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’Cato Peripateticus’ – stoische und peripatetische Ethik im Dialog: Cic. fin. 3 und der Aristotelismus des ersten Jh. v. Chr. (Xenarchos, Boethos und ‚Areios Didymos‘) PDF

297 Pages·2014·2.372 MB·German
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Preview ’Cato Peripateticus’ – stoische und peripatetische Ethik im Dialog: Cic. fin. 3 und der Aristotelismus des ersten Jh. v. Chr. (Xenarchos, Boethos und ‚Areios Didymos‘)

Philip Schmitz Cato Peripateticus – stoische und peripatetische Ethik im Dialog Untersuchungen zur antiken Literatur und Geschichte Herausgegeben von Heinz-Günther Nesselrath, Peter Scholz und Otto Zwierlein Band 113 De Gruyter Cato Peripateticus – stoische und peripatetische Ethik im Dialog Cic. fin. 3 und der Aristotelismus des ersten Jh.v. Chr. (Xenarchos, Boethos und ‚Areios Didymos‘) von Philip Schmitz De Gruyter Gedruckt mit freundlicher Unterstützung der Geschwister Boehringer Ingelheim Stiftung für Geisteswissenschaften in Ingelheim am Rhein. Bei dieser Arbeit handelt es sich um eine von der Philosophischen Fakultät der Universität zu Köln angenommene Dissertation. ISBN 978-3-11-033707-5 e-ISBN 978-3-11-033765-5 ISSN 1862-1112 LibraryofCongressCataloging-in-PublicationData ACIPcatalogrecordforthisbookhasbeenappliedforattheLibraryofCongress. BibliografischeInformationderDeutschenNationalbibliothek DieDeutscheNationalbibliothekverzeichnetdiesePublikationinderDeutschen Nationalbibliografie;detailliertebibliografischeDatensindimInternet überhttp://dnb.dnb.deabrufbar. (cid:2)2014WalterdeGruyterGmbH,Berlin/Boston Druck:Hubert&Co.GmbH&Co.KG,Göttingen (cid:2)(cid:2)GedrucktaufsäurefreiemPapier PrintedinGermany www.degruyter.com Meinen Eltern Danksagung Die vorliegende Arbeit ist die leicht veränderte Fassung meiner Dissertati- on, die im Juli 2011 von der Philosophischen Fakultät der Universität zu Köln angenommen wurde. An erster Stelle danke ich meinem Doktorvater Professor W. D. Lebek für die langjährige Unterstützung seit meinem Studium und für die intensi- ve Betreuung der Arbeit. Seinem Nachfolger Professor J. Hammerstaedt danke ich für seine Bereitschaft, das Koreferat zu übernehmen und mir in vielen Fragen und Problemen, nicht nur fachlicher Art, stets zur Seite zu stehen. Ich hatte das Glück, verschiedene Fassungen und Fragestellungen mei- ner Arbeit in zahlreichen Sitzungen des Doktorandenkolloquiums von Pro- fessor R. Kassel und Professor J. Hammerstaedt vorstellen zu dürfen: Al- len Teilnehmern danke ich für ihre Beiträge und Hilfe. Ebenso danke ich der Forschungsgruppe Greco-Roman Philosophy in the First Century BC an der Faculty of Classics in Cambridge, insbesondere den Leitern Pro- fessor D. Sedley und Professor M. Schofield, sowie Professor J. Opsomer und dem Köln-Leuven Seminar in Ancient and Medieval Philosophy, bei denen ich erste Ergebnisse meiner Arbeit zur Diskussion stellen konnte. Allen damaligen Mitgliedern des Kölner Instituts für Altertumskunde und der Arbeitsstelle für Papyrologie danke ich für die langjährige Hilfe und dafür, auch nach meiner Zeit in Köln alle Vorzüge des Instituts weiter nutzen zu dürfen, neben den schon Genannten besonders Dr. R. W. Daniel, Dr. Ch. Armoni, S. Breternitz, Dr. M. Obryk, Ch. Lehmann, Ch. Schwarz, K. Frings, B. Overmann, Professor P. Schenk und Professor A. Betten- worth. Ch. Lehmann und Ch. Schwarz danke ich darüber hinaus für ihre Hilfe bei den Korrekturen und zahlreiche Vorschläge, ebenso Dr. R. W. Daniel, der die Entstehung der ganzen Arbeit mitverfolgt und zahlreiche Anmerkungen gemacht hat. Auch Professor M. Stein aus Düsseldorf sowie Professor M. Deufert und Professor K. Sier aus Leipzig haben mir in vie- len Fragen geholfen. Besonderer Dank gebührt Professor R. Kassel. Er hat mich stets mit seinem Rat unterstützt, die gesamte Arbeit vor der Veröffentlichung gele- sen und unzählige Anmerkungen und Verbesserungsvorschläge gemacht. An seinem Kolloquium über viele Semester teilnehmen zu dürfen, war mir eine besondere Freude. VIII Danksagung Dr. D. Kölligan danke ich für seine große Hilfe beim Erlernen des Ar- menischen und bei der Übersetzung der für die folgende Untersuchung re- levanten Stellen aus dem armenischen Philon ins Deutsche. A.