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Biotechnologie und Gentechnik: Neue Technologien verstehen und beurteilen PDF

180 Pages·1999·21.411 MB·German
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M. Schallies . K. D. Wachlin (Hrsg.) Biotechnologie und Gentechnik Springer Berlin Heidelberg New York Barcelona Hongkong London Mailand Paris Singapur Tokio Michael Schallies . Klaus D. Wachlin (Hrsg.) Biotechnologie und Gentechnik Neue Technologien verstehen und beurteilen Unter der Mitarbeit von Ulrike Hafner Mit 3 Abbildungen und 16 Tabellen Springer Professor Dr. MICHAEL SCHALLIES Padagogische Hochschule Heidelberg KeplerstraBe 87 69120 Heidelberg KLAUS D. WA CHLIN Akademie fUr Technikfolgenabschatzung in Baden-Wtirttemberg IndustriestraBe 5 70565 Stuttgart Danksagung. Fiir wertvolle Anregungen und ihre Unterstiitzung bei der Er stellung des Werkes sei Dr. Anneliese Wellensiek und Anja Lembens von der Arbeitsgruppe VIT an der Padagogischen Hochschule Heidelberg herzlich ge dankt. ISBN-13: 978-3-642-64225-8 Springer-Vedag Berlin Heidelberg New York Die Deutsche Bibliothek -CIP-Einheitsaufnahme Biotechnologie und Gentechnik: neue Technologien verstehen und beurteilen I Hrsg.: Michael Schallies ; Klaus D. Wachlin. -Berlin ; Heidelberg; New York; Barcelona; Budapest; Hongkong ; London; Mailand; Paris; Singapur; Tokio: Springer, 1999 ISBN-13: 978-3-642-64225-8 e-ISBN-13: 978-3-642-60028-9 DOl: 10.1007/978-3-642-60028-9 Dieses Werk ist urheberreehtlieh gesehutzt. Die dadurch begriindeten Rechte. insbesondere die der 'Ober setzung des Naehdrucks,des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfliltigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenver arbeitungsanlagen. bleiben auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfliltigung die ses Werkes oder von Teilen dieses Werkes is1: auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland Yom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulassig. Sie ist grundsiitzlich vergiitungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterlie gen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. @ Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1999 Softcover reprint of the hardcover 1st edition 1999 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezekhnungen usw. in diesem Werk berech tigt auch ohne besondere Kennzeichnung nieht zu der Annahme, daB so1che Namen im Sinne der Warenzeichen-und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jedermann benutzt werden durften. Ptbdukthaftung: Fiir Angaben uber Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewahr iibernommen werden. Derartige Angaben miissen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit uberpriift werden. Satz: Druckfertige Vorlagen der Herausgeber Einbandgestaltung: Struve & Partner, Heidelberg SPIN 10677427 31/3137 -5 4 3 210 -Gedruckt auf saurefreiem Papier Vorwort Das Werk "Biotechnologie und Gentechnik .. Neue Tedmologien verstehen und beurteilen" wendet sieh einem hachst aktuellen Thema zu. Es ist aus den Beitra gen einer Ringvorlesung hervorgegangen, die von del' Padagogischen Hochschule Heidelberg und der Akademie flir Technikfolgenabschatzung in Baden Wtirttemberg gemeinsam geplant und mit dem lnstitut flir Weiterbildung an der Padagogischen Hochschule Heidelberg im Wintersemester 1997/98 durchgefiihrt wurde. Die Einzelbeitrage einer Gruppe von Autoren unterschiedlichster Herkunft zielen nieht primiir auf die .d etaiIlierte Erweiterung des aerzeitigen Expertenwis sens tiber Bioteclmologie und Gentechnik ab, sondem beschaftig,en sich mit der Fragestellung, welcher Voraussetzungen zum Verstehen und BeurteiIen dieser modemen Schlusseltechnologie die interessierten Burger bedilrfen. Das Verstehen neuer Technologien umfaBt dabei - plakativ gesagt - wissensbasierte Standpunkte und begriindete Ansichten, verknilpftes und anwendungsbezogenes Wissen, inte grierte Siehtweisen der Realitat und der Wechselwirkungen zwischen Wissen schaft, Technik und Gesellschaft. Zweifellos spielt das allgemeine Bildungswesen beim Aufbau von Technolo gieverstandnis in diesem Sinne eine tragende RoUe: Die grundlegenden naturwis senschaftlichen Sachverhalte werden im Vedauf der Schulzeit behandelt, Denk und Handlungsstrukturen werden in der Auseinandersetzung mit naturwissen schaftlichen und technologischen