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Ciceros Staatsphilosophie: Ein Kooperativer Kommentar Zu "De Re Publica" und "De Legibus" PDF

203 Pages·2017·1.13 MB·german
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Ciceros Staatsphilosophie Klassiker Auslegen Herausgegeben von Otfried Höffe Band 64 Ciceros Staatsphilosophie Ein kooperativer Kommentar zu De re publica und De legibus Herausgegeben von Otfried Höffe ISBN 978-3-11-053477-1 e-ISBN (PDF) 978-3-11-053622-5 e-ISBN (EPUB) 978-3-11-053629-4 ISSN 2192-4554 Library of Congress Cataloging-in-Publication Data A CIP catalog record for this book has been applied for at the Library of Congress. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbiblio- grafie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar. © 2017 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston Druck und Bindung: CPI books GmbH, Leck ♾ Gedruckt auf säurefreiem Papier Printed in Germany www.degruyter.com Inhalt Zitierweise und Abkürzungen VII Vorwort IX Otfried Höffe 1 Einleitung 1 Therese Fuhrer 2 Politiker und Philosophen: Cicero zur Interdependenz von politischer Theorie und Praxis (De re publica I, 1–37) 19 René Brouwer 3 ‘Richer than the Greeks’: Cicero’s Constitutional Thought 33 Jörn Müller 4 Ciceros Archäologie des römischen Staates in De re publica II: Ein Exempel römischen Philosophierens 47 Otfried Höffe 5 De re publica III: Über Ungerechtigkeit und Gerechtigkeit 73 Philipp Brüllmann 6 Die Einrichtung des besten Staates: De re publica, Buch IV 91 W. Schmidt-Biggemann 7 De legibus III 111 Ernst A. Schmidt 8 Das Somnium Scipionis im Kontext des dritten Bücherpaares (De re publica Vund VI) 133 Christoph Horn 9 Die metaphysische Grundlegung des Rechts (De legibus I) 149 Jed W. Atkins 10 Natural Law and Civil Religion: De legibus, Book II 167 VI Inhalt Auswahlbibliographie 187 Personenregister 193 Sachregister 195 Zitierweise und Abkürzungen AufdieindiesemBandhauptsächlichbehandeltenTextevonCicero,DerepublicaundDelegibus, wirdmitSiglenverwiesen. BezugstextfürDerepublicaist:DerStaat,hrsg.u.übers.v.Albrecht,M.v.,Stuttgart2013. FürDelegibusistderBezugstext:Cicero,ÜberdieGesetze,StoischeParadoxien,hrsg.u.übers.v. Nickel,R.,Berlin³2004(Tusculum). Auf weitereLiteraturwirddurchNamendesAutorsunddasErscheinungsjahr verwiesen. VerschiedeneTextausgabenzudenbeidenWerkenfindensichinderAuswahlbibliographieam EndedesBandes FolgendeSiglenwerdenverwendet: Rep. Derepublica Leg. Delegibus Vorwort DerrömischePolitiker,Anwalt,SchriftstellerundPhilosophMarcusTulliusCicero ist nicht nur einer der herausragenden Redner des alten Roms. Seine Überle- gungen zur Rechts- und Staatsphilosophie zählen darüber hinaus zu denwich- tigstenantikenDokumentenderpolitischenPhilosophie. Neben den politischen Herausforderungen seiner Zeit ist Cicero von einer BewunderungfürdiegriechischePhilosophiegeprägt.InseinenWerkenbemüht er sich nämlich, das Denken der Griechen seinen Zeitgenossen nahezubringen. Dabeigelingt ihmweit mehr als eine bloße Vermittlung: Stetsvon einem syste- matischen Interesse getragen, setzt sich Cicero mit den vorgestellten Theorien kritischauseinander. Für seine Überlegungen zur Staatsphilosophie sind zwei seiner Werke be- sonderseinschlägig:VomGemeinwesen(Derepublica)undVondenGesetzen(De legibus). Der bedauerlicherweisenur in Teilen erhaltene Dialog Vom Gemeinwe- sen, enthält eine detaillierte Darstellung der Staatsformen und eine sich daran anschließende Erörterung der besten Staatsverfassung; er diskutiert den Rang derpolitischenTätigkeit,stelltausführlichdiepolitischeEntwicklungRomsdar, untersuchtgrundlegendeFragenderGerechtigkeitunddersozialenOrdnungund schließtmitderNacherzählungeinespolitischenTraums,demSomniumScipionis, deralseinesderbedeutendstenlateinischenProsawerkegeltendarf. ImetwazurselbenZeitverfasstenDialogVondenGesetzen(Delegibus)rückt das Titelthema in den Mittelpunkt.Cicero untersucht den Ursprungdes Rechts, erörtert das Recht in seinen einzelnen Bestimmungen und diskutiert die Mög- lichkeit „falscher“ Gesetze. Schließlich legt er sich die bis heute aktuelle Frage nachdem„idealenStaatsmann“vor. DerhiervorgelegtegemeinsameKommentarderbeidenWerke,gehtaufein Symposionzurück,dasvom18.bis20.Februar2016aufSchlossHohentübingen stattfand.AufderGrundlagederdamaligenDiskussionenwurdendieeinzelnen Beiträgegründlichüberarbeitet. Wiederistzudanken:alserstesdenAutoren,sodannvonmeinenengagierten Mitarbeitern dieses Mal vor allem Eray Gündüz, schließlich der erneut so groß- zügigen Fritz-Thyssen-Stiftung, dieses Mal zusätzlich dem Universitätsbund Tü- bingen. Tübingen,imHerbst2016 OtfriedHöffe

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