ebook img

Chirurgisches Forum ’92 für experimentelle und klinische Forschung: 109. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie, München, 21.–25. April 1992 PDF

473 Pages·1992·21.972 MB·German
Save to my drive
Quick download
Download
Most books are stored in the elastic cloud where traffic is expensive. For this reason, we have a limit on daily download.

Preview Chirurgisches Forum ’92 für experimentelle und klinische Forschung: 109. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie, München, 21.–25. April 1992

Langenbecks Archiv fUr Chirurgie vereinigt mit Bruns' Beitrage fur Klinische Chirurgie Supplement 1992 Chirurgisches Forum '92 fUr experimentelle und klinische Forschung 109. KongreB der Deutschen Gesellschaft fUr Chirurgie Munchen, 21.-25. April 1992 Wissenschaftlicher Beirat Ch. Herfarth, Heidelberg B. Kremer, Hamburg (Vorsitzender) Ch. Ohmann, Dusseldorf H. G. Beger, Ulm L. Sunder-Plassmann, UIm U. Bruckner, Ulm B.-U. v. Specht, Freiburg M. G. Heberer, Basel W Wayand, Linz Schriftleitung Ch. Herfarth unter Mitarbeit von A. Quentmeier und M. Raute Herausgeber F. P. Gall Prasident des 109. Kongresses der Deutschen Gesellschaft fur Chirurgie H.G. Beger Vorsitzender der Sektion Experimentelle Chirurgie E. Ungeheuer Generalsekretar der Deutschen Gesellschaft fur Chirurgie Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York London Paris Tokyo Hong Kong Barcelona Budapest Schriftleitung: Professor Dr. Christian Herfarth, Chirurgische Universitatsklinik 1m Neuenheimer Feld 110, W-6900 Heidelberg Mitarbeiter der Schriftleitung: Priv.-Doz. Dr. Armin Quentmeier, Chirurgische Universitatsklinik 1m Neuenheimer Feld 110, W-6900 Heidelberg Priv.-Doz. Dr. Michael Raute, Chirurgische Klinik Klinikum der Stadt Mannheim Fakultat fUr klinische Medizin Mannheim der Universitat Heidelberg Theodor-Kutzer-Ufer, W-6800 Mannheim 1 Herausgeber: Professor Dr. F. P. Gall Chirurgische Universitatsklinik Maximiliansplatz, W-8520 Erlangen Professor Dr. H. G. Beger Abteilung fur Allgemeine Chirurgie des Klinikums der Universitat Ulm SteinhovelstraBe 9, W-7900 Ulm Professor Dr. Edgar Ungeheuer Steinbacher Hoh128, W-6000 Frankfurt/M. 90 Mit 98 Abbildungen ISBN-13:978-3-540-55312-0 e-ISBN-13:978-3-642-77389-1 DOl: 10.1007/978-3-642-77389-1 Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Chirurgisches Forum fiir Experimentelle und Klinische Forschung <1992, Miinchen>: Chirurgi sches Forum '92 fiir Experimentelle und Klinische Forschung : Miinchen, 21.-25. April 1992 / Schriftl. Ch. Herfarth unter Mitarb. vonA. Quentmeier und M. Raute. Hrsg. F. P. Gall ... -Berlin; Heidelberg; New York ;'London; Paris ;Tokyo; Hong Kong ; Barcelona; Budapest: Springer, 1992 ( ... Kongress der Deutschen Gesellschaft fiir Chirurgie ; 109) (Langen becks Archiv fiir Chirurgie : Supplement; 1992, [1]) ISBN-13:978-3-540-55312-0 NE: Gall, Franz P. [Hrsg.]; HST; Deutsche Gesellschaft fiir Chirurgie: ... Kongress der ... ; Langenbecks Archiv fiir Chirurgie / Supplement Dieses Werk ist urheberrechtlich geschiitzt. Die dadurch begriindeten Rechte, insbesondere die der Ubersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der VervieWiltigung auf anderen Wegen und der Speiche rung in Datenverarbeituugsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiserVerwertung, vorbehalten. Eine VervieWiltigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutsch land vom 9. September 1965 in der Fassung vom 24. Juni 1985 zuHissig. Sie ist grundsatzlich ver giitungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechts