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Computerunterstützter Unterricht: Möglichkeiten und Grenzen PDF

225 Pages·1987·4.825 MB·German
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Dieter Euler Ralf Jankowski Andreas Lenz Paul Schmitz Martin Twardy Computeruntersti.itzter Unterricht Programm Angewandte Informatik Herausgeber: Paul Schmitz Norbert Szyperski Wulf Werum/Hans Windauer: Introduction to PEARL Process and Experiment Automation Realtime Language Joachim Kanngiesser: Die Abrechnung von ADV-Systemleistungen Eric D. Carlson/Wolfgang Metz/Gunter Muller/ Ralph H.Sprague/Jimmy A. Sutton: Display Generation and Management Systems (DGMS) for Interactive Business Applications Bernd Rosenstengel/Udo Winand: Petri-Netze, Eine anwendungsorieritierte Einfuhrung Paul Schmitz/Heinz Bons/Rudolf van Megen: Software-Qualitatssicherung:'- Testen im Software-Lebenszyklus Christina Tiedemann: Kostenrechnung fur Rechenzentren Norbert Szyperski /Margot Eul-Bischoff: Interpretative Strukturmodellierung Gunther Becher: Datenverarbeitung im Luftverkehr Gerd Wolfram: Biirokommunikation und I nformationssicherheit Dieter Euler/Ralf Jankowski/Andreas Lenz/ Paul Schmitz/Martin Twardy: Computeru nterstiitzter U nterricht Dieter Euler Ralf Jankowski Andreas Lenz Paul Schmitz Martin Twardy Computerunterstutzter Unterricht Mc;glichkeiten und Grenzen Friedr. Vieweg & Sohn Braunschweig IWiesbaden Das Manuskript wurde mit dem APPLE-Macintosh/Laserwriter gedruckt. 1987 Aile Rechte vorbehalten © Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig 1987 Das Werk einschlieBlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschutzt. Jede Verwertung auBerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulassig und strafbar. Das gilt insbesondere fur Vervielfaltigungen, Obersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. ISBN 978-3-528-03606-5 ISBN 978-3-322-85464-3 (eBook) DOI 10.1007/978-3-322-85464-3 OBERSICHT DER REST VOM EISBERG - oder: Interdisziplinare Bildungsinformatik als Weg einer konstruktiv-kritischen Gestaltung der neuen Informationstechniken in der Padagogik (Schmitz I Twardy) 1 MIKROCOMPUTER AlS PADAGOGISCHE HERAUSFORDERUNG: FRAGEN ZU EINEM KONTROVERSEN THEMA (Euler) 9 1 Anstelle eines Problemaufrisses: Eine fiktive Diskussion bei KFZ.- Meister Gummersbach: Computer zwischen Faszination und Ablehnung 9 2 Strukturierung der Fragestellungen 21 II MIKROCOMPUTER AlS MEDIENDIDAKTISCHE ENTSCHEIDUNGSKOMPONENTE 1M RAHMEN DES KOlNER STRUKTURMODEllS:EINORDNUNG UNO ENTSCHEIDUNGSSITUATIONEN (Euler) 29 III INFORMATIONSTECHNISCHE MOGLICHKEITEN (Jankowski/lenz) 38 1 Hardware- und Software-Voraussetzungen fOr die Realisation von Modulen in einem CUU-System (Jankowski) 38 1.1 EinfOhrung 38 1.2 Hardware-Komponenten eines CUU-Systems 40 1.2.1 Zentraleinheit 40 1.2.2 Periphere Speicher 40 1.2.3 Alternativen und Erganzungen zur Tastatur 41 1.2.4 Ausgabeeinheiten 42 1 .2.4.1 Bildschirme 42 1 .2.4.2 Videogerate 43 1.2.4.3 Drucker 44 1.3 Software-Komponenten eines CUU-Systems 45 1.3.1 Text-Prasentation 45 1.3.2 Drill & Practice 46 1 .3.2.1 Aufgabentypen 47 1.3.2.2 Bearbeitungsstatistik 48 1.3.2.3 Beispiele 49 1.3.3 Simulation 51 1.4 Schlu Bbetrachtung 52 2 ComputerunterstOtzter Unterricht und die Forschung zur KOnstlichen Intelligenz (Lenz) 54 2.1 Defizite des computerunterstOtzten Unterrichts (CUU) 54 2.2 KOnstliche Intelligenz 57 2.2.1 Begriff und Entwicklungsgeschichte 57 2.2.2 Forschungsbereiche 61 2.2.2.1 Grundlagen 61 2.2.2.2 Anwendungen 68 2.3 Intelligenter computerunterstOtzter Unterricht (ICUU) 71 2.3.1 Elemente intelligenter tutorieller Systeme (ITS) 73 2.3.1.1 Wissen im Lernbereich 