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Bodenkundliches Praktikum: Eine Einführung in pedologisches Arbeiten für Ökologen, Land- und Forstwirte, Geo- und Umweltwissenschaftler, 3. Auflage PDF

270 Pages·2011·2.07 MB·German
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Bodenkundliches Praktikum Hans-Peter Blume Karl Stahr Peter Leinweber Bodenkundliches Praktikum Eine Einführung in pedologisches Arbeiten für Ökologen, insbesondere Land- und Forstwirte, und für Geowissenschaftler 3., neubearbeitete Auflage em. Professor Dr. h.c. Hans-Peter Blume Institut für Pflanzenernährung und Bodenkunde Universität Kiel 24098 Kiel Professor Dr. Karl Stahr Universität Hohenheim Institut für Bodenkunde und Standortslehre (310) 70593 Stuttgart Professor Dr. Peter Leinweber Universität Rostock Institut für Bodenkunde und Pflanzenernährung Justus-von-Liebig-Weg 6 18051 Rostock 1. Auflage 1966 von E. Schlichting und H.-P. Blume; Verlag: Parey , Hamburg 2. Auflage 1995 von E. Schlichting †, H.-P. Blume und K. Stahr; Verlag: Blackwell, Berlin Wichtiger Hinweis für den Benutzer Der Verlag, der Herausgeber und die Autoren haben alle Sorgfalt walten lassen, um vollständige und akkurate Informa- tionen in diesem Buch zu publizieren. Der Verlag übernimmt weder Garantie noch die juristische Verantwortung oder irgendeine Haftung für die Nutzung dieser Informationen, für deren Wirtschaftlichkeit oder fehlerfreie Funktion für ei- nen bestimmten Zweck. Der Verlag übernimmt keine Gewähr dafür, dass die beschriebenen Verfahren, Programme usw. frei von Schutzrechten Dritter sind. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Buch berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Der Verlag hat sich bemüht, sämtliche Rechteinhaber von Abbildungen zu ermitteln. Sollte dem Verlag gegen- über dennoch der Nachweis der Rechtsinhaberschaft geführt werden, wird das branchenübliche Honorar gezahlt. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte biblio- grafische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Springer ist ein Unternehmen von Springer Science+Business Media springer.de 3. Auflage 2011 © Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg 2010 Spektrum Akademischer Verlag ist ein Imprint von Springer 11 12 13 14 15 5 4 3 2 1 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Verviel- fältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Planung und Lektorat: Frank Wigger, Dr. Christoph Iven Redaktion: Andreas Held, Eberbach Satz: TypoStudio Tobias Schaedla, Heidelberg Umschlaggestaltung: SpieszDesign, Neu–Ulm Titelfotografie: Rendzina auf Kalkstein Fotos/Zeichnungen: von den Autoren, wenn in der Abbildungsunterschrift nichts anderes angegeben ist. ISBN 978-3-8274-1553-0 Vorwort zur 3. Auflage Auch in der dritten Auflage wird versucht, exempla- chemischen Grundlagen der Methoden nur kurz risch einen abgerundeten Abriss über Grundlagen, skizziert. Bei der Charakterisierung des Stoffbestan- Technik und Auswertung bodenkundlicher Unter- des wurden neben anorganischen Schadstoffen wie suchungsmethoden zu geben. Neben einer gründ- Schwermetallen auch exemplarisch einige organi- lichen Überarbeitung der Bodenbeschreibung und sche Schadstoffe berücksichtigt. Bodenbewohnende Kartierung im Gelände sowie Labormethoden un- Pflanzen und Tiere wurden in geringem Umfang ter Berücksichtigung moderner Messtechniken und berücksichtigt, wenn anders die exakte Bestimmung Auswertungsmöglichkeiten wurden auch Methoden einer Bodeneigenschaft nicht möglich erschien wie aufgenommen, mit denen sich die Dynamik am z. B. die mikrobielle Biomasse im Bezug auf die Standort für längere Zeit messend verfolgen lässt. organische Bodensubstanz bzw. einige Bodentiere Zudem wurden verstärkt Methoden berücksichtigt, im Bezug auf die Deutung mikromorphologischer die es gestatten, auch Böden anderer Klimate zu Befunde. Breiterer Raum wurde weiterhin der in- charakterisieren. tegrierenden