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Britische Luftwaffe : Eine illustrierte Geschichte der R.A.F. und Fleet Air Arm von 1939–1945 PDF

249 Pages·2002·128.65 MB·German
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Daniel J. March Airspeed AS. 5 Courier/AS.6 Envoy 1931 gegründet, produzierte Diese AS.6 Envoy war eines jener drei Modelle, die an die südafrika- die Airspeed Company eine nische Luftwaffe geliefert wurden. Reihe erfolgloser Proto- Sie waren mit einem nach vorne reiruoC 5.SA eid roveb ,nepyt feuernden Maschinengewehr und (Kurier) entstand. Als leichter einem Geschützturm am Rücken ausgestattet. Vier zivile AS.6 der Transporter war sie mit einer südafrikanischen Fluglinie SAA Reihe neuer Details ausgestattet, konnten für militärische Zwecke unter anderem mit einziehbarem umgerüstet werden. Heckradfahrwerk. Es wurde zwar erst als nutzlos erachtet und weg- konstruktion in erster Linie für die der erste Typ, mit dem der King's gelassen, führte später aber zu Zivilluftfahrt konzipiert. Flight nauesgteasDtat teet hwcursdei.n 1h93c8eT AS.5B Courier einer deutlichen Leistungsstei- Nicht weniger als sieben Moto- erhielt die RAF weitere sieben retropsnarT rethciel regiztis-6/-5 :pyT gerung. ren von vier Herstellern konnten Envoy Mk III für Verbindungs- Antrieb: ein Armstrong-Siddeley- Die AS.5 war ein Eindecker mit eingebaut werden. Die Modelle aufgaben zu Hause und in Indien. Cheetah-V-Sternmotor mit 305 PS tief angesetzten Tragflächen und r edSerieI II ndnuh II atten Eine davon wurde von der FAA (227 kW) Leistung: Höchstgeschwindigkeit Armstrong-Siddeley-Lynx- oder geteilte Klappen, die sich auch den gesamten Krieg hindurch ein- 266 km/h auf Meeresniveau; Cheetah-Motor. Außer bei Lan- zwischen den Tragflügelansätzen gesetzt. Darüber hinaus wurde das Marschgeschwindigkeit 233 km/h deanflug und Landung war sie gut unterhalb des Mittelsektors fort- Flugzeug nur von der südafrikani- auf 305 m; Dienstgipfelhöhe zu fliegen. 1934 erhielt die RAF setzten. Nacnheb edise 6m39 1E erids t,efflfuawgt fuimL nehcs 5.180 m; Reichweite 1.030 km Masse: leer 1.056 kg; maximales eine AS.5A als Verbindungs- Juni 1934 wurde eine zivile AS.6 Maschinen erhielt, für militärische Startgewicht 1.814 kg flugzeug, stellte sie jedoch 1935 an für die RAF umgerüstet. Sie war Zwecke genutzt. Abmessungen: Spannweite Airspeed zurück, damit durch die 14,33 m; Länge 8,69 m; Verstärkung von Brems- und Tragflügelfläche 23,23 m2 Auftriebsvorichtungen die Lang- Envoy Mk III samflugeigenschaften verbessert Typ: 7-sitziger leichter Transporter würden. Gemeinsam mit neun Antrieb: zwei Armstrong-Siddeley- zivilen Maschinen wurde dieses Cheetah-IX-Sternmotoren mit 350 PS (261 kW) Flugzeug von der RAF im Leistung: Höchstgeschwindigkeit II. Weltkrieg als Transporter ein- 338 km/h auf 2.225 m; Dienstgipfel- gesetzt. 1933 begann Airspeed mit höhe 6.860 m; Reichweite 1.046 km der Weiterentwicklung der Cou- Masse: leer 1.840 kg; maximales Startgewicht 2.858 kg rier zu einer größeren, zweimoto- Abmessungen: Spannweite rigen Maschine, der AS.6 Envoy Die AS.5A Courier G-ABXN diente von Frühjahr bis September 1940 beim 15,95 m; Länge 10,52 m; Höhe (Gesandter). Wie die AS.5 war No. 3 Ferry Pilot's Pool (dem 3. Transportpiloten-Verband), RAF, wobei 2,90 m; Tragflügelfläche 31,49 m2 diese mit Stoff bespannte Holz- sie ihre zivile Kennung behielt. Airspeed AS.10 Oxford 1936 lud man Airspeed zur Diese Oxford Mk l, L9703 der No. 3 Flying Training School, war ab Juni 1938 in RAF Entwicklung eines zweimo- South Cerney stationiert. Im September torigen Trainers gemäß 1939 wurde die Einheit in No. 3 Service Spezifikation T.23/26 des Air Flying Training School umbenannt. Ministry (Luftfahrtministerium) ein. Das Design basierte auf der erfolgreichen AS.6 Envoy, von der bereits 24 in der Zivilluftfahrt flogen. Wegen ihrer bekannten Verlässlichkeit gab das Air Mi- nistry ein erstes Lot von 136 Flugzeugen des Typs AS.10 in Auftrag. Der Prototyp der AS. 10 mit einem Maschinengewehr zur des Copiloten/Ausbildners eine bildender Bombenschütze den m Neadmen Oxford flog erst- Ausbildung von Bordschützen. Position für einen Bord- oder Platz des Copiloten ein; die mals am 19. Juni 1937. Im No- In großen Stückzahlen gebaut, Bombenschützen, Kameraführer, Übungsrauchbomben wurden in vember begann man mit der Aus- hatte der Typ zu Beginn des Navigator oder Funker gab. Wur- einer Ausbuchtung am Mittel- lieferung, vier der ersten sechs II. Weltkriegs eine zentrale Stel- de die Standard-Doppelsteuerung rumpf befördert; wurde der Sitz Maschinen gingen an die Central lung im Trainingsprogramm des dieser zweimotorigen Schulma- nach hinten verschoben, konnte eßorg eid rüF F.hlyitngl aScehowol (nZeontmrale mFluog-C schine entfernt, nahm ein auszu- ein Kartentisch für die Ausbildung schule) der RAF, die beiden ande-eid hcua sollefiewz raw egarfhcaN ren an die No. 11 Flying Trai- Sorgfalt ausschlaggebend, die Air- ning School (11. Flugschule). In speed auf die Innenausstattung der Aussehen und Aufbau glich der Maschinen verwandt hatte. Nor- Typ der AS.6 Envoy; sie teilten malerweise bot das Flugzeug drei hölzernes Tragegerüst, einziehba- Mann Platz, wobei es zusätzlich res Heckradfahrwerk und Flug- zum Sitz des Piloten/Schülers und zelle. Änderungen gab es beim Antrieb und der Innenausstat- Die Flugzeuge der No. 4 