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City-Trip Salzburg [mit großem City-Faltplan] PDF

149 Pages·2010·11.522 MB·German
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www.reise-know-how.de Margit Brinke, Peter Kränzle Margit Brinke Peter Kränzle 2., neu bearbeitete und komplett aktualisierte Auflage 2010 „In der bewährten City|Trip aus der ISBN 978-3-8317-1940-2 attraktiven Form 144 Seiten € 9,80 [D] wird die Stadt Luftperspektive REISE KNOW-HOW Verlag, Bielefeld G umfassend f Über 60 Farbfotos R vorgestellt, f Praktische Übersichtskarten informativ U f Fliegen Sie am Bildschirm von der Produktseite f Ausführliches Register und aktuell.“ „CityTrip Salzburg“ unter www.reise-know-how.de f Leichte Orientierung durch B ekz- zu allen im Buch beschrie benen Sehens- City|Trip cleveres Nummernsystem Informationsdienst würdigkeiten f Strapazierfähige PUR-Bindung ZCity|Trip EXTRATIPPS f Wählen Sie Ihre Unterkunft dank der genauen GPS-genauer City-Faltplan L Kenntnis von Lage und Umgebung des Hauses SSSaaalllzzzbbbuuurrrgggASalzburg f Finden Sie sofort alle im Buch beschriebenen S Cocktail bei Sonnenuntergang: Restaurants, Cafés, Einkaufsmöglichkeiten, zauberhafter Blick von der Steinterrasse S. 30 Museen, Galerien, Theater, Infostellen ... ppp Perfekt zum Shoppen und Kaffeetrinken: f Planen und unternehmen Sie virtuelle Rundgänge Salzburg mit diesem praktischen Stadtführer ririri ein Bummel durch das Nonntal S. 56 und Ausfl üge vor der Reise am Bildschirm individuell erleben: TTT Kostenloser Jazzgenuss am Gärbottich: yyy f Laden Sie die GPS-Daten aller beschriebenen der Salzburger Jazz-Herbst S. 84 Örtlichkeiten zur Navigation vor Ort herunter Die Stadt entdecken: sorgfältige Beschreibung ttt iii Jenseits von Mozart und Festspielen: der interessantesten Sehenswürdigkeiten CCC und Stadtviertel der „walk of modern art“ S. 111 Klosterbräu und Weißbier für Kenner: Die ganze Breite der Gastronomie: aus Salzburgs Kleinbrauereien S. 25 von Feinschmeckerrestaurants über Bierbars bis zum mitternächt lichen Imbiss Edel nächtigen in familiärer Atmosphäre: Auf eigene Faust: alle reisepraktischen Infos n im erschwinglichen Hotel Auersperg S. 116 a zu Anfahrt, Preisen, Stadtverkehr, Touren, l Himmlische Genüsse auf Salzburgs Erde: p Shopping, Events, Hilfe im Notfall ... t Torte und Co. in der Konditorei Ratzka S. 18 l a Unterkünfte von nobel bis preiswert: F Legendärer Imbiss in der Altstadt: - gründlich vor Ort recherchiert und y Bratwürstel mit Zwiebel und Petersilie am t ausführlich kommentiert Ci Balkan-Grill S. 25 t Hintergrundartikel mit Tiefgang: Geschichte, Mi Salzburg multimedial erleben: Mentalität der Bewohner, Leben in der Stadt ... im vielseitigen Salzburg Museum S. 62 m e n Ricluhentiicdgh Lat unzfukt bofi imnlddmaenensn id:c ahenxteakn kg tueenn Ataedurre eGrs oSsoatagnldgeta pMbläeannpe,s ™ mit yg-rFoalß t pla Edzuunrrt cFshep sdateunnnn gNu Hantoguhrsepsnapsraka