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Brandschutz in der Gebäudetechnik: Grundlagen Gesetzgebung Bauteile Anwendungen PDF

524 Pages·2003·23.1 MB·German
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KlausW.Usemann Brandschutzin derGebaudetechnik ONLINE LIBRARY Engineering Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH http://www.springer.de/engine-de/ Klaus W. Usemann Brandschutz in der Gebaudetechnik Grundlagen Gesetzgebung Bauteile Anwendungen 2.)vollig iiberarbeitete und erweiterteAuftage Springer Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Klaus W. Usemann Universitat Kaiserslautern FB Architektur, Raum- und Umweltplanung, Bauingenieurwesen Postfach 3049 67653 Kaiserslautern ISBN 978-3-642-62401-8 Die Deutsche Bibliothek - CIP Einheitsaufnahme Brandschutz in der Gebaudetechnik : Grundlagen -Gesetzgebung -Bauteile -Anwendung I Klaus W. Usemann. -2. Aufl .. -Berlin; Heidelberg; New York; Hongkong; London; Mailand ; Paris; Tokio: Springer: 2003 (VOl-Buch) ISBN 978-3-642-62401-8 ISBN 978-3-642-19001-8 (eBook) DOI 10.1007/978-3-642-19001-8 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschiitzt. Die dadurch begriindeten Rechte, insbesondere die der Ubersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder Vervielf<iltigung auf anderen Wegen und der Speiche rung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehal ten. Eine Vervielf<iltigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland yom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulassig. Sie ist grundsatzlich vergiitungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechts gesetzes. http://www.springer.de © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2003 Urspriinglich erschienen bei Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York 2003 Softcover reprint of the hardcover 2nd edition 2003 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Buch berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen-und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jedermann benutzt werden diirften. Sollte in diesem Werk direkt oder indirekt auf Ge setze, Vorschriften oder Richtlinien (z. B. OlN, VOl, VDE) Bezug genommen oder aus ihnen zitiert worden sein, so kann der Verlag keine Gewahr fUr die Richtigkeit, Vollstandigkeit oder Aktualitat iibernehmen. Es empfiehlt sich, gegebenenfalls fiir die eigenen Arbeiten die vollstandigen Vor schriften oder Richtlinien in der jeweils giiltigen Fassung hinzuzuziehen. Satz: Reproduktionsfahige Vorlage des Autors Einbandgestaltung : Struve + Partner, Heidelberg Gedruckt auf saurefreiem Papier SPIN: 10699479 68/3020/M -5 4 3 2 1 0 Vorwort DerMensch hatdrei Wege klug zuhandeln Erstensdurch Erfahrung: Das istderharteste. Zweitensdurch Nachahmung: Dasistderleichteste. Unddurch Nachdenken: Dasistderedelste. (KongFuTse, urn500v. Chr.) Brandschutz gehort zu den wichtigsten MaBnahmen, die der Erhaltung von Bauli chen Anlagen dienen und zum Schutz von Leben und Gesundheit der sich darin authaltenden Personen erforderlich sind. Brande fuhren zu Schaden an Eigentum, Besitz und Volksvermogen. Diese Erkenntnis fuhrte bereits frtihzeitig zu vorbeu genden BrandschutzmaBnahmen. Schon zur Zeit des Romischen Reiches vor 2000 Jahren gab es vor aHem in den vielen graBen Stadten Brandschutzvorschriften, die flir damaligeZeiten sehrfortschrittlich waren. DiezunehmendeIndustrialisierung in derNeuzeitund diedamitveriindertenGeseHschaftsformen brachten neueProbleme und verlangten nach neuen Losungen. Wiihrend friiher vor aHem der Baukorper ObjektdesBrandschutzeswar, nahm nunmehrmitwachsendemLebensstandardund zunehmenden Gebiiudetechnischen Einrichtungen der Schutz dieser Anlagen einen immergroBeren Anteilein. Neue Baustoffe und Bauarten bringen neuartige Brandrisiken mit sich. Vor al lem die zunehmende Anzahl technischer Einrichtungen, die zum Transport von Personen, Sachen und Nachrichten bestimmt sind, konnen ftir eine rasche Brandausbreitung ursiichlich sein. Anlagender Gebiiudetechnik, besondersRaum lufttechnische Anlagen, Installationsschiichte und -kanale, Kabel- und Rohr durchflihrungen, "durchlOchern" die Abtrennungen zwischen den Gebaude abschnitten undsind idealeWegeflirdie Ausbreitung vonRauch und Feuer, wenn keine vorbeugendenGegenmaBnahmen ergriffen werden. Der Vorbeugende Bauliche Brandschutz, speziell in der Gebiiudetechnik, ist daher ftir die Erhaltung von Sachen sowie von Leben und Gesundheit von Personen von graBerBedeutung. Die Vielfiiltigkeitder hierflir notwendigen MaB nahmen erfordert umfangreiche brandschutztechnische Kenntnisse und einen wirksamenTransferdes vorhandenenFachwissenssowiedieZusammenarbeitund dasZusammenwirkenallerVerantwortlichen und BeteiligtenamBau. VI Vorwort Die Entstehung eines Brandes kann allein mit baulichen MaBnahmen nicht verhindert werden. Deshalb sind die baurechtlichen Anforderungen daraufausge richtet,dieBrandausbreitung innerhalb einesGebaudes moglichst zu unterbinden, vor allem jedoch so lange zu verzogern, dass Menschen aus der Gefahrenzone gerettetwerden konnen. Der heute hohe technische Installationsgrad in Gebauden und die Vielfalt der dabei zum Einbau gelangenden technischen Anlagen und Anlagenkomponenten erfordern umfassende technische Spezialkenntnisse. Hierzu gehort auch die Ver trautheitmitdeneinschIagigenGesetzen, Verordnungen, Normen undRichtlinien. Das Buch in nunmehr 2. Auflage - es erschien 1991 erstmals als Tagungs band- vermitteltdemLeserdie hierzu notwendigen Kenntnisse und KonzeptefUr ausgewahlte gebaudetechnische Anlagen