FTS in Habbaniyah, wie diese Oxford Mk l tung. Die Oxford Mk I trug der „B"-Squadron, erhielten zu außerdem einen Armstrong- Kriegsausbruch eiligst Bomben- Whitworth-Geschützturm mit träger unter den Tragflächen. Von ihren Crews liebevoll „Ox-box" (Ochsenstall) genannt, war der zwei- -suasgeirK ieB .FAR red reniarT enredom etsre red rekcedniE egirotom bruch standen fast 400 Maschinen im Einsatz, bis 1945 baute man 8.586 Stück. -sgnudlibsuA ma hcis eid ,netaatS und Standard Motors in Coventry programm des Commonwealth (750) produzierten Maschinen red ieb meredna retnu ,netgilieteb nov lhaztmaseG enie hcis bagre Luftwaffe deetsz teFlrreeilelan eFiDra n.kkcrüetSich 685.8 Diese Oxford Mk III war mit Armstrong-Siddeley-Cheetah-XV-Motoren und — malis d LeeepihsrgiAab ne o—v eadurucwh beenii hicnsaM -tsre golf kcütslezniE saD .tettatsegsua relleporpfualhcielG-lotpR dnu mals im März 1940 und ging nie in Sreerdie. netiehniE netreinoitats aporuE Juli 1945 gebaut. Die Oxford blieb USAAF. Zusätzlich wurden einige bei der No. 10 Advanced Flying eines Navigators von der Rumpf- starke Pratt-&-Whitney-R-985- Maschinen als Luftrettungsflug- Training School der RAF in -fualhcielG nerotomnwanrd aebgehtänSgt w-erd6en; NdahintAer zeuge, zur Einstellung von Radar- Pershore bis 1954 im Einsatz. war gegen die Flugrichtung eindrofxO red noV .na relleporp geräten oder für Verbindungs- .thcarbegna reknuF nenie rüf ztiS uz nemak Melke iIVII m.tirt e4it2p5 aPdSa ( n31e7b kaWgf)ua Außerdem war eine Abdeckung starken Cheetah-XV-Sternmo- Flugabwehrgeschwadern, etwa Technische Daten -nemurtsnI red red tim ,hciltlähre toren und Rotol-Gleichlaufpro- Sqadrons No. 285, 286, 289, 290, Oxford Mk V Typ: 2-sitziges Universal- .edruw treiniart gulfnet pellern wurde nur ein Exemplar 567, 577, 59 d86nu,9 1 67.6361, guezgul fsgnudlibsua Der Antrieb varieienrtei emi t hdceheürf emneuj gam lirruakS .tuabeg edruw 2491 inuJ bA Antrieb: zwei Pratt-&-Whitney-R- Typ: Die Mk I, ein universeller Oxford Mk I erscheinen, die mit Ausbildungseinheit der FAA, die 985-AN6-Wasp-Junior-Sternmotoren -nebmoB dnu -droB rüf reniarT -egsua krewrhaF-neraLcM menie No. 758 Instrument Flying Squa- mit 450 PS (336 kW) Leistung: Höchstgeschwindigkeit ruz II kM eid eiwos ,neztühcs stattet war, dessen Hau.tetptatstegrsuaä drdofxOe rred tim ,nord 325 km/h auf 1.250 m; Dienstgipfel- -ivaN ,netoliP nov gnudlibsuA seitlich versetzt werden konnten Die Nachfmrka 7g2e1 .1 üetbieewrhsciteiRe g;m 0b0e4i.6 ehöh iewz nettah nreknuF dnu nerotag und bei Start und Landung für weitem die Produktionskapazität Masse: Leergewicht 2.572 kg; 375 PS (280 kW) starke Arme.-nettgros dlniwneltieS neemronets tmasegsnI .deepsriA nov gk 926.3 thciwegtratS selamixam Abmessungen: Spannweite strong-Siddeley-Cheetah-X-Stem- Wie erwähnt, schuf der Aus- man 4.411 Maschinen in Ports- 16,26 m; Länge 10,52 m; Höhe .nrelleporP nerrats tim nerotom bruch des II. Weltkriegs eine mouth und 550 in Ch'ristch2m 3u3,23r ehccälhflegülfgarT ;m 83,3 Bei denre dM khc aVn, wegealrcfhhec adNies eemlbreone ed nov ned tim masniemeG .gitref Bewaffnung (Oxford Mk l): Aufgabe wie die Mk II hatte, Trainern, und zwa,r)5 1n5.i1c(h dtle ifntauHr nib denaillivaH ein 7,7-mm-Maschmengewehr in einem Turm auf dem Rücken )Wk 633( SP 054 iewz nebeirt nella ni netneid eiS .FAR red )063.1( notuL ni tfarcriA lavicreP psaW neeuQ 03.SA deepsriA wurde für dieses Modell nie ein Produktionsauftrag erteilt. Die ersten beiden Serienmaschinen Mit der De Havilland Airspeed reic-rhettnei Hd reend nEan rtaww.0u 04r3f.9S1A e iDiaM .wzb zräM mi negolf -neneiB( eeB neeuQ AS.30 ein und zwei Prototypen kante der oberen Tragflächen Ein Auftrag der RAF über 65 königin) trat 1935 das wurden gebaut: eine Landversion über die gesamte Spannweite ierd mrun hcain etdruw nenihcsaM etnnamebnu ,etreuetseg etsre für die RAF und ein Schwimm- Schlitzklappen ausgestattet. .tDreinrotsi neeguezgulF netrefeileg ne d na re d u r r e u Q ne Ftlugzezug ine idDe .tny vDaNie lnaiysot Rd eeirdl rRüfA gFue.hzgulf c s e g Fünf von Airspeed bereits teil- eid 6391 stiereb neihcs sgnidrellA Landversion der Queen Wasp ieb netnnok nehcälfgarT neretnu weise fertig gestellte Exemplare menie enihcsaM red gnutsieL (Wespenkönigin) flog erstmals im der Landung gemeinsam mit d.etednnellovnu nebeilb thcin g-uerzgeulzffplmöaKh nen rendoemnie ettah eiS .7391 inuJ Klappen abgesenkt werden. Den- -iM riA sad ssados ,nessemegna nen Rahmen und stoffbespannte -revgulF netsre eid netgiez hcon -nie enien iestiryw ino sSp enziefikhatcioän lQfr.3e2u/3e5tS suche nur mäßige Langsamflug- einen Nachetfnonolgkne drn um leiztn eahknöehtoelitrPe regaiztis D ehcsundi nHandhlingchcarakteeristiTk. Geschwindigkeit und besserer auch unabhängig von der Funk- Trotz erfolgreicher Katapultstarts AS.30 Queen Wasp Typ: unbemanntes Zielflugzeug Kontrollmöglichkeit ausschrnieob.isreVfer nnsetemueirtuinrga gmefl orgeedn w setrsdeeTn. ieb Antrieb: ein Armstrong-Siddeley- Cheetah-IX-Sternmotor mit 350 PS (261 kW) Leistung: Höchstgeschwindigkeit ;m 044.2 fua h/mk 772 )noisrevdnaL( Marschgeschwindigkeit (Landversion) 243 km/h auf 3.050 m; Dienstgipfelhöhe 6.100 m Masse: maximales Startgewicht (Landversion) 1.588 kg, (Schwimmflugzeug) 1.724 kg Abmessungen: Spannweite ,m 24,7 )noisrevdnaL( egnäL ;m 54,9 (Schwimmflugzeug) 8,86 m; Höhe (Landversion) 3,07 m, (Schwimmflugzeug) 3,96 m Der