zlMzibeöurngrcgah snSbg. e7 mr6g it Ausblick: Cit US CT Salzburg 2010.indd 1 26.01.2010 10:55:06 Margit Brinke, Peter Kränzle CITY|TRIP SalzbuRg nicHt verpassen! É Ô Festung KollegienKircHe [j7] HoHensalzburg [K8] Diese nach Plänen von Johan Die Festung ist nicht nur das Wahrzeichen Bernhard Fischer von Erlach erbaute Kirche der Mozartstadt Salzburg, sie gilt auch als gilt neben dem Dom als kunsthistorisch die größte vollständig erhaltene Burg Mit­ bedeutendstes Gotteshaus der Stadt und teleuropas. Zudem bietet sich von oben ist zugleich eines der Hauptwerke des süd­ ein fantastischer Blick auf Stadt und Um­ deutschen Barock (s. S. 67). land (s. S. 50). Ö museum der Í dom [K7] moderne [j7]/[i6] Ù Der prächtige Dom gilt als erste Salzburg ist nicht nur Tradition und frühbarocke Kirche nördlich der Alpen. Geschichte, Mozart und Festspiele. Über Geschichte und Ausstattung in­ Besonders das „MdM“ auf dem Mönchs­ formiert das interessante Dommuseum berg (s. S. 74) und im Rupertinum (s. S. 69) (s. S. 57). zeigt Salzburgs zeitgenössische Seite. Î Û erzbiscHöFlicHe scHloss mirabell [j5] residenz [j7] Das von Erzbischof Wolf Dietrich Wie prunkvoll die Erzbischöfe und zugleich von Raitenau für seine Geliebte erbaute Landesherren von Salzburg einmal gelebt Landschloss gehört vor allem wegen der haben, zeigt ein Rundgang durch die Erzbi­ imposanten Gartenanlage zu den Haupt­ schöfliche Residenz (s. S. 61). attraktionen der Stadt (s. S. 77). Ò ä altstadt um die scHloss Hellbrunn getreidegasse [j7] Weniger das Landschloss selbst Die Getreidegasse mitten in der Altstadt macht einen Ausflug vor die Tore Salzburgs gehört zu Salzburgs Aushängeschildern. zum Muss, es sind vielmehr die ungewöhn­ Alteingesessene Läden und Lokale locken lichen Wasserspiele im ausgedehnten zum Bummel, dazwischen liegen moderne Schlosspark (s. S. 88). Boutiquen und schicke Cafés (s. S. 65). Ó Leichte Orientierung mit mozarts geburts- [j7] dem cleveren Nummernsystem und WoHnHaus [j6] Die Sehenswürdigkeiten der Stadt sind Ý Am berühmtesten Salzburger, Wolf­ zum schnellen Auffinden mit fortlaufenden gang Amadeus Mozart, kommt kein nummern versehen. Diese verweisen auf Besucher vorbei. Neben dem Geburtshaus die ausführliche Beschreibung im Kapitel in der Altstadt (s. S. 66) lohnt ein Besuch „salzburg entdecken“ und zeigen auch die des ehemaligen Wohnhauses (s. S. 79). genaue Lage im stadtplan. CITYTRIP SALZBURG.indb 1 26.01.2010 09:57:19 Impressum Margit Brinke, Peter Kränzle citytrip salzburg © Peter Rump 2009 Alle Rechte vorbehalten. 