Auswertung der ermittelten Daten ge- Den Pedologen interessieren gleichermaßen Ent- geben, weil Entsprechendes in der einschlägigen wicklung, Klassifikation und ökologische Bewertung Literatur kaum zu finden ist. von Böden. Den Biologen allgemeiner (Botaniker, Die Autoren haben sich die Bearbeitung wie Mikrobiologen, Zoologen) oder angewandter Rich- folgt geteilt: tung (Land- und Forstwirte, Gärtner) sowie den alle 8.2 Landschaftsökologen interessieren Böden besonders Blume: 1, 2, 5.1, 5.2, 7.1, 7.2, 7.5, 8.1, 8.3 als Standort und Lebensraum für Mikroorganismen, Leinweber 5.4, 5.6 höhere Pflanzen und Tiere. Der Geowissenschaftler Stahr 4, 5.5, 6 bearbeitet sie als umweltbedingte Landschaftsseg- Blume und Leinweber 7.3, 7.4 mente (Geographen) bzw. von der Umwelt zeu- Blume und Stahr 5.3 gende, erdgeschichtliche Urkunden (Geologen). Für Stahr und Blume 3 Archäologen sind sie kulturgeschichtliche Urkun- den, für Wasserwirtschaftler und Umweltingenieure Auch für diese Auflage hat es Anregungen, konstruk- Filter für umweltrelevante Stoffe. Alle genannten tive Kritik, und Verbesserungsvorschläge gegeben, Disziplinen eint das Bestreben, die für Mensch und von unseren Kolleg(inn)en und Mitarbeiter(inn)en Umwelt relevanten Bodenfunktionen zu erhalten. in Kiel, Stuttgart-Hohenheim und Rostock, aber Das Buch wendet sich daher an alle Interessenten auch aus weiteren Instituten (S. Brodowski, Bonn; und soll ihnen nicht nur für ihre speziellen Fragen R. Jahn, Halle; Y. Kuzyakow, Bayreuth; S. Thiele- eine Hilfe zu sein, sondern ihnen auch einen Ein- Bruhn, Trier), Ämtern und Arbeitskreisen, wofür blick in weitere Aspekte vermitteln. wir herzlich danken. Dem Verlag danken wir für Die Methoden wurden auf jeder Stufe so ausge- seine Geduld, sowie gute und konstruktive Zusam- wählt, dass sie grundsätzlich internationalen (ISO) menarbeit. Trotz aller Mühe sind wir uns bewusst, bzw. nationalen (DIN) Normen folgen, aber mög- dass sich manches noch nicht optimal gestalten lichst einfach sind (z. T. etwas vereinfacht wurden), liess und sich Fehler eingeschlichen haben. Dankbar um dennoch eine möglichst umfassende Aussage nehmen wir daher auch Anregungen entgegen, die über einen Boden zuzulassen. Sie haben sich größ- zu einer Verbesserung führen. tenteils seit vielen Jahren in Geländeübungen, klei- nen und großen Praktika bewährt. Der zur Ver- Kiel, Stuttgart-Hohenheim und Rostock im Dezem- fügung stehende Platz zwang auch in der dritten ber 2009 Auflage weitgehend zur Beschränkung auf das rein Hans-Peter Blume, Karl Stahr Bodenkundliche. Daher wurden die physikalisch- und Peter Leinweber Vorwort zur 1. Auflage Die wesentliche Frage der Bodenkunde lautet: Wie gekennzeichnet) eine normale bodenkundliche entwickelt sich (ein) Boden aus (einem) Gestein Ausstattung erfordern. Die Methoden wurden auf und welche Eigenschaften bekam er dadurch für die jeder Stufe so ausgewählt, dass sie zwar möglichst Organismen? Das bodenkundliche Praktikum soll einfach sind (z. T. sogar vereinfacht wurden), aber zur Beantwortung dieser Frage in konkretem Falle dennoch eine wirklich umfassende Aussage über mittels sinnvoller Untersuchungen anleiten. einen Boden zulassen. Sie haben sich zum größten Die Verfasser versuchten, exemplarisch einen Teil seit 10 Jahren in unseren Geländeübungen, abgerundeten Abriss von Grundlagen, Technik kleinen und großen bodenkundlichen Praktika in und Auswertung bodenkundlicher Untersuchungs- Kiel und Hohenheim bewährt und erfordern in methoden zu geben. Da sich eine Disziplin am der Lehre nach unseren Erfahrungen anfänglich im leichtesten demjenigen erschließt, der das Spezielle Gelände je Profil etwa 2–3 Stunden und im Labor je studiert, ohne das Allgemeine aus dem Auge zu Horizontprobe ein halb- bzw. eintägiges einsemest- verlieren, hoffen sie, dadurch auch zur Einführung riges Praktikum. in die Bodenkunde beizutragen. Der zur Verfügung stehende Platz zwang