Wissensbestanden erworben und dabei an sub jektive und intersubjektive Bewertungen in ihrer aJtersgemaBen Auspriigung ge bunden. Wobei ein reifes, entwickeltes Technologieverstiindnis auch die Hihigkeit der lndividuen erfordert, einander sich widersprechende Faktoren abzuwagen und Entscheidungen rucht nur im Hinblick auf eigene Werte und Auffassungen, son dem auch im Hinblick auf das, was anderen wiehtig und wertvoU ist, zu rechtfer tigen. Mit diesen Fragestellungen beschaftigen sich die Beitriige von M Brumlik und A. Wellensiek aus der Sieht der Erziehungswissenschaften unter entwick lungspsychologischen Aspekten im Licht vorhandener Theorien und Erkenntnisse sowie der Beitrag von M Schallies aus dem Blickwinkel der Naturwissenschafts didaktik unter Beriicksichtigung empirischer Untersuchungen tiber neue Curricu la, die sich insbesondere Lemzielen auf dies em Feld zuwenden. Direkt hat das Thema Biotechnologie und Gentedmik in seinen unterschiedli chen Dimensionen bereits in die Lehrplane von allgemeinbildenden Schularten Einzug gehalten. Dies gilt sowohl fur die naturwissenschaftlichen Facher, insbe sondere die Biologie (Beitrag von U. Harms und H Bayrhuber) sowie Religions lehre bzw. das neue Fach "Ethik", mit dessen Gegenstand und Zielsetzung sich die Beitrage von M Sanger und R. Wimmer beschaftigen. Darilber hinaus fmden VI Vorwort die aktuellen Entwicklungen auf diesem Gebiet vielfach bereits vor der Haustilr der Schulen - so beispieisweise in einer der sich rasch entwickeInden "Bioregionen" wie dem Rhein-Neckar-Dreieck - statt und geben AnIaB, sich auf der Ebene von Aktualitlit und AUtagsbezug mit der Thematik auseinanderzuset zen. 1m vorliegenden Buch wird eine authentische Sichtweise von Akteuren auf dem Gebiet des untemehmerischen Denkens und Handelns durch den Beitrag von U. Abshagen eingebracht, der deutlich macht, daB die Umsetzung von wissen schaftlichen Erkenntnissen in praktische Anwendungen ein komplexes Unterfan gen ist, "bei dem das Wesentliche in den Kopfen passieren muS". Die schulische Behandlung der mit den Anwendungen von Biotechnologie und Gentechnik einbergehenden Fragestellungen steHt wegen ihrer Zukunftsbedeutung eine Herausforderung dar. Sie ist gIeichzeitig so schwierig, da es zur Beurteilung modemer Technologien mit ihrer typischen Komplexitllt verschiedener Befiihi gungen von Individuen bedarf. FUr die Beurteilung von Biotechnologie und Gen technik sind erforderlich: • Sachwissen auf einem Gebiet modemer Technologj.eentwicklung. das sich mit einer enormen Geschwindigkeit weiterentwickelt. - • Strategisches Denken in bezug auf die Zielsetzungen und die Wahlm~glich­ keiten, die fUr die Losung komplexer Probleme, z. B. im Bereich der Landwirt schaft, der Pharmazit: oder der Medizin, bestehen. • Die Rejlexion und PrUfung der damit verbundenen ZieIsetzungen, Werte und Normen, die der BiIdung eines eigenen selbstlindigen Urteiles und dem ent sprechenden Handeln zugrunde gelegt werden konnen. Beispielhaft hierzu sind die Beitrllge von K Platzer und B. Skorupinsld. Die beschriebene Vielschichtigkeit wird leicht aIs Uberforderung empfunden, so daB die Versuchung naheliegt, Fragestellungen modemer Technologieent wicklung ausschlieBlich an Experten der verschiedenen Fachgebiete zu delegie ren. Wie J. Bugl in seinem einleitenden Beitrag ausfilhrt, sind in der Demokratie jedoch keine "Entscheidungseliten" gefragt, sondem die Bereitstellung von adres satengerechten Informationen fUr die selbstandige Entscheidungsfindung der BUr ger. Eine modeme Technikfolgenabschlitzung bescMftigt sich daher auch mit der Frage der Organisation von l)ffentlichen Diskursen, in denen Expertenwissen mit Laienwissen zusammentritR und an konkreten Aufgabenstellungen Technikent wicklung gestaltet wird. Der Beitrag von H J. Bremme und L von dem Bussche Hiinnefeld nimmt das Thema Offentlichkeit und Gentechnik: aus der Sicht eines Betriebes der chemischen GroBindustrie auf und erganzt so die allgemeineren Ausfilhrungen J. Bug/s. 1m Rahmen des allgemeinen Bildungsauftrages zur Vorbereitung junger Men schen auf die Erfordemisse der modemen Lebens-und Arbeitswelt muB bereits in der Schule ein Beitrag dazu geleistet werden, den Umgang mit der Komplexitlit solcher Probleme zu Oben. Dies geschieht jedoch keineswegs ausschlieBlich auf einer rein rationalen Ebene, vielmehr