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SPRINGER LEHRBUCH Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH J. RüDIGER SIEWERT BEGRÜNDET VON MARTIN ALLGÖWER Siebte, komplett überarbeitete und teilweise neu verfaßte Auflage mit 591 überwiegend farbigen Abbildungen in 929 Teilabbildungen und 190 Tabellen Unter Mitarbeit von hc. mult. M. Allgöwer H.B arteis H. D.B ecker H.-M. Becker E. Biemer R. Bumm St. Coerper F. Daschner B. Detter A. Encke H. Feussner M. von Flühe L. Frey J. Göhl 0. Gratzl N. P. Haas K. Hempel Ch. Herfarth P. Hermanek U. Herzog A.-H. Hälseher W. Hohenherger H.-H. Horch I. Kappstein M. Kaufmann M. Koller B. Kremer C. F. Krieg1stein R. Lange L. Lehr W. Lorenz K. Meßmer Th.Miethke P.Neuhaus R.Pfitzmann M.J.Raschke J.A.Rem H.-D.Röher Jü rgen D. Rod er M. Rothmund H. Schackert D. Scheidegger P. Schweizer A.Sendler N.Senninger J.R.Siewert D.Simon L.Sunder-Plassmann H.-J.Stein B. Stübinger A. Teichmann P. Tondelli A. Urwyler H. Vogelsang H. Wagner M. Wasner Ch.W ittekind Redaktion: R. Bumm ' Springer PROFESSOR J. DR. MED. RÜDIGER SIEWERT Direktor der Chirurgischen Klinik und Poliklinik Klinikum rechts der Isar Technische Universität München Ismaninger Straße 22 81675 München Additional material to this book can be downloaded from http://extras.springer.com Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Chirurgie: Hrsg.: J. Rüdiger Siewert. - 7., komplett überarb. Aufl., - Berlin ; Heidelberg ; New York ; Barcelona; Hongkong ; London ; Mailand ; Paris; Singapur ; Tokio: Springer, 2001 (Springer-Lehrbuch) Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Ta bellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Ver wertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsge setzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fas sung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. ISBN 978-3-662-06246-3 ISBN 978-3-662-06245-6 (eBook) DOI 10.1007/978-3-662-06245-6 © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1971, 1973, 1976, 1982, 1992, 1998, 2001 Ursprünglich erschienen bei Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York 2001 Softcover reprint of the hardcover 7th edition 2001 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daß solche Na men im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutzgesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Produkthaftung: Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine GewälIr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen An wender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden. Zeichnungen von Otto Nehren, Ladenburg (Kapitell -16,18,19,21 -23,26,27,31,32,37,39 -41) und Thomas Heller, Tübingen {Kapitel 17, 20, 24, 25, 28 -30,34,36,38 (unter Mitarbeit von Bärbel Bittermann, Mannheim )) Umschlaggestaltung: de 'blik, Berlin Herstellung: M. Uhing Satz und Druck: Appl, Wemding Binden: Triltsch, Würzburg Gedruckt auf säurefreiem Papier SPIN: 10678740 15/3130/mu 5 43 2 1 0 Geleitwort "Student" kommt von "studiren"; studiren müssen Sie fleissig; der Lehrer macht Sie auf das aufmerksam, was ihm das Nothwendigste erscheint; er kann Sie nach ver schiedenen Seiten hin anregen; das Positive, was er Ihnen giebt, können Sie auch schwarz auf weiss nach Hause tragen, doch dass dies Positive in Ihnen lebendig, dass es Ihr geistiges Eigenthum wird, das können Sie nur durch eigene geistige Arbeit be werkstelligen; dieses geistige Verarbeiten ist das wahre "Studium". TH. BILLROTH 1. Vorlesung in Allg. Chirurg. Pathologie und Therapie 1887 Geleitwort V FüR SIGI, TRINI UND SVEN Vorwort zur siebten Auflage Schneller als gedacht, wurde eine Neuauflage unseres Lehrbuchs notwendig - nicht zuletzt Ausdruck seines Erfolges. Die Neuauflage ermöglicht die konsequente weitere Aktualisierung des Lehrbu ches. Der notwendige Generationswechsel ist mit der 7· Auflage praktisch abge schlossen. Etwa 1/3 aller Kapitel wurden völlig neu geschrieben, alle anderen dem ak tuellen Stand des Wissens angepaßt. Es ist somit eine echte Neuauflage entstanden und nicht nur ein bearbeiteter Nachdruck. Auch dieses Mal gilt mein Dank den Autoren, die jetzt anläßlich der Neuauflage ausgeschieden sind, für ihre Mitarbeit in der Vergangenheit und für ihr Verständnis für den Wechsel. Den neu hinzugekommenen Autoren gilt mein Dank für ihren großen Einsatz bei dieser Neuauflage. Noch gilt die alte Approbationsordnung und damit die fachspezifische Lehre. In diesem Sinne ist auch dieses Lehrbuch aufgebaut. Die problemorientierte Lehre aber wird kommen. Eine weitere große Aufgabe, die schon jetzt für die nächste 8. Auflage angepackt werden muß. Einmal mehr gilt mein Dank dem Springer-Verlag, hier vor allen den Damen A. C. Repnow und R. Abraham für ihren großen Einsatz und die wirklich sehr ange nehme Kooperation. Der Springer-Verlag hat sich mit vielen Anregungen und den aktuellen Erfordernissen einer modernen Didaktik in das Buch mit eingebracht, auch dafür mein besonderer Dank. Daß die Neuauflage in so kurzer Zeit fertiggestellt werden konnte, verdanke ich der konstruktiven Unterstützung durch meine Mitarbeiter. Hier ist an erster Stelle als wissenschaftliche Sekretärin Frau B. Thiele zu nennen. Herr Priv.