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Chemiereaktoren: Auslegung und Simulation PDF

391 Pages·2004·5.134 MB·English
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J.Hagen Chemiereaktoren Chemiereaktoren AuslegungundSimulation.JensHagen Copyright(cid:1)2004WILEY-VCHVerlagGmbH&Co.KGaA,Weinheim ISBN:3-527-30827-X Weitere empfehlenswerte B(cid:1)cher: Vogel,G.H. LehrbuchChemische Technologie 2004,ISBN3-527-31094-0 Helmus,F.P. Anlagenplanung 2003,ISBN3-527-30439-8 Bohnet,M.(Hrsg.) Mechanische Verfahrenstechnik 2004,ISBN3-527-31099-1 Sattler,K. ThermischeTrennverfahren 3.,(cid:1)berarbeiteteunderweiterteAuflage 2001,ISBN3-527-30243-3 Schmidt,V.M. Elektrochemische Verfahrenstechnik 2003,ISBN3-527-29958-0 Storhas,W. Bioverfahrensentwicklung 2003,ISBN3-527-28866-X Jens Hagen Chemiereaktoren Auslegung und Simulation Autor & DasvorliegendeWerkwurdesorgf(cid:1)ltigerarbeitet. Dennoch(cid:2)bernehmenAutorundVerlagf(cid:2)rdie Prof.Dr.JensHagen RichtigkeitvonAngaben,HinweisenundRatschl(cid:1)gen FachhochschuleMannheim sowief(cid:2)reventuelleDruckfehlerkeineHaftung. Hochschulef(cid:2)rTechnikundGestaltung, BibliografischeInformation Verfahrens-undChemietechnik DerDeutschenBibliothek Windeckstr.110 DieDeutscheBibliothekverzeichnetdiesePublikation 68163Mannheim inderDeutschenNationalbibliografie;detaillierte bibliografischeDatensindimInternet(cid:2)ber <http://dnb.ddb.de>abrufbar. UmschlagfotoNiederdruckmethanolreaktor (cid:1)2004WILEY-VCHVerlagGmbH&Co.KGaA, (WerkfotoLurgi/Stelljes,FrankfurtamMain). Weinheim. AlleRechte,insbesonderedieder(cid:3)bersetzunginandere Sprachen,vorbehalten.KeinTeildiesesBuchesdarf ohneschriftlicheGenehmigungdesVerlagesinirgend- einerForm–durchFotokopie,Mikroverfilmungoder irgendeinanderesVerfahren–reproduziertoderineine vonMaschinen,insbesonderevonDatenverarbeitungs- maschinen,verwendbareSprache(cid:2)bertragenoder(cid:2)ber- setztwerden.DieWiedergabevonWarenbezeichnun- gen,HandelsnamenodersonstigenKennzeichenin diesemBuchberechtigtnichtzuderAnnahme,dass diesevonjedermannfreibenutztwerdend(cid:2)rfen. Vielmehrkannessichauchdannumeingetragene Warenzeichnenodersonstigegesetzlichgesch(cid:2)tzte Kennzeichenhandeln,wennsienichteigensalssolche markiertsind. Allrightsreserved(includingthoseoftranslationinto otherlanguages).Nopartofthisbookmayberepro- ducedinanyform–byphotoprinting,microfilm,orany othermeans–nortransmittedortranslatedintoa machinelanguagewithoutwrittenpermissionfromthe publishers.Registerednames,trademarks,etc.usedin thisbook,evenwhennotspecificallymarkedassuch,are nottobeconsideredunprotectedbylaw. PrintedintheFederalRepublicofGermany Gedrucktaufs(cid:4)urefreiemPapier Satz K(cid:2)hn&Weyh,SatzundMedien,Freiburg Druck betz-druckGmbH,Darmstadt