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Controlling in der Praxis: Wie kleine und mittlere Unternehmen ein effektives Berichtswesen aufbauen Mit Fallbeispielen und Checklisten PDF

225 Pages·2004·5.279 MB·German
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Elisabeth Mehrmann Controlling in der Praxis Elisabeth Mehrmann Controlling in der Praxis Wie kleine und mittlere Unternehmen ein effektives Berichtswesen aufbauen Mit Fallbeispielen und Checklisten Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet uber <http://dnb.ddb.de> abrufbar. 1. Auflage 2004 Aile Rechte vorbehalten © Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2004 Lektorat: Jens Kreibaum Der Gabler Verlag ist ein Unternehmen von Springer Science+Business Media. www.gabler.de Das Werk einschlieBlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschutzt. Jede Verwertung auBerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulassig und strafbar. Das gilt insbesondere fUr Vervielfaltigungen, Obersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen-und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jedermann benutzt werden durften. Umschlaggestaltung: Nina Faber de.sign, Wiesbaden Gedruckt auf saurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier ISBN-13:978-3-409-12590-1 e-ISBN-13:978-3-322-89083-2 001: 10 .1 007/978-3-322-89083-2 5 Vorwort Ich beschaftige mich nun schon seit 20 Jahren mit Controlling. Zunachst wahrend meines Studiums, dann in der Industrie und in der Zentrale einer Versicherungsge sellschaft. Seit zehn Jahren berate ich mit meinen Kolleginnen und Kollegen Unter nehmen sowie Institutionen des offentlichen Dienstes im Bereich des Controlling. Und immer wieder stellen wir Dinge fest, oder werden uns Vorfalle erzahlt, die man kaum glauben mag: Ein Mitarbeiter eines mitte1standisches Untemehmen mit Werken im In- und Ausland berechnete die Abschreibungen falsch. Schaden fur das Untemehmen: 1,3 Mi1lionen Euro. In einem Untemehmen der Textilindustrie wurde vergessen, Ruckstellungen fur den nicht genommenen Urlaub der Beschaftigten zu bilden. Ergebnis: Urlaubs rUckstellungen in Hohe von 2,7 Millionen Euro. • Eine Beratungsgesellschaft grenzte die ha1bfertigen Arbeiten falsch abo Scha den: Eine Million Euro. • Ein Industrieuntemehmen puschte ein Produkt, dass keinen Gewinn erwirt schaftete. Schaden: Zwei Millionen Euro. • Eine Kommune integrierte die Ergebnisse eines Fachamtes fa1sch in den Haus- halt. Ergebnis: Bine Finanzierungs1ucke von 500.000 Euro. Nach fast 50 Jahren Controlling-Erfahrung in Deutschland muss man sich schon die Frage stellen, wie so etwas passieren kann. Nach meiner personlichen Einschlitzung liegt es haufig an f01genden Fehlem: 1. Bei N achwuchskraften herrschen Qualifikationsprob1eme. 2. Es gibt keine regelmaJ3igen Auswertungen oder sie sind nicht entscheidungsre1e vant aufbereitet. 3. Es werden ausgefeilte EDV-Instrumente aufgebaut, doch diese 1iefem nicht die fUr Entscheidungen relevanten Informationen. 4. Es wird versaumt, die Vergangenheit zu ana1ysieren und die Marktbewegung zu beobachten, urn die Gegenwart zu steuem. Dieses Buch solI he1fen, den Zahlenwirrwarr, den Rechnungswesen und Kosten- und Leistungsrechnung hefem, zu entwirren und aus ihm steuerungsrelevante Sachver halte herauszufiltem. Statt Zah1enmengen und permanenter Detailauswertungen 6 wird aufgezeigt, wie ein Grund-Baukasten aufgebaut werden kann. Dieser Grund Baukasten kann dann bei Bedarf mit Detail-Analysen untermauert werden. Das Werk solI eine praxisnahe Hilfe fur kleine und mittlere Unternehmen sein. Inso fern will es keinen vollsHindigen Inhalt geben, sondern holzschnittartig das Wesent liche aufzeigen. Die Praxis in kleinen und mittleren Unternehmen zeigt verschiede ne, hiiufig vorkommende Problemstellungen hinsichtlich Controlling: Das Unternehmen verfiigt tiber kein eigenes Rechnungswesen, sondern hat die ses zum Steuerberater outgesourct.. Die von dort aus zur Verfugung gestellten Daten reichen zu einer zukunftsorientierten Steuerung nicht aus. • Das Unternehmen verfugt tiber ein Rechnungswesen aber keine Kosten- und Leistungsrechnung. Controlling existiert in einer fur die Steuerung nicht rele vanten Art und Weise (Anhaufung von Daten, Nutzung von Statistiken ohne Relevanz). • Das Unternehmen verfiigt tiber ein eigenes Rechnungswesen, eingefiihrte Kos ten- und Leistungsrechnung und steht vor dem nachsten Schritt: Der Implemen tierung von Controlling (technisch durch Einkauf des nachsten SW-Moduls.) In allen drei Fallen lasst sich in der Praxis beobachten, dass Controlling oft nicht ge nutzt wird. Dies hangt mit vielen Faktoren zusammen: Die Geschiiftsfuhrung hat (oder nimmt) sich keine Zeit hierzu; das Tagesge schaft beansprucht sie zu sehr. • Die