbaren Randbe dingungen leiden. Auch hier zeigt sich - wie sollte es anders sein - das Dilemma empirischer Untersuchungen im Spannungsfeld von Laborexperi ment und Feldstudie. Trotzdem finden sich viele wertvolle Hinweise zu den Auswirkungen identifizierter Faktoren, wie z.B. Anonymitat oder Parallelitat, auf die computerunterstutzte Gruppenarbeit. Diese werden erganzt durch Aus sagen zu untemehmensweiten Wirkungen, wie sie z.B. in der Ermoglichung und Unterstiitzung neuer Organisationsformen bestehen. Den Abschluss dieses Teils bildet die Darstellung von wirtschaftlichen Auswirkungen, die bisher ins besondere fur den Bereich der Telearbeit untersucht worden sind. VIII Vorwort Der abschlieBende Teil 5 des Kompendiums ist einem Ausblick auf zukunf tige Entwicklungen und ihnen zugrundeliegenden Einflussfaktoren gewidmet. Diese Perspektiven fur die ZukunJt werden exemplarisch in zwei Beitragen zu den Themen »Ubiquitous Computing« und »Kooperative Gebaude und Room ware« dargestellt. Es handelt sich dabei urn eine Mischung von einerseits neuen Ideen und Konzepten und andererseits prototypischen Realisierungen, die als »proof-of-concept« zeigen, dass diese Zukunft gar nicht mehr so weit weg ist. Die vorgestellten Entwicklungen deuten daraufhin, dass sich ein Paradigmen wechsel abzeichnet, der durch die bildhafte Aussage »beyond the desktop com puter« charakterisiert werden kann. Der modulare Aufbau dieses Buches unterstutzt dessen Verwendung in der Lehre an Hochschulen und zwar sowohl als Grundlage zu einer umfassenden CSCW-Vorlesung als auch als Erganzung zu Vorlesungen, die die CSCW-The matik nur als einen von mehreren Aspekten behandeln. So bietet das Kompen dium einerseits eine geeignete Struktur mit den entsprechenden Inhalten fur die Vorlesung an. Andererseits kann jeder Dozent seine eigenen Schwerpunkte in der Vorlesung setzen. Da ein Buch in dieser Form nicht die gesamte Thema tik in ihrer Tiefe darstellen kann, wurde viel Wert auf umfangreiche Literatur hinweise gelegt. Dadurch besteht fur den interessierten Leser die Moglichkeit, einzelne Teilaspekte entsprechend zu vertiefen. Dieses Kompendium ware nicht moglich geworden ohne die Mitarbeit und Hilfe vieler Personen, denen wir an dieser Stelle ganz herzlich danken wollen. Hier sind an erster Stelle naturlich alle Autoren zu nennen. Ohne ihre Beitrage wiirde das Kompendium nicht existieren. Weiterhin sei auf den Entstehungs und Qualitatssicherungsprozess hingewiesen. Nach einer langeren Diskussion der inhaltlichen Strukturierung in Bezug auf Inhalte, Umfang und Gliederung durch die Herausgeber zusammen mit potenziellen Autoren erfolgte ein Aufruf zum Einreichen von Beitragen. Potenzielle Autoren mussten einen ausfuhrli chen Abstract, sowie Gliederung und Literaturverzeichnis, einreichen. Dabei gab es teilweise auch mehrere Einreichungen zu einem der geplanten Themen. Die Autoren der jeweils besseren Beitrage wurden zu einem vollstandigen Bei trag aufgefordert. Jeder Beitrag wurde dann durch drei Gutachten beurteilt, die von den Herausgebern und den anderen Autoren erstellt wurden. Neben der Qualitatssicherung des einzelnen Beitrags wurde damit auBerdem erreicht, dass die Autoren auch die anderen Beitrage des Buches gelesen haben. Dadurch wurde eine bessere Abstimmung der Beitrage untereinander moglich. SchlieB lich mochten die Herausgeber dem Springer-Verlag und dort insbesondere Herrn Wossner danken, der unserem zunachst vielleicht doch etwas unkonven tionellen Vorschlag sehr aufgeschlossen gegenuberstand, sowie Herrn Engesser und Herrn StraBer, die den weiteren Verlauf der Arbeiten unterstiitzend beglei teten. Gerhard Schwabe Norbert Streitz Rainer Unland Koblenz Darmstadt Essen im Januar 2001 Inhaltsverzeichnis Teill Grundlagen Einfuhrung ............................................................................................ '" ... ... ... ..... 2 1.1 Organisations-und Sozialwissenschaften ............................................................ 7 Arbei tswissenschaft................................................................................................. 7 H. Luczak, M. Wolf, M. Miihlfelder Kommunikation und Kooperation ...................................................................... 15 T. Herrmann Umgebung und menschliches Verhalten ............................................................. 