Bindung Litges&DopfBuchbindereiGmbH, Heppenheim ISBN 3-527-30827-X V Inhaltsverzeichnis Vorwort IX FormelzeichenundAbk(cid:1)rzungen XIII 1 Einf(cid:1)hrung 1 1.1 DieAufgabenderChemischenReaktionstechnik 1 1.2 WirtschaftlicheProzessf(cid:2)hrung 4 2 Chemiereaktorenim(cid:2)berblick 9 2.1 BetriebsweiseundGrundtypenvonChemiereaktoren 9 2.2 Beurteilungsgr(cid:3)ßenf(cid:2)rChemiereaktoren 13 3 Physikalisch-chemischeAspektederReaktionstechnik 19 3.1 UmsatzundSt(cid:3)chiometrie 19 3.2 DaschemischeGleichgewicht 25 3.3 ReaktionskinetischeGleichungen 30 3.4 AufstellenderMaterialbilanz 34 3.5 AufstellenderW(cid:1)rmebilanz 35 4 GrundlagenderReaktormodellierungund-simulation 39 4.1 MathematischeModelle 39 4.2 Simulation 42 5 Ideale,isothermbetriebeneReaktoren 45 5.1 DerdiskontinuierlichbetriebeneR(cid:2)hrkessel 45 5.2 DerkontinuierlichbetriebeneR(cid:2)hrkessel 59 5.3 DasStr(cid:3)mungsrohr 68 5.4 ReaktorenmitKreislauff(cid:2)hrung 79 5.4.1 DerKreislauf-oderSchlaufenreaktor 79 5.4.2 ReaktormitTrennstufeundR(cid:2)ckf(cid:2)hrung 87 5.5 HalbkontinuierlichbetriebeneReaktoren 92 5.6 Reaktorkombinationen 101 Chemiereaktoren–AuslegungundSimulation.JensHagen Copyright(cid:1)2004WILEY-VCHVerlagGmbH&Co.KGaA,Weinheim ISBN:3-527-30827-X VI Inhaltsverzeichnis 5.6.1 DieR(cid:2)hrkesselkaskade 102 5.6.2 ReihenschaltungvonR(cid:2)hrkesselundStr(cid:3)mungsrohr 113 5.6.3 Reihen-undParallelschaltungvonStr(cid:3)mungsrohren 115 5.7 LeistungsvergleichderIdealreaktoren 116 6 MessungundAuswertungkinetischerDatenf(cid:1)rdenReaktorbetrieb 125 6.1 R(cid:2)ckvermischungseffektbeieinfachenReaktionen 125 6.2 Reaktordesignf(cid:2)rkomplexeReaktionen 134 6.2.1 Parallelreaktionen 134 6.2.2 Folgereaktionen 137 6.2.3 KomplexeSerienreaktionen 140 6.2.4 VergleichendeBetrachtungvonkomplexenReaktionen 145 6.3 Laborreaktorenf(cid:2)rkinetischeUntersuchungen 152 6.4 AnalysekinetischerDatenmittelsRegression 169 7 NichtidealeReaktorenundReaktormodelle 179 7.1 Verweilzeitspektrum 179 7.2 VerweilzeitsummenfunktionundmittlereVerweilzeit 182 7.3 ExperimentelleErmittlungderVerweilzeitkurven 185 7.4 VerweilzeitverteilungundUmsatzinRealreaktoren 187 7.5 Modellbetrachtungen 193 7.5.1 Diffusions-undKaskadenmodell 194 7.5.2 Zwei-Parameter-Modell:R(cid:2)hrreaktormitTotzoneund Kurzschluss-Str(cid:3)mung 204 7.5.3 R(cid:2)hrreaktormitKurzschluss-Str(cid:3)mungundschlecht durchmischterZone 208 7.6 EinflussderVermischungaufdenUmsatz 213 7.6.1 Segregation 213 7.6.2 ZeitpunktderVermischung 217 8 ReaktorauslegungunterBer(cid:1)cksichtigungdesW(cid:3)rmetransports 221 8.1 LenkungdesTemperaturverlaufsinReaktoren 221 8.2 W(cid:1)rmeumsatzinReaktoren 223 8.3 W(cid:1)rmetechnischeAuslegungvonChemiereaktoren 227 8.3.1 