und Einrichtungen und ihre praktischen Anwendungen. Der Inhalt des Buches umfasst schwerpunktmaBig Informationen Uber das Gebiet des Brandschutzes in der Gebaudetechnik bis hin zum Brand schutzmanagement. Das Buch wendet sich an Planer, Architekten, Bauingenieure, Projektingenieu re, Techniker und Fachleute aus der Heizungs-, Klima- und Sanitartechnik sowie Elektroinstallation, der Bauindustrie, den Wohnungsbautragern und -gesellschaf ten, an PlanungsbUros sowie an Sachverstandige, Gutachter, Prufingenieure und Beratende Ingenieure und letztlich an Brandschutzfachleute aus Wirtschaft, Feuerwehren,Bau- undGenehmigungsbehordenunddem Versicherungswesen. Die einzelnen Abschnitte des Buches sollen bei allen, die mit Planen und Bauen befasstsind,dasProblembewusstsein fur den Vorbeugenden BauhchenBrandschutz in der Gebaudetechnik vertiefen. Jeder - Architekten, Ingenieure, Handwerker im Installationsbereich- tragteinen Teil Verantwortung fur den Vorbeugenden Brand schutz in der Gebaudetechnik. Aufgezeigt werden auch die besonderenRisiken, die Gebaudetechnische Anlagen in sich bergen, und wieden besonderen Brandgefahren bei der Einrichtung Gebaudetechnischer Anlagen und Installationen vorgebeugt werden kann. Ich hoffe, damitden Fachleuten derbeteihgten Gewerke eineEinfUh rung in das Brandschutzwesen und Impulse fUr die weitere Entwicklung im Sinne derbereitsheutehohenBrandsehutztechnikzugeben. Mein Dank giltHerrn Dipl.-Ing. Horst GraUe fUr sein verdienstvollesLektorat und seine wertvollen Anregungen, den Text in den Computer einzugeben. Er unterstUtztedie Ausarbeitung naehdrUeklieh und mit saehkundigem Rat und fach heher Hilfe. AuBerdem ist es dem Verfasser eine angenehme Pflicht, dem Sprin ger-VerlagBerlinfUr dieUnterstUtzung,BetreuungundHilfeDankzu sagen. Berlin,Hochspeyer(Pfalz),Kaiserslautern, imWinter2001/2002 Klaus W. Usemann VOl Inhalt 1 BASISFURBRANDSCHUTZKONZEPTE 1 1.1 GRUNDLAGENDESBRENNENS 1 1.1.1 DieBrandgefahr 1 1.1.2 Ausbreitung von FeuerundRauch 4 1.1.3 BrandauswirkungenaufMenschen undSachen 7 1.2 INHALTEBRANDSCHlJIZTECHNISCHERBEGRIFFEDESBAUWESENS 9 1.2.1 Brandverhalten von Baustoffen 9 1.2.2 Brandverhalten von Bauteilen 11 1.2.3 Feuerwiderstandsklassen von Sonderbauteilen 14 1.2.4 Klassifizierte Bauteile 15 1.2.5 Bauregelliste 15 1.2.6 NeueEU-KlassifizierungdesBrandverhaltensvon Bauprodukten 17 1.3 SCHUTZZIELEUNDKONZEPTEFORDIEBRANDSICHERHEITNACH BAUORDNUNGSRECHTLICHENKRITERIEN 19 1.3.1 Landesbauordnungen 21 1.3.2 Genehmigungs- undNachweisverfahren 35 1.3.3 KreativitiitundTechnik zwischen Planer, Entwurfsverfasser undlngenieur 38 1.3.4 Haftung imBrandfall 49 1.4 BEWERTUNGVONBRANDSCHUTZMABNAHMENUNTER BESONDERERBEACHTUNGVERSICHERUNGSTECHNISCHER ASPEKTE 47 1.5 BEGRIFFEAUSDEMBRANDSCHUTZ 55 2 GEFAHRENSCHWERPUNKTEUND