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Computer-Numerik 1 PDF

526 Pages·1995·26.545 MB·German
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Oberhuber· Computer-Numerik 1 Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Christoph Uberhuber COMPUTER NUMERIK 1 Mit 157 Abbildungen , Springer Christoph Uberhuber TUWien Institut fur Angewandte und Numerische Mathematik Wiedner HauptstraBe 8-101115 A-1040 Wien Einbandmotiv: Einzelaufnahme (Ausschnitt) aus dem Videofilm von Margot Pilz "Gasoline Tango", 1988. Mathematics Subject Classification: 65-00,65-01,65-04, 65Dxx, 65Fxx, 65Hxx, 65YI 0, 65YI 5, 65Y20 ISBN 978-3-540-59151-1 Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Uberhuber, Christoph: Computer-Numerik/Christoph Uberhuber. Berlin; Heidelberg; New York; Barcelona; Budapest; Hong Kong; London; Mailand; Paris; Tokyo: Springer 1. - (1995) ISBN 978-3-540-59151-1 ISBN 978-3-642-57795-6 (eBook) DOI 10.1007/978-3-642-57795-6 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschiitzt. Die dadurch begriindeten Rechte, insbesondere die der Obersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Ta beIIen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der VervieWiItigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfâltigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im EinzelfaII nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheber rechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschiand vom 9. September 1965 in der jeweils gelten den Fassung zulăssig. Sie ist grundsătzlich vergiitungsptJichtig. Zuwiderhandlungen unter Iiegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1995 Urspriinglich erschienen bei Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York 1995 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dall soJche Namen im Sinne der Warenzeichen-und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wăren und daher von jedermann benutzt werden diirften. Umschlaggestaltung: Konzept & Design, llvesheim Satz: Mit T EX ersteIIte reproduktionsfertige Vodage vom Autor SPIN 10483925 44/3143-543210 -Gedruckt auf săurefreiem Papier Vorwort Das vorliegende Buch er6rtert - ohne Anspruch auf Vollstandigkeit - zahlreiche Aspekte des computerunterstiitzten numerischen L6sens natur- und ingenieur wissenschaftlicher Aufgaben. Dem multidisziplinaren Charakter der Computer Numerik entsprechend werden dabei verschiedene Gebiete angesprochen: von der Angewandten und Numerischen Mathematik iiber die Numerische Datenverar beitung bis zur Systemsoftware und Rechnerarchitektur. I Angewandte Mathematik I I I I Numerische Mathematik Symbolische Mathematik Numerische Dateoverarbeitung I Symbolische Datenverarbeitung Systemsoftware Hardware Die Behandlung der verschiedenen Themen der Computer-Numerik ist am An fang jedes Abschnitts eine induktive: Von speziellen praktischen Beispielen aus gehend wird zu allgemeingiiltigen mathematischen Problemformulierungen iiber geleitet. Auf dieser abstrakten Ebene werden dann Prinzipien und Methoden zur algorithmisch-numerischen L6sung der entsprechenden mathematischen Pro bleme behandelt, Genauigkeit und Effizienz relevanter Algorithmen diskutiert sowie existierende Implementierungen in vorhandener numerischer Software vor gestellt und bewertet. In deduktiver Weise wird anhand von etwa 500 Beispielen