-Doz. Dr. R. Bumm war wieder der Organisator der Neuauflage und hat sich ganz besonders um die Aspekte der modernen Informatik verdient gemacht. Herrn Dr. C. Schuhmacher danke ich für die Unterstützung bei der formalen Bearbeitung des Buches und bei der Erstellung des Sachverzeichnis. München, Frühjahr 2000 J. UNIV.-PROF. DR. RüDIGER SIEWERT Vorwort VII Vorwort zur sechsten Auflage In einer Zeit, in der es immer schwerer wird, im "Traumjob" Arzt seine berufliche Er füllung und sein Lebensauskommen zu finden, wird mehr denn je eine gute Ausbil dung zum wichtigsten StartkapitaL Wissen entstammt Büchern; Vorlesungen brin gen Farbe und Gewichtung in das Wissen; die Tätigkeit am Patienten verlangt Wis sen. Alles zusammen prägt den jungen Arzt. Also sind Lehrbücher von "fundamenta ler Bedeutung" in der studentischen Ausbildung und sie begleiten den jungen Arzt über die Jahre. Entsprechend sorgfältig und engagiert müssen sie erstellt und konti nuierlich fortgeschrieben werden. Man glaubt es kaum, aber dieses Lehrbuch kann bereits auf eine mehr als 25-jähri ge Geschichte zurückblicken. In dieser ersten Generation war das Buch ganz durch die Baseler Schule Martin Allgöwer's -lange Jahre führendes Zentrum in Europa geprägt und hat als Ausdruck seines Erfolges immerhin 5 Auflagen erlebt. In der letz ten Auflage hat sich das Lehrbuch vermehrt dem deutschen Markt zugewandt und versucht, den Besonderheiten des deutschen Prüfungswesens durch Einbeziehung des Gegenstandskataloges Rechnung zu tragen. Es hat sich aber rasch gezeigt, daß al lein formale Änderungen dafür nicht ausreichen und daß nur durch eine völlige Neugestaltung des Buches dieserWeg erfolgreich beschritten werden kann. Nunmehr ist also die Wiedergeburt des "Allgöwer'schen Lehrbuchs der Chirur gie" erfolgt. Nicht nur die Form hat sich durch Einbeziehung modernster Graphik und Didaktikmethoden grundsätzlich geändert, auch der Inhalt ist völlig neu. Dabei galt es, orientiert am Gegenstandskatalog, chirurgisches Wissen auf dem neuesten Stand zu vermitteln. Eine Reihe älterer Autoren, die über viele Jahre erfolgreiche Mit arbeiter des Buches waren - allen voran Professor Martin Allgöwer als Herausgeber der ersten fünf Auflagen - sind ausgeschieden. Ihnen gilt mein besonderer Dank und meine Hochachtung für ihre erfolgreiche Tätigkeit. Neue, jüngere Autoren sind in der 5· und 6. Auflage hinzugekommen. Ihnen gilt mein Vertrauen und meine Hoff nung auf weitere gute Zusammenarbeit bei hoffentlich folgenden, weiteren Neuauf lagen. Mein ganz besonderer Dank aber gilt dem Springer-Verlag, hier vor allem den Da men Repnow und Schimmer für ihre Anstrengungen und für ihr Engagement, ein wirklich neues, modernes Lehrbuch zu schaffen. Ihre Anregungen und Vorschläge haben dieses Buch wesentlich befruchtet. Eine bessere Zusammenarbeit zwischen Autor und Verlag ist kaum vorstellbar. Natürlich wäre die Herausgabe eines so großen Werkes ohne die Hilfe meiner Münchener Mitarbeiter nicht möglich gewesen. Besonderer Dank gilt meiner wis senschaftlichen Sekretärin, Frau v. Doblhoff, aber auch meinem ärztlichen Mitarbei ter, Herrn Privatdozent Dr. Bumm, die sich in besonderer Weise um dieses Buch ver dient gemacht haben. Herrn Dr. Schuhmacher danke ich für seine Mithilfe bei der formalen Fertigstellung des Buches. Dieses Buch sei der nächsten Generation junger Chirurgen gewidmet, die sich in der Zukunft der großen Herausforderung der Chirurgie stellen und sie im nächsten Jahrhundert weiterentwickeln werden. München, Herbst 1997 UNIV.-PROF. DR. J. RüDIGER SIEWERT Vorwort IX Vorwort zur ersten Auflage Das hier vorgelegte Skriptum verfolgt das Ziel, die grundsätzlichen Aspekte der Chirurgie in bezug auf Diagnostik, Pathophysiologie, Indikation und Therapie dar zulegen. Die Gewichtung dieser Teilaspekte mag in den einzelnen Kapiteln noch et was unterschiedlich ausgefallen sein. Die Autoren empfanden es jedoch nicht als Nachteil, daß jeder Fachvertreter eine ihm adäquat scheinende Darstellungsform wählen konnte - es entspricht dies der Realität des täglichen Unterrichts. Wir übergeben das Werk unseren Studenten und jüngeren Mitarbeitern in dem Wissen, daß manches weiterer Verbesserung bedarf. Dabei hegen wir die Hoffnung, daß Kritik und Verbesserungsvorschläge uns möglichst direkt erreichen. Basel, Herbst 1971 M.ALLGÖWER Vorwort XI

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