zur Die obige Frage zeigt, dass die Bodenkunde Beschränkung auf das rein Bodenkundliche. Daher genetische und ökologische Aspekte untrennbar konnten die physikalisch-chemischen Grundlagen miteinander verbindet. Den Biologen allgemeiner der Methoden meist nur kurz skizziert werden. (Botaniker, Mikrobiologen, Zoologen) oder ange- Ebenso betrachteten die Verfasser es nicht als ihre wandter Richtung (Land- oder Forstwirte, Gärtner) Aufgabe, Methoden zur Untersuchung der boden- interessiert der Boden insbesondere als Standort bewohnenden Pflanzen und Tiere zu beschreiben. und Lebensraum für höhere und niedere Pflanzen Breiterer Raum wurde dagegen der integrierenden und Tiere, den Geowissenschaftler dagegen vor- Auswertung der ermittelten Daten gegeben, weil nehmlich als umweltbedingtes Landschaftssegment Entsprechendes in der Literatur bislang fehlt. In- (Geographen) bzw. von der Umwelt zeugende erd- folge der Vielfalt möglicher bodengenetischer und geschichtliche Urkunde (Geologen). Das Buch wen- -ökologischer Faktorenkonstellationen und Merk- det sich daher an alle diese Interessenten, um ihnen malskombinationen konnten jedoch nur allgemeine nicht nur für ihre speziellen Fragen eine Hilfe zu Grundzüge erläutert werden. Hier müsste dann die sein, sondern ihnen auch einen Einblick in die wei- „Anleitung zu selbständigen wissenschaftlichen Ar- teren Aspekte zu vermitteln. beiten“ folgen. Im Methodischen haben wir eine Dreiteilung Im Technischen wird ein Praktikumsbuch wegen nach erforderlichen Vorkenntnissen und Gerät- der Vielzahl der anwendbaren Methoden und der schaften, Zeitaufwand und damit nach der erziel- stetigen Entwicklung nur schwerlich alle Interes- baren Exaktheit der ermittelten Daten vorgenom- senten dauernd zufriedenstellen können. Wir wären men. Der erste Teil umfasst Felduntersuchungen, daher für Änderungsvorschläge jederzeit dankbar, die überwiegend ohne oder mit jedermann zugäng- zumal mancher Schatz als scheinbar simple Gelän- lichen Hilfsmitteln durchgeführt werden können. de- oder Laborerfahrung noch zu heben ist. Die einfacheren Laboruntersuchungen erfordern nur wenige spezifisch bodenkundliche Geräte und Stuttgart-Hohenheim im Herbst 1965 dürften daher in den meisten Instituten praktikabel Ernst Schlichting sein, während die eingehenderen (durch Kleindruck Hans-Peter Blume Inhalt 1 Ziele und Wege bodenkundlicher 3.5.5.4 Pedogene Fe- und Mn-Minerale . . . . . . . . . 25 Untersuchungen . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 3.5.5.5 Leicht lösliche Salze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 3.5.5.6 Mineralgröße . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 3.5.5.7 Mineralkörper . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 2 Auswahl der Untersuchungsobjekte . .3 3.5.6 Kennzeichnung des Humuskörpers . . . . . . 27 2.1 Auswertung vorhandener Karten . . . . . . . .3 3.5.6.1 Streu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 2.2 Luftbildinterpretation/Fernerkundung . . .4 3.5.6.2 Durchwurzelung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 2.3 Geländebegehung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4 3.5.6.3 Humusgehalt und Humusmenge . . . . . . . . . 27 2.4 Platzierung der Leitprofile . . . . . . . . . . . . . .5 3.5.6.4 Morphe des Humus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 2.5 Anlage eines Bodenprofils . . . . . . . . . . . . . .5 3.5.6.5 Humifizierungsgrad . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 3.5.6.6 Humifizierungsart . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 3.5.6.7 Humuskörper . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 3 Aufnahme und Deutung des 3.6 Auswertung der Bodendaten . . . . . . . . . . .32 Bodens im Gelände . . . . . . . . . . . . . . . 