DerdiskontinuierlichbetriebeneR(cid:2)hrkessel 227 8.3.2 DasidealeStr(cid:3)mungsrohr 236 8.3.3 DerkontinuierlichbetriebeneR(cid:2)hrkessel 244 9 DerEinflussdesStoff(cid:1)bergangsaufdenReaktorbetrieb 253 9.1 Fluid-Fluid-Reaktionen 253 9.2 HeterogenkatalysierteReaktionen 258 9.3 DruckverlustinFestbettreaktoren 275 9.4 ReaktionenzwischenGas,Fl(cid:2)ssigkeitundFeststoff 284 Inhaltsverzeichnis VII 10 TechnischeReaktionsf(cid:1)hrung 293 10.1 Auswahlkriterienf(cid:2)rChemiereaktoren 293 10.2 Reaktorenf(cid:2)rhomogeneReaktionen 296 10.3 Reaktorenf(cid:2)rheterogeneReaktionen 298 10.3.1 Fluid-Fluid-Reaktionen 298 10.3.2 Fluid-Feststoff-Reaktionen 304 10.3.3 Dreiphasen-Reaktionen 309 11 Scale-upvonChemiereaktoren 313 11.1 ProblematikderMaßstabs(cid:2)bertragung 313 11.2 StofftransportbeiMehrphasenprozessen 319 11.3 VermischunginReaktoren 324 12 L(cid:4)sungenzuden(cid:2)bungsaufgaben 337 13 Literaturhinweise 361 Anhang 367 Stichwortverzeichnis 371 IX Vorwort Mittelpunkt eines jeden chemischen Prozesses ist der Chemiereaktor, in dem che- mische Umsetzungen unter technischen und m(cid:5)glichst optimalen Bedingungen durchgef(cid:2)hrt werden. Jeder Chemiker, Chemieingenieur oder Verfahrenstechniker ben(cid:5)tigteinGrundlagenwissen(cid:2)berdenBetrieb,dieAuslegungundModellierung vonChemiereaktoren. ObwohlzahlreicheLehrb(cid:2)cher(cid:2)berdieChemischeReaktionstechnikerschienen sind,istesnachwievornichteinfach,sichindasfachlich(cid:2)bergreifendeundkom- plexe Gebiet einzuarbeiten. Vor allem das Selbststudium bereitet Schwierigkeiten, daofthohemathematischeAnforderungengestelltwerden,(cid:3)bungsaufgabenohne L(cid:5)sungen oder L(cid:5)sungsweg gegeben werden und eingesetzte Rechenprogramme nichtohneweiteresnachvollziehbarsind. Dieswarenf(cid:2)rmichAnlassundzugleich Herausforderung,einneuesBuchprojektinAngriffzunehmen. Das vorliegende Buch baut auf dem seit Jahren eingef(cid:2)hrten und in der Lehre bew(cid:4)hrten Buch mit dem Titel „Chemische Reaktionstechnik – Eine Einf(cid:2)hrung mit (cid:3)bungen“ auf. Eine v(cid:5)llige Neugestaltung unter Einbeziehung der Modellie- rungundSimulationvonChemiereaktorenmiteinemPC-Programmwarerforder- lich,umeinezeitgem(cid:4)ßeAusbildungderStudierendeninVorlesungenund(cid:3)bun- genzuerm(cid:5)glichen. DasSoftwarepaketPOLYMATHbieteteinensehrgutenEinstiegindieModellie- rung und Simulation von Chemiereaktoren. Es besitzt den Vorteil, numerische Probleml(cid:5)sungen mitgeringst m(cid:5)glichemAufwand zu finden. DieeigenenErfah- rungen mit POLYMATH in Vorlesungen, Praktika, PC-Workshops und Weiterbil- dungsseminaren waren sehr positiv. Mit einem einmal aufgestellten Modell l(cid:4)sst sich der Einfluss verschiedener Reaktionsparameter auf den Gesamtprozess leicht nachvollziehbar