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Computergrafik und Bildverarbeitung: Band II: Bildverarbeitung PDF

623 Pages·2011·54.417 MB·German
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Alfred Nischwitz | Max Fischer | Peter Haberäcker | Gudrun Socher Computergrafik und Bildverarbeitung Alfred Nischwitz | Max Fischer Peter Haberäcker | Gudrun Socher Computergrafik und Bildverarbeitung Band II: Bildverarbeitung 3., neu bearbeitete Auflage Mit 268 Abbildungen STUDIUM Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über <http://dnb.d-nb.de> abrufbar. Das in diesem Werk enthaltene Programm-Material ist mit keiner Verpflichtung oder Garantie irgend - einer Art verbunden. Der Autor übernimmt infolgedessen keine Verantwortung und wird keine daraus folgende oder sonstige Haftung übernehmen, die auf irgendeine Art aus der Benutzung dieses Programm-Materials oder Teilen davon entsteht. Höchste inhaltliche und technische Qualität unserer Produkte ist unser Ziel. Bei der Produktion und Auslieferung unserer Bücher wollen wir die Umwelt schonen: Dieses Buch ist auf säuref reiem und chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt. Die Einschweißfolie besteht aus Polyäthylen und damit aus organischen Grundstoffen, die weder bei der Herstellung noch bei der Ver brennung Schadstoffe freisetzen. 1. Auflage 2004 Diese Auflage erschien unter dem Titel „Masterkurs Computergrafik und Bildverarbeitung“ 2., verbesserte und erweiterte Auflage 2006 3. Auflage 2011 Ab der 3. Auflage erscheint das Buch in zwei Bänden Alle Rechte vorbehalten © Vieweg+Teubner Verlag|Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2011 Lektorat: Christel Roß | Maren Mithöfer Vieweg+Teubner Verlag ist eine Marke von Springer Fachmedien. Springer Fachmedien ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media. www.viewegteubner.de Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich ge schützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Ur heber rechts ge set zes ist ohne Zustimmung des Verlags unzuläs sig und straf bar. Das gilt ins be sondere für Vervielfältigungen, Über setzun gen, Mikro verfil mungen und die Ein speiche rung und Ver ar beitung in elek tro nischen Syste men. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung: KünkelLopka Medienentwicklung, Heidelberg Druck und buchbinderische Verarbeitung: AZ Druck und Datentechnik, Berlin Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Printed in Germany ISBN 978-3-8348-1712-9 Vorwort zur 3. Auflage Wir freuen uns, dass wir als vierte Co-Autorin fu¨r die Weiterentwicklung dieses Buchs unsereKolleginProf.Dr.GudrunSochergewinnenkonnten.SiehatsichinersterLinieim Bildverarbeitungsteil eingebracht und dort fu¨r frischen Wind gesorgt. Mit der 3. Auflage wurde das Format dieses Werkes grundlegend ge¨andert: es wurde in zwei B¨ande aufgeteilt. Dies ist der Tatsache geschuldet, dass das Buch ansonsten deutlich u¨ber1000Seitenstarkgewordenw¨are.Somith¨attederVerkaufspreisinRegionenvordrin- gen mu¨ssen, bei dem der Verlag davon ausging, dass er fu¨r Kunden eine zu hohe Schwelle fu¨r eine Kaufentscheidung darstellen wu¨rde. Außerdem sind Bu¨cher mit u¨ber 1000 Seiten auch nicht mehr besonders handlich. Die Grundidee dieses Werkes, n¨amlich dem engen Zusammenhang zwischen Computergrafik und Bildverarbeitung (siehe Kapitel 2) dadurch Rechnungzutragen,dassmanbeideBereicheineinemWerkdarstellt,trittdurchdieAuf- teilung in zwei B¨ande zwar wieder etwas in den Hintergrund. Um diese Grundidee jedoch im Bewusstsein zu halten, bleibt der Titel des Werkes Computergrafik und Bildverar- ” beitung“ fu¨r beide B¨ande erhalten. Es gibt weiterhin Referenzen zwischen beiden B¨anden (gekennzeichnet durch ein vorangestelltes Band I oder II vor der jeweiligen Referenz) und die Inhaltsangabe des jeweils anderen Bandes findet sich am Ende jeden Bandes wieder, so dass man zumindest einen U¨berblick u¨ber das gesamte Werk in jedem Band erh¨alt. Es empfiehlt sich in jedem Fall die Anschaffung beider B¨ande, da sich nach unserer Erfah- rung Kenntnisse in der Bildverarbeitung positiv auf das Verst¨andnis der Computergrafik auswirken und umgekehrt. Inhaltlichergabensichdiegr¨oßtenA¨nderungeninBandI Computergrafik“.DerGrund ” dafu¨risteinKulturbruchbeideroffenenProgrammierschnittstelleOpenGL,dieindiesem WerkalsGrundlagefu¨rdieEinfu¨hrungindieComputergrafikgew¨ahltwurde.ImJahr2009 wurdedas alte“OpenGLals deprecated“erkl¨art(dasbedeutetsovielwie abgeku¨ndigt“) ” ” ” und die damit verbundenen Befehle stehen nur noch in einem sogenannten Compatibility ” Profile“ zur Verfu¨gung. Gleichzeitig wurde das neue“ OpenGL in Form eines Core Pro- ” ” files“ eingefu¨hrt. In diesem Buch werden die beiden Profile nebeneinander dargestellt, so dass auch Leser, die mit dem alten