erlautert, wie man die allgemeinen GesetzmaBigkeiten und methodischen Prin zipien auf spezielle Aufgaben anwendet und wie man algorithmisch und durch den Einsatz geeigneter Numerik-Software nach praktisch brauchbaren L6sungen sucht. Es wird auch eingehend darauf hingewiesen, welche Schwierigkeiten dabei unter Umstanden auftreten k6nnen und wie man diese iiberwindet. Der Umfang und die Vielfalt der verfiigbaren Software auf dem Gebiet der Nu merik ist so groB, daB man einen strukturierten Uberblick und gute Hintergrund information ben6tigt, urn im konkreten Anwendungsfall eine sinnvolle Auswahl treffen zu k6nnen. Unterstiitzung in dieser schwierigen Situation bietet das vorlie gende Buch durch eine iiberblicksartige Darstellung der verfiigbaren numerischen Software. Strukturiert durch die inhaltliche Kapitel- und Abschnittsgliederung werden Verfahren, Algorithmen und Konzepte diskutiert, die den Programmen zugrundeliegen. Vorteilhafte Eigenschaften werden betont, und vor inharenten Schwachstellen wird gewarnt. An die 100 besonders gekennzeichnete sachgebiet sorientierte Softwarehinweise liefern dem Leser sowohl Information iiber die kom merziell angebotenen Softwarebibliotheken (IMSL, NAG etc.) als auch iiber frei verfiigbare Numerik-Software (Netlib, eLib etc.), auf die man iiber das Internet zugreifen kann. VI Vorwort Das Buch wendet sich in gleicher Weise an Studenten natur- und ingenieur wissenschaftlicher Studienfacher wie an Entwickler und Anwender numerischer Software, die sich mit den grundlegenden Konzepten algorithmischer Losungsme tho den auseinandersetzen wollen und an der iiberlegten Auswahl und dem effizi enten Einsatz von Fremdsoftware interessiert sind. Es ist einerseits als Lehrbuch fiir Vorlesungen oder Seminare konzipiert, die das numerische Losen mathemati scher Probleme mit Computerunterstiitzung zum Inhalt haben; es ist aber auch als allgemeine Monographie angelegt, die von Wissenschaftlern und Ingenieuren nutzbringend verwendet werden kann. Band I beginnt nach einer kurzen EinfUhrung in den Modellbegriff mit einem Uberblick iiber die beim numerischen ProblemlOsen am Computer unvermeidli chen Finitisierungen - Verwendung von Gleitpunktzahlen, Diskretisierung kon tinuierlicher Modelle etc. - und deren Auswirkungen auf die numerischen AIgo rithmen und die Genauigkeit der erhaltenen Resultate. Die potentielle Leistungsfahigkeit moderner Computer-Hardware fUr numeri sche Anwendungen ist jetzt schon beachtlich hoch und verdoppelt sich dariiber hinaus noch von Jahr zu Jahr. Allerdings gibt es zwischen der theoretisch verfUg baren MaximaIleistung, mit der geworben wird, und der praktisch beobachtbaren Leistung eine erhebliche Diskrepanz, die sHi.ndig weiter wachst. Ursachen dieses Phanomens und grundsatzliche Moglichkeiten zum Erzielen besserer Wirkungs grade werden in Kapitel 3 aufgezeigt. Gegenstand aller numerischen ProblemlOsungen sind numerische Daten und Operationen, welche den Inhalt von Kapitel 4 bilden. Einen besonderen Schwer punkt stellen dabei die international genormten Gleitpunkt-Zahlensysteme dar, die man heute auf fast jedem Rechner antrifft. Auf die Erstellung portabler Pro gramme, die sich problemspezifisch an die Besonderheiten des jeweiligen Zahlen systems anpassen, wird im besonderen eingegangen. 