gesetzes. © Springer-Verlag Berlin· Heidelberg 1992 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daBsolche Namen im Sinne der Warenzei chen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jedermann benutzt werden diirften. Produkthaftung: Fiir Angaben iiber Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewahr iibernommen werden. Derartige Angaben miissen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall an hand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit iiberpriift werden. 24/3130-5432 1 0 - Gedruckt auf saurefreiem Papier Vorwort Das Chirurgische Forum beginnt mit diesem Band sein drittes Jahrzehnt. AnHiBlich des 100jilluigen JubiHiumskongresses der Deutschen Gesellschaft fUr Chirurgie wurde das Fo rum 1972 von dem damaligen Prasidenten, Herro Professor Dr. Dr. med. h.c. mult. Fritz Linder, gegriindet. Der damalige Leitgedanke gilt heute nach wie vor: mit dem Chirurgi schen Forum eine zentrale Einrichtung fUr die Darstellung chirurgischer Forschung und zur wissenschaftlichen Diskussion zu schaffen. Die Hauptthemen des Chirurgischen Forums blieben in den letzten Jahren unverandert, gegliedert nach chirurgischen und damit auch speziellen technischen Gebieten. Es muB iiberlegt werden, ob das Chirurgische Forum in Zukunft nieht weitere Bereiche intensiver aufnehmen solI, die iiber das jeweilige Organ gebiet bzw. die einzelnen chirurgischen Tatigkeitscharakteristica hinausweisen, aber auch entscheidend fUr die weitere Entwicklung der Faches sind. Gedacht ist an die Immunologie und Molekularbiologie in der Chirurgie. Auch die chirurgische Anatomie und Morphologie ware ein interessantes Themengebiet flir das Forum. Auf jeden Fall sollte aber auch das technisch sieh brisant entwickelnde endoskopische Operieren mit all seinen Implikationen auf Instrumente und Instrumentierungen, auf konzeptionelle Untersuchungen und auf den Postaggressionsstoffwechsel, in das Forum aufgenommen werden. Auch dieses Jahr wurden wieder eine Vielzahl von ausgezeiehneten Abstracts einge reicht. Wie erstmals im vergangenen Jahr iiberschritt auch dieses Jahr die Zahl der einge sandten Anmeldungen 300. Durch die intensive Begutachtung der einzelnen Abstracts von mindestens 3-4 Gutachtem wurden schlieBlich etwa 30% der eingereiehten Beitrage fUr den Forumsband und den Vortrag angenommen. Eine Reihe von interessanten Beitragen sind durch das Raster der Begutachtung hindurchgefallen. Dem Leser sei jedoch versichert, daB sich der wissenschaftliche Beirat und die zusatzlichen Gutachter auBerordentliche Miihe bereiteten, zu einem ausgewogenen Votum zu kommen. Die haufigsten Ablehnungsgriinde waren: Fehler in der Form, unpriizise Fragestellung, unexakte Darstellung der Methode und Ergebnisse, nieht logische SchluBfolgerung oder vorausgegangene Prasentation an anderer Stelle. Herr Professor Martin Allgower iibemahm die Laudatio auf Rudolf Nissen, dem dieser Forumsband gewidmet worden ist. Ihm sei herzlich dafiir gedankt. Wiederum haben der Redaktionsstab zusammen mit Frau Frohberg und die Mitarbeiter im Springer-Verlag entscheidend zur schnellen Bearbeitung des Forumbandes beigetra gen. Erstrnals wurden vereinfachende Wege in der Datenverarbeitung beniitzt, die sich moglicherweise in Zukunft weiter durchsetzen werden. Ch. Herfarth Rudolf Nissen 9.9.1896-22.1.1981 Das Werk Es geziemt sich wohl, vorerst der chirurgischen Pioniertaten, sowie der Bereicherung chir urgischer Behandlungsmethoden von bleibendem Wert zu gedenken: - Nissen