7 3.6.1 Bodengenetische Deutung der 3.1 Kennzeichung der Lokalität . . . . . . . . . . . . .7 Bodenaufnahme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 3.2 Kennzeichnung von Klima und 3.6.1.1 Horiontbezeichnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 Witterung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10 3.6.1.2 Bestimmung des Bodentyps . . . . . . . . . . . . . 36 3.3 Kennzeichnung der Biozönose und 3.6.1.3 Bestimmung des Substrattyps und der der Bestandsgeschichte . . . . . . . . . . . . . . . .10 Bodenform . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 3.3.1 Biozönose . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 3.6.1.4 Bestimmung der Humusform . . . . . . . . . . . 39 3.3.2 Bestandsgeschichte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 3.6.2 Ökologische Beurteilung der Boden- 3.4 Ausgangsgestein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11 aufnahme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 3.5 Beschreibung und Untersuchung des 3.6.2.1 Gründigkeit und Durchwurzelbarkeit . . . . 40 Bodenprofils . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14 3.6.2.2 Wasserhaushalt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 3.5.1 Abgrenzung von Lagen . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 3.6.2.3 Lufthaushalt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 3.5.2 Kennzeichnung der Bodenfarbe . . . . . . . . . 14 3.6.2.4 Wärmehaushalt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 3.5.3 Kennzeichnung des Bodengefüges . . . . . . . 14 3.6.2.5 Nährstoffhaushalt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 3.5.3.1 Gefügeformen und Gefügebesonderheiten 14 3.6.2.6 Bodenbewertung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 3.5.3.2 Stabilität der Aggregate . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 3.6.2.7 Ableitung von Meliorations- und 3.5.3.3 Lagerungsdichte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 Nutzungsmaßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 3.5.3.4 Porosität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 3.6.2.8 Maßnahmen zum Bodenschutz . . . . . . . . . 56 3.5.3.5 Feuchte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 3.7 Dokumentation des Bodens . . . . . . . . . . . .58 3.5.3.6 Wassergehalt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 3.7.1 Bodenskizze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 3.5.3.7 Wasserleitfähigkeit im wassergesättigten 3.7.2 Farbfoto . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 Zustand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 3.7.3 Lackabzug . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 3.5.4 Kennzeichnung von Dispersität, 3.7.4 Profilmonolith . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 Ionenbelag und Redoxzustand . . . . . . . . . . . 20 3.5.4.1 Bodenart . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 3.5.4.2 pH-Wert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 4 Bodenkartierung . . . . . . . . . . . . . . . .61 3.5.4.3 Redoxzustand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 4.1 Böden in der Landschaft . . . . . . . . . . . . . . .61 3.5.5 Kennzeichnung des Mineralkörpers . . . . . . 25 4.2 Fragestellung und Kartenmaßstab . . . . . .62 3.5.5.1 Mineralbestand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 4.2.1 Fragestellung von Bodenkartierungen . . . . 62 3.5.5.2 Carbonate . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 4.2.2 Kartenmaßstab und Kartiergenauigkeit . . . 63 3.5.5.3 Tonminerale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 4.3 Kartiervorbereitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . .64

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Wie wird ein Boden aus einem Gestein? Entwickelt er dabei Eigenschaften, die f?r Organismen n?tzlich oder nachteilig sind? Wie bestimmt man diese Vorg?nge und Eigenschaften? Zur Kl?rung derartiger Fragen steht eine gro?e Anzahl von Methoden zur Verf?gung. Aufgabe dieses Buches ist es, den Benutzer m
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