ebook img

Clemens Alexandrinus Band 4, Teil 1 Register – Erster Teil. Zitatenregister, Testimonienregister, Initienregister für die Fragmente, Eigennamenregister PDF

232 Pages·1980·37.402 MB·German
Save to my drive
Quick download
Download
Most books are stored in the elastic cloud where traffic is expensive. For this reason, we have a limit on daily download.

Preview Clemens Alexandrinus Band 4, Teil 1 Register – Erster Teil. Zitatenregister, Testimonienregister, Initienregister für die Fragmente, Eigennamenregister

DIE GRIECHISCHEN CHRISTLICHEN SCHRIFTSTELLER DER ERSTEN JAHRHUNDERTE CLEMENS ALEXANDRINUS VIERTER BAND ERSTER TEIL CLEMENS ALEXANDRINUS VIERTER BAND REGISTER ERSTER TEIL Zitatenregister, Testimonienregister, Initienregister für die Fragmente, Eigennamenregister HERAUSGEGEBEN VON OTTO STÄHLIN 2., BEARBEITETE AUFLAGE HERAUSGEGEBEN VON URSULA TREU A K A D E M I E - V E R L AG B E R L IN 1980 Herausgegeben von Veeelin Besevliev, Ugo Bianchi, Alexander Böhlig, Hans Frhr. v. Campenhausen, Henry Chadwick, Ion Coman, Eligius Dekkers, Gerhard Delling, Jacques Fontaine, Janos Harmatta, Herbert Hunger, Johannes Irmscher (Verantwortlicher Herausgeber), Robert A. Kraft, Claude Mondesert, Marian Plezia, Harald Riesenfeld, Hans-Martin Schenke, Wilhelm Schneemelcher, Kurt Treu (Geschäftsführender Herausgeber), Ladislav Vidman Mit Unterstützung des Zentral institute für Alte Geschichte und Archäologie der Akademie der Wissenschaften der DDR Erschienen im Akademie-Verlag, DDR-1080 Berlin, Leipziger Straße 3—4 Lektor: Heidi Lässer © Akademie-Verlag Berlin 1980 Lizenznummer: 202 · 100/224/80 Offsetdruck und Bindung: VEB Druckerei „Thomas Müntzer", 5820 Bad Langensalza Bestellnummer: 7534595 (2031/24) · LSV 6310 Printed in GDR DDR 48,— M Vorwort zur zweiten Auflage Die drei Textbände von Otto Stählins Ausgabe des Clemens sind 1972, 1960 und 1970 in revidierten Neuausgaben erschienen. Nunmehr bringt die neue Auflage des Registers das Unternehmen zu einem Abschluß. Da in den Textbänden die Seiten- und Zeilenzählung der Erstausgabe gewahrt worden ist, kann auch das Register anastatisch. nachgedruckt werden. Vorangestellt sind Nachträge und Berichtigun- gen sowohl zu den Textbänden als auch zum Registerband. Sie er- setzen Stählins Nachträge zu den Textbänden, die in die Neuausgaben bereits eingearbeitet wurden. Der Registerband hat eine lange Entstehungsgeschichte, über die Stählin in seiner Einleitung von 1936 Auskunft gab. Zitaten-, Testi- monien- und Initienregister waren bereits 1909 gedruckt, erschienen aber erst 1934, zusammen mit dem Eigennamenregister. Das Wort- register folgte 1936. Stählins Erläuterungen zu seinem allgemein als musterhaft an- erkannten Registerwerk seien mit seinen eigenen Worten gegeben. „Die Zahlen beziehen sich auf Band, Seite und Zeile der vorlie- genden Ausgabe. Ein Sternchen * bei einem Wort oder einer Ziffer weist auf den kritischen Apparat oder auf seine Ergänzung in den „Nachträgen und Berichtigungen" hin; es ist sowohl bei überlieferten Lesarten gesetzt, wenn ihre Richtigkeit fraglich ist, als auch bei Worten oder Satzteilen, die nur auf Vermutung beruhen. Das Zeichen f im Wort- und Sachregister bedeutet, daß nicht alle Stellen angeführt sind, in denen das betreffende Wort vorkommt. Im Zitatenregister sind alle Stellen aufgeführt, bei denen lite- rarische Abhängigkeit anzunehmen oder wenigstens für möglich zu halten ist. Zwischen unmittelbaren und mittelbaren Quellen ist hierbei