Geschiiftsfuhrung weiB, dass sie mehr Informationen benotigt und beauf tragt einen Mitarbeiter mit der Entwicklung. Aufgrund mangelnder Erfahrung und mangelnder Kenntnisse sind die Mitarbeiter oftmals nicht in der Lage, ein steuerungsrelevantes System einzufuhren, mit dem die Geschiiftsfuhrung dann auch tatsachlich arbeitet. • Der Geschaftsfuhrer steuerte bislang sein Unternehmen tiber Herz und Bauch. Aufgrund der wirtschaftlichen Situation (auBerordentlich gut oder schlecht) er kennt er, dass er Controlling benotigt. Er weiB aber nicht so recht, was er ei gentlich benatigt und wie er Daten zu interpretieren hat. Das Buch gibt einen kurzen und knappen Uberblick tiber die Moglichkeiten von Controlling in der Praxis. Theoretische Erlauterungen werden so kurz wie maglich gehalten. Das Werk solI Ftihrungskraften Tipps zum Aufbau eines wirkungsvollen Controllings geben. Ferner solI es Hinweise zu Sonderauswertungen bei besonderen Fragestellungen geben. Aktuelle, auf die Unternehmen zukommende Fragen werden ebenfalls behandelt. Bonn, im September 2004 Elisabeth Mehnnann 7 Inhaltsverzeichnis Vorwort ...................................................................................................................... 5 Was Controlling leisten kann .......................................................................... 9 2 Was soll erreicht werden? ............................................................................. 15 3 Welche Daten sind verfiigbar? ..................................................................... 19 4 Die Systeme vernetzen ................................................................................. 23 5 Die Struktur des Unternehmens: Verantwortung in Zahlen .......................... 27 6 Von Basel II, Ratings und Risiko ................................................................. 37 6.1 Rating ........................................................................................................... 38 6.2 Risikomanagement ....................................................................................... 40 7 Planung aufbauen .......................................................................................... 45 8 Berichtswesen aufbauen ............................................................................... 55 8.1 Zie1gruppen strukturieren ............................................................................. 59 8.2 Bericht aus der BWA .................................................................................... 63 8.3 Bericht tiber den lahresabschluss .................................................................. 65 8.4 Strategieberichte ........................................................................................... 73 8.4.1 Portfolio-Analysen ........................................................................................ 81 8.4.2 Balanced Scorecard ...................................................................................... 94 8.4.3 Beyond Budgeting ...................................................................................... 102 8.5 Berichterstattung im Projekt.. ..................................................................... 106 9 Mit Kennzahlen steuern .............................................................................. 111 9.1 Kennzah1en zur Ertragskraft ....................................................................... 113 9.1.1 Return on Investment .................................................................................. 113 9.1.2 Kapital-und Umsatzrentabilitat... ............................................................... 116 9 .1.3 Cash-flow 11 7 9.1.4 Kennzahlen der Ertrags-!A ufwandstruktur ................................................. 124 9.2 Kennzahlen der Liquiditat .......................................................................... 126 9.2.1 Liquiditatsgrade .......................................................................................... 127 9.2.2 EBIT-Kennzahlen ....................................................................................... 132 9.2.3 Working Capital (Umlaufvermogen) .......................................................... 133 9.3 Kennzahlen zur Vermogensstruktur ........................................................... 138 9.4 Kennzahlen der Kapitalstruktur .................................................................. 140 9.5 Kennzahlensysteme .................................................................................... 141 9.6 Benchmarking ............................................................................................. 143 8 10 Sonderanalysen ........................................................................................... 