zweite Prototyp der Queen Wasp, ein Schwimmflugzeug, startete während der Testphase erfolgreich vom Katapult des .susageP SMH sregärtguezgulF Hier sehen wir die Maschine beim Start in der Nähe von Gosport. Airspeed AS.51/AS.58 Horsa A-isavnI netsre red dnahn etwa 700 aller je gebauten AS.51 onen der Deutschen, bei wurden an ein und demselben tudabeengenne mFmaalsluszch ,itgrmitrjeäfgeger trO -ielG nov retügsgnugrosreV redo med sua nemak eis ;tborpre dnu .h c r u h c t s i r h C ni kr e W - d e e p stern eingreflogeni wurdeAn, erkann- ten die Briten rasch die taktischen Gleichzeitig mit der AS.51, die Vorteile dieser Transportmög- die Bezeichnung Horsa Mk I lichkeit. Auch Großbritannien erhielt, wurde auch die AS.58, verlangte eine ähnliche Ausstat- genannt Horsa Mk II, gebaut. .etfärktiertS renies gnut Zur Beladung mit schweren Waf- tratsppelhcS mieb tinU noisrevnoC redilG yvaeH red l kM asroH ierD -riA tleihre 0491 rebmezeD mI fen und Fahrzeugen hatte dieses sasroH 05 uz sib tim eid ,tiehniE eiD .notroN ezirB FAR sisaB rerhi nov riA sed gnubierhcssuA enie deeps Mode.UlCl GeH i1n2 e.onN ruaz u44f91k rleaboptkpO bmia erdreunw ,rBawu tegts.üregsua sla retielG nenie rebü yrtsiniM Die hoch angesetzten Ausleger- eid tsaf red ,retropsnartneppurT tsaf ierd sua nednatseb nehcälfgart Die Horsa hatte am 10. Juli '43 Man nimmt an, dass 470 Mk I und rhaJ mi red tätizapaK etleppod netgitrefeg zloH sua eznäG ruz ihrenn eebresitesn ewidic heitwigoesn IEIin ksMatz: 522 19,4re1 dfuürrr deiueQ U Sn eAttramhy ,ennettwtiicnkhecl-sbA Von 30 Maschinen, diekM 003 v,deeposriAn nov nepytotorP ten Waco CG-4A Hadrian haben Schlitzklappen an der Hinterkante Großbritannien nach Nordafrika I und 65 Mk II von der Austin ned rseotlnlteu. Aneirssmpeeedrsb fVpomrscahklazgr uwtuSrd ednu -nnok ,neraw nedrow tppelhcseg Motor Company und 461 Mk I angenommen und man bestellte Tragflächen. Auch d-neu rsn eiliRziSu noimsavnpI efid 72 net und 271 Mk II von Sublieferanten sieben Prototypen, von denen hatte drei Sektoren und bot zwei terstützen. Später, im Juni '44, aus der Holz verarbeitenden In- zweni nfaüMr d 5ie2 e lrasmtenix aFmlug dvneursu ncehteoliP spielte der Typ einlieeT newdneigeciwhretbüi gmuez ,eirtsud .nedruw tuabeg yeriaF kreW mi Platz. Die Maschine hatte ein siRrroallHe bneeit ndaekr irIbnavfalseibonö Mde rmov ni nedruw fnüf nehciltser eiD nessed ,krewrhafniebierD serrats Normandie, wobe.nie derurw s touawbeog h,sliubeL Airspeeds Werk niend rewP otgnretrpssemgboa ruegtährttpuaH von der RAF als auch von der eid etetset nenhi tiM .treizudorp konnten, wenn Bugrad und eine USAAF eingesetzt wurde. Horsas Technische Daten britische Armee darse dBe- nuand hcanu daer Mhicttiesllin ine eautsggeiflahireenteeb Horsa Mk l Entladen mit einsatztypischer Landekufe auf holprigem Boden Invasion Südfrankreichs im Typ: Truppen- und Lastkampfgleiter Ausrüstung. besseren Erfolg versprachen. fua ffirgnA med .dnu tsuguA Antrieb: keiner Leistung: maximale Schlepp- Man sollte eigentlich eine ein- Der erste Prototyp startete, von Arnheim im September 1944 geschwindigkeit 241 km/h; normale fache KonhstrtoruwkttiihoWn dgenro rAtsimrsrpAee drenie sowie an der Überquerung des Segelgeschwindigkeit 161 km/h -rediw meD .netrawre 15.SA Whitley geschleppt, am 12. Sep- Rheins im März 1945. Masse: leer 3.797 kg; maximales Startgewicht (Horsa Mk l) 7.031 kg, ednegeldnurg enie sgnidrella hcarps taerG yeriaF mov 1491 rebmet Es ist unmöglich, genaue Pro- {Horsa Mk II) 7.144 kg Anforderungfu: arSatda tdt lawBi e.e müobrldicohre Ain tseW -erhem ,nebeguzna nelhazsnoitkud Abmessungen: Spannweite einer Fertigungsstraße sollte der wurde die Horsa bei der RAF in re Militärhistoriker kommen 26,82 m; Länge (Horsa Mk l) Gleiter aus leicht zusam-mteänhzcu-S nDeiehncst ilgneshteällt ruhned sfü ru zEi nhscätozedej 20,42 m, (Horsa Mk II) 20,7 m; Höhe -snarT FAR sed netlletgsegreuh neelietlezzniEg nednueuablF nov zungen, die nahe an der tatsäch- (Horsa Mk l) 5,94 m, (Horsa Mk II) 6,2 m; Tragflügelfläche 102,56 m2 werden. Daher bestand .ndeastfeiS .tpperlhcseg dnamümoC trop d negeil lhazkcütS nehcil Flugzeug aus 30 einzelnen Bau- transportierte Ausrüstung und -netiebrarev zloH nov eid ,nneeldieatgirbednaltfuL red netadloS dnu trefeileguz nebeirteB ned der lst und 6* Airborne Divisions, von Wartungseinheiten der RAF die Piloten kamen hauptsächlich zusammengebaut und erprobt toliP redilG s'ymrA hsitirB mov wurden. Auf diese Art entstannndew ,enedrnuw dnu tnemigeR ruN .retielG reseid 000.3 awte nötig, durch RAF-Piloten ergänzt. Unten: Nach dem Luftlandeunternehmen der Alliierten waren die Flug- felder der Normandie von zerstörten Horsas übersät. Ihr hinterer Rumpf geitssuA nehcsar nenie neppurT ned mu ,nedrew tsölegba thciel etnnok zu ermöglichen. eiw ,netbualre sasroH neretäps red krewtieL ma nebertS-"uaV„ :nebO med retnU .nenhabednaL ezruk fua egülfnA eliets ,driw hciltued reih Rumpf ist die Hilfslandekufe zu erkennen. yeltihW 83.W.A htrowtihW gnortsmrA dnammoC rebmoB puorG sed nordauqS 4 .oN red netfahcsnnaM :nebO Whitley (Whitley-Bomberkommandogruppe) flogen von ihrer Basis in eis nefraw iebaD .eztäsniE egisie eleiv retniwsgeirK netsre mi erihskroY über ganz Deutschland Bomben und Propagandaflugblätter ab. Links: Eine Panzer brechende 907-kg-Bombe wird für die Befestigung an einer Whitley M k V vorbereitet. Die Mk V konnte bis zu 3.175 kg Bomben tragen, signifikant mehr als die anderen schweren RAF-Bomber dieser Zeit, die Hampden und die Wellington. Spezifikation B.21735, hatte stärkere Tiger-XI-Motoren und wurde .negolfeg 7391 raurbeF .42 ma sehguH renruT selrahC nov slamtsre tfarcriA mov 6391 tsbreH mi nedruw gnunffaweB dnu guezgulF dnu -guezgulF( tnemhsilbatsE latnemirepxE tnemamrA dna 7391 gnafnA bA .tetseteg htaeH mahseltraM ni )murtneztsetneffaW wurden Mk-I-Serienmaschinen ausgeliefert, die zweite davon ging am 9. März zur No. 10 Squadron nach RAF Dishforth. 