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Corporate Foresight-Akteure PDF

232 Pages·2018·3.598 MB·German
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Schriften zur Unternehmensentwicklung Max J. Ringlstetter Hrsg. Laura Schneider Corporate Foresight-Akteure Eine empirische Analyse am Beispiel der Automobilindustrie Schriften zur Unternehmensentwicklung Reihe herausgegeben von Max J. Ringlstetter, Ingolstadt, Deutschland In dieser Schriftenreihe werden aktuelle Forschungsergebnisse im Bereich der Unternehmensentwicklung präsentiert. Die einzelnen Beiträge orientieren sich an Problemen der Führungs- bzw. Managementpraxis. Im Mittelpunkt stehen dabei die Themenfelder Strategie, Organisation und Humanressourcen-Management. Reihe herausgegeben von Prof. Dr. Max J. Ringlstetter Kath. Universität Eichstätt-Ingolstadt Weitere Bände in der Reihe http://www.springer.com/series/12214 Laura Schneider Corporate Foresight-Akteure Eine empirische Analyse am Beispiel der Automobilindustrie Laura Schneider Hannover, Deutschland Dissertation Kath. Universität Eichstätt-Ingolstadt, 2018 Schriften zur Unternehmensentwicklung ISBN 978-3-658-23083-8 ISBN 978-3-658-23084-5 (eBook) https://doi.org/10.1007/978-3-658-23084-5 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen National- bibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Springer Gabler © Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Springer Nature 2018 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informa- tionen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Der Verlag bleibt im Hinblick auf geografische Zuordnungen und Gebietsbezeichnungen in veröffentlichten Karten und Institutionsadressen neutral. Springer Gabler ist ein Imprint der eingetragenen Gesellschaft Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH und ist ein Teil von Springer Nature Die Anschrift der Gesellschaft ist: Abraham-Lincoln-Str. 46, 65189 Wiesbaden, Germany Vorwort An dieser Stelle möchte ich mich bei allen bedanken, die mich während meiner Promo- tionszeit unterstützt und wesentlich zum Gelingen dieser Arbeit beigetragen haben. Mein Dank gilt zunächst meinem Doktorvater Prof. Dr. Max Ringlstetter für die Beglei- tung meines Dissertationsprojektes. Zudem möchte ich mich bei meiner Zweitgutachte- rin Dr. habil. Sonia Hornberger bedanken, die mir in zentralen inhaltlichen Fragen fort- während als Diskussionspartnerin zur Seite stand und wichtige Impulse zur Weiterent- wicklung meiner Arbeit gegeben hat. Auf der Seite meines Praxispartners möchte ich mich vor allem bei Victoria Broscheit und Dr. Matthias Ermer bedanken. Beide haben mir eindrücklich gezeigt, was es bedeu- tet junge Menschen gleichermaßen zu fordern und zu fördern. Hierfür gilt ihnen mein aufrichtiger Dank. Bedanken möchte ich mich zudem ganz herzlich bei Dr. Timur Erim, der über die Zeit der Promotion nicht nur ein wichtiger Diskussionspartner für mich war, sondern auch ein sehr guter Freund geworden ist. Mein Dank gilt darüber hinaus meinen weiteren ehemaligen Lehrstuhlkollegen Dr. Anne-Kathrin Müller, Dr. Heike Wimmer, Dr. Björn Schäfer sowie Prof. Dr. Juliane Fuchs für den vielfältigen Austausch zu Inhalt und Struk- tur meiner Arbeit. Abschließend gebührt mein besonderer Dank meinen Eltern, deren Unterstützung und Zuspruch mir über die gesamte Zeit meiner akademischen Ausbildung immer der wich- tigste Rückhalt waren. Ihnen ist diese Arbeit gewidmet. Laura Schneider Inhaltsverzeichnis Vorwort ......................................................................................................................... V Inhaltsverzeichnis ..................................................................................................... VII Abbildungsverzeichnis ................................................................................................ XI Abkürzungsverzeichnis ........................................................................................... XIII 1 Einführung ............................................................................................................ 1 1.1 Relevanz der Thematik ....................................................................................................... 2 1.1.1 Corporate Foresight in der Praxis ............................................................................. 2 1.1.2 Corporate Foresight in der Wissenschaft .................................................................. 5 1.2 Zielsetzung und Forschungsfragen ..................................................................................... 7 1.3 Gang der Untersuchung .....................................................................................................11 2 Grundlagen von Corporate Foresight .............................................................. 15 2.1 Theoretisch-konzeptionelle Grundlagen ........................................................................... 16 2.1.1 Historische und begriffliche Verortung von Corporate Foresight ........................... 16 2.1.1.1 Historische Entwicklung von Foresight .................................................... 16 2.1.1.2 Corporate Foresight: Begriffsverständnis und -abgrenzung ..................... 19 2.1.2 Einordnung von Corporate Foresight in das strategische Management ................. 24 2.1.2.1 Strategie und strategisches Management ................................................... 24 2.1.2.2 Corporate Foresight und das strategische Management ............................ 27 2.1.3 Leitideen von Corporate Foresight ......................................................................... 29 2.1.3.1 Das Konzept der schwachen Signale ......................................................... 29 2.1.3.2 Die Diffusionstheorie ................................................................................. 32 VIII Inhaltsverzeichnis 2.1.4 Abgrenzung zu weiteren Konzepten zukunftsorientierter Umfeldanalyse ............. 34 2.1.4.1 Issues Management .................................................................................... 35 2.1.4.2 Strategische Frühaufklärung ...................................................................... 39 2.1.4.3 Resilienzmanagement ................................................................................ 42 2.1.4.4 Zukunftsforschung ..................................................................................... 