nicht unterschieden; z. B. sind Stellen der Bibel auch dann in das Register aufgenommen, wenn sie in einem aus dem Barnabasbrief entnommenen Stück stehen. Das tatsächliche Verhältnis ist aus dem VI Vorwort Apparat der Textausgabe zu entnehmen. Kursivziffern weisen auf wörtliche Zitate hin . . . Die Zitate aus der Septuaginta folgen der Zählung in der Ausgabe von H. B. Swete. Das Initienregister bringt die ersten Worte aller bisher bekannten aus Clemens entnommenen Bruchstücke und der unter seinem Namen überlieferten, auch der zahlreichen ihm mit Unrecht zugeschriebenen Sätze. Mit seiner Hilfe läßt sich bei neu auftauchenden Bruchstücken rasch feststellen, ob sie bisher schon bekannt waren oder nicht. Bei den echten Bruchstücken ist auf die Fundstelle in der Ausgabe hin- gewiesen, bei den unechten ist die Nummer genannt, unter dem sie in dem Verzeichnis der unechten Fragmente in der Einleitung des 3. Bandes stehen. Im Eigennamenregister sind alle Namen mit allen Stellen auf- geführt; es sind also auch die in Zitaten stehenden Namen mit auf- genommen; es war dies schon deswegen nötig, weil oft, ohne daß der Name wiederholt wurde, nach dem Zitat im Text des Clemens selbst von dem Träger des Namens die Rede ist. Das Wort- und Sachregister will der Kenntnis sowohl der Sprache als auch des Inhalts dienen. Zunächst gibt es eine erschöpfende Sammlung des Wortschatzes des Clemens. Dabei ist zu beachten, daß Ausdrücke, die in wörtlichen Zitaten stehen, in der Regel nicht auf- genommen sind. Man wird in ihm also nicht finden, welche Wörter der biblischen oder der homerischen Sprache Clemens verwendet hat, soweit es sich um Ausdrücke in wörtlichen Zitaten handelt. Doch sind von dieser Regel zweierlei Ausnahmen gemacht. Zunächst sind die Wörter der bei Clemens erhaltenen Bruchstücke gnostischer Schriften aufgenommen, aber durch den Zusatz von Basil., Isid., Val. u. a. darauf hingewiesen, daß sie von Basileides, Isidoros, Valentinus ge- braucht sind. Eine andere Ausnahme bilden die Wörter, die zwar aus wörtlichen Zitaten stammen, aber entweder von Clemens besonders erklärt werden oder für den ganzen Zusammenhang wichtig sind. Im einzelnen auf die Herkunft des Wortschatzes hinzuweisen, hielt ich nicht für nötig, da in den meisten Fällen der Testimonienapparat darüber Auskunft gibt. Gelegentlich habe ich einen Hinweis gegeben, indem ich z. B. 'Philo' oder 'Plato' oder 'stoisch' in Klammern bei- fügte. Auf die Wortformen ist, soweit es nötig schien, am Schlüsse der einzelnen Artikel hingewiesen; vgl. z. B. den Schluß von und . Die verschiedenen von Clemens gebrauchten Konstruktionen ga- ben oft, besonders bei Verben, eine Möglichkeit der Gliederung. Vcrwcrt VII Andererseits wurden die Artikel berall, wo es n tig schien, nach der Wortbedeutung gegliedert. Ihr dient aber u. a. auch die Zu- sammenstellung der Substantiva, mit denen Adjektive verbunden sind; vgl. z. B. άγιος oder άλη&ής. Hierbei werden die Substantiva auf- gef hrt, ohne das Adjektiv im richtigen Genus oder Numerus hinzu- zuf gen. Der Benutzer m ge aber nie vergessen, da das Register der Kenntnis der Sprache und des Inhalts dienen will. Wer es nur der Sprache wegen ben tzt, dem wird die Behandlung solcher W rter wie z. B. &εός berfl ssig breit erscheinen, wie umgekehrt jemand, der sich nur f r den Inhalt interessiert, auf die eingehende Behandlung von W rtern wie v verzichten w rde. Der Erschlie ung des Gedankengehaltes des Schriftstellers dienen vor allem die