34 Mk I wurden gebaut, bevore id WhitleyI I kM eingeführt wurde. Dieser neguezgulF-FAR ieb slamtsre tim nerotoM-llIV-regiT ettah pyT Nach Spezifikation B.3/34 des Air Ministry vom Juli 1934 ent-eid edruw II kM reseid 64 tiM .nrethcidrevroV negifutsiewz netuabrev worfen, wurd eiAde rm.sttrreointgte Wlphmitowko rntehn Aih.cWsa.M38 0W8 hniotvle gynulletseB netßörg red ni med uz nenihcsaM 418.1 tmasegsni tim Die Whitley Mk I und Mk II hatten bemannte Armstrong-Whit- Stückzahl gebauten Flugzeug der Firma, wobei sich Armstrong worth-Geschützstände an Nase und Heck, jeder mit einem 7,7-mm- Whitworth von der traditionellen Stahlrohrkonstruktion abwandte: Vickers-Maschinengewehr. Bei der Whitley Mk III wurde der .nelahcsblahllatemthcieL sua dnatseb yeltihW red fpmuR reD Geschützstand an der Nase durch einen angetriebenen Nash-and- Noch im Entwurfstadium wurden im August 1935 80 Maschinen Thompson-Turm ersetzt und ein einziehbarer Turm mit zwei 7,7- bestellt. Alan Campbell-Orde flog den ersten Prototyp am 17. März mm-Brownings hinzugefugt. Die 80 Whitley Mk III hatten auch -X-regiT-yeleddiS-gnortsmrA iewz ,yebbA yeltihW fua 6391 modifizierte Bombenschächte für größere Bomben. Motoren trieben den damals neuen dreiblättrigen, anstellbaren De- Die allermeisten Whitley-Varianten hatten Rolls-Royce-Motoren. Havilland-Pro-IpI-enlillreerM a ntim. E83in91 z rawurebietFer .1P1r omtao ettyetpr,a tsg eIb kaMut y enltaihcWh eniE Diese Whitley Mk V mit der Tarnung eines Tagbombers hat am hinteren Rumpf, unterhalb des waffenlosen -ppelhcsretielG enie ,smruT vorrichtung montiert. 1491 ednE golf V kM yeltihW eseiD mit der No. 78 Squadron ab RAF Croft. Sie trägt eine beim Bomber etreisidradnats thcin dnammoC Schwarz-in-Schwarz-Tarnung für Nachtangriffe. An der Nase sind .thcarbegna nehciezbaztasniE yeltihW eiD :skniL Mk V war mit ihren Rolls-Royce-Merlin-X- nerehürf ned nerotoM Versionen mit Armstrong-Siddeley- Tiger-Motoren gnutsieL na hciltued eseiD .negelrebü Maschine der No. 78 63 tgärt nordauqS Einsatzabzeichen an der Nase. -nretS-XI-regiT-yeleddiS-gnortsmrA iewz tim l kM yeltihW eiD :netnU motoren war, im März 1937 in Dienst gestellt, die erste Serienmaschine. Von Tiger-Motoren betriebene Mk III führten die ersten Whitley-Angriffs- tim syeltihW netsiem eid neraw 0491 ednE .hcrud sgeirktleW .II sed egülf .nedrow netztesre snilreM tim V kM dnu VI kM hcrud nerotoM-regiT Oben: Die Whitley Mk V der No. 102 Squadron landet im „phoney war" (den für die Briten ereignislosen ersten sechs Monaten nach der Kriegs- sla fraw sredawhcseG seseid yeltihW eniE .dleiffirD FAR fua )gnurälkre .dnalhcstueD fua nebmoB 0491 zräM mi enihcsaM-FAR etsre flugzeug eingesetzt. Sie entsprach im Wesentlichen einer Mk V mit Zusatztanks im Bombenschacht und im hinteren Rumpf, welche die Kapazität auf 5.001 l und damit die Reichweite auf 3.700 km erhöhten. -tfuL-II-kM-VSA sed nennetnA eid hcrud IIV kM eid raw hcilreßuÄ gulF etiewz red nohcs reba ,llankcuH fua gulftseT muz nerotoM ethcierre noitkudorP eiD .rabnnekre nekcüR med fua sradaR-nedoB nam etnnok hconn.etDe .ttesdnüeerb egitgiezmrovu ned adhcrsraotodMn hcarutdS edr umw eseid uz nedruw V kM eginie hcua ,kcütS 641 schon im April und Mai auf Meiadr httlreofshhsiaDm F AHRe fuaath n omrdaiut qTSe 0s1ts . obNe egidin ranwe n,tn.häwre nebo eiW etsre eid nened nov ,nenihcsamneireS-VI-kM-yeltihW ned ieB erste, die als Ersatz für ihre Handley Page Heyfords im März 1937 mit )Wk 867( SP 030.1 tim VI nilreM nedruw ,golf 9391 lirpA .5 ma FAR fua 85 dnu 15 .oN snordauqS eiD .edruw tetsüregsua syeltihW -dna-hsaN nenebeirtebrotom 9ne3n9ie1 e trteahbm noeitspreeVS es .e3iD s .etudab trhevcaN red ni dnu hcan dlab netglof dleifnpceL ma sgninworB-mm-7,7 reiv tim mrutrhewegnenihcsaM-nospmohT warfen zehn Whitley Mk III dieser beiden Geschwader Flugblätter über ,esaN neretnu red na leenaP setnerapsnart ,seuen nie eiwos kceH Bremen, Hamburg und dem Ruhrgebiet ab. Keinen Monat später, in der welches die Sicht des Bombenschützen verbesserte. Zwei zusätzliche Nacht des 1. Oktober, flog die No. 10 Squadron einen ähnlichen Einsatz Tragflächentanks hoben die Treibstoffkapazität auf 3.205 1. Insgesamt über Berlin. Die ersten Bomben wurden in der Nacht des 25. August wurden 33 Maschinen produziert, darunter sieben Mk IVA mit 1940 auf Berlin abgeworfen; unter den Angreifern waren auch die .nerotoM-X-nilreM nekrats )Wk 458( SP 541.1 Squadrons No. 51 und 78 mit ihren Whitleys. Als Zeichen gegen den Diese Motoren wurde.noN bsneoir daduqeSr reWd syheltiithWle 6y3 nMamk lh aVfeb gbeeiriKb enehda nlit esnnei,l atsIi tetirtniE fpmuR eretnih red dnu netnakredroV nedareg tifmua nfefhircgälnftAie Ln etlneiihere 0491 inuJ .11 sed thcaN red ni 201 dnu 77 ,85 ,15 ,01 wruhir dhec iluhmc äs3t8a t cnmen ivhecrslaäMng 3e1rt r, uwn ondetuhrccihe rrsei cshg niddarse