1m anschlieBenden Kapitel werden Grundlagen der Algorithmentheorie behan delt, soweit diese fUr den Numerik-Bereich von Bedeutung sind. Einen weiteren Schwerpunkt dieses Kapitels bilden die auf der Gleitpunktarithmetik moderner Computer aufbauenden arithmetischen Algorithmen, aus denen sich letzten En des aIle numerischen Verfahren zusammensetzen. 1m Zentrum von Kapitel 6 stehen QuaIitatskriterien numerischer Programme. Breiter Raum ist auch der Effizienzsteigerung numerischer Programme gewidmet. Die behandelten Techniken sollen es dem Leser ermoglichen, groBe Probleme auf modernen Computersystemen ohne Vergeudung von Ressourcen zu losen. Kapitel 7 gibt einen Uberblick iiber das aktuelle Angebot an kommerziell oder frei verfiigbarer Fertigsoftware: Softwarebibliotheken, Softwarepakete (LAPACK, QUADPACK etc.) und Einzelprogramme (TOMS etc.). Der Softwarezugang iiber elektronische Netze (netlib, eLib etc.) bildet dabei einen Schwerpunkt. Eine zentrale Methodik numerischer Verfahren wird in Kapitel 8 behandelt: Modellierung durch Approximation. Ihre Bedeutung reicht von der Datenanalyse bis zu automatisch ablaufenden Modellierungsvorgangen im Inneren numerischer Programme (z. B. bei der numerischen Integration oder der Losung nichtlinearer Vorwort VII Gleichungen). Kapitel 8 behandelt eine Vielzahl von Aspekten und Kriterien, die bei der Auswahl von Modellfunktionen relevant sind. Der algorithmisch effizienteste Zuganl!, zur Gewinnung von Approximations funktionen ist die Interpolation. In Kapitel 9 wird sowohl der theoretische Hin tergrund behandelt, der fUr das Verstiindnis konkreter Interpolationsverfahren benotigt wird, als auch die praktisch-algorithmische Verwendung von Polynomen, Splinefunktionen und trigonometrischen Polynomen gezeigt. Band II beginnt in Kapitel 10 mit Methoden der Bestapproximation, mit denen lineare oder nichtlineare Funktionen bestimmt werden konnen, die von gegebenen Datenpunkten oder Funktionen minimalen Abstand besitzen. Die Fourier-Transformation ist ein Spezialfall der Approximationsmethoden. Ihr, und im speziellen der diskreten Fourier-Transformation (DFT), ist das Ka pitel 11 gewidmet. Kapitel 12 behandelt Algorithmen und Programme zur numerischen Integra tion. Das groBe Software-Angebot fur univariate Integrationsprobleme wird syste matisch und umfassend dargestellt. Dort, wo es wenig oder gar keine Fremdsoft ware gibt - z. B. bei hochdimensionalen Integrationsproblemen -, werden aktuelle numerische Methoden, wie z. B. Gittermethoden (lattice rules), theoretisch und praktisch besprochen, urn Software-Eigenentwicklungen zu ermoglichen. Das Losen linearer Gleichungssysteme ist jenes Gebiet der Numerik mit der groBten praktischen Bedeutung und dem umfassendsten Angebot an fertiger Soft ware. Kapitel 13 geht auf viele Fragen ein, die fUr den Anwender von Bedeutung sind: Wie wiihlt man passende Algorithmen, und wie findet man geeignete Soft wareprodukte zur Losung konkreter Probleme? Auf welche Eigenschaften des Gleichungssystems (bzw. der Systemmatrix) ist zu achten, wenn man die effizien testen Programme sucht? Wie findet man heraus, ob man von einem Programm eine dem Problem angemessene Losung erhalten hat? Was tut rp.an, wenn ein Programm nicht die erwartete Lasung liefert ? Kapitel 14 behandelt nichtlineare Gleichungen. Durch die individuelle Ver schiedenartigkeit nichtlinearer Systeme und die Notwendigkeit zur