OpenGL vertraut sind, einen leichten U¨bergang zum neuen OpenGL finden. Außerdem bietet das alte OpenGL h¨aufig einen leichteren Zugang zu bestimmten Themen der Computergrafik, so dass auch OpenGL-Einsteiger von den di- daktischen Vorteilen einer parallelen Darstellung von Compatibility“ und Core Profile“ ” ” profitieren. In diesem Sinne wurden alle Kapitel aus dem Computergrafik-Teil vollst¨andig u¨berarbeitet. Neu dazugekommen ist ein Kapitel u¨ber das komplexe Thema Schatten, so- vi wie ein Kapitel u¨ber die allgemeine Programmierung von Grafikkarten mit CUDA und OpenCL. DieinhaltlichenA¨nderungenimBandII Bildverarbeitung“warendagegennichtsogra- ” vierend. Das Kapitel Grundlagen wurde um einen Abschnitt u¨ber den CIELab-Farbraum erg¨anzt.NeuisteinKapitelu¨berdieRekonstruktionfehlenderFarbwertebeiDigitalkame- ras (Demosaicing), sowie ein Kapitel u¨ber Korrespondenzen in Bildern. Die Literaturhin- weise wurden aktualisiert und durch neue Zitate erweitert. Weiterhin konnten einige Fehler aus der 2. Auflage korrigiert werden. Dafu¨r danken wir den kritischen Lesern ganz herzlich. Außerdem m¨ochten wir uns ganz besonders bei unserem Korrekturleser Paul Obermeier bedanken, der auch wichtige inhaltliche Anst¨oße gab. Alfred Nischwitz, Max Fischer, Gudrun Socher, Peter Haber¨acker, 02. M¨arz 2011 Vorwort zur 2. Auflage AllergutenDingesindDrei.IndiesemSinnefreuenwiruns,dasswiralsdrittenCo-Autor fu¨r die Weiterentwicklung dieses Buchs unseren Kollegen Prof. Dr. Max Fischer gewin- nen konnten. Damit wurde der Tatsache Rechnung getragen, dass die sehr dynamischen undimmerengerzusammenwachsendenGebietederComputergrafikundBildverarbeitung eines weiteren Autors bedurften, um ad¨aquat abgedeckt zu werden. Inhaltlich wurde der Charakter der 1. Auflage beibehalten. An einer Reihe von Stel- len wurden jedoch Erg¨anzungen und Aktualisierungen vorgenommen. So ist im Kapi- tel 2 ein neuer Abschnitt u¨ber Bildverarbeitung auf programmierbarer Grafikhardware“ ” hinzugekommen, in Band II Kapitel 7 wurde der neuerdings h¨aufig verwendete Canny- ” Kantendetektor“ eingefu¨gt, und in Band II Kapitel 23 wurde eine Anwendung des Run- ” Length-Coding“ im Umfeld der Objektverfolgung in Echtzeitsystemen erg¨anzt. Die Lite- raturhinweise wurden aktualisiert und durch neue Zitate erweitert. Weiterhin konnten zahlreiche Fehler aus der 1. Auflage korrigiert werden. Dafu¨r sei den kritischen Lesern ganz herzlich gedankt, die sich die Mu¨he gemacht haben, uns zu schreiben. Ganz besonders m¨ochten wir uns an dieser Stelle bei Fr. Dipl.-Math. Beate Mielke bedanken, die alleine fu¨r ca. 2 aller Fehlermeldungen zust¨andig war. 3 Alfred Nischwitz, Max Fischer, Peter Haber¨acker, 22. Juli 2006 Vorwort Moderne Computer sind in unserer Zeit weit verbreitet. Sie werden kommerziell und pri- vat zur Bew¨altigung vielschichtiger Aufgaben eingesetzt. Als Schnittstelle zur Hardware dienen grafische Betriebssysteme, mit denen der Benutzer bequem mit dem System kom- munizieren kann. Die meisten Anwendungen pr¨asentieren sich ebenfalls in grafischer Form und begleiten so den Anwender bei der Erledigung seiner Aufgaben. Viele benu¨tzen dabei das Computersystem wie ein praktisches Werkzeug und freuen sich, wenn alles gut funktioniert, oder ¨argern sich, wenn es nicht funktioniert. Mancher wird sich aber doch fragen, was hinter der grafischen Oberfl¨ache steckt, wie z.B. ein Com- puterspiel oder ein Bildbearbeitungspaket zu einer Digitalkamera gemacht wird, welche Verfahren dabei ablaufen und welche Programmiersysteme dazu verwendet werden. An diesen Personenkreis wendet sich das vorliegende Buch. Bei der Implementierung zeitgem¨aßer Anwendungen nimmt die Programmierung der Computergrafik und Bildverarbeitung einen wesentlichen Teil ein. In den letzten Jahren sinddiesebeideBereicheimmerst¨arkerzusammengewachsen.DieserEntwicklungversucht das vorliegende Buch gerecht zu werden. Der erste Teil des Buches ist der Computergrafik gewidmet. Es werden die wichtig- sten Verfahren und Vorgehensweisen erl¨autert und an Hand von Programmausschnitten dargestellt. Als grafisches System wurde OpenGL verwendet, da es alle Bereiche abdeckt, sichalsweltweiterStandardetablierthat,plattformunabh¨angigundkostenlosist,undmit modernen Grafikkarten bestens zusammenarbeitet. Der zweite Teil befasst sich mit digitaler Bildverarbeitung, die mit ihren Verfahren die Grundlage fu¨r praktische Anwendungen von bildauswertenden und bildgenerierenden Systemen in vielen Bereichen bildet. Der Bildverarbeitungsteil ist als Zusammenfassung von zwei Bu¨chern entstanden, die von einem der beiden Autoren vorlagen. Zun¨achst war geplant, diese Zusammenfassung ausschließlich u¨ber das Internet und auf CD-ROM anzu- bieten. Die permanente Nachfrage ließ es aber doch sinnvoll