2., neu bearbeitete und komplett aktualisierte auflage 2010 isbn 978-3-8317-1940-2 Herausgeber und gestaltungskonzept: Klaus Werner lektorat: travel@media oHG layout: Günter Pawlak (Umschlag), Anna Medvedev (Inhalt) Fotos: siehe Bildnachweis S. 6 Karten: Ingenieurbüro B. Spachmüller, travel@media oHG druck und bindung: Fuldaer Verlagsanstalt GmbH & Co. KG Alle Informationen in diesem Buch sind von den Autoren mit größter Sorgfalt gesam­ Dieses Buch ist erhältlich in jeder Buch­ melt und vom Lektorat des Verlages gewis­ handlung Deutschlands, der Schweiz, senhaft bearbeitet und überprüft worden. Österreichs, Belgiens und der Niederlande. Da inhalt liche und sachliche Fehler nicht Bitte informieren Sie Ihren Buchhändler ausgeschlossen werden können, erklärt über folgende Bezugsadressen: der Verlag, dass alle Angaben im Sinne Deutschland: Prolit GmbH, Postfach 9, der Produkthaftung ohne Garantie erfolgen D­35461 Fernwald (Annerod) und dass Verlag wie Autoren keinerlei Ver­ sowie alle Barsortimente antwortung und Haftung für inhaltliche und Schweiz: AVA­buch 2000, Postfach, sachliche Fehler übern ehmen. CH­8910 Affoltern Die Nennung von Firmen und ihren Pro­ Österreich: Mohr Morawa Buchvertrieb dukten und ihre Reihenfolge sind als Bei­ GmbH, Sulzengasse 2, A­1230 Wien spiel ohne Wertung gegenüber anderen Niederlande, Belgien: Willems anzusehen. Adventure, www.willemsadventure.nl Qualitäts­ und Quantitätsangaben sind rein subjektive Eins chät zungen der Autoren Wer im Buchhandel trotzdem kein Glück und dienen keinesfalls der Bewerbung von hat, bekommt unsere Bücher auch über Firmen oder Produkten. unseren Büchershop im Internet: www.reise-know-how.de www.reise-know-how.de Wir freuen uns über Kritik, Kommentare ê Ergänzungen nach Redaktionsschluss und Ver besserungsvorschläge: ê kostenlose Zusatzinfos und Downloads Reise Know-How Verlag Peter Rump GmbH, ê das komplette Verlagsprogramm Osnabrücker Str. 79, 33649 Bielefeld, ê aktuelle Erscheinungstermine ê Newsletter abonnieren info@reise­know­how.de Verlagsshop mit Sonderangeboten CITYTRIP SALZBURG.indb 2 26.01.2010 09:57:21 CCIITTYY||TTRRIIPP SSaallzzbbuuRRgg mb 1sb Abb.: 0 0 inHalt Nicht verpassen! 1 salzburg entdecKen 49 Benutzungshinweise 5 Die Autoren 6 Festungsbezirk 50 É Festung Hohensalzburg *** 5 0 auF ins vergnügen 7 Ê Kapitelplatz mit Kapitelschwemme * 5 3 Salzburg an einem Wochenende 8 Ë Stift St. Peter Zur richtigen Zeit am richtigen Ort 11 mit Petersfriedhof ** 54 Salzburg für Citybummler 13 Ì Abstecher ins Nonntal * 5 6 Salzburg für Kauflustige 15 Salzburg für Genießer 20 die residenzstadt 57 Salzburg am Abend 28 Í Dom mit Dommuseum *** 5 7 Salzburg für Kunst­ Î Erzbischöfliche Residenz und Museumsfreunde 33 mit Residenzgalerie *** 61 Salzburg zum Träumen und Entspannen 36 Ï Neue Residenz mit Salzburg Museum ** 62 www.reise-know-how.de am puls der stadt 37 Ð Mozart­ und Waagplatz * 6 3 ê Ergänzungen nach Redaktionsschluss ê kostenlose Zusatzinfos und Downloads Das Antlitz der Stadt 38 die bürgerstadt 64 ê das komplette Verlagsprogramm Von den Anfängen bis zur Gegenwart 39 Ñ Alter Markt ** 6 4 ê aktuelle Erscheinungstermine Leben in der Stadt 41 Ò Getreidegasse und ê Newsletter abonnieren Kunst auf Schritt und Tritt – Altes Rathaus *** 65 Verlagsshop mit Sonderangeboten moderne