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Clemens Alexandrinus Band 8: Teil 1+2 Register – Erster und Zweiter Teil PDF

908 Pages·1936·61.853 MB·German
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DIE GRIECHISCHEN CHRISTLICHEN SCHRIFTSTELLER DER ERSTEN DREI JAHRHUNDERTE HERAUSGEGEBEN VON DER KIRCHENVÄTER-C0MMIS8I0N DER PREUSSISCHEN AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN CLEMENS ALEXANDRINUS VIERTER BAND ίϊ LEIPZIG J. C. HINRICHS'sche BUCHHANDLUNG 1936 IN DER REIHENFOLGE DES ERSCHEINENS BAND 39 DRUCK VON G. SCHULZE Λ 00., β. Μ. Β. Η., GRAFKNHAXNICHEN HERMANN UND EMBB GEB. HECKMANN WENTZEL-STIFTUNG CLEMENS ALEXANDRINUS VIERTER BAND REGISTER HERAUSGEGEBEN IM AUFTRAGE DBB KIBCHENVÄTKR-COMM ISSION DES PBEU88ISCHKN AKADEMIE BEB WISSENSCHAFT EN VON D. DR. OTTO STÄHLIN PROFESSOR AN DER UNIVERSITÄT ERLANGEN Η LEIPZIG J. C. HINRICHS'SCHE BUCHHANDLUNG 19 3 6 Printed in Germany Clemens Alexandrinus Band IV. Seite Einleitung IX Nachträge und Berichtigungen XIII Zum 1. Band XIII Zum 2. Band XXXIX Zum 3. Band LXV Zum 4. Band LXXIV I. Citatenregister 1 1. Altes Testament 1 2. Neues Testament 11 3. Kirchliche Schriftsteller und Häretiker (einschl. Apokryphen) 26 4. Nicht-kirchliche Schriftsteller 30 II. Testimonienregister 59 III. Initienregister für die aus Clemens entnommenen Bruchstücke und die unechten Fragmente 66 IV. Eigennamenregister 70 V. AVort- und Sachregister 197 Einleitung. Der Registerband und damit der Abschluß der ganzen Ausgabe, deren Textbände 1905, 1906 und 1909 erschienen sind, ist viel später fertig geworden, als beabsichtigt war und berechtigterweise er- wartet werden durfte. Die Schuld daran tragen nur zum Teil äußere Umstände; der Hauptgrund für das späte Erscheinen liegt darin, daß ich mich wiederholt verführen ließ, andere Arbeiten, zu denen ich aufgefordert wurde, zu übernehmen, bevor die Hauptarbeit zu Ende geführt war. Die Zettelsammlung, die die erste Grundlage der Register bildete, wurde in der Hauptsache schon 1907/08 angelegt; sie wurde freilich später sehr vermehrt. Citaten-, Testimonien- und Initienregieter wurden bereits 1909 gedruckt; die Ausarbeitung des umfangreichsten Teils, des Wort- und Sachregisters, blieb nach wiederholten Anfängen liegen, bis mich eine Mahnung Harnacks im Februar 1928 veranlaßte, alle andere Arbeit zurückzustellen und alle verfügbare Zeit auf die Ausarbeitung des Registers zu verwenden. Im Mai 1932 lag das Register druckfertig vor. Doch konnte der erste Teil, der die bereits früher gedruckten Abschnitte und das Eigennamenregister enthielt, erst 1934 herausgegeben und der Druck des Wort- und Sachregisters erst im Dezember 1935 begonnen werden. In der bewundernswert kurzen Zeit vom 9. Dezember 1935 bis 20. Juli 1936 sind die 1056 Fah- nen des Registers (mit je 71 Zeilen) gesetzt worden. Die Vollendung und Herausgabe des Bandes verzögerte sich noch wegen des Druckes der umfangreichen Nachträge und Berichtigungen. Im einzelnen ist folgendes zu bemerken. Die Zahlen beziehen sich auf Band, Seite und Zeile der vorliegenden Ausgabe. Ein Sternchen * bei einem Wort oder einer Ziffer weist auf den kritischen Apparat oder auf seine