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Claudians praefationes: Bedingungen, Beschreibungen und Wirkungen einer poetischen Kleinform PDF

276 Pages·1999·6.776 MB·German
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Fritz Felgentreu Claudians praefationes Bedingungen, Beschreibungen und Wirkungen einer poetischen Kleinform Beiträge zur Altertumskunde Herausgegeben von Michael Erler, Ernst Heitsch, Ludwig Koenen, Reinhold Merkelbach, Clemens Zintzen Band 130 B. G. Teubner Stuttgart und Leipzig Claudians praefationes Bedingungen, Beschreibungen und Wirkungen einer poetischen Kleinform Von Fritz Felgentreu B. G. Teubner Stuttgart und Leipzig 1999 Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufhahme Felgentreu, Fritz: Claudians praefationes : Bedingungen, Beschreibungen und Wirkungen einer poetischen Kleinform / von Fritz Felgentreu. - Stuttgart ; Leipzig : Teubner, 1999 (Beiträge zur Altertumskunde ; Bd. 130) ISBN 3-519-07679-9 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts- gesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt besonders für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. © 1999 B. G. Teubner Stuttgart und Leipzig Printed in Germany Druck und Bindung: Druckhaus „Thomas Müntzer" GmbH, 99947 Bad Langensalza PARENTIBUS UXORI FILIAE SINE QUIS NON Vorwort Die vorliegenden Studien sind eine leicht überarbeitete Fassung meiner im April 1998 an der Freien Universität Berlin angenommenen Disserta- tion. Allen, die mit ihrem Rat und ihrer Diskussionsbereitschaft mein Stu- dium und die Arbeit an den praefationes Claudians begleitet haben, bin ich zu großem Dank verpflichtet. Dabei möchte ich besonders Prof. Dr. Widu-Wolfgang Ehlers danken, der meine Arbeit durch seine beständige, genaue und wohlwollende Kritik in jeder Hinsicht gefördert hat. Auch Prof. Dr. Fritz Wagner, der meine Dissertation mit großem Engagement als Zweitgutachter betreut hat, danke ich herzlich. Darüberhinaus gilt mein Dank meinen Lehrern an der Freien Uni- versität, besonders Prof. Dr. Ruurd Nauta (jetzt Groningen) für vielfältige Anregung und Kritik, Dr. Ulrich Justus Stäche und Dr. Wolfgang Maaz, die mich in meinem ersten Studiensemester für Claudian begeistert haben, und den Mitgliedern der Promotionskommission Prof. Dr. Bernd Seiden- sticker, Prof. Dr. Gabriele Thome und Dr. Jens Holzhausen. Felix Mündt, Antje Lükemann, Peter Kruschwitz, Olaf Hildebrand, Cathrin Dathe und Sebastian Jänicke danke ich für ihr Interesse, ihre An- regungen und kritischen Hinweise, Prof. Dr. Alan Cameron für die freund- liche Geduld, mit der er sich auf ein unvorbereitetes Beratungsgespräch mit einem überraschten deutschen Doktoranden einließ. Alle, die mir mit Kritik und Anregung zur Seite gestanden haben, sind an verbliebenen Irrtümern und Versäumnissen unschuldig. Schließlich danke ich der Studienstiftung des deutschen Volkes, deren Unterstützung während meines Studiums vor allem Ermutigung und wäh- rend der Promotion materielle Sicherheit bedeutete, und der Fondation Hardt für vier Wochen ungestörter Arbeit bei idealen Bedingungen. Prof. Dr. Clemens Zintzen bin ich für die Aufnahme meiner Arbeit in die Reihe «Beiträge zur Altertumskunde» zu Dank verpflichtet. Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 1 1.1. Zielsetzung dieser Arbeit. 1 1.2. Bisherige Forschungsergebnisse. 5 2. Der Begriff praefatio. 13 2.1. Praefatio und Proöm. 13 2.2. Die praefatio - eine Gattung?. 19 3. Die Entwicklung der praefatio bis zur Zeit Claudians. 39 4. Beschreibung der praefationes Claudians. 59 4.1. Carmen 2 67 4.2. Carmen 4. 71 4.3. Carmen 6. 78 4.4. Carmen 9. 85 4.5. Carmen 16. 94 4.6. Carmen 19. 102 4.7. Carmen 23. 119 4.8. Carmen 25 131 4.9. Carmen 27. 142 Textkritischer Anhang 151 4.10. De Raptu Proserpinae 1, praefatio. 157 4.11. De Raptu Proserpinae 2, praefatio. 169 4.12. Carmina minora 25, praefatio. 182 5. Typologie der praefationes Claudians 187 5.1. Kategorisierung 187 5.2. Motive und Topoi. 190 6. Profil und Funktion der praefationes Claudians. 211 6.1. Tradition und Originalität. 211 6.2. Ästhetische und literarische Funktion. 215 7. Claudians Leistung und ihre Wirkungen. 219 8. Anhang. Die Einheit der laudes Stilichonis (cc. 21-24). 229 9. Literaturverzeichnis. 237 10. Indizes. 247 10.1. Index nominum, rerum, verborum. 247 10.2. Index locorum. 255

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