simulieren. Zielgerichtet wird die Modellierung von Problemstel- lungenge(cid:2)bt,undeswerdenverst(cid:4)ndlicheL(cid:5)sungswegeaufgezeigt,umProbleme ausderPraxiszul(cid:5)sen. Notwendige Voraussetzungen daf(cid:2)r sind Kenntnisse (cid:2)ber die Grundlagen der Reaktionstechnik. Diese werden im vorliegenden Buch vermittelt. Alle erforderli- chenAuslegungsgleichungenaufBasisderStoff-,W(cid:4)rme-undImpulsbilanzunter Ber(cid:2)cksichtigung der St(cid:5)chiometrie und Kinetikder Reaktionen werden abgeleitet und erl(cid:4)utert. Jedes Kapitel enth(cid:4)lt vollst(cid:4)ndig durchgerechnete Beispiele und (cid:3)bungsaufgaben,f(cid:2)rdieL(cid:5)sungenangegebensindundderL(cid:5)sungswegkommen- Chemiereaktoren–AuslegungundSimulation.JensHagen Copyright(cid:1)2004WILEY-VCHVerlagGmbH&Co.KGaA,Weinheim ISBN:3-527-30827-X X Vorwort tiert wird. Vorausgesetzt werden nur Grundkenntnisse in Physikalischer Chemie, insbesondere Reaktionskinetik und Mathematik (L(cid:5)sung von Differentialgleichun- gen,Regression). IndemBuchwareineAuswahldesStoffesundsomiteinegewisseSchwerpunkt- bildung erforderlich. So kann beispielsweise auf die Auslegung und Modellierung speziellerReaktorenf(cid:2)rMehrphasenreaktionennichteingegangenwerden,undauf konstruktive Details von Reaktoren und Reaktoreinbauten musste verzichtet wer- den. DasBuchistsowohlf(cid:2)rNeueinsteiger,alsauchf(cid:2)rFortgeschrittenegeeignet.Es kann in Vorlesungen und (cid:3)bungen f(cid:2)r Chemieingenieure, Verfahrenstechniker und Chemiker und auch in Weiterbildungsseminaren eingesetzt werden. Es ist ebenfalls gut f(cid:2)r das Selbststudium geeignet und soll Anleitung f(cid:2)r Problem- beschreibungenund-l(cid:5)sungenmitPOLYMATHinderberuflichenPraxisbieten. Mein Dank gilt allen, die durch Anregungen, Hinweise und Korrekturen sowie (cid:3)berlassungvonBildmaterialbeiderGestaltungdiesesBuchesmitgeholfenhaben. BesondersdankeichProf.M.Cutlip(UniversityofConnecticut)f(cid:2)rdiekontinuier- liche Weiterentwicklung des POLYMATH-Programms und seine Hilfestellung bei der L(cid:5)sung einzelner Probleme. Seine sofortige Zustimmung, dem Leser das POLYMATH-Programm f(cid:2)r die Nutzung (cid:2)ber das Internet zug(cid:4)nglich zu machen undeineWeb-Adressef(cid:2)rdieKommunikationeinzurichten,warf(cid:2)rdasVorhaben vonbesondererBedeutung. DerFachhochschuleMannheimunddemFachbereichVerfahrens-undChemie- technik danke ich f(cid:2)r die hervorragenden Rahmenbedingungen f(cid:2)r zeitgem(cid:4)ße Lehrveranstaltungen,PraktikaundPC-WorkshopsaufdemGebietderChemischen Reaktionstechnik. Gleichzeitig danke ich den Studierenden des Chemieingenieur- wesens f(cid:2)r die Anregungen und Vorschl(cid:4)ge zur Nutzung des POLYMATH-Pro- gramms. MeinerAssistentin,FrauDipl.