erscheinen, sie in dieses Buch zu integrieren. Das Buch wendet sich also an Interessenten, die sich in dieses Gebiet einar- beiten und praktische Erfahrungen sammeln m¨ochten. Deshalb wurde, soweit m¨oglich, auf die Darstellung der oft komplizierten mathematischen Hintergru¨nde verzichtet und h¨aufig eine eher pragmatische Vorgehensweise gew¨ahlt. Zur Vertiefung wird das Buch durch ein Internetangebot erg¨anzt. Hier findet der Leser U¨bungsaufgaben, vertiefende Kapitel und interaktive Kurse, wie sie auch an Hochschulen angeboten werden. Außerdem wird der Internetauftritt fu¨r Korrekturen und die Versionsverwaltung verwendet. Alfred Nischwitz, Peter Haber¨acker, 3. Juni 2004 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 2 Zusammenhang Computergrafik – Bildverarbeitung 6 2.1 Bildverarbeitung auf programmierbarer Grafikhardware . . . . . . . . . . 7 2.2 Simulation von kameragesteuerten Ger¨aten . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 2.3 Bilddatencodierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 2.4 Bildbasiertes Rendering . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 3 Digitale Bilddaten 24 3.1 Prinzipielle Vorgehensweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 3.1.1 Sensoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 3.1.2 Digitalisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 3.1.3 Vorverarbeitung der Rohdaten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 3.1.4 Berechnung von Merkmalen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 3.1.5 Segmentierung des Bildes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 3.1.6 Kompakte Speicherung der Segmente . . . . . . . . . . . . . . . . 26 3.1.7 Beschreibung der Segmente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 3.1.8 Synthese von Objekten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 3.1.9 Ableitung einer Reaktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 3.1.10 Schlussbemerkung zu Abschnitt 3.1 . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 3.2 Unterabtastung und Quantisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 3.3 Digitalisierung von Schwarz/Weiß-Bilddaten . . . . . . . . . . . . . . . . 31 3.4 Digitalisierung von Grautonbildern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 3.5 Farbbilder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 3.5.1 Farbe: Physikalische Aspekte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 3.5.2 Farbe: Physiologische Aspekte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 3.5.3 Das CIE-Farbdreieck . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 3.5.4 Das RGB-Farbmodell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 3.5.5 Das CMY-Farbmodell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 3.5.6 Das YIQ-Farbmodell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 3.5.7 Das HSI-Farbmodell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 3.5.8 Das CIE-Lab-Farbmodell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 3.5.9 Mathematisches Modell fu¨r Farbbilder . . . . . . . . . . . . . . . . 57 x 3.6 Multispektral- und mehrkanalige Bilder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 3.7 Bildfolgen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 3.8 Weitere mathematische Modelle fu¨r Bilder. . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 3.8.1 Bilder als relle Funktionen zweier reeller Variablen . . . . . . . . . 64 3.8.2 Bilder als (diskrete) Funktionen zweier diskreter Variablen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65 3.8.3 Bilder als Zufallsprozesse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65 3.9 Bildliche Reproduktion von digitalisierten Bildern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 3.9.1 Ger¨ate zur Bilddarstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 3.9.2 Ausdrucken der Grauwerte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 3.9.3 Ausgabe von logischen Bildern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72 3.9.4 Zeilendruckerausgabe von Grauwertbildern . . . . . . . . . . . . . 73 3.9.5 Halbtonverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 3.10 Datenreduktion und Datenkompression . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 3.11 Charakterisierung digitalisierter Bilder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 3.11.1 Mittelwert und mittlere quadratische Abweichung . . . . . . . . . 78 3.11.2 Histogramme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 3.11.3 Entropie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 3.11.4 Grauwertematrix (co-occurrence-Matrix) . . . . . . . . . . . . . . 