llSAc h.nuisrsufTe lddn ud easuneG eiD .tubirT nerhi nHeectrkescdhrüotzfen nveerrgortöoßeMrte. dGnuumm rie-EttneteWiser tmiamtte ne mwuerldbeno ranP d e,lneiZ Tragflügelvorderkanten angebracht, die Treibstoffkapazität erhöhte Whitleys wurden im April 1942 vom Bomber Command abgezogen. sich auf 3.805 l, mit Zusatztanks im Bombenschacht sogar auf 4.405 1. Am 29. April flogen sie ihren letzten Einsatz gegen Ostende, einige .eguezgulF 664.1 fua hcis feileb noitkudorptmaseG eiD Flugzeuge der operativen Ausbildungseinheiten nahmen am 30. Mai am nerotoM-yentihW-&-ttarP tim enie raw IV kM yeltihW eiD „Angriff der 1.000 Bomber" auf Köln teil. geplante Version, die man als Rückversicherung gegen Naschschub- Beim Coastal Command setzte man ab September 1939 Whitleys eiD .tuabeg thcin eis edruw sgnidrellA .frawtne snilreM ieb emelborp ein, als die No. 58 Squadron nach Boscombe verlegt wurde und mit Mk VII war das letzte Serienmodell und wurde als Seeaufklärungs- U-Boot-Patrouillen über dem Ärmelkanal begann. Im Februar 1940 .oN red V k M yeltihW eseiD :sthceR 58 Squadron hebt in der Abend- dämmerung von der Basis RAF Linton-on-Ouse, Yorkshire, zu -hcstueD fua ffirgnathcaN menie land ab. Im September '39 drangen masniemeg tiehniE reseid syeltihW mit der No. 51 Squadron als erste RAF-Flugzeuge des II. Weltkriegs in noV .nie muartfuL nehcstued ned nefraw ,tetratseg dleifnoceL FAR -gulF nenoilliM shces ehanieb eis rebü nov thciweG menie tim rettälb nemerB ,grubmaH rebü nennoT 31 und dem Ruhrgebiet ab. ,negozegba rebmoB sla ztasnietnorF moV :skniL neguezgulfppelhcS uz syeltihW eleiv nedruw -retielG .12 red enihcsaM eseiD .tetsüregmu uz asroH enie tppelhcs tiehniesgnuluhcsmu einem Ausbildungseinsatz. Zur Unfallverhütung war gute Zusammenarbeit zwischen dem Whitley- Piloten und den in Ausbildung stehenden Gleiterpiloten notwendig. Rechts: Zu den Aufgaben der Whitley Mk V zählte der Abwurfvon Propa- gandaflugblättern, Nachschub und Geheimagenten mit Fallschirmen. -älfgarT redej retnu tgärt 9414T eseiD che einen großen Nachschubkanister. tim V kM yeltihW eiD :skniL zwei Rolls-Royce-Merlin-X- -egsni tim ,raw nerotoM eid ,neralpmexE 664.1 tmas am häufigsten gebaute Variante. Viele Whitleys fanden den Weg zu Um- schulungseinheiten, wo auf ihnen unerfahrene Piloten uz rebmoB ,tsnuK red ni fliegen, unterrichtet wur- den. Die abgebildete N/503 mi raw UTO .91 sed "M„ Sommer 1940 auf der Basis Kinloss stationiert. kehrte die Einheit zum Bomber Command zurück, die Patrouillen Tempsford (Squadron No. 138 und 161) flogen unzählige Angriffe, ned rebü rawz dnu ,nemmonegfua redeiw 2491 hcodej nedruw setzten Agenten in besetzten Gebieten ab und versorgten Gruppen der Western Approaches ab St. Eval umin nded.r uwS tVo krMn yoelwtihWay 5 1 a.gunuft südrseuAn dnHu neefbfarWid timen ec.natsiseR Andere, mit ähnlichen Aufgaben betraute Einheiten waren die Mai 1942 zur BOAC überstellt, entwaffnet und mit zusätzlichen .ayaksiB nov floG mi etreirepo eretzteL ,77 dnu 15 .oN nordauqS Treibstofftanks in den Bombenschächten ausgestattet. Sie flogen im nordauqS 205 .oN red snosnA orvA eid netztesre V kM yeltihW tim lesnI etregaleb eid mu ,atlaM hcan ratlarbiG nov tsneidneiniL .oN eid edruw 1491 iaM mi dnu 0491 tsbreH mi evorgredlA FAR fua Nachschub zu versorgen. 612 Squadron als zweite Einheit des Coastal Command mit Whitleys aufgestellt, die Mk V durch die Mk VII mit ASV Mk II ersetzt. Ein Technische Daten sad 1491 rebmevoN .03 ma etknesrev nordauqS 205 .oN red guezgulF Whitley Mk V erste deutsche U-Boot, die U-206 im Golf von Biskaya. Typ: 5-sitziger Langstrecken-Nachtbomber loohcS gniniarT etuhcaraP l .oN red nov hcua nedruw syeltihW Antrieb: zwei Rolls-Royce-Merlin-X-Reihenmotoren mit 1.145 PS (854 kW) (1. Fallschirmjägerschule) in Ringway, Manchester verwendet und, als Leistung: Höchstgeschwindi0 gk f7k5ume3.a; 0/i hmtM 00a rschgeschwin- digkeit 338 km/h auf 4.570 m; Dienstgipfelhöhe 7.925 m; Reichweite 2.414 km tinU noisrevnoC redilG 12 .oN red ,treitpada eguezgulfppelhcS Masse: Leergewicht 8.; 7gm7ka7 ximales Startgewicht 15.1g9k5 (Gleiterumschulungseinheit) auf Brize Norton für die Ausbildung von Abmessungen: Spannweite 25,6 m; Länge 21,49 m; Höhe 4,57 m; eid fua regäjmrihcsllaF red ffirgnA mieB .tlieteguz netolipppelhcS Tragflügelfläche 105,63 m2 15 .oN red syeltihW nemak lavenurB ni noitatsradaR ehcstued Bewaffnung: vier 7,7-mm-Maschinengewehre im angetriebenen Heckturm und eine ähnliche Waffe im Nasentum; bis zu 3.175 kg Bombenlast FAR fua netiehnierednoS red eguezgulF eiD .ztasniE muz nordauqS Die 1942 als Passagierflugzeug für die British Overseas Airways etreitpada )CAOB( noitaroproC M k V diente ursprünglich bei der eliviz eid eis roveb ,383DB sla FAR Kennung G-AGCJ erhielt. 