iterativen Losung ergibt sich eine Reihe von Schwierigkeiten, fUr deren Uberwindung Moglichkeiten aufgezeigt werden. Das folgende Kapitel ist einem speziellen nichtlinearen Problem gewidmet - der numerischen Ermittlung von Eigenwerten und Eigenvektoren -, fUr das es eine Vielzahl von Algorithmen und Computerprogrammen gibt. 1m Kapitel 16 werden die Inhalte der vorangegangenen Kapitel auf groBe schwach besetzte Matrizen spezialisiert, wie sie bei groBen Anwendungspoblemen auftreten. Da dieses Gebiet nicht durch Black-box-Software abgedeckt ist, werden besondere Hinweise zur Algorithmenauswahl und Vorverarbeitung (Prakonditio nierung) gegeben. (Pseudo-) Zufallszahlen sind die Grundlage von Monte-Carlo-Verfahren, die sowohl bei numerischen Problemlosungen als auch bei Sensitivitatsuntersuchun gen eine wichtige Rolle spielen. Den SchluB des Buches bildet daher eine kurze EinfUhrung in die Welt der Zufallszahlen und ihrer Erzeugung. VIII Vorwort Dank mochte ich an dieser Stelle all jenen aussprechen, die zur Entstehung dieses Buches beigetragen haben. An erster Stelle ist Arnold Krommer zu nennen, der an mehreren Teilen des Buches intensiv mitgearbeitet hat; vor allem am Kapitel tiber numerische Inte gration, einem Thema, dem seit Jahren unser gemeinsames Interesse gilt. Aber auch am Zustandekommen der Kapitel tiber Computer-Hardware und effiziente Programmierung, verschiedener Software-Abschnitte und der das Internet betref fenden Textteile hat er entscheidenden Anteil. Der Mitarbeit von Bernhard Bodenstorfer habe ich wichtige Beitrage zu den einleitenden Kapiteln von Band I zu verdanken. Roman Augustyn, Wilfried Gan sterer, Michael Karg und Ernst Haunschmid haben zu den Kapiteln tiber Com puter-Hardware und effiziente Programmierung wesentlich beigetragen; Stefan Pittner zum Kapitel tiber Fourier-Transformationen. Christoph Zenger von der TV Mtinchen, Peter Marksteiner von der Vniver sitat Wi en sowie Winfried Auzinger, Josef Schneid und Hans J. Stetter vom Institut fUr Angewandte und Numerische Mathematik der TV Wien habenTeile des Manuskripts gelesen und dessen endgtiltige Gestalt durch Kritik und Verbes serungsvorschlage beeinfl uBt. Viele Studenten der TV Wien haben durch Mitarbeit, Anregungen und Kor rekturen dabei geholfen, aus meinem Skriptum tiber Numerische Datenverarbei tung und einem spater daraus entstandenen Rohtext ein Buchmanuskript zu schaffen. Vor allem durch die Beitrage von Christian Almeder, Arno Berger, Stefan Dorfler, Florian Frommlet, Herbert Karner, Robert Matzinger und Nor bert Preining konnte das Manuskript in vielen Punkten erweitert und verbessert werden. Ihnen allen - auch den nicht namentlich Genannten - mochte ich fUr ihre Hilfe und VnterstUtzung herzlich danken. Meine besondere Anerkennung mochte ich schlieBlich Christoph Schmid und Thomas Wihan aussprechen, denen - so meine ich - eine hOchst ansprechende Text-und Bildgestaltung gelungen ist. Sie waren es auch, die mit groBem personli chen Einsatz die endgtiltige UTEJX-Version des Textes erstellt haben. Das Kor rekturlesen des letzten Probeausdrucks besorgte Peter Meditz. Bei Martin Peters vom Springer-Verlag in Heidelberg mochte ich mich fUr die angenehme Zusammenarbeit bedanken. Das Entstehen dieses Buches wurde nicht zuletzt durch die VnterstUtzung des osterreichischen Fonds zur Forderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF) erm6glicht. Wien, im Februar 1995 CHRISTOPH UBERHUBER Inhaltsverzeichnis I Grundlagen 1 Modelle ............ . 3 1.1 Original und Modell ... . 3 1.2 Modellsubjekt und Modell 5 1.2.1 Verwendungszweck von Modellen 5 1.3 Modellsubjekt und Original . . . . . 6 1.4 Modellbildung .............. . 7 1.4.1 Spezifikation des Problems . . . . 7 1.4.2 Aufstellung eines Strukturkonzeptes 8 1.4.3 Auswahl des Modelltyps (Modellentwurf) . 8 1.4.4 Festlegung der Parameterwerte 10 1.4.5 Testen, Validieren . 10 2 Grundbegriffe der Numerik 12 2.1 Yom Anwendungsproblem zur numerischen Losung . 12 2.1.1 Fallstudie: Pendel ............. . 13 2.1.2 Quantitative und qualitative Fragestellungen . 17 2.2 Numerische Aufgaben ........... . 19 2.2.1 Numerische Probleme ...... . 22 2.2.2 Kategorien numerischer Probleme . 25 2.2.3 Genauigkeit der Ergebnisse 26 2.3 Fehlerbegriffe der Numerik 32 2.3.1 Modellfehler . . . 33 2.3.2 Datenfehler .... 33 2.3.3 Verfahrensfehler .. 34 2.3.4 Rundungsfehler (Rechenfehler) 38 2.3.5 Fehlerhierarchie......... 41 2.4 Kondition mathematischer Probleme . . 43 2.4.1 Ungestortes und gestortes Problem 43 2.4.2 Absolute Konditionszahl . . . . . . 44 2.4.3 Relative Konditionszahl . . . . . . 44 2.4.4 Einschrankung der Problemklasse . 46 2.4.5 Konditionszahlen durch Differentiation 47 2.4.6 Fallstudie: Quadratische Gleichung 48 2.4.7 Schlecht konditionierte Probleme 49 2.4.8 Inkorrekt gestellte Probleme . . . . 50 2.5 Kondition der Anwendungsprobleme . . . . 51 2.6 Mathematische Grundlagen der Konditionsabschatzung 53 2.6.1 Kondition direkter mathematischer Probleme 53 2.6.2 Kondition inverser mathematischer Probleme 59 x Inhaltsverzeichnis 2.7 Validierung numerischer Berechnungen ..... 63 2.7.1 Unsicherheit numerischer Berechnungen 63 2.7.2 Modell-Validierung . . . . . . . . . . . . 64 2.7.3 Sensitivitatsanalyse und Fehlerschatzung 65 2.7.4 Softwarefehler............... 71 II Losen numerischer Probleme am Computer 3 Computer fiir die Numerische Datenverarbeitung 77 3.1 Prozessoren............. 80 3.1.1 Pipeline-Prinzip ..... . 81 3.1.2 Superpipeline-Architektur 84 3.1.3 Superskalar-Architekturen 85 3.1. 4 Vektorprozessoren 87 3.2 Speicher ......... . 88 3.2.1 Speicherhierarchie 89 3.2.2 Adressierungsarten 91 3.2.3 Register ..... . 93 3.2.4 Cache-Speicher .. 94 3.2.5 Virtueller Speicher 99 3.2.6 Speicherverschrankung 100 3.3 Quantifizierung der Leistung . 101 3.3.1 Der Begriff "Leistung" 102 3.3.2 Leistungsfaktor Zeit . 103 3.4 Analytische Leistungsbewertung 105 3.4.1 Maximale Gleitpunktleistung 105 3.4.2 Instruktionenleistung..... 107 3.4.3 Leistung von Vektorprozessoren 109 3.4.4 LeistungseinfiuB des Speichers 111 3.5 Empirische Leistungsbewertung ... . 113 3.5.1 Temporale Leistung ..... . 113 3.5.2 Empirische Instruktionenleistung 113 3.5.3 Empirische Gleitpunktleistung .. 115 3.5.4 Empirische Leistung von Vektorprozessoren 116 4 Numerische Daten und Operationen .... 119 4.1 Daten der Mathematik . . . . . . . . . . . 119 4.1.1 Elementare mathematische Daten. 119 4.1.2 Algebraische Daten ... . 119 4.1.3 Analytische Daten ..... . 120 4.2 Numerische Daten am Computer .. . 121 4.2.1 Elementare numerische Daten 122 4.2.2 Algebraische Daten .. . 123 4.2.3 Analytische Daten .. . 123 4.2.4 Numerische Datentypen 124

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