85 4 Modifikation der Grauwerte 87 4.1 Anwendungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 4.2 Grundlagen der Grauwerttransformation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 4.3 Lineare Skalierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 4.4 A¨quidensiten (gray level slicing) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 4.5 Erzeugen von Bin¨arbildern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 4.6 Logarithmische und exponentielle Skalierung . . . . . . . . . . . . . . . . 107 4.7 Ebnen der Grauwerte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109 4.8 Grauwertskalierung mit Hochpassfilterung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114 4.9 Kalibrierung der Grauwerte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116 4.10 Berechnung einer neuen Grauwertmenge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120 4.11 Rekonstruktion des h¨ochstwertigen Bit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122 4.12 Differenzbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122 5 Operationen im Ortsbereich 126 5.1 Anwendungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128 5.2 Grundlagen: Filteroperationen im Ortsbereich. . . . . . . . . . . . . . . . 128 5.3 Gl¨atten der Grauwerte eines Bildes. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131 5.4 Differenzenoperatoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136 5.5 Elimination isolierter Bildpunkte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141 5.6 Elimination gest¨orter Bildzeilen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142 5.7 Bildakkumulation bei Bildfolgen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144 xi 6 Mathematische Morphologie 145 6.1 Anwendungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145 6.2 Grundlagen: Mathematische Morphologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145 6.3 Median Filter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149 6.4 Dilatation und Erosion im Bin¨arbild . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151 6.5 Morphologie im Grauwertbild . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153 7 Kanten und Linien 157 7.1 Anwendungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157 7.2 Grundlegendes u¨ber Kanten und Linien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157 7.3 Einfache Verfahren zur Kantenextraktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162 7.4 Parallele Kantenextraktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163 7.5 Gradientenbetrag und Gradientenrichtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168 7.6 Der Canny-Kantendetektor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 174 7.7 Kanten und Linien mit morphologischen Operationen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178 7.7.1 Extraktion des Randes von Segmenten. . . . . . . . . . . . . . . . 178 7.7.2 Verarbeitung von Linien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 180 7.8 Skelettierung mit morphologischen Operationen. . . . . . . . . . . . . . . 180 7.9 Skelettierung mit der Euler’schen Charakteristik . . . . . . . . . . . . . . 187 7.10 Relaxation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 190 7.11 Houghtransformation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194 7.12 Verallgemeinerte Houghtransformation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200 7.12.1 Parametrisierung der Referenzstruktur. . . . . . . . . . . . . . . . 200 7.12.2 Akkumulierende Abbildung der Merkmalspunkte . . . . . . . . . . 201 7.12.3 Auswertung des Akkumulators . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201 7.13 Erweiterte Houghtransformation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 202 7.13.1 Erweiterte Houghtransformation der Randpunkte . . . . . . . . . . 202 7.13.2 Erweiterung auf fl¨achenhaft gegebene Segmente. . . . . . . . . . . 207 7.14 Sequentielle Kantenextraktion, Linienverfolgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 209 7.15 Abschließende Bemerkungen zu Kanten und Linien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 214 8 Operationen im Frequenzbereich 215 8.1 Anwendungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215 8.2 Lineare Approximation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215 8.3 Trigonometrische Approximationsfunktionen . . . . . . . . . . . . . . . . 218 8.4 Diskrete zweidimensionale Fouriertransformation . . . . . . . . . . . . . . 220 8.5 Digitale Filterung im Ortsfrequenzbereich . . . . . . . . . . . . . . . . . . 222 8.6 Zusammenhang mit dem Ortsbereich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 224 8.7 Logarithmische Filterung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 230 8.8 Inverse und Wiener Filterung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 230

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