Gross/SOhnlein • Btlrgerliches Recht 1 GrossI Sohnlein I Biirlerltches I Rech~ Fall · Systematik · losung Aligemeiner leil Einfiihrung · Vertrag und WillenserklCirung · Nichtige und anfechtbare RechtsgeschCifte Stellvertretung · VerjCihrung 6., iiberarbeitete Auf/age GABLER Die Deutschen Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Gross, Wull: BUrgerliches Recht: Fall. Systematik. LOsung / Gross; SOhn lein. - Wiesbaden : Gabler. NE: SOhnlein. Walter: 1. AlIgemeiner "leU. - 6 .• Oberarb. Aufl. - 1993 ISBN-I3: 978-3-409-72722-8 e-ISBN-I3: 978-3-322-82948-1 DOl: 10.1007/978-3-322-82948-1 1. Auflage 1973 2. Auflage 1977 3. Auflage 1980 4. Auflage 1987 5. Auflage 1990 6. Auflage 1993 Der Gabler Verlag ist ein Unternehmen der Verlagsgruppe Bertelsmann International. Das Werk einschlieBlich aller seiner TeUe ist urheberrechtlich geschOtzt. Jede Verwertung auBerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzuUissig und strafbar. Das gilt insbesondere fUr Ver vielfaItigungen. Obersetzungen. MikroverfIlmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. HOchste inhaltliche und technische QUalitllt unserer Produkte ist unser ZieI. Bei der Produktion und Verbreitung unserer BOcher wollen wir die Umwelt schonen: Dieses Buch ist auf sliurefreiem und chlor arm gebleichtem Papier gedruckt. Die EinschweiBfolie besteht aus Polyllthylen und damit aus organi schen Grundstoffen. die weder bei der Herstellung noch bei der Verbrennung Schadstoffe freisetzen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen. Handelsnamen. Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme. daB solche Namen im Sinne der Warenzeichen-und Markenschutz-Gesetzgebung a1s frei zu betrachten waren und daher von jeder mann benutzt werden dUrften. Satz: Lichtsatz Michael Glaese GmbH. Hemsbach ISBN-I3: 978-3-409-72722-8 Vorwort Dieses Lernbuch wendet sich vorwiegend an Studenten der Wirtschaftswissen schaften an Universitiiten und Fachhochschulen sowie an Verwaltungs-und Wirt schaftsakademien. Diese Studenten begegnen beim Studium des BUrgerlichen Rechts erstmals einem umfassenden System von ineinandergreifenden Rechtsnormen. Erfahrungsgemafi faIlt es ihnen anfangs schwer, die abstrakten Rechtss~tze und vor allem ihr Zusam menspiel zu begreifen. Die zahlreichen Lehrbiicher, Kommentare und Orundrisse zum BOB konnen ihnen bier zun~chst wenig helfen; zwar finden sie dort umfas sende systematische Darstellungen und konnen sich iiber aile wesentlichen juristi schen Probleme unterrichten; den Wert dieser Werke kann der Student jedoch erst voll nutzen, wenn er die Orundlagen des BOB begriffen und damit das notwendige Riistzeug in der Hand hat. Die Verfasser haben bei ihrer jahrelangen Lehrt~tigkeit die Erfahrung gemacht, daB eine den Anfanger ansprechende Einfiihrung in das BOB nicht in Mnlicher Weise abstrakt sein darf wie das Oesetz selbst; sie muG vielmehr das praktische Interesse des Studenten anregen. Als Briicke zur Erkenntnis der abstrakten Rechts s~tze und der Systematik des BOB muG deshalb der praktische Fall herangezogen werden. Durch ihn wird das Interesse des Lernenden geweckt und ihm zugleich eine Oed~chtnisstiitze geboten. Andererseits erscbien den Verfassern die Zusammenstellung einer reinen Fall sammlung fUr diese Studenten nicht zweckdienlich, weil sie dazu verfiihrt, in Ein zelf~en zu denken. Daher haben die Verfasser versucht, die Vorteile der Falliibung zu nutzen und sie mit einer systematischen Kurzdarstellung zu verbinden. So solI der Anf~nger lernen, aus den Einzelf~lIen die abstrakte, fiir aile anderen Frule gel tende Regelung der gesetzlichen Vorschriften zu erkennen sowie ihr Zusammen spiel und die Thchnik ihrer Anwendung zu begreifen. Um die eigene Mitarbeit des Studenten zu fordern, wurde das Lernbuch in sieben Lektionen gegliedert, die jeweils aus drei Tidlen bestehen. Der erste leilbringtFiille, deren LOsung der Student (anhand der als Hilfe angege benen Paragraphen und Randnummern) moglichst selbst~dig finden solI. Der zweite lei! der Lektion dient zur Erleichterung und Vertiefung der erarbeiteten LOsung. Er enthrut in kurzer, auf die praktische Anwendbarkeit zugeschnittener Form eine systematische Darstellung des behandelten Stoffes. Unter Abweichung vom iiblichen Darstellungsschema in Lehrbiichern