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Computer im Praktikum: Moderne physikalische Versuche PDF

315 Pages·1999·10.483 MB·German
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Computer im Praktikum Springer Berlin Heidelberg New York Barcelona Hongkong London Mailand Paris Singapur Tokio Uli Diemer Bjorn Baser Hans-Jo rg JodI Computer im Praktikum Moderne physikalische Versuche Mit 121 Abbildungen • Springer Prof. Dr. H.-J. JodI Dr. U. Diemer Fachbereich Physik Universitat Kaiserslautern Erwin-Schrodinger-StraBe 0-67663 Kaiserslautern e-mail: [email protected] [email protected] B.Baser Institut fUr Mikrotechnik Mainz GmbH Abteilung Mikroabformung Carl-Zeiss-StraBe 18-20 0-55129 Mainz e-mail: [email protected] Die Deutsche Bibliothek -CIP-Einheitsaufnahme Computer im Praktikum. Moderne physikalische Versuchel Diemer, U., JodI, H.-J., Bas'er, B. Berlin; Heidelberg; New York; Barcelona; Budapest; Hongkong; London; Mailand; Paris; Singapur; Tokio: Springer, 1999 ISBN-13:978-3-642-64135-0 e-ISBN-13:978-3-642-59813-5 DOl: 10.1007/978-3-642-59813-5 ISBN-13:978-3-642-64135-0 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschUtzt. Die dadurch begriindeten Rechte, insbeson dere die der Obersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfaltigung auf ande ren Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen bleiben, auch bei nur aus zugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfaltigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulassig. Sie ist grundsatzlich vergUtungspflichtig. Zuwiderhand lungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1999 Softcover reprint of the hardcover 1st edition 1999 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in die sem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daB solche Namen im Sinne der Warenzeichen-und Markenschutz-Geset7gebung als frei zu betrachten waren unddahervon jedermann benutztwerdendiirften. Umschlaggestaltung: KUnkel + Lopka, Heidelberg Satz: Reproduktionsfertige Autorenvorlage mit Springer TEX-Makro Gedruckt auf saurefreiem Papier SPIN: 10477128 56/3142 -5 4 3 2 1 0 Vorwort Es wundert sich heute niemand mehr daruber, daB der Computer die physika lische MeBtechnik revolutioniert hat. Die Bearbeitung von Daten, sei es z.B. bei der Erfassung bei Experimenten zur Elementarteilchenphysik in groBen Teilchenbeschleunigern oder ihre grafische Aufbereitung z.B. in der Astra nomie, ist ohne ihn nicht mehr denkbar. Eine weitere groBe Rolle spielt der Computer bei der Simulation von Vorgangen. Sei es in der Wettervorhersage, wo heute zur Erfahrung des Meteorologen 1 zunehmend die Fahigkeiten des Kollegen Computer bei der Erstellung der Vorhersage gefragt sind, oder auch bei der Planung neuer Techniken, sei es in der Forschung oder Industrie, wo die Computersimulation das Verfahren "trial and error" inzwischen auf we nige real gebaute Prototypen beschrankt (Simultaneous Engineering), womit erhebliche Entwicklungszeit und -kosten gespart werden konnen, wenngleich es auch hier noch Risiken gibt (siehe aktuelle Probleme bei der Entwicklung neuer PKW-Modelle). Ganz im Gegensatz dazu steht noch haufig die Ausbildung eines Physikers. N aturlich haben viele Schuler heute einen Computer zu Hause, verfugen uber erste Programmierkenntnisse und sind auch sonst im Umgang mit dem Gerat vertraut. In den seltensten Fallen beschaftigen sie sich aber mit Themen, die in der Physik wichtig sind, seien es Datenerfassung und Experimentsteuerung in der Experimentalphysik oder numerische Methoden in der theoretischen Physik. Auch im Verlauf des Studiums in seiner klassischen Form kommen Studierende kaum mit den Themen "Moderne MeBtechnik mit Hilfe des Com puters", "Simulationsmethoden", "Computational Physics" oder "Numerik" in Kontakt. Viele erwerben die hier notwendigen Kenntnisse erst wahrend der Zeit ihrer Diplomarbeit. Diesen Zustand, zumindest fur