Kunst im alten Salzburg 46 Ó Mozarts Geburtshaus *** 6 6 CITYTRIP SALZBURG.indb 3 26.01.2010 09:57:22 4 inHalt, exKurse zWiscHendurcH Ô Universitätsplatz und praKtiscHe reisetipps a–z 95 Kollegienkirche *** 67 Õ Franziskanerkirche ** 6 9 An­ und Rückreise 96 Ö Museum der Moderne Autofahren 97 im Rupertinum * 69 Barrierefreies Reisen 98 × Festspielbezirk ** 7 0 Diplomatische Vertretungen 98 Ø Spielzeug Museum ** 7 3 Ein­ und Ausreisebestimmungen 99 Ù Mönchsberg und Geldfragen 99 Museum der Moderne *** 7 4 Informations quellen 101 Ú Haus der Natur ** 7 6 Internet und Internetcafés 103 Medizinische Versorgung 103 mirabellbezirk – Mit Kindern unterwegs 104 rechts der salzach 77 Notfälle 105 Û Schloss Mirabell mit Garten *** 77 Öffnungszeiten 105 Ü Salzburger Barockmuseum ** 7 8 Post 105 Ý Mozarts Wohnhaus ** 7 9 Schwule und Lesben 106 Þ Linzer Gasse und Umgebung * 8 0 Sicherheit 106 ß Sebastianskirche * 8 0 Sport und Erholung 106 Stadttouren 110 entdeckungen Telefonieren 112 außerhalb des zentrums 82 Umgangsformen und Verhaltenstipps 112 à Kapuzinerberg ** 8 2 Unterkunft 113 á Kloster und Kirche in Mülln * 8 3 Verkehrsmittel 118 â Stiegl­Brauwelt, Wetter und Reisezeit 119 die „Erlebnisbrauerei“ ** 8 4 ã Hangar 7 *** 8 6 anHang 121 ä Schloss Hellbrunn *** 8 8 å Zoo Salzburg * 93 Kleine kulinarische Sprachhilfe 122 Register 128 exkurse ZwIschendurch cityatlas 131 Das gibt es nur in Salzburg . . . . . . 10 Salzburg, Umgebung 132 Vom Mozartbonbon zur Mozartkugel . 19 Salzburg, Cityatlas 134–137 Salzburger Nockerln . . . . . . . . . . 27 Salzburg, Detailkarte Zentrum 138 Literaturstadt Salzburg. . . . . . . . .42 Legende der Karteneinträge 140 Ein Lebemann auf dem Bischofsstuhl 58 Zeichenerklärung 143 Wolfgang Amadeus Mozart . . . . . . 67 Salzburger Festspiele . . . . . . . . . 72 Katastrophe mit Folgen . . . . . . . . 74 Paracelsus . . . . . . . . . . . . . . . 81 Salzburger Bierbrauer . . . . . . . . . 85 Letzte Station eines Vielgereisten. . .92 Salzburg preiswert . . . . . . . . . . 100 Unsere Literaturtipps. . . . . . . . .102 Fußball in Salzburg. . . . . . . . . .108 CITYTRIP SALZBURG.indb 4 26.01.2010 09:57:23 ������������������ ����������������������� �������� ������������� � ��������� ������������ ����� ��������������������� � � � � � � � � � � ������ � � � ���������������������� ������������������� ��������� �������������� � ����������������� ����������� ����� ��� ������������� ����� ������������������������������������������������������������������������������������������������������������b�cDwH­ÖagK�����F���e��ba�oiiria�ee�t���en�erttl�l��� tei�� t�riSyeca��m�p� �n���l�o�h�esnau�����l���h �,a����hkmß���B t��u����Cnne�e���e��u�l�a������ei �a�n���rvt���c����t�a��h�t� �e�fs���oe�A���h�é�����awn��s������r�n�z�n s����i�bl���� ���üa bm �g�/����S��u��e�u������rl�a �����sdadcs���s��i������tb����.�w��clie� �����n ��zigf����e�S��h�so���t.