147 10.1 SWOT-Analyse .......................................................................................... 147 10.2 ABC-Analysen ............................................................................................ 150 10.3 Lebenszyklus-Analyse ................................................................................ 152 10.4 Wertanalyse ................................................................................................ 155 10.5 Preiskalkulation der Produkte ..................................................................... 171 11 Controlling in Betriebsbereichen ................................................................ 181 11.1 Controlling in der F ortbildung .................................................................... 181 11.2 Controlling in der IT ................................................................................... 186 11.2.1 IT-Benchmarking ........................................................................................ 186 11.2.2 TCO-Analyse .............................................................................................. 188 12 Kostenfallen erkennen ................................................................................ 193 12.1 Kostenstrukturmanagement ........................................................................ 194 12.2 Activity based Costing ................................................................................ 198 12.3 Prozesskostenrechnung ............................................................................... 200 12.4 Target Costing Management. ...................................................................... 205 12.5 Supply Chain Costing ................................................................................. 206 13 Organisation von Controlling ..................................................................... 209 13.1 Stabstelle ..................................................................................................... 209 13.2 Management by Controlling ....................................................................... 210 14 Begriffe zum Nachschlagen ........................................................................ 211 15 Anhang ....................................................................................................... 223 15.1 Struktur der Gewinn-und Verlustrechnung ................................................ 223 15.2 Struktur der Bilanz ...................................................................................... 225 Literaturverzeichnis ................................................................................................ 229 Stichwortverzeichnis .............................................................................................. 231 Die Autorin ............................................................................................................. 235 9 1 Was Controlling leisten kann Controlling kann Ihnen nieht sagen, was Sie zu tun haben! Diese Entseheidung liegt selbstverstandlieh bei Ihnen. Aber es kann Ihnen sagen, wo Sie hinsehauen mussen und Ihnen Hinweise zur Einleitung von GegensteuerungsmaBnahmen geben. Fur die Gesehicke Ihres Untemehmens interessierten sich auch die SteuerbehOrde, der Ei gentUmer, das Management, Ihre Mitarbeiter, die Bank, die Kunden, die Lieferanten und ggf. die Offentliehkeit. Auch diesen Stakeholdem sollten Sie relevante Informa tionen liefe m konnen. Dieses Buch richtet sich an kleine und mittlere Untemehmen, kurz: KMU. Damit ist eine riesige Spannweite aufgezeigt. Sicherlich kann man sich uber die Grenzen von KMUs streiten. Hier wird der Definition der Europaischen Union gefolgt, nachdem ein KMU ein Untemehmen ist, das weniger als 250 Beschiiftigte hat, einen Jahres umsatz von hOchstens 40 Millionen Euro oder eine Jahresbilanzsumme von hochs tens 27 Millionen Euro aufweist und nieht zu 25 Prozent oder mehr des Kapitals 0- der der Stimmanteile im Besitz von einem oder mehreren Untemehmen gemeinsam steht, welche die Definition der KMU nieht erfiillen I. Wenn Sie sich nun die Be schreibung der KMU anschauen, werden Sie leicht erkennen, welch groBe Unter schiede sieh hier von Untemehmen zu Untemehmen auft un. Genau so unterschied lich sind auch die Bedurfnisse zur Gestaltung des Controllings. Der Begriff Controlling leitet sich aus dem englischen Verb "to control" abo "To control" kann mit "steuem", "lenken", "regeln", "beeinflussen" oder "beherrschen" ubersetzt werden. Controlling solI Untemehmensprozesse anhand von Zahlen steu em, regeln und beherrschen helfen, urn festgelegte Ziele erreichen zu konnen. Cont rolling erfordert ein vemetztes Denken, ein Denken in Zusammenhiingen, das Wechselwirkungen berueksichtigt. Controlling ubersetzt MaBnahmen in Zahlen oder fordert auf, MaBnahmen aus den Zahlen zu ergreifen. Das Zahlengefiige zeigt an, ob die MaBnahmen umgesetzt wer den konnen und ob die Existenz des Untemehmens gesichert ist und bleibt. Angewandtes Controlling ist mit einem Fruhwamsystem zu vergleichen: Abwei ehungen werden rechtzeitig angezeigt und ermoglichen somit ein zielorientiertes Handeln. Ein solches Fruhwamsystem gibt rechtzeitig Hinweise darauf, ob Ziele noch erreieht werden konnen oder nicht. www.kmu-info.bmbf.de/rahmenbed_eu.htm. 25.06.04. 