Experimentalphysiker, zu andern, war Auf gabe eines von der Bundesrepublik Deutschland und dem Land Rheinland Pfalz finanzierten Modellversuchs, der von 1991-1995 am Fachbereich Phy sik der Universitat Kaiserslautern durchgefiihrt wurde. Aufbauend auf ei ner Analyse bereits bestehender Ansatze und offensichtlicher Defizite wurden konkrete Beispiele zur Verbesserung der Ausbildungssituation vor allem im In diesem Buch werden durchweg mannliche Bezeichnungen wie Meteorologe, 1 Kollege, Physiker, Student u.s.w. gebraucht. Die Leserinnen mogen dies den Autoren nicht verargen und wohlwollend annehmen, daB bier immer beide Ge schlechter gemeint sind. VI Vorwort Bereich der Praktika erarbeitet. Das vorliegende Buch faBt die wesentlichen Ergebnisse dieses Modellversuchs beispielhaft zusammen und wendet sieh an Praktikumsleiter, Assistenten, Dozenten und Lehrer. Das Buch gliedert sieh, entsprechend den Themenschwerpunkten des Modellversuchs, in drei Teile. Der erste Teil befaBt sich damit, wie ein modernes Praktikum aufgebaut sein sollte. Dabei wird auch berucksiehtigt, wie die moderne MeBtechnik die Lernziele eines klassischen Praktikums verandert, ohne dabei aus dem Auge zu verlieren, was auch weiterhin in klassischer Manier gelernt werden sollte. Der zweite, und weitaus umfangreiehste Teil, stellt eine Sammlung von Beispielen dar, wie man moderne MeBtechnik in ein Praktikum einbringen kann, ohne dabei die Kunst des Messens zu vernachlassigen. Das bedeutet, daB in einem Anfangerpraktikum nicht mehr als 25-30% der Experimente mit einem Computer ausgestattet sein sollten. Obwohl das Projekt zunachst ausschlieBlich fur den Hochschulbereieh konzipiert war, zeigte sieh sehr bald, daB fast alle erarbeiteten Beispiele in leicht abgewandelter Form auch im Schulunterrieht eingesetzt werden konnen. 1m dritten Teil wird ein Praktikum beschrieben, in dessen Verlauf der Physikstudent die Handhabung des Werkzeugs Computer erlernen solI. Ne ben den fur alle Physiker wichtigen Grundlagen der Numerik und Compu teranwendung lernen hier Theoretiker und Experimentalphysiker die jeweils fur sie wichtigen Methoden kennen. Die Beschreibung der Experimente im zweiten Teil des Buches reieht von ganz konkreten Versuchsanleitungen, unter der Berucksiehtigung der Moglichkeiten und Grenzen der speziell fur diese Versuche entwiekelten Pro gramme, bis zu allgemeinen Beschreibungen der Einsatzmoglichkeiten von Programmen, die zusammen mit der entsprechenden Hardware ein univer selles MeBinstrument darstellen. Es wird auch darauf hingewiesen, wo Si mulationen parallel zu Experimenten sinnvoll eingesetzt werden konnen. Die Beschreibungen sind so angelegt, daB einerseits ganz konkrete Teile direkt ubernommen werden konnen, andererseits aber weitere Anregungen fUr ei gene Varianten und Weiterentwieklungen aufgezeigt werden. Dabei kommen die Anregungen aus der Praxis und sind fUr Praktiker entwickelt. Wo dies moglich ist, enthalten die Beschreibungen darum Hinweise, wie wahlweise, je nach den lokalen Gegebenheiten, kommerzielle Produkte oder aber billi ge Eigenbauversionen (fUr die die notigen Tips und Tricks angegeben sind) eingesetzt werden konnen. Die von uns entwickelten Programme zu den einzelnen Experimenten wer den jeweils besprochen. Dabei wird Wert darauf gelegt, zu verdeutlichen, wie groB der jeweilige Funktionsumfang fur den entsprechenden Einsatz sein soll teo Dies solI ermoglichen, unter Berucksichtigung der Erkenntnisse des o.g. Modellversuchs, selbst eigene, den lokalen Gegebenheiten besser angepaBte, Applikationen zu entwickeln. Immer wieder wird auf die, durch manche Fehl entwicklung bestatigte Erkenntnis verwiesen, daB nieht alles, was machbar ist, auch sinnvoll ist. Vorwort VII Die Struktur des zweiten Teils des Buchs, betrachtet man die Themen der einzelnen Versuche, mag zunachst sehr heterogen erscheinen. Dies kommt daher, daB, genau wie in einem Praktikum auch, Themen