73 2.3.1.2 Modell des Lerners 77 2.3.1.3 Modell des Tutors 80 2.3.1.4 Mensch-Maschine- Kommunikation 83 2.3.2 Beispiele intelligenter tutorieller Systeme (ITS) 86 2.3.2.1 GUIDON 87 2.3.2.2 SOPHIE 89 2.3.2.3 WEST 93 2.4 Zukunftsperspektiven 101 IV DIDAKTISCHE REFLEXION: MOGLICHKEITEN UNO GRENZEN DES COMPUTERUNTERSTOTZTEN UNTERRICHTS (CUU) 1M HINBLICK AUF DIE GESTALTUNG DER LEHR-/LERNMETHODEN (Euler) 104 1 Obersicht 104 2 Medien als Elemente der intellektuellen und sozialen Lernumwelt 106 3 Reduktion und Transformation von Lehr-/ Lerninhalten: Zur Anschauungskraft von Computern 127 3.1 Reduktion und Transformation als didaktische Entscheidungskomponente. . 127 3.2 Anschauungstheoretische Uberlegungen 131 3.3 Zur Anschauungskraft von Computern 150 4 Aktions- und Sozialformen innerhalb des CUU: Zur Aktivierungs- und Kommunikationskraft von Computern 156 4.1 Aktions- und Sozialformen als didaktische Entscheidungskomponenten 156 4.2 Zur Aktivierungs- und Kommunikationskraft von Computern 158 5 Stufen des Lehr-/Lernprozesses: Zur Motivationskraft von Computern 168 5.1 Gestaltung der Artikulationsstufen als didaktische Entscheidungskomponente 168 5.2 Moglichkeiten und Grenzen der UnterstOtzung einzelner Lernstufen durch Varianten des CUU 169 5.3 Zur Motivationskraft von Computern 172 6 Zusammenfassende Bewertung 182 6.1 Potentielle Moglichkeiten des CUU 182 6.2 Medienimmanente Grenzen 185 6.3 Gestaltungsbedingte Gefahren 187 7 Kriterien zur Beurteilung und Gestaltung von Courseware 189 8 Perspektiven fOr Forschung und Entwicklung 196 V ABSCHLUSS (Euler) 199 LlTERATUR 200 1 DER REST VOM EISBERG - oder: Interdisziplinare Bildungsinformatik als Weg einer konstruktiv-kritischen Gestaltung der neuen Informationstechniken in der Padagogik Paul Schmitz I Martin Twardy "Warum das Kind einen Computer braucht", so antwortet ein groBer Computerhersteller in einer groBen Anzeigenkampagne, und wagt sich in den weiteren AusfOhrungen weit in die Welt padagogischer Meinungs mache: "weil der Computer ein sehr geduldiger Lehrer ist, der in Rechnen und Rechtschreibung hilft - weil schon ein Kind mit dem Computer auf spannende und vergnOgliche Art den Einstieg in die Wunderwelt des Programmierens findet -weil das spater im Leben ein groBer Vorteil ist". "Der Spiegel" berichtet von vierjahrigen Kindern, die ihr erstes Computer programm geschrieben haben; in den Prospekten der Schulbuchverlage findet sich eine neue Rubrik "Schul- und Trainingssoftware"; in den Prospekten der Reiseveranstalter wird Surfen und Tennis nunmehr auch im Rahmen eines Computercamps angeboten. Der Computer, so scheint es, drangt mit viel Vehemenz immer starker in den Bildungsbereich. Eine etwas panikuntermalte Euphorie mischt sich dabei vielerorts mit einer popularen Kritik an den "traditionellen" Bildungs institutionen: dauernd liefen sie der Zeit hinterher, so wird mit leicht verachtlichem Unterton bemerkt; die SchOler wOrden mit Wissen vollgestopft und nach ihren Fahigkeiten sortiert, und dies mit den Methoden von gestern. Zur Immunisierung gegenOber problematischen AnschluBdiskussionen wird dann zumeist noch hinzugefOgt, daB es natorlich noch vereinzelt Inseln der Schulidylle gabe, wo Erziehung im Sinne einer Entfaltung des Menschen nach seinen besten Moglichkeiten angestrebt werde. Der Weg zu einer besseren Schule soli in der Konsequenz einer solchen Kurzanalyse dann Ober den Computer fOhren. Denn wenn die Gesellschaft von morgen in allen Bereichen von den neuen Informationstechniken durchdrungen ist, dann muB die Schule von heute dafOr die notwendigen Qualifikationen vermitteln.

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