���b���k��� �ir ��dsr��yuei�e���ig�����tm���ei��e��l�r -i�n���ak�t�g�b��sF e�d�ösuB�� ��e �e�anP� ��nfiun����i�e�m,l��nnHl���a� ce��n�R��g��e��ht� n�n�����d��C��e����e�n�����i� p��q ���������a��eÖsi����t� n�tu����a��r���lb��tr��y���r�a���a �����ab��t���Nag���a��������gluW��d �e�i���e�t������u�ce�n�lr����rr���b���a����amhan �����l����is��n�eke���t.��l������m� ds������eti���u������c�s� ���e�i��il�����ne�����h�t,i����t�se� �e��r�d�e� ����t�����,��������­���n ���� ��n�����������e��� ������ �������������������������������������������������������������������������������oZHtaÉR[����������������������eK������uu����a�������nr�8����6r�ibmzevb„NtIadv�c����u��m�n� ä�� �e S]ee�s9��hi�dt��ieua�D�u�p �nf�a�tl�ieDcrr�a�S asoins�ecmt��wwiAiMge�g�h���enscl nishstgn���Pze��e b�e��eee�nemh �� g��/ti�� nb ��H�d�tltd� �neswt��iihehlr�a��A­r ��sseu�eeeSica�letaF��i�e�l��eienletn���atrl�eei�nhr��e�uary g��en,cgn�bqa n�g ��f��� w mnn�Spelrd�rhCa �S�s�eu�at ude��eb��si �n��pteeierw��au�t�tbn�fbaun�esi�nib�ta rhle� �ee�fs�d�iü �o� e�dea�N t�d� �e�ués„dan� eO�� dw�����ar�h�Nln �anr�Se�tnus�n�i� ��ud�tnae�.urn��.s�eu,gp�n,���uaemdi� c�u�is tc ��� nge ni�gfG�l� P m�eln h�n�w���däk Ks�z�emn�mdksdt���cl ��e�b �e����n�iN8üamk�iw��dte ��siez�k�mfsi�e�i�nu��e�e��ern�t�o.i�eiu�i �ü���cudte�e rsy� “�grnn����eq� rrej� mghr���C.�rosesi�tu���es:�dni���ngunn�l �ä���n�oewnie�nan�m����zikta �t�f�gme��w��ui�gsyn�e uge�etm��K�d ��e�ek�raetn�� it�of�i����i itcsrl�d�lere�t�Bf�,tg� dm�ra�i�ah�� �Fo� hlga�gnieiHea�eH�� ��mt�tmllr�L�ne��eg d�cei n�st�io�i�i�e�o�semi lemkk�m� n e�/� Ba�t�K��ßn�Lp�k�teen�e�� r�­����u. ew oe�taa� iTF�nnC�� l W�ee�af�ss�kr�e�pl��aen“e���iinxl��,�cla�t�t��x i�rl� l�tn­��a�e y�ät ��t� h��edt,l�� ���ep�����­ �di� u­���r ai�e­ ��������l���e�l�����se�f�� ��anl��� �����s�i���n�����­���n ��e����� ����� ����� ��������������������5����������������� �� im Luftbild lokalisiert werden (siehe Um­ ��������� schlagklappe). beWertung der seHensWürdigKeiten *** auf keinen Fall verpassen ** besonders sehenswert * wichtige Sehenswürdigkeit für speziell interessierte Besucher CITYTRIP SALZBURG.indb 5 26.01.2010 09:57:24 6 die autoren, bildnacHWeis, scHreiben sie uns die autoren schreIben sIe uns Margit Brinke und Peter Kränzle sind promovierte Archäologen, die Dieser CityTrip ist gespickt mit sich 1995 als freiberufliche Journa- Adressen, Preisen, Tipps und Infos. listen und Buchautoren selbststän- Nur vor Ort kann überprüft werden, dig gemacht haben. Seither konnten was noch stimmt, was sich verä n dert sie sich durch über 60 Publikationen hat, ob Preise gestiegen oder gefal­ bei verschiedenen Buchverlagen und len sind, ob ein Hotel, ein Restaurant durch regelmäßige Mitarbeit bei ver- immer noch empfehlenswert ist oder schiedenen Zeitungen und Maga- nicht mehr usw. Unsere Autoren sind zinen einen Namen im Reise- und zwar stetig unterwegs und erstellen Sportjournalismus machen. alle zwei Jahre eine komplette Aktuali­ Ihre Liebe zur Stadt