flihrte 1931 die erste Pneumonektomie durch. - Uberzeugt von der Bedeutung des intraabdominalen Oesophagus-Segmentes fUr die Verhiitung des osophagealen Refluxes entwickelte Nissen sein Verfahren der Fundopli catio, lange bevor Realitlit und Bedeutung des unteren osophagealen Sphincters erkannt worden waren. Die Fundoplicatio ist bis zum heutigen Tag die am weitesten verbreitete und wirksamste chirurgische Therapie der Refluxkrankheit geblieben. - Der Duodenal-VerschluB beim ausgedehnten, penetrierenden Hinterwand-Ulcus des Duodenums nach Nissen durch Einschlagen der entspannten Duodenal-Vorderwand auf den Ulcusgrund hat wohl manche langdauemde, lebensbedrohende Duodenalfistel ver meiden lassen. Der Chirurg ist wohl beraten, wenn er beim perforierten Ulcus duodeni per magnum den VerschluB nach Nissen anwendet, auch wenn heute, im Zeitalter der Sekretionshemmer, die Notwendigkeit dieses Vorgehens selten geworden ist. - Aus dem praktischen chirurgischen Alltag - und als solche nicht leicht dokumentier bar - sind den Mitarbeitem Nissens wohl zwei chirurgische Taktiken ihres Meisters unvergeBlich geblieben: zum einen das schonende Praparieren der Schichten mit dem legendaren Mittelfinger, zum anderen sein liberaler Gebrauch der abdominalen Drai nage. Nissen war in Basel mit einer Equipe junger Chirurgen konfrontiert, welche die prophylaktische Drainage des Duodenal-Stumpfes nicht fUr erforderlich hielt. Nissen tolerierte zwar dieses Vorgehen - er selbst hielt aber an der Drainage fest. Nach kurzen 6 Monaten hatte die Klinik einen lethalen Verlauf nach schwierigem DuodenalverschluB zu beklagen. Dieser vermeidbaren Katastrophe folgte die etwas kleinlaute Anderung des allgemeinen Vorgehens beim DuodenalverschluB! Der Lebensweg Was fUr ein Mensch war Nissen und welche Schicksalselemente haben sein Leben ent scheidend beeinfluBt? Nissen ist unter der pragenden Gestalt Sauerbruchs zum Chirurgen herangereift, ohne jedoch seine Eigenstandigkeit dabei einzubuBen. Ais ausgesprochen analytischer Denker und groBartiger Stilist seiner Muttersprache war er dem geistigen Erbe Deutschlands eng verbunden. Einen unfaBbaren Lebensknick muB deshalb fur ihn der Zwang bedeutet haben, eine brilliante, akademische Karriere an der Universitatsklinik Charite Berlin aufzugeben. VIII Die sich abzeichnenden Horrorszenarien des anfanglich verftihrerischen, schlieBlich aber unendlich grausamen und zerstOrerischen Nationalsozialismus mtissen in ihm das·Geftihl einer namenlosen Ohnmacht ausge15st haben. Nissens herausragende, chirurgische Begabung, zusammen mit der weitblickenden FUr sorge seines Lehrers Sauerbruch, ermoglichten das rettende Ordinariat in Ankara. Nissens bestimmender EinftuB auf die tlirkische Chirurgie ist unverkennbar. Er hat sich tiber Jahre erhalten - nicht zuletzt unterstrichen durch den Zuspruch tUrkischer Patienten bis in die Jahre der Basler Tiitigkeit Nissens. AuBere historische Ereignisse beeinftuBten 1939 emeut den Lebensweg Nissens - es war der Ausbruch des zweiten Weltkrieges, der ihn wIDrrend einer Studienreise in den Vereinigten Staaten tiberraschte und seine Rtickkehr nach Ankara unmoglich machte. Der enge Bezug der amerikanischen Chirurgie zur Pathophysiologie hatte Nissen fasziniert und in ihm das Bedtirfnis einer grtindlichen Auseinandersetzung mit ihr geweckt. Die unvermittelte Notwendigkeit des Kampfes fUr seine materielle Existenz und fUr die Anerkennung der eigenen chirurgischen Leistung bedeuteten einerseits eine wertvolle Herausforderung, aber auch eine