aus allen Teil bereichen der Physik angesprochen werden. Trotzdem wurde versucht, eine gewisse Gliederung nach diesen Teilbereichen zu schafIen. Daruber hinaus findet sich eine ubergreifende Struktur darin, daB sowohl der Schwierigkeits grad der Themen, als auch die Komplexitat der Experimente zum Ende hin immer weiter steigen. Dies zeigt sich darin, daB zum SchluB Experimente aus dem Fortgeschrittenen-Praktikum ebenso beschrieben werden, wie sol che, bei denen eine begleitende Simulation eingesetzt werden kann. Am Ende des zweiten Teils werden zwei Programme vorgestellt, die ganz im Zeichen des multimedialen Zeit alters stehen und deren Einsatz weniger ein spezielles Experiment, als vielmehr die Einsatzmoglichkeiten von Multimedia in der Ausbildung zeigen sollen. 1m letzten Kapitel des zweiten Teils werden allgemeine Aspekte des Com putereinsatzes im Praktikum besprochen. Es werden die Vor- und Nachteile von Eigenentwicklungen (sog. "lokaler Losungen") im Vergleich zu kommer ziellen Losungen diskutiert, wobei zwischen der Datenerfassung und deren Auswertung unterschieden wird. Weiterhin wird angesprochen, wo Simulati on im Praktikum eingesetzt werden kann, und wo besser darauf verzichtet werden sollte. Wahrend im zweiten Teil des Buches vor allem die Benutzung beste hender Programme geschildert wird, stellt das im dritten Teil beschriebe ne Praktikum Numerik und Interfacing einen Ansatz dar, die physikspezi fischen Programmier- und Hardwarekenntnisse der Studenten zu vertiefen. Dabei wird sowohl auf numerische Grundlagen, als auch auf die MeBdaten erfassung, -verarbeitung und -dokumentation Wert gelegt. Dieses Praktikum ist so konzipiert, daB es als Alternative fUr die ohnehin meist vorgeschriebe nen Numerikkurse dienen kann. Dadurch tritt keine Studienzeitverlangerung ein, im Gegenteil: dadurch, daB Kenntnisse nicht wie bisher oft ublich, erst zu Beginn der Diplomarbeit erworben werden, sondern bereits wahrend der normalen Studienzeit, wirkt es sogar studienzeitverkurzend. Darum wurde es auch fest in den Studienplan unseres Fachbereichs aufgenommen. Dieses Buch will und kann kein Praktikumsbuch wie z.B. Kohlrausch [4.6] oder Walcher [1.13] ersetzen. Es zeigt die Moglichkeiten des Computereinsat zes in der Physikausbildung auf und verschweigt auch nicht die dabei auftre tenden Probleme. Es ist gedacht fur aile Personen, die sich mit dem Compu tereinsatz in der Physikausbildung beschaftigen. Dies reicht yom Praktikums leiter, der nach sinnvollen Einsatzmoglichkeiten moderner MeBtechnik sucht, uber den engagierten Physiklehrer, der seinen Unterricht moderner gestalten will und konkrete Hinweise auf solche Experimente sucht, bis zur wissen schaftlichen Hilfskraft, die neue Experimente konkret aufbaut und austestet. Sie aIle finden hier nicht nur konkrete Beschreibungen von Experimenten, sondern immer wieder auch Hinweise darauf, was beachtet werden soUte, urn VIII Vorwort den Erfolg nicht zu gefahrden. Daruber hinaus finden sich zahlreiche Tips, wie manches Problem besonders elegant oder auch kostengfinstig gelost werden kann. Die Leser sollten sich nicht daran storen, daB manchmal Hingst veraltete Rechnertypen genannt werden, oder alle Programme nur fUr das Betriebs system DOS entwickelt wurden (sie laufen auch unter Windows; bis min destens Windows95). Sowohl moderne Hardware als auch Software veralten sehr schnell. Die Ideen, die hinter den beschriebenen Experimenten stehen, bleiben unabhangig davon gUltig. U. Diemer Kaiserslautern, B. Baser August 1998 H.J. Jodl Danksagung Die Autoren mochten all denen danken, die im Hintergrund dazu beigetragen haben, dieses Buch zu vollenden. Das Bundesministerium fUr Bildung und Wissenschaft in Bonn, das Mi nisterium fur Bildung, Wissenschaft und Weiterbildung in Mainz, sowie der Fachbereich Physik der Universitat Kaiserslautern haben durch ihre finanziel Ie Unterstutzung erst ermoglicht, daB der