wurzelt in Kin- sierung, aber auf die Mithilfe von Rei­ derzeiten, als man aus Bayern ger- senden können sie nicht verzichten. ne einen Wochenendausflug nach Darum: Schreiben Sie uns, was Salzburg machte, und wurde ver- sich geändert hat, was besser sein stärkt während der Beschäftigung könn te, was gestrichen bzw. ergänzt mit der Stadt anlässlich der Fußball- werden soll. Wenn sich die Infos EM 2008. direkt auf das Buch beziehen, würde Im Reise Know-How Verlag liegen von die Seitenangabe uns die Arbeit sehr ihnen bereits die Reiseführer „New erleichtern. Gut verwertbare Informa­ York“, „San Francisco“, „New Orleans“, tionen be lohnt der Verlag mit einem „Chicago“ sowie das Reisehandbuch Sprechführer Ihrer Wahl aus der über „Kreta“ und die CityTrips „Basel“, 220 Bände umfassenden Reihe „Genf“, „Toronto“, „Athen“ und „New „Kauderwelsch“. York“ vor. bitte schreiben sie an: Reise Know-How Verlag Peter Rump GmbH, Postfach 140666, D­33626 Bielefeld, oder per E­Mail an: info@reise­know­how.de Danke! bIldnachweIs Die Kürzel an den Abbildungen stehen für folgende Fotografen, Firmen und Einrichtungen. Wir bedanken uns für die freundliche Abdruckgenehmigung. Latest News ac Afro Coffee Unter www.reise-know-how.de werden mb und Umschlag regelmäßig aktuelle Ergänzungen und Margit Brinke (die Autorin) Änderungen der Autoren und Leser zum sh Schloss Hellbrunn vorliegenden Buch bereitgestellt. sr Sabine Rath Sie sind auf der Produktseite dieses ts Tourismus Salzburg GmbH CityTrips abrufbar. CITYTRIP SALZBURG.indb 6 26.01.2010 09:57:24 auF ins vergnügen 77 Auf ins Vergnügen mb 2sb Abb.: 0 0 CITYTRIP SALZBURG.indb 7 26.01.2010 09:57:26 8 auF ins vergnügen Salzburg an einem Wochenende Salzburgs Lage im Voralpenland zwischen den Bergen“ nach Wien zu zu Füßen der nördlichen Kalkalpen Österreichs Haupt-Städtedestination mag zweifellos seine Reize haben, machen: Wolfgang Amadeus Mozart. doch es sind der Ruf als „Rom des Allerdings hat Salzburg weit mehr zu Nordens“ und eine einzelne Persön- bieten – wie dieser Reiseführer zei- lichkeit, die die beschauliche „Stadt gen soll ... salzburg an einem WocHenende Tagesgäste stellen mit rund 5,5 Mio. vormittags jährlich (von 6,7 Mio. insgesamt) Am Morgen geht es hinauf auf die noch immer die Mehrheit der Salz- Festung Hohensalzburg É, zu Fuß burg-Besucher, doch entgeht ihnen oder mit der Festungsbahn. Hier er- meist eine Reihe interessanter As- hält man im Festungsmuseum einen pekte, die die Stadt an der Salzach zu Einblick in Salzburgs frühe Geschich- bieten hat. Zwei Tage sollte man min- te, kann sich das Marionettenmuse- destens hier verbringen, um sich ein um (s. S. 53) ansehen und natürlich umfassendes Bild machen zu kön- den wunderbaren Ausblick auf Stadt nen und um Seiten zu entdecken, die und Umland genießen. dazu anregen, in die sich scheinbar konstant verjüngende Heimat von mittags Wolfgang Amadeus Mozart zurück- Bei schönem Wetter und guter