1942 CAOB red nov syeltihW 51 nedruw -fuatpuaH rerhi enie ,tztesegnie gaben war der Transport drin- .atlaM hcan sbuhcshcaN nedneg Die Whitley Mk VIIZ9190 der No. 502 Squadron des RAF Coastal Command trägt die Ende 1942 übliche Tarnung. Mit ASV-Mk- Il-Radar ausgerüstet, leistete dieses in die -trew guezgulfsgeirK enemmokeg erhaJ volle Patrouillenarbeit über dem Golf von Biskaya. Die Versenkung rebmevoN .03 ma 602-U stooB-U sed 1941 war die erste bestätigte Vernich- tung unter Einsatz des ASV Mk II. Armstrong Whitworth A.W.41 Albemarle -mrihcsllaF ,netednal neppurtsnoisavnI eid 4491 inuJ .6 ma roveb ,hcUon nersgporülnfg slicehl reainm EenbtwlAur f42 jäger in die Normandie. Weitere 20 kamen während des „D-Day" zum Einsatz, unter ihnen diese der Bristol Aeroplane Albemarle Mk V V1823 der No. 297 Squadron, die im Juni 1944 in Brize Norton stationiert war. Company aufgrund einer Ausschreibung des Air Ministry für einen zweimotorigen Bomber, wurde die Verantwortung nach noitakifizepS red gnurednÄ renie an Armstrong Whitworth über- tragen. John Lloyd leitete das Entwicklerteam bei der schwie- renie fruwtnE ned ,ebagfuA negir -sgnurälkfuA sla amriF neredna Die ersten 32 Flugzeuge wur- 1943 an der Invasion Siziliens Transporter (78 Mk I, 99 Mk II, bomber zu adaptieren. Das Er- den zwar als Bomber gebamedu ,"yaDt-D,„ mA .nemhanliet 49 Mk V und 133 Mk VI) und htrowtihW gnortsmrA eid :sinbeg .tednewrev ehclos sla ein hcodej Tag der alliierten Invasion in der 197 Schleppflugzeuge (80 Mk I A.W.41 Albemarle Auch gab es beachtliche Verzöge- Normandie (6. Juni 1944), flogen und 117 Mk VI) geliefert. Außer- rethcsimeg ni ,pytotorP reD rungen beim Aufbau der Ferti- 592 .oN red selrameblA shces dem wurden die 42 als Bomber -ireS Sietarhdl- Hneotlzs-rBea uewide i,sne,e ßflaorgt s1s9g3n9ug -snSaqruTad ruozn anlse nLeiihtfclusgazMeug en efütru daiebeg netsre med rov stiereb gnig dnu enmaschinen verließeenhc lewi ,mnois iviDD eenr-obriA 6 portern umgerüstet. ma( spytotorP netiewz sed tratS -ziehmbecr s194a1 mdie nFaberiki. rDaemaSls -eFalllsrchairmmjägeer ban ldAer fran zeösli-lA -bA menie ieb )0491 zräM .02 entschied ma.ent,z tdesieb aM etassückhlianneanK a nlsehcs nen hatten Bristol-Hercules-XI- noitkurtsnoK eiD .hcurB uz zruts Schleppflugzeuge und Transporter Vier Albemarle-Geschwader zo- Motoren mit 1.590 PS (1.186 der Albemarle erlaubte die Ein- für Luftlandetruppen zu adap- gen Airspeed Horsas als Glei- kW). Die unterschiedlichen Be- ,rerefeiluZ rehcierlhaz gnudnib tieren. terschlepper mit Nachschub für zeichnungen beziehen sich primär -gulF red ,enielk hcua retnurad Die Auslieferung an die RAF Bodentruppen nach Frankreich. auf die Ausrüstung. Die Bomber zeeidug innadu 3st4r9ie1 f erernn nstäeJh emndie nnFiar-geb iewz negoz 4491 rebmetpeS mI trugen einen Boulton-Paul-Rü- nordawtea tnhäwrue elleuQq enie( nSem 83 .oN reNod. 295 nSqueadrpon; pder uTypr erG- .nenonaK reiv tim mrutnekc 1.000 Sublieferanten). Ein zusätz- lebte seine Feuertaufe bei den Gleiter mit Fallschirmjägern der 1st licher Bonus lag in der Ersparnis Squadrons No. 296 und 297, die-kcülgnu red ni noisiviD enrobriA Technische Daten von Leichtmetall und anderem als Teil des No.m. ieh3n8rA Wnov innoigtar epinO nehcil Albemarle Mk VI .lairetaM mehcsigetarts Nordafrika operierten und im Juli Abgesehen von den Prot-roetielGt dynu -retropsnarT :pyT schlepper pen übernahm die A.W. Hawks- -IX-selucreH-lotsirB iewz :beirtnA rekwaH red lieT nie ,.dtL yel Sternmotoren mit 1.590 PS (1.186 kW) Siddeley Group, die Fertigung der Leistung: Höchstgeschwindigkeit Albemarle, bis im Dezember '44, 426 km/h auf 3.200 m; Marschge- ;m 584.5 fua h/mk 472 tiekgidniwhcs -gnürpsru red 006 nov uaB hcan Dienstgipfelhöhe 5.485 m; ,n e n i h c s a M netlletseb 080.1 hc i l Reichweite 2.092 km .edruw tlletsegnie noitkudorP eid gk 152.01 thciwegtratS .xam :essaM An die RAF \vurden 359 Abmessungen: Spannweite ehöH ;m 62,81 egnäL ;m 74,32 4,75 m; Tragflügelfläche 74,65 m2 ,nefrowtne rebmoB sla lhowbO Bewaffnung (Schleppflugzeuge wurde die Albemarle in dieser und Transporter): 7,7-mm-Vickers Rolle niemals in Dienst gestellt, „K"-Zwillingsmaschinengewehre in hatte aber einigen Erfolg als Rückenposition Schlepper und Spezialtransporter. tceferP 626/rotuT 126 orvA Technische Daten Tutor Mk l Typ: 2-sitziges, einmotoriges Anfang der 30er Jahre sollte 1936 394 SerienmaschiriAn feon loo hcSg reev-odnA red gnudlibsuadnurG ruz guezgulF Antrieb: Armstrong-Siddeley-Lynx- -rev hcodej ,etnellezxe eid liefert wurden. Ende der 30er Navigators (Navigatorenschule IVC-Sternmotor mit 240 PS (179 kW) altete Avro 504N als Ba- Jahre war die Tutor bei verschie- Andover) zugeteilt, wo sie die Leistung: Höchstgeschwindigkeit sistrainer der RAF ersetzt wer- densten Ausbildungseinheiten im Tutor mit ihren Armstrong- 196 km/h; Marschgeschwindigkeit den. hcRuoryb suCahsgaediwrKic kie bv odnn ud zetnasniE Siddeley-Mongoose-Motoren er- 169 km/h auf 300 m; Dienstgipfel- mk 004 etiewhcieR ;m 049.4 ehöh Avro-Werken verwendete für die blieb etwa die Hälfte dieser setzten. Die noch flugfähigen Masse: Leergewicht 836 kg; Avro 621, die im DezembmIe .tsnreiD mai rentiew nenihcsaM Exemplare standen noch bei maximales Startgewicht 1.115 kg das Aircraft and Armament Expe- Verlauf desm iK sgreiierkgtelesW w .IuIr sdeed hdcuierbsuA Abmessungen: Spannweite rimental Establishment zur Erpro- Tutor zwar als Trainer verdrängt, Dienst. 