Modellversuch durchgefuhrt werden und dieses Buch entstehen konnte. Besonderer Dank gilt den Autoren der einzelnen Programme. Dies waren: B. Ruffing (STREC)j B. Baser, J. Becker (SWING)j B. Baser (RAP)j A. Kuhn (XLINES, VIVIANund CARMEN)j A. Schuch (FLAP)j C. Kothe, M. Wahl (EFELD)j M. Putz (WAERME)j B. Ruffing, C. Laue, R. Getto (MOTOR)j J. Hussong (ROMA) und T. Kettenring, A. Schuch, J. Grohs (CHAOSGEN). Zahlreiche Staatsexamensarbeiten beschaftigten sich inhaltlich mit Teil aspekten des Computereinsatzes im Praktikum: K. Schmalenberger [2.6] (Lernzielkatalog)j K. Burkhardt [16.1] (Computerpraktikum: Numerik und Interfacing)j B. Schwitzgebel [1.11] (Kriterienkatalog fur Computerein satz im Praktikum und Praktikumsanleitungen)j D. Cliisserath [4.3] (Ein satzmoglichkeiten von DehnungsmeBstreifen) und C. Franz [14.3] (Ein satzmoglichkeiten von CARMEN). Dank gilt auch jenen Mitarbeitern, die direkt bei der Erstellung des Ma nuskripts behilflich waren. Dazu zahlen A. Gingrich, der den Text des 3. Teils dieses Buches entworfen hat ebenso wie A. Schuch, der zahlreiche Ka pitel korrekturgelesen hat und die technische Zeichnerin des Fachbereichs, Frau Wollscheid, aus deren Hand viele Bilder stammen. Ebenso B. Eckart fur seine Bereitschaft, das Buch Korrektur zu lesen. Dem Springer-Verlag und seinen Mitarbeitern ist fur die Unterstutzung bei der Erstellung des Manuskripts und die Bereitschaft zur Veroffentlichung zu danken. Zum SchluB sei den Mitgliedern des wissenschaftlichen Beirats (R. Linke, Kielj K. Luchner Munchenj G. Ruickoldt, Rostock und H.M. Staudenmaier, Karlsruhe), der den Modellversuch begleitet hat zu danken. Ihre konstruktive Kritik hat den Blick fur Probleme gescharft und der Arbeit des Modellver suchs stets neue Impulse gegeben. Inhalt Teil I. Das moderne Praktikum 1. Grundziige eines modernen Praktikums .................. 3 1.1 Derzeitiger Stand der Anfangerpraktika ................... 3 1.1.1 Ziele eines Praktikums . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 1.1.2 PC-Einsatz im Praktikum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 1.1.3 Praktikumsbiicher................................ 4 1.2 Warum eine Erneuerung notig ist. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 1.2.1 Probleme bei der Erneuerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 1.3 Das moderne Praktikum ................................ 9 2. Lernziele im Praktikum. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 11 2.1 Der bisherige Stand. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 11 2.1.1 Exemplarische Darstellung der Lernzieltaxonomien ... 12 2.1.2 Bisherige Literatur zu Lernzielen . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 12 2.2 Neue Lernziele durch den PC-Einsatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 13 2.2.1 Befragung anderer Fachbereiche nach Lernzielen. . . . .. 14 2.2.2 Auswertung der Befragung ........................ 14 2.2.3 Lernzielkatalog................................... 15 2.3 Zusammenfassung...................................... 18 3. Didaktische Uberlegungen zum sinnvollen Computereinsatz in Praktika .... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 21 3.1 Einsatzmoglichkeiten des Computers im Unterricht ......... 22 3.1.1 Einsatz bei Experimenten ......................... 22 3.1.2 Sonstiger PC-Einsatz ............................. 23 3.2 Computereinsatz im Anfangerpraktikum. . . . . . . . . . . . . . . . . .. 26 3.3 Kriterien fur den sinnvollen PC-Einsatz ................... 26 3.4 Probleme beim Computer-Einsatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 28 3.5 Programmbewertung im Versuch ......................... 31 3.6 Anmerkungen zur Praktikumsanleitung ................... 33 3.7 Protokollheft........................................... 34 3.8 Zusammenfassung...................................... 36

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