-M. Gottschalk aus dem Dekanat danke ich für die vorzügliche Or- ganisation und Betreuung während der Prüfungszeit. Viel verdanke ich meinen Lehrern am Ritzefeld-Gymnasium in Stol- berg, H. Breyer (†) und Dr. W. Haas, die die Grundlagen gelegt haben. In dankbarer Erinnerung bewahre ich Professor M. Baltes (†) aus Mün- ster, der mich schon in den ersten Semestern zur Beschäftigung mit der an- tiken Philosophie ermutigte, und Professor F. Inciarte (†), der mir in allen Fragen der Philosophie und des Lebens in Münster zur Seite gestanden hat. Meiner Großtante W. Droemont danke ich für ihre unermüdlichen Er- mahnungen, die Arbeit fertigzustellen, meinem Onkel Dr. M. Kurek für die Hilfe bei der Korrektur. M. Elkenhans und S. Riedel haben mich während der gesamten Arbeit an der Dissertation nicht nur fachlich unterstützt und als Korrektoren un- schätzbare Hilfe geleistet, indem sie mich vor vielen Fehlern bewahrt ha- ben. Ihnen gilt mein besonderer Dank. Die Studienstiftung des deutschen Volkes hat mich mit einem Stipendi- um während des Studiums und der Promotion unterstützt, wofür ihr herz- lich gedankt sei. Der Geschwister Boehringer Ingelheim Stiftung für Geisteswissen- schaften in Ingelheim am Rhein danke ich für die Gewährung eines groß- zügigen Druckkostenzuschusses. Den Herausgebern der Untersuchungen zur antiken Literatur und Ge- schichte, den Professoren O. Zwierlein, H.-G. Nesselrath und P. Scholz, danke ich für die Aufnahme in die Reihe und für ihre Anregungen und Verbesserungen. Der größte Dank gilt meinen Eltern. Sie haben mich und alle meine Vorhaben immer bedingungslos unterstützt. Ohne sie wäre nicht nur diese Arbeit nicht möglich gewesen: Ihnen ist dieses Buch gewidmet. Inhalt I Einleitung, Fragestellung und Forschungsüberblick..................................1 I 1 Die Oikeiosis-Lehre: Cic. fin. 3 zwischen Stoa und Peripatos...........1 I 2 Die bisherige Forschung zur Oikeiosis-Lehre....................................7 II Die individuelle stoische Oikeiosis und der Peripatos: Cic. fin. 3, 16-19 und die Parallelen bei Aristoteles, Antiochos und Stobaios...................16 II 1 Cic. fin. 3, 16: Die stoischen Quellen zur Oikeiosis und die peripatetische Philautia..........................................................16 II 2 Cic. fin. 3, 17-19: Oikeiosis, kataleptische Vorstellungen und Künste in Stoa und Peripatos.......................................................39 II 2 a Lust..........................................................................................39 II 2 b Wohlgefügte Gliedmaßen und um seiner selbst willen zu Erstrebendes ((cid:46)(cid:119) (cid:31)(cid:36)(cid:134) (cid:28)(cid:100)(cid:35)(cid:134) (cid:28)(cid:83)(cid:43)(cid:32)(cid:46)(cid:120)(cid:39)).........42 II 2 c Kataleptische Vorstellungen und Künste.................................50 II 2 c (cid:28) Kataleptische Vorstellungen, zu nehmende und zu erstrebende Dinge.........................................50 II 2 c (cid:29) Kataleptische Vorstellungen und Künste.............................71 II 2 d Gliedmaßen und Schönheit.....................................................77 II 3 Zusammenfassung und Schlußfolgerung für Cic. fin. 3, 16-19......83 (cid:20)(cid:20)(cid:20) Die soziale stoische Oikeiosis und der Peripatos: Cic. fin. 3, 62-73 und die Parallelen bei Aristoteles und Stobaios..........85 III 1 Kinderliebe und Menschenliebe....................................................86 III 2 Ein aristotelischer (?) Vergleich....................................................97 III 3 Liebe zu den Nachkommen.........................................................106 III 4 Das Leben in Einsamkeit mit allen Vergnügungen.....................110 III 5 Zusammenfassung und Schlußfolgerung für Cic. fin. 3, 62-73...123 IV Das Problem der Verbindung von individueller und sozialer Oikeiosis..............................................124 IV 1 Die Stoa und die antike Kritik: Chrysipp, Panaitios, Hierokles und der anonyme Theaitetkommentar..............................................125 IV 2 Die erste peripatetische Doxographie und Cic. fin. 3 und 5........134

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