10,36 m; Länge 8,08 m; Höhe 2m 69,72 ehcälflegülfgarT ;m 29,2 bung geliefert wurde, einen ge- diente jedoch noch als Fracht- .nemharrhorlhatS netßiewhcs flieger und bei der Auxiliary Air Die Tutor war gut zu manövrieren. Die Frise-Querruder an den oberen Im Vergleich mit Entwürfen Force (Luftwaffenhilfseinheit). und unteren Tragflächen ermöglichten hervorragende Flugrollen. etenhciezegsua nemriF reredna Die Avro 626 Prefect (Präfekt) eid ne t s s a l n a r e v es s i b e g r e t s e T -rebü enie nehciltneseW mi raw rotuT orvA red lhaW ruz FAR arbeitete Tutor, primär für den tnnaneg retäps eis eiw ,)rerheL( Export gedacht. Durch eine Viel- wurde. Dem ersten Lot von 21 zahl an Unirüstsätzen konnte sie Vorserienmaschinen mit Arm- an unterschiedlichste Aufgaben strong-Siddeley-eMid roetnnugroado ,sneed-rIeIwI Atss-apegna eretiew dlab netglof nerotoM Ausbildung von Funkern, Bord- tetsüregsua hcodej ,negnulletseB und Bombenschützen. mit Armstrong-Siddeley-Lynx- FAR red tceferP nebeis eiD -niE ruz sib ssados ,nerotoM -agivaN nov gnuluhcS ruz neraw stellun5g39 1de nr edPrruowdu dkntuio tnm mimit sJeabh nrerot Avro 652A Anson sed hcurbsuA ieB :sthceR nosnA eid raw sgeirktleW .II -fuanetsüK etsgithciw red klärer der RAF. Diese Anson werC renie nov edruw l kM der niederländischen Marine geflogen (rotes Dreieck am Heck), die zwischen Oktober 1939 und November 1940 der No. 217Squadron auf RAF St. Eval zugeteilt war. nedieb netsre ned nI :netnU -hciw eid raw nerhajsgeirK nosnA red ebagfuA etsgit ,siovnoK nov ztuhcS red l kM die britische Häfen mit lebenswichtigem Nach- schub anliefen. Sie setzten -oram negeg nebmoB erhi dierende deutsche Schiffe und U-Boote ein. Am 7. Mai 1934 informierte der Director ot Contracts (Einkaufs- direktor) des Air Mimstry A. V. Roe über den Bedarf an einem zwei- motongen Landflugzeug als Küstenaufklärer, wenn möglich sollte ein bestehender Entwurf angepasst werden. Eine neue Studie auf Basis je- -niemeG .gitref stanoM senie blahrenni raw syawriA lairepmI rüf ren sam mit einer militärischen Variante der De Havilland DH.89 wurde dieser Typ 652A für die Entwicklung eines Prototyps ausgewählt. Das Air Ministry forderte die Auslieferung für März 1935, was der noitkurtsnoK dnu fruwtneliateD rüf etanoM shces sla reginew amriF des Prototyps der militärischen Version eines Flugzeugs gab, dessen .raw negolfeg ein hcon etnairaV eliviz Dieser Prototyp - mit rechteckigen anstelle der runden Fenster der 652 und einem Armstrong-Whitworth-Rückenturm mit einem einzel- nen Lewis-Maschinengewehr — flog erstmals am 24. März 19r>5 und D eAi vro Anson erreichte er ielnädne gsten Produktlebenszeiten wurde einen Monat später nach Martlesham Heath zur offiziellen Erpro- britischer Flugzeuge; sie wurde von 1934 bis zum 15. Mai 1952, bung überstellt. Nach geringfügigen Änderungen an Höhenleitwerk und -hanbadnE erhi lledoM etztel sad sla 12 kM.T nosnA eid sla -rüder ging die Maschine an die Coastal Defence Development Unit metests absolvierte, produziert. Der ersten ieE own ,ttrwopsouGr ffua b )genurguidihetrteevn eatsüuKf r ede ginnulkecriw tSnEp reuz- tiehniE( zifikation von Imperial AhicriewlgareyVs mvi otimek giAhäpfsrginlu ts1ie9L3 e3r:h i D,toabs tieFhnlueggezleeGu gre vsöonalmltneettolF vier Passagiere mit einer Marschgeschwindigkeit von 209 km/h über zur DH.89M in der Praxis zu testen: Die Avro 652A überzeugte durch rebü thcin tiekgidniwhcsegßierbA eid iebow ,nredröfeb mk 676 .nnaweg dnu reuadsuA dnu etiewhcieR enegelrebü enie rotoM menie run tim enihcsaM eid dnu etfrud negeil h/mk 79 n aMerstellte Spezifikation 18/3s a5d rAüf nson GR.Mk-eg I reetlbletsrme 339e1 tzsugeuAD mI .et ss.u1m n3ennö km netlaah m 0g16 onovl efhöhg uelFnihcsaM etsre eid ,guezgulfneireS etnnan ein Konstruktionsteam von A. V. Roe & Co. Ltd. unter Roy Chadwick 1935. Am 6. März 1936 wurde die No. 48 Squadron auf Manston als eine Studie (Avro Typennummer 652) Rir einen Tiefdecker mit ein- erste operative Einheit der RAF mit der Anson ausgerüstet. Als sie im nerotoM-V-hateehC-yeleddiS-hgncorutsmarA eiewizs , krreawrwhaF m,eeradbhreizuw tlletsegmu nosduH deehkcoL eid fua 2491 raunaJ eid ,nenoitakifidoM ererheM .gk 849.2 nov thciwegtmaseG menie dnu die letzte, die den Typ im Fronteinsatz verwendete. Die Anson flog -snoitakifizepS renie ni syawriA lairepmI nov eiw — guezgulF sad bei 21 Geschwadern des Coastal Command allgemeine Aufklärungs-, änderung gefordert — für den Karachi—Bombay—Colombo-Nacht- Such- und Kettungseinsätze. postdienst tauglich machten, erhöhten das Gesamtgewicht auf 3.470 kg. Die Anson Mk I hatte eine starres, nach vorne feuerndes Vickers- Mit dem Armstrong- Whitworth-Rückenturm und einem nach vorne GM-srekciV nednreuef hcis etnnok esaN red ni die Anson Mk l gut red sua effirgnA negeg eseiD .negidietrev tfuL Maschine der No. 217 mieb etneid nordauqS Coastal Command, bis eid hcrud 0491 ednE eis .edruw tztesre trofuaeB Diese Anson Mk l K8754 602 .oN re r1ad93w7 mahcriB fua nordauqS Newton zugeteilt und flog bis 1940 Patrouillen nnaD .eesdroN red rebü redawhcseG sad edruw auf Hudsons umgestellt. nosnA elleizeps eseiD kam zur No. 1 OTU, in deren Dienst sie am 29. .etzrütsba 0491 tsuguA tsneidtnorF mov guzkcüR med hcaN :skniL eseiD .nebagfuA euen l kM nosnA eleiv netleihre netsiem eid eiw ,tenffawtne - etneid 1335N oidaR .01 red ieb 44/3491 - nenoisrevluhcS .notirehC weraC fua )eluhcsreknuF( loohcS nedruw l kM nosnA neretäps red eleiV :netnU als Trainer mit zusätzlichen Landeklappen und .tlletseg gitref nrefrewniehcsednalsgnilliwZ Bordschützentrainer wie dieser hatten einen hydraulisch bewegten Bristol-B.1-Mk-VI-Turm. eis nam lhowbO :netnU mit fortschreitender Kriegsdauer als obsolet betrachtete, war die -liuortapeeS sla nosnA -glofre rhes guezgulfnel -knesrev snosnA .hcier etooB-U run thcin net nessöhcs eis ,effihcS dnu ehcildnief eginie hcua Flugzeuge ab, darunter Messerschmitt- Bf-109- und-Bf-110-Jäger. ;gnukcedbaAnverroo-tAonMso