umfangreichen Stellensammlungen bei einzelnen wich- tigen Begriffen wie ΰεός, κύριος, λόγος oder οικονομία, σοφία, φιλοσοφία. Auf ihre sinngem e Gliederung wurde viel M he und Zeit verwendet. Das Bestreben war immer, den einzelnen Artikel lesbar zu machen; dadurch wird es dem Benutzer auch erleichtert, festzustellen, welche Stellen er nachschlagen und im Zusammenhang lesen mu . Denn das Register will das Lesen des Textes selbst nicht berfl ssig machen, sondern nur das Auffinden der wichtigsten Textabschnitte erleich- tern." Der Dank an seinen Mitarbeiter Ludwig Fr chte!, mit dem St hlin 1936 schlo , w rdigt den Mann, der sein Werk fortsetzen sollte. Fr chtel hat 1960 den Band II in S.Auflage herausgebracht. Band III konnte ich 1970 aus seinem Nachla zum Druck bringen, f r Band I (1972) Randnotizen seines Handexemplars verwerten. Was die vorliegende zweite Auflage an Addenda zu den Registern enth lt, ist somit weithin noch Ergebnis der Arbeit von St hlin (samt Hinweisen seiner Rezensenten) und Fr chtel. Es erschien wesentlich, die Erg nzungen zu den Apparaten und die Zus tze in ihnen', die die Textb nde bereicherten, nun durch entsprechende Zusammenfassung im Registerband nachzuweisen. Dabei habe ich auf St hlins Scheidung von „Zitaten" und „Testimonien" verzichtet, einmal aus dem prak- tischen Grund, um die relativ nicht zahlreichen Addenda nicht zu weit aufzusplittern, dann aber auch aus prinzipiellen Bedenken. Diese Bedenken waren St hl in bereits selbst gekommen, als er zu Plutarch (unten S. 53) eine rechtfertigende Fu note setzte. Wenn man die Autoren danach gliedert, ob Clemens sie benutzte oder von ihnen benutzt wurde, bleibt der wichtige Bereich der ann hernden Zeit- genossen unber cksichtigt. So kommt es, da Namen wie Athenaios, VIII Vorwort Galenos, Pausanias und von den Christen Origenes fehlen. Es schien richtig, hier nicht nur die Belege aus den Addenda aufzunehmen, sondern — über Stählin hinaus — auch die bereits in der Erstausgabe der Textbände enthaltenen Stellen mit zu verzeichnen, was nicht ohne erneute Durcharbßitung zu machen war. Die über Jahrzehnte fortgesetzte Arbeit an Clemens hat ee mit sich gebracht, daß die Stellenangaben in den Textbänden formale Unebenheiten auf weisen, die das Registermachen erschwerten. So hatte Stählin in den Textbänden griechische Werke mit lateinischen Titelformen zitiert, war aber im Register auf griechische Originaltitel übergegangen, die z. T. weniger gebräuchlich sind und nicht immer eingebürgerte Abkürzungen haben. Die Addenda lehnen sich hier an Stählin an, versuchen aber nicht, pedantisch Konsequenz zu erzwingen. Dafür muß um Verständnis gebeten werden. Den Addenda zu den Registern sind Zusätze zu den Textbänden vorangestellt. Zunächst ist allgemeine neuere Literatur verzeichnet. Sie bezeugt die stete Weiterarbeit an unserem Autor. Nicht überall wird man neue Text vorschlage finden, doch sind auch Beiträge zum besseren Verständnis einzelner Stellen wie ganzer Werke es wert, hier genannt zu werden. Was sich so näher zuordnen ließ, ist entsprechend nach den Bänden I—III aufgeteilt. Aufsehen gemacht hat ein Fund, der schon seit längerer Zeit im Gespräch war und der nach der Publikation eine Diskussion auslöste, die noch anhält: das als Brief des Clemens bezeichnete Schreiben mit Zitaten aus einem „geheimen Evangelium" des Markus hat vor allem die Neutestamentler erregt. Wenn wir hier den Text, der in den 3. Band gehören würde, provisorisch abdrucken, so