45 2.1.5 Betrachtung des Erkenntnisbeitrags der Chaostheorie für Corporate Foresight ................................................................................................ 46 2.1.5.1 Ursprung und Charakteristika der Chaostheorie ........................................ 47 2.1.5.2 Chaostheorie in den Wirtschaftswissenschaften ........................................ 49 2.1.5.3 Relevanz chaostheoretischer Erkenntnisse für Corporate Foresight ......... 51 2.2 Bisherige Forschungserkenntnisse zur Implementierung von Corporate Foresight ......... 53 2.2.1 Zielsetzung und Gestaltungsdimensionen von Corporate Foresight ...................... 53 2.2.1.1 Ziele ........................................................................................................... 54 2.2.1.2 Organisationale Verankerung ..................................................................... 59 2.2.1.3 Prozess ....................................................................................................... 66 2.2.1.4 Methoden ................................................................................................... 70 2.2.1.5 Betrachtungsgegenstand ............................................................................ 73 2.2.2 Implementierungsbarrieren von Corporate Foresight ............................................. 76 3 Corporate Foresight Akteure ............................................................................ 79 3.1 Die Bedeutung der Akteure für Corporate Foresight ........................................................ 80 3.1.1 Zukunft als gegenwartsbezogene Konstruktion von Akteuren und Organisationen ........................................................................................................ 82 3.1.2 Akteure als kritische Erfolgsfaktoren der Aufnahme und Verarbeitung schwacher Signale .................................................................................................. 85 3.1.2.1 Das Streben nach kognitiver Konsonanz .................................................. 87 3.1.2.2 Die Existenz mentaler Modelle ................................................................ 89 3.1.2.3 Das Informationsfiltermodell nach Ansoff/McDonnell ............................ 93 I nhaltsverzeichnis IX 3.2 Stand der Forschung zu Corporate Foresight Akteuren .................................................... 95 3.2.1 Corporate Foresight Akteure und ihr Aufgabenspektrum ....................................... 96 3.2.1.1 Aufgabenträger ......................................................................................... 96 3.2.1.2 Informationsnutzer .................................................................................. 100 3.2.2 Erforderliche Kompetenzen von Corporate Foresight Akteuren .......................... 102 3.2.2.1 Das Konzept der beruflichen (Handlungs-) Kompetenz ......................... 103 3.2.2.2 Spezifische Corporate Foresight Kompetenzen ...................................... 107 3.2.2.3 Das Auftreten individueller Wissens-, Willens- und Fähigkeitsbarrieren ............................................................................................... 109 4 Empirische Untersuchung ............................................................................... 113 4.1 Forschungsdesign.............................................................................................................113 4.1.1 Wahl eines qualitativen Forschungsansatzes .........................................................113 4.1.2 Methodisches Vorgehen .........................................................................................115 4.1.2.1 Datenerhebung .........................................................................................116 4.1.2.2 Datenauswertung .................................................................................... 125 4.1.3 Gütekriterien qualitativer Forschung .................................................................... 127 4.2 Ergebnisse der empirischen Erhebung ............................................................................ 130 4.2.1 Erforderliche Kompetenzen von Aufgabenträgern ............................................... 130 4.2.2 Erforderliche organisationale Rahmenbedingungen ............................................. 141 4.2.3 Interaktion der Aufgabenträger und Informationsnutzer ...................................... 150 4.3 Diskussion der Ergebnisse und Ableitung von Implikationen für die Praxis .................. 153 4.3.1 Einflussnahme auf das Leistungsverhalten der Aufgabenträger ........................... 153 4.3.1.1 Die Verhaltensdeterminante „Persönliches Können“ .............................. 156 4.3.1.2 Die Verhaltensdeterminante „Individuelles Wollen“ .............................. 161 4.3.1.3 Die Verhaltensdeterminante „Situative Ermöglichung“ ......................... 164 4.3.1.4 Die Verhaltensdeterminante „Soziales Dürfen“ ...................................... 167 4.3.1.5 Zusammenfassung der Erkenntnisse ....................................................... 169 X Inhaltsverzeichnis 4.3.2 Gestaltung der Interaktion von Aufgabenträgern und Informationsnutzern ......... 171 4.3.2.1 Rollenverständnis der Aufgabenträger.................................................... 172 4.3.2.2 Bedeutung der Informationsnutzer ......................................................... 176 4.3.2.3 Zusammenfassung der Erkenntnisse ....................................................... 181 5 Schlussbetrachtung .......................................................................................... 183 5.1 Rekapitulation zentraler Untersuchungsergebnisse ........................................................ 183 5.2 Grenzen der Arbeit .......................................................................................................... 188 5.3 Ausblick .......................................................................................................................... 189 Anhang ....................................................................................................................... 191 Literaturverzeichnis ................................................................................................. 201

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