haben die Verfasser den Inhalt des Aligemeinen Teils des BOB so verarbeitet, wie er auch in der Praxis an den Betroffenen herankommen wird. So sind u. a. die Nichtigkeits-und Anfechtungs griinde von Willenserkl~rungen zusammenh~ngend und vorwiegend unter dem 6 Vorwort Oesichtspunkt der Anspruchsvernichtung behandelt worden. Der Lemende wird so geschult, kritisch jede WillenserkUlrung und jeden Vertrag in kleinen Schritten auf mOgliche Mangel zu untersuchen, logisch zu denken, seine Meinung zu begrQnden und Probleme zu IOsen. Der dritte Teil jeder Lektion bringt liisungshinweise ffir die Hille des ersten Thlls. Mit ihrer Hilfe kann der Student seine Arbeit tiberpriifen. Wenn auch die Fille und L6sungen in erster Linie als Hilfsmittel zur Vermittlung und Verfestigung des im systematischen Thll enthaltenen Lehrstoffs dienen sollen, so wird der Lemende doch zugleich zwanglos an die praktische Bearbeitung juristischer Fille herange ftihrt. Dies wird ibm bei der L6sung von Klausuren eine Hilfe sein, obgleich dieses Lembuch keine Anleitung fUr die Thchnik des Klausurenschreibens im engeren Sinn sein kann. Selbstverstandlich kann die~es Buch im Hinblick auf seinen Umfang und seine Zielsetzung nur in die Orundlagen des Allgemeinen Thils des BOB einftihren, die ses Rechtsgebiet aber nicht erschOpfend behandeln. Diese Aufgabe muB den grOBe ren Lehrbilchem ilberlassen bleiben. Auf die ErOrterung von Streitfragen und Son derproblemen sowie von Rechtsvorschriften, die in der Praxis selten vorkommen, wurde bewuBt verzichtet, um den Lemenden nicht durch Vielfalt zu verwirren, sondem ibm das Kennenlemen der Systematik des BOB zu erleichtem und ibm zu zeigen, daB die meisten RechtsOOle der Praxis ohne Spezialkenntnisse allein mit dem Gesetz gelOst werden kOnnen. Willi Gross/Walter Siihnlein Hinweise fiir den Benutzer 1. Wichtigste Voraussetzung filr ein erfolgreiches Arbeiten mit diesem Lernbuch ist es, daB der Lernende stets den Gesetzestext neben sich liegen hat, ihn dau ernd benutzt und jeden der zitierten Paragraphen s%rt nachliest. 2. Die in diesem Buch angewandte induktive Lehrmethode baut darauf auf, daB der Lernende sich zuniichst mit den jeder Lektion vorangestellten Lehrflillen befaBt; daher sollte er • den Sachverhalt dieser LehrflUle mehrmals genau durchlesen, Wichtiges unterstreichen (z. B. Fristen, Thrmine, widerspIiichliche Erkliirungen), • die zu dem Fall angegebenen Paragraphen im Gesetz nachlesen, • eine schriftliche LOsungsskizze anfertigen (ohne zuvor die in Thil C darge stellte LOsung gelesen zu haben!) und bei auftretenden Schwierigkeiten die zu dem jeweiligen Fall angeffihrten Randnummern nachschlagen. Mit deren Hilfe wird er in der systematischen Kurzdarstellung (Thil B der jeweiligen Lektion) die filr den Fall wichtigen Probleme leicht rmden. 3. Wenn der Lernende das getan hat, wird er den zu den Lehrfiillen gehlirenden systematischen Thil jeder Lektion gut verstehen - und behalten - klinnen. 4. Danach sollte der Leser die von ihm skizzierten Falllisungen noch einmal fiber pIiifen und sodann mit den LOsungen im Thil C der Lektion vergleichen. 5. AIle ohne Zusatz zitierten Paragraphen sind solche des BGB. 6. Der systematische Thil ist durchgehend mit Randnummern versehen; diese bezeichnen jeweils eine in sich abgeschlossene Sachinformation. 7. Mit Exkurs sind Abschnitte gekennzeichnet, die mit dem in der jeweiligen Lek tion behandelten Sachgebiet nur mittelbar zusammenhiingen, zum Verstiindnis aber notwendig sind und sonst die systematische Einfachheit und Klarheit der Darstellung getahrdet hiitten, die aus piidagogischen GIiinden filr notwendig gehalten wurde. Inhaltsverzeichnis Vorwort......................................................... 5 Hinweise fUr den Benutzer. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 AbkUrzungsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 UktiOD 1 FAlle 1-3 ....................................................... 18 Kapitel 1: Einftihrung in das BUrgerliche Recht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 I.Entstehung und Bedeutung des BOB. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 II.Bedeutung des Allgemeinen Thils fUr das BOB und das gesamte Privatrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 III. Verpflichtungsgeschiift und abstraktes Erfiillungsgeschiift . . . . . . . . . 