rne-tMeitltiätälgrveagri adnntuen thcarF insgesamt 103, plus 18 umgerüstete Mk l Avro-652A-Prototyp: ein Prototyp (K4771) Anson Mk XI: erhöhtes Kabinendach und 5391 egülftseT ,nerotoM IV hateehC tim neue Fensterform; hydraulische Landeklap- -sgeirK red lledomneirestpuaH :I kM nosnA pen und Fahrwerk; Armstrong-Siddeley- zeit mit Armstrong-Whitworth-Turm und Cheetah-19-Motoren; insgesamt 90 Stück Lewis-Maschinengewehr. Viele später zu Anson Mk XII: baugleich mit der Mk XI, nebagfuA netshcildeihcsretnu tim nreniarT jedoch mit Cheetah-15-Motoren und Rotol- ;mruT enho elledoM eginie ,tetsüregmu kcütS 172 tmasegsni ;relleporpfualhcielG insgesamt 6.708 Flugzeuge für den Common- Anson Mk 18: Vielzweckflieger für die tropxE ned dnu nalP gniniarT riA htlaew Royal Afghan Air Force; ähnlich der Mk 18C etetiebrarebü ,tuabeg adanaK ni :II kM nosnA mit durchsichtiger Bugkappe für Indien; -sbocaJ ,neppalkednaL ehcsiluardyh ,retsneF insgesamt 24 Stück L6MB-Motoren; insgesamt 1.050 Stück Anson C.Mk 19: Nachkriegs-VIP-Transporter nAunesno nu zM sk ibIII :d inn uE nngrleantsdn geeFb anuetela Vveor sfinoünf tim der Mk II mit Jacobs-Motoren Sitzen; Serie 1 mit hölzernen Tragflächen, Anson Mk IV: Konstruktion in England, in Serie 2 mit metallenen; insgesamt 263 rüf Kraennadiaa rmtsitg Weriirgkhth-WchairNlwi n:d0-2R- 7k6M0-E.T1- nosnA kcütS 322 tmasegsni ;tgitrefegdne nerotoM Navigatoren, Tragflächen und Leitwerk aus lledomzlohlloV sehcsidanak :V kM nosnA Metall; insgesamt 60 Stück -yentihW-&-ttarP tim ,zlohrrepS-ladiV sua Anson T.Mk 21: Trainer für Navigatoren, Wasp-Junior-R985-AN12B-oder-AN14B- sechs Mann Besatzung, äußerlich mit der Mk -salG„ ,tengieeg relühcS fnüf rüf ,nerotoM 252 tmasegsni ;llateM sua esaN ,tnedi 02 haus"-Fenster durch Bullaugen ersetzt; Anson T.Mk 22: Schulflugzeug für Funker, kcütS 070.1 tmasegsni ähnlich der Mk 21, jedoch ohne Kuppel für die Anson Mk VI: einzelner Trainer für Bord- astronomische Navigation und zusätzliche schützen mit Mk-V-Motoren und Bristol-B.1- kcütS 45 ;fpmuR med rebü ennetnaliepgniR Mk-VI-Turm Federal An TKi- a20n05a:d a gebaute rüf reniarT slaA FnsAonA MSkU X: rbeaudgl eiiechb m i,t IdIe r kMMk l, naboesr nA mit verstärktem Kabinenboden für schwere Bomberbesatzungen -tihW-gnortsmrA ned dnu esaN red m drobkcaB rhewegnenihcsaM der Luftraumbeobachtung und Armeeunterstützungsarbeit. Die tim snosnA newteodrthn-eTwurmre mvit nseeiznetmü hLceswdisr-MoBasc hriünefn gneewteiher hamn iReüsckgenn usolwuihecS zwei 45-kg-Bomben im Zentralsektor der Tragflächen und acht 9-kg- angetriebenem Bristol-B.1-Mk-VI-Turm. Insgesamt wurden 6.742 Bomben unter den .nToradgafeläYc hnein t.s eDRe rr eBdo ,mdrboefndsocohWütz ne i s5a3ß9 i.m3 ,Btuuagb. eNg oI. kM -mm-7,7 tim nenihcsaM erhi etetsür ,gnilteD sisaB ,nordauqS 005 gniniarT riA htlaewnommoC hsitirB red tart 9391 rebmezeD .81 mA etieS redej na nettefalknewhcS fua nerhewegnemhcsaM-"G,,-srekciV Plan in Kraft, der die Anson als eines der Standardausbildungsflugzeuge enihcsaM eid tleihre fualrevsgeirK neretiew mI .sua enibaktpuaH red eguezgulF esolrotom ,neinnatirbßorG ni beilb noitkudorP eiD .hasrov des Geschwaderkommandanten eine 20-mm-Kanone, die durch eine wurden von Woodford nach Kanada verschifft und dort als Mk III mit Bodenöffnung zwischen den Tragflächenholmen nach unten feuerte, Jacobs-L6MB- oder als Mk IV mit Wnght-Whirlwmd-R975-E3- 0491 inuJ .1 mA .etressebrev neffihcS rebünegeg tätivitkeffE eid saw nehcsiluardyh tim retäps edruw III kM eiD .tetsüregsua nerotomnretS nehcsilgne eid nettaH .twrueridze iefiinde oAmnso kn rdeesw GrhesachFw-a dderns uvo nn edrpeip MaleksseerdscnhamLitt -Byft w109oD angegriffen, eine von ihnen konnte vom Pilot mit dem Vickers an der Fluzeugzellen einen Turm, behielten sie ihn, den meisten in Kanada .smruT sed neztühcsdroB mov eredna enie ,nedrew nessohcsegba esaN verwendeten Ansons fehlte allerdings diese Ausrüstung. Weitere Aufträge der RAF folgten. Mit den für den Export, unterni egaL eid hcis sla dnu nellezguezgulF 322 nov gnurefeiL hcaN anderem nach Australien, Ägypten, Irland, Estland, Finnland und England verschlechterte, begann man auch in Kanada zu produzieren. mi hcurbsuasgeirK sib nedruw nenihcsaM netmmitseb ,dnalnehceirG -itreF setlietrev ekreW ererhem fua nie etetiel .dtL tfarcriA laredeF sla nedruw eginiE .tlletsegreh snosnA 000.1 9391 rebmetpeS ,noisreV etreizudorp adanaK m gidnätsllov etsre eiD .mmargorpsgnug nosnA eid etetsiel elloR reseid ni dnu ,treitpada eguezgulfsgnudlibsuA die Anson Mk II mit Jacobs-Motoren, einer geformten Sperrholznase .sgeirK sed gnagsuA muz gartieB netsgithciw nerhi hcilniehcsrhaw ma golf ,krewrhaF dnu neppalkednaL netgitäteb hcsiluardyh eiwos -egrov reniarT nenie 6391 rebmevoN mi stiereb eoR .V .A lhowbO 02TA gnunhciezeB red retnu nedruw 238.1 red 05 .1491 tsuguA .12 schlagen hatte, gab es bis zum Bau der ersten Anson mit Doppelsteue-.trefeileg ecroF riA ymrA SU eid na reniartstfahcsnnaM sla rung und Landeklappreedn ieabn zdleorh rHreipnSte rmkeatmntreo feeigni sguea V neelrizeTög neorvun ggneund.n eSwiereV eiD dienten auf vielfältigste Art bei operatfpimvueRn n etAmausesgb niedld rüuf nlaigrestaeMin sahd essiatde ,unz,a d zetruhürf II kM Schulung fortgeschrittener Piloten oder Navigatoren und im Training)"resuähsalG„( retsneF nehcsitardauq eid hcuA .edruw tednewrev

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