-Ing.DorisHenke,dankeichf(cid:2)rdieAusarbeitung und Erprobung von Experimenten im Institut f(cid:2)r Chemische Verfahrenstechnik, diealsGrundlagef(cid:2)rSimulationsaufgabendienten. F(cid:2)r die (cid:3)berlassung von aktuellem Bildmaterial zu Chemiereaktoren danke ich denFirmenBASFAGLudwigshafenunddemInstitutFrancaisduP(cid:6)trol (Editions Technip,Paris). Dem Verlag Wiley-VCH Weinheim danke ich herzlich f(cid:2)r die sachkundige und hervorragende Unterst(cid:2)tzung bei der Verwirklichung des Buchprojektes in einem (cid:4)ußerstkurzenZeitraum.MeinDankgiltFrauKarinSoraundHerrnRainerM(cid:2)nz f(cid:2)rdieBearbeitungimLektorat,Herrn PeterJ.Bielf(cid:2)rdiemitderHerstellungver- bundenen Arbeiten und Herrn Gunther Schulz f(cid:2)r die graphische Gestaltung des Einbandes. Vorowrt XI ZumGebrauchvonPOLYMATH F(cid:2)reinesinnvolleNutzungdesBuchessindeigeneErfahrungenund(cid:3)bungenmit dem Software-Paket Voraussetzung. Auch wenn die vollst(cid:4)ndigen Programme f(cid:2)r die meisten Beispiele und (cid:3)bungen im Buch aufgef(cid:2)hrt sind, gen(cid:2)gt nicht das Nachlesen, sondern die Modellierung und Simulation muss – (cid:4)hnlich wie bei Rechen(cid:2)bungen–praktischdurchgef(cid:2)hrtwerden.DasProgrammist(cid:4)ußerstleicht anzuwenden. Alle Optionensindmen(cid:2)gef(cid:2)hrt. Alle Gleichungen(Differentialglei- chungen oder algebraische Ausdr(cid:2)cke) werden in beliebiger Reihenfolge in der Standard-Form eingegeben. Es werden keine Computersprache und kein zus(cid:4)tz- liches Handbuch ben(cid:5)tigt. Im Anhang dieses Buches ist eine Kurzbeschreibung vonPOLYMATHenthalten. Dem Leser des Buches wird (cid:2)ber das Internet der eingeschr(cid:4)nkte Zugriff auf das POLYMATH-Softwarepaket erm(cid:5)glicht. Die Herausgeber M. B. Cutlip und M. Shacham haben dankenswerterweise die folgende Web-Adresse eingerichtet, (cid:2)berdiedasPOLYMATH-ProgrammaufdemPCgeladenwerdenkann: http://www.polymath-software.com/hagen/ Die uneingeschr(cid:4)nkte Nutzung ohne Zeitlimitierung ist dann auf einem einzel- nenRechnerbiszu30Malm(cid:5)glich,danacherlischtautomatischdieZugriffsm(cid:5)g- lichkeit.Damitisteingr(cid:2)ndlichesEinarbeiteninPOLYMATHm(cid:5)glich,undesk(cid:5)n- nen viele Probleme und auch eigene Fragestellungen gel(cid:5)st werden. Das Pro- grammpaket, welches vor allem in den USA an zahlreichen Universit(cid:4)ten und in der industriellen Praxis eingef(cid:2)hrt ist, kann danach zu einem Vorzugspreis erwor- benwerden.Kontaktadresse:http://www.polymath-software.com. Einzelne,ausgew(cid:4)hlteProgrammbeispieleausdemBuchk(cid:5)nnen(cid:2)berdieange- gebeneAdressedirektalsPOLYMATH-filegeladenwerden. Mannheim,April2004 JensHagen

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