26 U. Pankoke-Babatz Theorien zum Gruppenverhalten ........................................................................ 33 D. Hertweck, H. Krcmar Ethnografie . ... ............................................ ....................................... ... ..... ... ....... ... 46 C. Meier Theorien zur Mediennutzung bei der Gruppenarbeit.. ...................................... 54 G. Schwabe Moderation ............................................................................................................ 66 B. Schenk, G. Schwabe Organisationstheorie ............................................................................................ 76 K. Moslein 1.2 Informatik ............................................................................................................ 87 Softwareergonomie ............................................................................................... 87 H. Oberquelle Softwareentwicklung ............................................................................................ 98 H. Ziillighoven Sicherheit von Daten und Kommunikation ...................................................... 108 A. Berger Verteilung von Daten und Kommunikation ..................................................... 117 M. Koch, ]. Schlichter Middleware und das Internet.... ...... ................ ........ ................................. .......... 124 R. Unland, S. Hanenberg, B. Franczyk Datenbankunterstutzung fur CSCW-Anwendungen ....................................... 138 R. Unland x Inhaltsverzeichnis Teil2 Werkzeuge und Anwendungen Einfiihrung .......................................................................................................... 156 2.1 Grundbausteine ................................................................................................. 159 Kommunikationsorientierte synchrone Werkzeuge ......................................... 159 S. Kaiser Kommunikationsorientierte asynchrone Werkzeuge ....................................... 167 U. Pankoke-Babatz Koordinationswerkzeuge .................................................................................... 174 G. Schwabe Kollaborationsorientierte synchrone Werkzeuge .............................................. 180 T. Holmer, J. Haake, N. Streitz Kollaborationsorientierte asynchrone Werkzeuge ............................................ 194 W Appelt, U. Busbach, T. Koch 2.2 Generische Technologiebiindel ........................................................................ 205 Grundlagen des Workflowmanagements ........................................................... 205 S. Jablonski Telebesprechungen und Teleprasenz ................................................................. 222 A. Engel, S. Kaiser, A. Mayer Sitzungsunterstiitzungssysteme .......................................................................... 238 H. Krcmar, T. Bohmann, A. Klein 2.3 Domanenspezifische Technologiebiindel ........................................................ 251 Kooperatives Lehren und Lernen ....................................................................... 251 M. Wessner, H. Pfister Kooperative Softwareentwicklung ...................................................................... 264 D. Tietze, T. Schiimmer Der Computer als soziales Medium ................................................................... 276 P. Hoschka, W. Prinz, U. Pankoke-Babatz Community-Support-Systeme ........................................................................... 286 M.Koch 2.4 CSCW- Architekturen ........................................................................................ 297 Synchrone Softwarearchitekturen ...................................................................... 297 J. Schiimmer, C. Schuckmann Betriebliche Groupwareplattformen .................................................................. 310 S. Wilczek, H. Krcmar 2.5 CSCW-Mechanismen ........................................................................................ 321 Anpassbarkeit ...................................................................................................... 321 G. Teege, O. Stiemerling, V. Wulf Awareness ............................................................................................................ 335 W. Prinz Kollaboratives Filtern .......................................................................................... 351 M.Koch