Quelle emeuter Anfechtung. Die volle akademische An erkennung durch seine amerikanischen Kollegen blieb Nissen vorerst versagt - dies in dem Land groBer chirurgischer Tradition, in dem der spatere Siegeszug der Fundoplicatio eindeutige Realitat geworden ist und dem Namen Nissens bleibende Weltgeltung verliehen hat. Glticklicherweise hat Nissen dies noch erleben dtirfen. Zur Annahme des verlockenden Rufes auf den renommierten Hamburger Lehrstuhl im Jahre 1948 konnte Nissen sich nicht entschlieBen. Zu sehr hatten ihn die Jahre der erzwun genen Emigration gepragt und entfremdet. Immerhin war er aktiv bemtiht, seinen Freund Lezius fUr die Ubemahme dieses Amtes zu gewinnen. Die Wahlinstanzen folgten seiner Empfehlung. Der Ruf in das kriegsverschonte Basel bedeutete eine willkommene Rtickkehr in den angestammten Kulturkreis und wohl auch das Ende einer aufgezwungenen, unablassigen Wanderschaft. Basel hat er die Treue gehalten - auch als ihn 1955 eine Berufung nach Wien erreichte. In Basel haben wir den Menschen und Chirurgen Nissen in seinen reifsten Jahren erlebt. Er trat - ganz auf sich allein gestellt - eine Klinik voller kritischer "Jungtiirken" an. Diese Nachwuchsgeneration hatte zu einem guten Teil das System der amerikanischen Chirurgie kennen und schatzen gelemt und war fasziniert von der Team-Idee, sowie von der Realitat einer zwar straffen, aber doch sehr menschlichen "Leadership". Nissens Lebenserfahrung und seine verhaltene Personlichkeit bedingten zu Recht eine kritische Haltung gegeniiber dem Zwang zur Integration in ein Team. Diese Haltung galt auch der neuen Art der Autoritatsglaubigkeit an das Team und seine Leader. Die Lei stungen der groBartigen, der statistisch erhiirteten Pathophysiologie verpftichteten chirur gischen Forschung verkannte Nissen keineswegs. Gleichwohl ist seine Pragung durch die in Sauerbruch symbolisierte Epoche der Chefpersonlichkeit unverkennbar geblieben. Er war und blieb ein im Grunde einsamer, elitiirer Mensch - ausgestattet mit einem feinen, gelegentlich leicht sarkastischen Humor und einem ungewohnlichen Sensorium fUr die Psychologie seiner Mitmenschen. So ist ihm wohl die oft etwas kleinkarierte Kritik seiner "Jungtiirken" nicht entgangen. Er hat sie - ohne Worte - groBmtitig iibergangen. Seine Mitarbeiter beurteilte er nach ihren Resultaten in Forschung und chirurgischem Alltag. An IX den "Helvetischen Schreibstil" konnte er sich allerdings nicht gewohnen - als Meister des geschriebenen Wortes war er auch darin der notwendige und anerkannte Lehrer. Nissens Ftihrungsstil wird wohl am besten - sid venia verbo - mit dem Amerika nismus "at arm's length" charakterisiert, d.h. eindeutig fordemde Ftihrung aus einer ge wissen menschlichen Distanz. Damit stand er wohl an einem Scheideweg zweier Epo chen - dem groBztigigen, aber einsamen Ftihren und dem Fiihren als primus inter pa res. Beide Fiihrungsstile beinhalten Schattenseiten, tiber die einiges zu sagen ware. Die Komplexitiit der modemen Medizin resp. Chirurgie verlangt heute wohl eher den primus inter pares. Keineswegs solIen damit die groBen Verdienste und menschlichen Werte einer auBergewohnlichen Personlichkeit verkannt werden. AbschlieBend darf die Widmung der dritten Auflage des Lehrbuches fiir Chirurgie zi tiert werden. Aus AniaB des achtzigsten Geburtstages des Meisters gewahlt, hat sie ihre Giiltigkeit bewahrt: "In Rudolf Nissen verehren wir den Pionier der ersten Lungenresektion und den Er finder der Fundoplicatio zur Korrektur der osophagealen Reftuxkrankheit. Sein