BRANDSCHUTZ- KONZEPTEFURGEBAUDETECHNISCHEANLAGEN 59 2.1 BAUSCHADENUNDBAUMANGELNACHBRANDEN1MZUSAMMEN HANGMITGEBAuDETECHNISCHENANLAGEN EINESCHWACHSTELLEN-ANALYSE 59 2.1.1 Allgemeines 59 2.1.2 Hiiufigste Schadensursachen 62 2.1.3 SchadenshOhennach Brandstiittenuntersuchungen 67 2.1.4 Maj3nahmen 67 2.1.5 Folgerungen 68 VIII Inhalt 2.2 INSTALLATIONSSCHACHTE, INSTALLATIONSKANALE.ROHR LEITUNGENUNOABSCHOTruNGEN, DACHOURCHFllHRUNGEN, DoPPELB00EN, ABGEHANGTEUNTEROECKEN 70 2.2.1 Gefahren 70 2.2.2 Installationsschdchte, Installationskandle 71 2.2.2.1 Rechtliche Anforderungen 71 2.2.2.2 MaBnahmen 84 2.2.3 Rohrleitungen undAbschottungen 91 2.2.3.1 RechtlicheAnforderungen 94 2.2.3.2 MaBnahmen 113 2.2.4 Doppelboden, Hohlraumestriche 131 2.2.4.1 RechtlicheAnforderungen 131 2.2.4.2 MaBnahmen 131 2.2.5 Abgehdngte Unterdecken 134 2.2.5.1 Rechtliche Anforderungen 134 2.2.5.2 MaBnahmen 135 2.2.6 Dachdurchflihrungen 141 2.2.6.1 Rechtliche Anforderungen 141 2.2.6.2 MaBnahmen 142 2.2.7 Hohlraumboden 145 2.2.7.1 Richtlinien 145 2.2.7.2 MaBnahmen 150 2.3 BAULICHERBRANOSCHUTZBElHEIZ- UNORAUMLUFf- TECHNISCHENAUFSTELLUNGSRAUMENSOWlEZENTRALEN 152 2.3.I Heizzentralen 152 2.3.1.1 ForderungindenBauordnungen 152 2.3.1.2 Forderungen inRichtlinien 164 2.3.1.3 WeitereForderungen 168 2.3.2 RaumlufttechnischeZentralen 168 2.4 BAULICHERBRANDSCHUTZBElHEIZUNGSANLAGEN 171 2.4.1 Wdrmeerzeuger 171 2.4.1.1 Einzelheizung 171 2.4.1.2 Zentralheizung 175 2.4.1.3 Schornstein, Abgasleitung 176 2.4.2 Installationsleitungen 179 2.5 BAULICHERBRANOSCHUTZBElRAUMLUFTTECHNISCHEN ANLAGEN 185 2.5.1 Gefahren 185 2.5.2 RechtlicheAnforderungen 188 2.5.3 Maj3nahmen 212 2.6 BAULICHERBRANOSCHUTZBElLEITUNGENFORGASE 243 2.6.1 Allgemeines 243 2.6.2 RechtlicheAnforderungen 244 2.6.3 Technische RegelnflirGas-Installationen 244 2.6.4 Maj3nahmen 247 2.7 BAULICHERBRANOSCHUTZBElSANITARTECHNISCHEN ANLAGEN 256 2.7.1 Allgemeines 256 Inhalt IX 2.7.2 RechtlicheAnforderungen 257 2.7.3 WeitereAnforderungen 257 2.7.4 Maj3nahmen 261 2.8. BAUUCHERBRANDSCHUTZBElELEKTROTECHNISCHENANLAGEN 272 2.8.1 Allgemeines 272 2.8.2 RechtlicheAnforderungen 275 2.8.3 WeitereAnforderungeninNormen undVorschriften 286 2.8.3.1 DIN4102-9 286 2.8.3.2 DIN4102-12 287 2.8.3.3 MLAR-Muster-Richtlinietiberbrandschutztechnische AnforderungenanLeitungsanlagen 288 2.8.3.4 BrandrettungskonzeptdesZVEI 292 2.8.4 Maj3nahmen 293 2.8.4.1 Kabelanlagen 293 2.8.4.2 Elektroinstallationennach DINVDE0634 303 2.8.4.3 Kabelabschottungen 303 2.8.4.4 Installationsschachte,Installationskanale 307 2.8.4.5 Unterdecken 308 2.8.4.6 DoppelbOden,Hohlraumestriche. 