Kon- zukehren. dition böte es sich an, von der Fes- tung über den Mönchsberg gleich 1. tag: Festung und zum Museum der Moderne Ù (dort residenzstadt Aufzug) zu wandern. Auf etwa halbem Weg dorthin gibt es eine kleine Jau- Mozart hin, Dom und Residenz her – senwirtschaft, alternativ böte sich im die erste Station eines Salzburg-Be- MdM das Restaurant m32 zum Lunch suchs sollte die Festung sein. Hier vor der Besichtigung an. gibt es einen ersten Überblick, ehe Wer auf eine Besichtigung des Mu- man sich ins Getümmel zwischen Re- seums verzichtet und gleich die Fes- sidenz- und Altstadt stürzt. tungsbahn zurück in die Altstadt nimmt, käme noch rechtzeitig zur mittäglichen Stadttour des SGS-Salz- burg Guide Service (s. S. 110), die am Mozartplatz Ð startet, und könn- te vorher oder nachher eine kleine Pause, beispielsweise bei Tomaselli Vorseite: Bootsfahrt auf der (s. S. 28), einlegen. Salzach vor prächtiger Kulisse nachmittags und abends Wer sich für das Museum und ge- Einer der Hauptplätze der gen die Tour entschieden hat, er- Stadt: der Residenzplatz mit dem kundet nun auf eigene Faust die Residenzbrunnen [J/K7] Residenzstadt zwischen Dom Í, CITYTRIP SALZBURG.indb 8 26.01.2010 09:57:26 auF ins vergnügen 9 Salzburg an einem Wochenende Residenz Î und St. Peter Ë. An- Danach böte sich der Festspielbe- schließend böte es sich an, zum Son- zirk × an, eventuell mit Tour durch nenuntergang per Mönchsbergaufzug die diversen Bühnengebäude, au- wieder auf den Mönchsberg zu fah- ßerdem das nahe gelegene MdM im ren. Im Toprestaurant m32 (s. S. 29), Rupertinum Ö, das Spielzeug Muse- speziell auf der Terrasse, kann man um Ø oder das Haus der Natur Ú, stilvoll dinnieren und gleichzeitig den ehe man sich dem Shopping und Ausblick genießen. Wesentlich preis- einem Besuch von Mozarts Geburts- werter und rustikaler ist das Augus- haus Ó in der berühmten Getreide- tiner Bräu (s. S. 25), ein legendä res gasse Ò zuwendet. Die Kunstwer- Bierlokal mit Biergarten im Stadt- ke der Salzburg Foundation (s. S. 46) teil Mülln an der Nordseite des beim Bummeln nicht übersehen! Mönchsbergs. mittags 2. tag: durcH die altstadt Wie wärs mit ein paar ungewöhn- lichen Häppchen „Finger Food“ im Der zweite Tag gehört dem Bummel Carpe Diem (s. S. 21), einem der durch die beiden Teile der Altstadt ausgefallensten Restaurants der rechts und links der Salzach. Stadt? Oder – billiger und deftiger – mit einer Bosna im Balkan-Grill vormittags (s. S. 25), dem winzigen Kult-Imbiss- Den Tag beginnt man – nach ge- stand im Durchhaus zwischen Ge- mütlichem Frühstück im Hotel oder in treidegasse und Universitätsplatz? einem der Kaffeehäuser (s. S. 26) – Scio’s (s. S. 23) oder Spoon (s. S. 25) mit einem Bummel über den Grün- bieten ebenfalls gute und günstige markt auf dem Universitätsplatz Ô. Mittagsteller. 8sb Abb.: ts 0 0 CITYTRIP SALZBURG.indb 9 26.01.2010 09:57:30

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