zentrales Anliegen war und ist aber wohl das Bemiihen, die Chirurgie als kleinen Teil eines Weltbil des wesentlicher Proportionen zu sehen und spektakulare Erfolge unseres Faches mit der gebotenen, weisen Bescheidenheit kritisch zu werten." Martin Allgower, Basel I nhaltsverzeichnis I. Endokrinologie und Onkologie I (Sitzungsleiter: M. Heberer, Basel und A. Schafmayer, Gottingen) 1 In vivo Nachweis neuroendokriner Tumoren und ihrer Metastasen mit einem Jod 123-markierten Somatostatin Analogon (G. Schiirmann, U. Raeth, W. Bohme, B. Wiedemann, H. Bihl und H. Buhr) .............................. 1 Ras-Onkogene und DNA-Cytometrie: prognostischer Wert beim oxyphilen Schilddriisentumor (C. Schark, N. Fulton, F.H. Strauss II, H. Dytch, E.L. Kaplan und M. Rothmund) ............ . . . . . . . . . . 5 Zur Wertigkeit der Positronen-Emissions-Tomographie (PET) mit 18-Fluor Desoxyglucose (18-FDG) zur Differentialdiagnose von Pankreascarcinom/pankreatitis: Erste klinische Erfahrungen (p. Klever, R. Bares, J. FaG, U. Biill und V. Schumpelick) ...................... 11 CA 494: Ein neuer Serum-Tumormarker mit besserer Spezifitiit als CA 19-9 (H. FrieG, M. Biichler, B. Auerbach, A. Weber, K. Hammer und H.G. Beger) 15 EinftuB der Leberregeneration auf das biologische Verhalten menschlicher Tumormetastasen in der thymuslosen Nacktmaus (H.K. Schackert, J. Price, A. Avallone und U. Fidler) .......................... 21 Mechanismus der tumorzellinduzierten PHittchenaggregation beim Pankreascarcinom (R. Weinel, E. Heinmoller, A. Bittinger, A. Rosendahl und M. Rothmund) ........ 27 In vivo Angiogenesehemmung von Interleukin-2 und Alpha-Interferon auf der Chorioallantoismembran (CAM) des Hiihnerembryo (R. Steiner und G.K. Uhlschmid) .............................................. 33 Vergleich des Ansprechens auf eine Chemotherapie mit in-vivo Befunden von Aufnahme und Abbau des 5-FU in Leber und Metastasen beobachtet durch 19F-MR-Spektroskopie (p. Hohenberger, H. Schlemmer, S. Frohmiiller, W. Semmler und P. Schlag) .................................... 39 Aufnahme und Phototoxizitiit von Hamatoporphyrinderivat in normalen und malignen Zel1en (A. Leunig, F. Staub, J. Peters, A. Heimann, O. Kempski und A.E. Goetz) ................................................. 45 XII Senkung des interstitiellen Flussigkeitsdrucks in Tumoren durch lokale Hypertbermie (M. Leunig, A.E. Gotz, M. Dellian, F. Gamarra, R.K. Jain und K. MeSmer) ................................................... 49 ll. Traumatologie (Sitzungsleiter: W. Mutschler, Ulm und B.U. von Specht, Freiburg) 53 Fibronektin und Typ III Kollagen - Indikatoren fiir degenerative und reparative Prozesse im Patellarsehnentransplantat nach Ersatz des hinteren Kreuzbandes? (D. Bosch, A. Nerlich, W. Kasperczyk, H.J. Oestem und H. Tscheme) ................................................ 53 Experimentelle Ergebnisse zorn propriozeptiven Reflexverhalten der Kreuzbander (J. Raunest, M. Sager, E. Burgener und E. Derra) .............................. 57 Anstieg der Interleukin-II-Receptor-positiven Zellen (CD 25) im peripheren Blut durch Implantate mit Chrom-Kobalt-Nickellegierung (Ch. Josten, Th. Griga, M. Walz und G. Muhr) ....................................................... 61 Die mechanischen Eigenschaften des schraubenlosen Zangenfixateurs (A. Remiger, U. Schlegel, R. Frigg, S.M. Perren und B. Claudi) ................. 67 Die unaufgebohrte Markoagelung: Vorteile bei der corticalen und medulUiren Vascularisation? Experimentelle Untersuchungen am Hund (G. Oedekoven, R. Ascher!, H. Langhammer, B. Gussregen, M. Scherer und G. Blumel) ..................... 