20 IV.Rechtssubjekte.............................................. 21 1. Begriff.................................................. 21 2. NatUrliche Personen ...................................... 21 3. Juristische Personen ...................................... 22 V.Rechtsobjekte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 1. Begriff.................................................. 22 2. Rechte .................................................. 23 3. Sachen.................................................. 23 LOsungshinweise zu den FAllen 1-3 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 UktiOD 2 FAlle 4-13 ...................................................... 31 Kapitel 2: Vertrag und WillenserkUirung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 I. Vertrag .................................................... 36 1. Begriff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 2. Vertragsverhandiungen ...................... ~ . . . . . . . . . . . . . 36 3. Voraussetzungen des Vertragsabschlusses.................... . 37 4. Antrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 a) Bestimmtheit des Antrags . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 b) Bindung an den Antrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 c) ErlOschen des Antrags .................................. 39 5. Annahme................................................ 39 a) ErkUirung der Annahme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 b) Annahmefrist ......................................... 41 c) Verspatete Annahme.................................... 42 d) Abandernde Annahme. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 6. Auseinandergehen von Antrag und Annahme (Dissens) ........ 42 10 Inhaltsverze;chnis a) Offener Dissens. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 b) Versteckter Dissens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 II. WillenserkUtrung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 1. Begriff ............, ...................................... 44 2. Willenselement........................................... 44 3. ErklArung des Willens. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 4. Wirksamwerden der WillenserkUtrung ....................... 45 a) Anwesenheit des ErkUirungsempfilngers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 b) Abwesenheit des ErkUtrungsempfiingers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 5. Einzelfragen ............................................. 46 LOsungshinweise zu den FiUlen 4-13 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 l.ektlon 3 FiUle 14-31 ............. '. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 Kapitel 3: MAngel der WillenserklArung ............................. 63 I.Die Nichtigkeit von WillenserklArungen .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 1. Nichtigkeit wegeIi persOnlicher Mangel des ErkUirenden. . . . . . . . 64 a) BewuBtlosigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 b) VorUbergehende StOrung der Geistestlltigkeit . . . . . . . . . . . . . . . 64 c) Geschiiftsunflihigkeit ................................... 65 d) BeschrAnkte Geschiiftsfahigkeit .......................... 69 LOsungshinweise zu den FaIlen 14-31 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 l.ektlon 4 FiUle 32-39 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 2. Nichtigkeit einer Willenserkliirung wegen eines Formmangels . . . 87 a) Die verschiedenen Formen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 b) Rechtsfolgen eines Formmangels ....... . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 c) HeilungsmOglichkeit.................................... 88 3. Nichtigkeit einer WillenserkliirUng wegen ihres Inhalts . . . . . . . . . 89 a) Geheimer Vorbehalt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 b) Scheingeschiift .............................. ; . . . . . . . . . . 89 c) ScherzerkliirUng ....................................... 90 d) VerstoB gegen ein gesetzliches Verbot ..................... 90 e) VerstoB gegen ein behOrdliches VeriiuBerungsverbot ......... 91 t) VerstoB gegen die guten Sitten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 g) Wuchergeschiift. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 LOsungshinweise zu den FaIlen 32 - 39. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 Inhaltsverzeichnis 11 I.ektion 5 FaIle 40-54 .................................................... . 105 II.Die Anfechtung von WillenserkUirungen ...................... . 111 1. Begriff und Wirkung der Anfechtung ...................... . 111 2. Anfechtungsgrfinde ...................................... . 112 3. Anfechtung wegen Irrtums ................................ . 112 a) Grundsatz ........................................... . 112 b) Auslegung vor Anfechtung ............................. . 113 c) Anfechtungsgrund .................................... . 114 d) Weitere Voraussetzungen ............................... . 116 e) Durchffihrung und Wirkung ............................ . 117 f) Schadensersatz ....................................... . 117 4. Anfechtung wegen unrichtiger Ubermittlung ................ . 118 5. Anfechtung wegen arglistiger Tauschung und wegen widerrechtlicher Drohung ........................... . 119 a) Anfechtung wegen arglistiger Tauschung ................. . 119 b) Anfechtung wegen widerrechtlicher Drohung .............. . 120 c) Durchffihrung und Folgen der Anfechtung ............... . 121 l..Osungshinweise zu den FaIlen 40 - 54 .............................. . 123 I.ektion 6 FaIle 55-71 133 Kapitel 4: Stellvertretung und Vollmacht ............................ . 139 I.Stellvertretung ............................................. . 139 1. Voraussetzung einer wirksamen Stellvertretung ............... . 140 a) ZuHlssigkeit ............................................. . 140 b) Willenserklarung ........................................ . 141 c) Handeln im Namen des Vertretenen ............... , ........ . 142 d) Vertretungsmacht ........................................ . 143 II. Vollmacht ................................................. . 144 1. Erteilung der Vollmacht .................................. . 145 2. Form der Vollmacht ...................................... . 146 3. Umfang der Vollmacht ................................... . 147 4. Beendigung der Vollmacht ................................ . 147 5. Vertrauen auf die Vollmacht .............................. . 148 III. Wirkung der Stellvertretung ................................. . 149 IV.Handeln ohne Vertretungsmacht ............................. . 149 1. Folgen ffir den "Vertretenen" .............................. . 149 2. Folgen ffir den Vertreter ohne Vertretungsmacht ............. . 150 3. MiBbrauch der Vertretungsmacht .......................... . 151 V.Die mittelbare Stellvertretung ................................ . 151 l..Osungshinweise zu den Hillen 55-71 .............................. . 153 12 Inhaltsverzeichnis l.ektion 7 FaIle 72-80 ................................................. , . . . 163 Kapitel 5: Verjahrung ......................................... , . . . 167 I. Voraussetzung der Verjahrung ................................ 167 1. Anspruch................................................ 167 2. Fristablauf............................................... 167 a) Verjahrungsfristen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167 b) Beginn der Verjahrungsfrist ............................. 168 c) Veranderung der Verjahrungsfrist ........................ 168 d) Hemmung der Verjahrung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169 e) Unterbrechung der Verjahrung. . ... . . . . . . . .. . .... .. .. ... . 169 3. Erhebung der Einrede ........ , ......................... " . 169 II. Wirkung der Verjahrung ... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 170 Kapitel 6: Das bedingte Rechtsgeschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173 1. Begriff.................................................. 173 2. Arten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173 3. Wirkungen .............................................. 173 LOsungshinweise zu den Fallen 72-80. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 175 Verzeichnis der Gesetzesstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179 Sachregister ..................................................... 183
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