deshalb, um die Diskussion auch unter den Patristikern zu fördern. Der Bearbeiter eines so vielseitigen Autors wie Clemens ist auf Rat und Hilfe der Fachgenossen angewiesen. Von denen, die sie mir in reichem Maße erwiesen haben, nenne ich mit Dankbarkeit Gerhard Delling, Edgar Früchtel, Rudolf Riedinger, Michel Tardieu. Berlin, Juli 1977 Ursula Treu Inhaltsverzeichnis Allgemeine Literatur X Literatur und Addenda zu Band I XIII Literatur und Addenda zu Band II XIV Literatur und Addenda zu Band III XVII Addenda zu den Registern XIX I. Zitatenregister XIX 1. Altes Testament XIX 2. Neues Testament XX 3. Christliche Schriftsteller . . . XXII 4. Nichtchristliche Schriftsteller XXV II. Wort- und Sachregister XXXV I. Zitatenregister l 1. Altes Testament l 2. Neues Testament 11 3. Kirchliche Schriftsteller und Häretiker (einschl. Apokryphen) . 26 4. Nichtkirchliche Schriftsteller 30 II. Testimonienregister 59 III. Initienregister für die aus Clemens entnommenen Bruchstücke und unechten Fragmente 66 IV. Eigennamenregister 70 Hinweis des Verlages an den Benutzer Mit der Nachauflage des 1. Teiles des Registers zu den Werken des Clemens Alexan- drinus liegt nun der Registerband wieder voll- ständig vor. Das Wort- und Sachregister (2. Teil, l.und 2. Hälfte) erschien 1936 beim Hinrichs Verlag Leipzig und kann auf Grund noch vorhandener Bestände durch den Buch- handel erworben werden. ALLGEMEINE LITERATUR F. Altermath, L'antithese du corps psychique et du corps spirituel chez Irenee et chez Clement d'Alexandrie. Deux chapitres de l'histoire de l'exegese de I Cor 15, 35—49: Resume in Revue de Theologie et de Philosophie, Lausanne 1973, 394. A. Benito y Duran, Las artes liberales en Clemente de Alexandria, in: Arts liberaux et philosophie au Moyen Age, Montreal-Paris 1969, 445—467. J. Bernard, Die apologetische Methode bei Klemens von Alexandrien. Apologetik als Entfaltung der Theologie, Leipzig 1968 (Erfurter Theologische Studien 21). W. den Boer, -Some striking similarities in pagan and Christian allegorical inter- pretation, in: Studi filologici e storici in onore di V. de Falco, Napoli 1971, 465—473. A. Böhlig, Zum Proverbientext des Clemens Alexandrinus, Byzantinische For- schungen (Amsterdam) 3, 1968, 73-79. K. G. Bonis, Das humanistische Ideal nach Klemens von Alexandria, in: Proceed- ings of the first International Humanistic Symposium at Delphi I, Athen 1970, 211-225. D. J. M. Bradley, The transformation of the Stoic ethic in Clement of Alexandria, Augustinianum 14, 1974, 41—66. A, Brontesi, La soteria in Clemente Alessandrino, Rom 1972 (Analecta Gregoriana 186). J. P. Broudehoux, Mariage et famille chez Clement d'Alexandrie, Paris 1970 (Coll. Theologie historique 11). A. Daniel, La cristologia di Paolo in Clemente Alessandrino, Studia Patavina 17, 1970, 234-280. J. Danielou, La tradition selon Clement d'Alexandrie, Augustinianum 12, 1972, 5-18. A.-M. Denis, Introduction aux pseudepigraphes grecs d'Ancien Testament, Leiden 1970 (Studia in Veteris Testament! Pseudepigrapha 1) (vgl. Index s. v. Clement d'Alexandrie). B. D. Dupuy, Aux origines de la notion de theologie. Prophetic et theologie chez Clement d'Alexandrie, Melanges Y. Congar, Paris 1974, 151—161. G. Faggin, La pedagogia della patristica, in: La pedagogia, Storia e problemi, Milano 1971, 225-292.

See more

The list of books you might like

Most books are stored in the elastic cloud where traffic is expensive. For this reason, we have a limit on daily download.