308 2.8.4.7 Schalt-und Verteilerkasten 309 2.8.4.8 HinweisefUr GebaudeimBestand(Altbauten) 309 2.8.4.9 Ersatzstromversorgung 310 2.8.4.10 Transformatoren-(Umspanner-)Raume 310 2.8.4.11 BeleuchtungmitktinstlichemLicht 312 2.9 BAULICHERBRANDSCHUTZBElKALTETECHNISCHENANLAGEN 314 2.9.1 Allgemeines 314 2.9.2 RechtlicheAnforderungen 314 2.10 BAULICHERBRANDSCHUTZBElFbRDERANLAGEN 317 2.10.1 Allgemeines 317 2.10.2 Aufzuge 320 2.10.3 Fahrtreppen 322 2.10.4 Fahrsteige 322 2.10.5 Forderanlagenabschlusse 322 2.10.6 Rohrpostanlagen 331 2.10.7 ZentraleStaubsauganlagen 331 2.10.8 Mullabwurf- undMullverbrennungsanlagen 332 2.11 SCHWEIB-,LbT- UNDTRENNSCHLEIFARBEITEN, ABBRENNEN UNDAUFfAUEN 333 3 BRANDSCHUTZANLAGEN 337 3.1 MABNAHMENFORDIEBRANDERKENNUNG,BRANDMELDUNG, AKTIVIERUNGVONBRANDSCHUTZANLAGEN. 337 3.1.1 Allgemeines 337 3.1.2 Brandmeldeanlagen 338 3.1.3 Rauchmelder 340 3.1.3.1 Ionisationsmelder 340 3.1.3.2 Streulichtrauchmelder 340 X Inhalt 3.1.3.3 Extinktionsrauchmelder 341 3.1.4 Warmemelder 342 3.1.4.1 Warmemaximalmelder 342 3.1.4.2 Warmedifferentialmelder 342 3.1.4.3 Flamrnenmelder 343 3.1.4.4 MelderftirSonderfalle 343 3.1.4.5. Hinweise 345 3.1.5 Brandmeldezentrale 346 3.1.6. LeitungsnetzderBrandmeldeanlage 347 3.1.7 TypischeMangel bei Brandmeldeanlagen 350 3.1.8 Brandfallsteuerung 351 3.1.9 Feuerwehrschliisselkiisten 353 3.1.10 Wohnungsrauchmelder 354 3.2 LbSCHGERATEFORDENSOFORTEINSATZAMBRANDORT 355 3.2.1 LOschmittel Pulver 355 3.2.2 Nassloscher 356 3.2.3 LOschmittelgruppeCO undHalone 357 2 3.3 MABNAHMENFORDIEBRANDUNTERDROCKUNG 358 3.3.1 LOschwasserbedarf 358 3.3.2 LOschwasserruckhaltung 358 3.3.3 Feuerlosch- undBrandschutzanlagen in Verbindung mit Trinkwasser-Installationen 360 3.3.3.1 HygienischeAnforderungen 361 3.3.3.2 Wassermessung 363 3.3.3.3 Grundschutz/Objektschutz 364 3.3.3.4 BetrieblicheAnforderungen 365 3.3.3.5 Leitungen und Armaturen 367 3.3.3.6 Frostschutz 367 3.3.3.7 Rtickflul3verhinderer 367 3.3.3.8 Druckerhohungsanlagen 368 3.3.3.9 BesondereBerechnungsgrundlagen 368 3.3.3.10 Hydrantenanlagen 368 3.3.3.11 Automatisch wirkendeFeuerloschanlagen 372 3.3.3.12 LoschwasserleitungeninGebauden 374 3.3.4 Spruhwasser-LOschanlagen 380 3.3.5 Berieselungsanlagen 381 3.3.6 Wandhydranten 381 3.3.7 Ober- undUnterflurhydranten 382 3.3.8 Sprinkleranlagen 383 3.3.9 COrFeuerlOschanlagen 389 3.3.10 SchaumlOschanlagen 390 3.3.Jl Pulver-LOschanlagen 391 3.4 RAUCHFREIHALTUNGVONGEBAUDEN 392 3.4.1 Sinn undZweck 392 3.4.2 Rauch- undWarmeabzugsanlagen 396 3.4.2.1 NattirlicheRauchabzugsanlagen(NRA) 403 3.4.2.2 MaschinelleRauchabzugsanlagen(MRA) 408 3.4.2.3 Rauchschutz-Druckanlagen (RDA). 421

Description:
Das Buch enthält eine umfassende Darstellung aller Aspekte des Gebäudebrandschutzes. Im Mittelpunkt stehen die besonderen Risiken, die gebäudetechnische Anlagen für die Ausbreitung von Rauch und Feuer in sich bergen sowie die Vorbeugung von Brandgefahren bei der Einrichtung gebäudetechnischer A
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