73 Osteomyelitistherapie - Stellenwert der Vascularisationsverbesserung durch Muskellappen (R. Ketterl, R. Ascherl, A.M. Feller, B. StUbinger und G. BIUmel) .............................................................. 77 Experimentelle Untersuchung zur Steigerung der Uberlebensrate gefahrdeter freier mikrovascuHirer Lappentransplantate mittels Prostacyclinderivat (A. Frick, R.G.H. Baumeister, U. Wohllaib und C. Hammer) .................... 83 ill. Magen - Darm I (Sitzungsleiter: F.W. Schildberg, MUnchen und W. Wayand, Linz) 87 Alkalischer gastroOsophagealer Reflux - Quantifizierung und klinische Relevanz (H.J. Stein, H. Feussner, W. Barthlen, J.R. Siewert und T.R. DeMeester) ......... 87 Wert der Ersatzmagenbildung bei der Rekonstruktion nach Gastrektomie - Eine experimentelle Studie (G. Beese, K.-H. Fuchs und A. Thiede) .............. 93 XIII Plasmaviscositiit und ExtracelluUirraum beim When postprandialen Dumping-Syndrom (1. Miholic, W. Osterode, M. Diisse und A. Hochfelner) 99 CCK und Afferenzen des N. vagus vermitteln die durch intraduodenales Fett verzogerte Magenentieerung in der wachen Ratte (H. HOlzer, H. Raybould, T. Gottwald und H.D. Becker) ................................................ 105 Immunhistochemische Untersuchungen zur Verteilung von Cholecystokinin, Motilin und Neurotensin im menschlichen Magen (S. Michalski, H. Herken, K. Golenhofen, G. Goudarzi, G. Lepsien und F.E. Ludtke) ...................... III Beeinfiussung der Regeneration des enterischen Nervensystems nach Darmeingriffen durch eine segmentale extrinsische Denervierung (p. Trudrung, H. Waldner und J. Sklarek) ...................................... 115 Effektive VergroBerung der Resorptionsfiache beim Kurzdarm durch Neumucosa - eine tierexperimentelle Studie (W. Sigge) ...................................... 119 IV. Transplantation I (Sitzungsleiter: W. Lauchart, Tubingen und B. Kremer, Hamburg) ............... 125 EinfiuB der Arterialisierung auf Mikrozirkulation, Funktion und Leukocyten-Akkumulation nach Lebertransplantation (M. Rentsch, S. Post, P. Palma, A.P. Gonzalez und M.D. Menger) 125 Leberischamie/Reperfusion fiihren zu einer Aktivierung von Kupfferzellen mit einer erhohten Freisetzung von Tumornekrosefaktor-a und Interleukin-6 (G. Wanner, W. Ertel, P. Muller, M.D. Menger, F. Krombach und K. MeBmer) ... 131 Wirkung der Eicosanoide auf den Reperfusionsschaden nach experimenteller Lebertransplantation (M. Manner, T. Kraus, H. Hofheinz, K. Roy, W. Hofmann und G. Otto) ................................................................ 135 Funktionsbeurteilung des hepatischen exkretorischen Systems durch die Bestimmung der Gallensaure-Clearance im When Verlauf nach Lebertransplantation (K. Kohlhaw, R. Canello, B. Ringe, G. Schumann, M. Oellerich und R. Pichlmayr) 139 Nachweis von Spenderlymphocyten nach Lebertransplantation ohne klinische Zeichen von Graft-versus-Host-Symptomatik oder AbstoBung (H.J. Schlitt, H. Kanehiro und R. Pichlmayr) ................................... 143 Unterschiedliche Induzierbarkeit von vascularen Adhiisionsmolekiilen auf portalen und sinusoidalen Endothelien nach Lebertransplantationen (G. Steinhoff, M. Behrend, B. Schrader und R. Pichlmayr) ...................... 147

See more

The list of books you might like

Most books are stored in the elastic cloud where traffic is expensive. For this reason, we have a limit on daily download.