Ergänzung in den „Nach- trägen und Berichtigungen" hin; es ist sowohl bei überlieferten Lesarten gesetzt, wenn ihre Richtigkeit fraglich ist, als auch bei Worten oder Satzteilen, die nur auf Vermutung beruhen. Das Zeichen f im Wort- und Sachregister bedeutet, daß nicht alle Stellen angeführt sind, in denen das betreffende Wort vorkommt. Im Citatenregister sind alle Stellen aufgeführt, bei denen literarische Abhängigkeit anzunehmen oder wenigstens für möglich zu halten ist. Zwischen unmittelbaren und mittelbaren Quellen χ Clemens Alexandrinus. ist hierbei nicht unterschieden; ζ. B. sind Stellen der Bibel auch dann in das Register aufgenommen, wenn sie in einem aus dem Barnabasbrief entnommenen Stück stehen. Das tatsächliche Ver- hältnis ist aus dem Apparat der Textausgabe zu entnehmen. Kursiv- ziffern weisen auf wörtliche Citate hin. Das Register enthält auch die erst nach Abschluß der Textausgabe festgestellten Citate; aber da dieses Register, wie oben erwähnt, schon 1909 gedruckt wurde, fehlen in ihm alle Citate, die erst seitdem nachgewiesen wurden. Die Citate aus der Septuaginta folgen der Zählung in der Ausgabe von Η. B. Swete. Das Initienregister bringt die ersten Worte aller bisher be- kannten aus Clemens entnommenen Bruchstücke und der unter seinem Namen überlieferten, auch der zahlreichen ihm mit Unrecht zugeschriebenen Sätze. Mit seiner Hilfe läßt sich bei neu auftauchen- den Bruchstücken rasch feststellen, ob sie bisher schon bekannt waren oder nicht. Bei den echten Bruchstücken ist auf die Fundstelle in der Ausgabe hingewiesen, bei den unechten ist die Nummer ge- nannt, unter der sie in dem Verzeichnis der unechten Fragmente in der Einleitung des 3. Bandes stehen. Im Eigennamenregister sind alle Namen mit allen Stellen aufgeführt; es sind also auch die in Citaten stehenden Namen mit aufgenommen; es war dies schon deswegen nötig, weil oft, ohne daß der Name wiederholt wurde, nach dem Citat im Text des Clemens selbst von dem Träger des Namens die Rede ist. Das Wort- und Sachregister will der Kenntnis sowohl der Sprache ails auch des Inhalts dienen. Zunächst gibt es eine erschöpfende Sammlung des Wortschatzes des Clemens. Dabei ist zu beachten, daß Ausdrücke, die in wörtlichen Citaten stehen, in das Register nicht aufgenommen sind. Man wird in ihm also nicht finden, welche Wörter der biblischen oder der homerischen Sprache Clemens ver- wendet hat, soweit es sich um Ausdrücke in wörtlichen Citaten handelt. Doch sind von dieser Regel zweierlei Ausnahmen gemacht. Zunächst sind die Wörter der bei Clemens erhaltenen Bruchstücke gnostischer Schriften aufgenommen, aber durch den Zusatz von Basil., Isid.,Val. u. a. daraufhingewiesen, daß sie von Basileides, Isi- doros, Valentinus gebraucht sind. Eine andere Ausnahme bilden die Wörter, die zwar aus wörtlichen Citaten stammen, aber entweder von Clemens besonders erklärt werden oder für den ganzen Zusammen- hang wichtig sind. Im einzelnen auf die Herkunft des Wortschatzes hinzuweisen, hielt ich nicht für nötig, da in den meisten Fällen der Testimonienapparat darüber Auskunft gibt. Gelegentlich habe ich

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