10 Controlling leistet auch einen Beitrag zur Organisationsentwicklung. Sowohl intern als auch extern wird Druck auf ein Unternehmen ausgeiibt, der meistens in Zahlen messbar ist. Daraus lassen sich MaBnahmen ableiten, die sich auf die Aufbau- und Ablauforganisation des Unternehmens auswirken konnen. Controlling hat laufend in seiner Bedeutung zugenommen. Dies hangt auch mit der Umstrukturierung der Wirtschaft zusammen. Einige Beispiele hierzu: Veranderungsmanagement Markt, Produkte, Kunden verandern sich permanent und in immer kiirzeren Zyklen. • Integration Betriebliche Bereiche wachsen enger zusammen. Supply Chain Management ist erforderlich. Die ganzheitliche Integration von Software Tools nimmt zu. • Kostenreduktion Die Kostenreduktion hat die Umsatzsteigerung als Steuerungsinstrument ver drangt. Dadurch steigt das Konfliktpotenzial im Unternehmen. Die Notwendig keit zum Erkennen von Potenzialen zur Effizienzsteigerung und Kostenredukti on nimmt zu. • Geschwindigkeit Werkzeuge und Instrumente zur schnellen Reaktion und Entscheidung sind er forderlich. • Daten-Chaos Werkzeuge zur Fokussierung auf das Wesentliche und die relevante Information sind notwendig. Controlling ist eine Managementaufgabe. Das Management wird dabei vom Cont roller untersrutzt. Manager und Controller bilden ein Team. In kleineren Unterneh men nimmt der Geschaftsfiihrer meist auch selbst die Controlling-Aufgaben wahr. Deswegen ist es fiir die meisten kleinen Unternehmen wichtig, einen Instrumenten baukasten aufzubauen, der nicht sehr aufwendig ist. Denn gerade in kleineren Un ternehmen muss der Geschaftsfiihrer sehr viele Aufgaben personlich abdecken. Meist ist er Stratege, Controller, Akquisiteure und Einkaufer in einer Person. In mittleren Unternehmen, in denen ein Controller arbeitet, ist letztlich der Manager fUr das Ergebnis verantwortlich und dafiir, was geplant wird. Der Controller hinge gen ist fur die Transparenz des Ergebnisses verantwortlich und dafiir, dass geplant wird. Die Schnittmenge dieser beiden Aufgaben ergibt Controlling im Unternehmen. In der betrieblichen Praxis gibt es zwei Grundauspragungen des Controllings. Diese orientieren sich an zwei wesentlichen Fragen: 11 • Tun wir die Dinge richtig? Diese Frage solI das operative Controlling beantworten. Das operative Control ling gibt Hinweise darauf, ob bei der Umsetzung des Leitbildes des Unterneh mens ("Wozu sind wir da?") wirtsehaftlich gearbeitet wird. • Tun wir die richtigen Dinge? Mit Hilfe des strategisehen Controllings soll diese Frage beantwortet werden. Das strategisehe Controlling zeigt auf, welchen Weg das Unternehmen zur E xistenzsieherung gehen muss. Der Controller ist der okonomisehe Reisebegleiter des Managers auf der Fahrt des Unternehmens zum Ziel hin. Seine Aufgabe tragt folgendes Verstandnis: Der Controller leistet einen begleitenden betriebswirtschaftlichen Service fur das Management des Unternehmens zur zielorientierten Planung und Steuerung. • Er sorgt fur die Ergebnis-, Finanz-, Prozess- und Strategietransparenz und tragt zu hOherer Wirtsehaftliehkeit bei. Dieser Beitrag erfordert ein vom Controller mitgestaltetes internes Rechnungswesen. • Er koordiniert Teilziele und -plane ganzheitlieh und organisiert ein zukunftsori entiertes Berichtswesen. • Er moderiert den Controlling-Prozess, so dass jeder Entseheidungstrager ziel orientiert handeln kann. • Er siehert die erforderliehe Daten und Informationsversorgung. • Er gestaltet und pflegt die Controllingsysteme. Der Controller ist der interne betriebswirtsehaftliehe Berater aller Entseheidungstra ger des Unternehmens und wirkt als Navigator zur Zielerreiehung. Zu den Werkzeu gen des Controllers gehoren z. B. eine • Kostenstellenreehnung: Wo entstehen die Kosten? • Kostenartenreehnung: Was sind das fur Kosten? • Kostentragerreehnung Wer tragt die Kosten? Innerbetriebliehe Leistungsverreehnung: Wie verteilen wir die Kosten? Diese angewandten Werkzeuge ersehlieBen dem Controller im Rahmen einer Pro duktkalkulation, eines Soll-Ist-Vergleiehes und einer Ergebnisreehnung Antworten auffolgende Fragen: Was kosten unsere Produkte? • Wo gibt es Abweichungen?

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