beeinflussen die bei Jugendlichen und Kin dem bereits vorliegenden Vorstellungen und Alltagsmythen den rationalen Dis kurs zur Gentechnik:, wie der Beitrag von U. Gebhard deutlich macht. Einstellun gen zur Gentechnik, so das Ergebnis aus der empirischen Untersuchung mit Gym- Vorwort VII nasial- und GewerbeschOlem von G. Keck und 0. Rerm, werden von moralischen Erw!gungen als bedeutsamster EinfluBgri)Be determiniert. Zur Beantwortung der aIlgemeinen und tlbergeordneten Frage, wie ein angemessenes Technologiever stlindnis im Verlauf der Schulzeit entwickelt werden kann, ist daher eine aus schlieBlich als Faktenvennittlung konzipierte UIliterrichtliche Behandlung der Thematik "Biotechnologie UIlid Gentechnik" ungeeignet. AbschlieBend mOchten wir darauf hinweisen, daB aIle in diesem Buch verwen deten Personalbegriffe, wie beispielsweise SchOler, Lehrer, Studenten usw., aus GrUnden der besseren Lesbarkeit einheitlich gewlhlt wurden und sich in gleicher Weise auf AngehOrige beider Geschlechter beziehen. Heidelberg/Stuttgart, September 1998 Michael Schalliesl Klaus D. Wachlin Inhaltsverzeichnis 1 Technikfolgenabschiitzung - Aufgaben und Perspektiven J. Bugl. ................................................................................................................ 1 1.1 Einleitung ................................................................................................... 1 1.2 Technikakzeptanz - Technikkritik heute .................................................... 3 1.3 Verantwortbar gestaltete Technik .............................................................. 5 1.4 Die Befriedigung menschlicber BedOrfnisse als Ziel jeder technischen Entwicklung ............................................................................................... 6 1.5 Technikfolgenabscbatzung als Schltlssel zur TecMikgestaltung .............. 8 1.6 Technikfolgenabscbatzung als gesellscbaftliche Aufgabe ....................... l0 1.7 Wie'seben Politik und Wirtscbaft Technikfolgenabscbatzung? ............... 12 Literatur ................................................................................................... 13 2 Das BioRegio-Konzept des Rheio-Neckar-Dreieckes: Vision und Strategie U. Abshagen ...................................................................................................... 15 2.1 Ziele des Bundeswettbewerhes ,,BioRegio" ............................................ 15 2.2 Die Bioregion Rhein-Neckar-Dreieck ..................................................... 15 2.3 Von der innovativen Idee zur Umsetzung in Produkte ............................ 17 2.4 Wer sind die Akteure der Umsetzung des BioRegio-Konzeptes im Rhein-Neckar-Dreieck? ........................................................................... 18 2.5 Biotechnologieentwicklung und Gesellscbaft .......................................... 22 3 Biotechnologie und Gentechnik - Implikationen fUr das Bildungsweseo M Schallies ....................................................................................................... 25 3.1 Einleitung ................................................................................................. 25 3.2 Naturwissenschaftlicber Unterricbt - genereUe Trends und Erfabrungen ............................................................................................. 26 3.3 Neue Curricula als Antwort auf gesellschaftliche Entwicklungen ............ 28 3.4 Zusammenfassung und Ausblick ............................................................. 33 Literatur ................................................................................................... 35 4 Ethik der Tugend uod Soziobiologie - eine realistische Perspektive? M Brumlik ........................................................................................................ 39 4.1 Eine Theorierenaissance .......................................................................... 39 4.2 Motivation, Charakter und Eigenliebe ...................................................... 40 4.3 Wirkliche Menschen und empirische Forschung ..................................... 41 4.4 Moralhegriffe ........................................................................................... 42 4.5 Evolutionsbiologie ................................................................................... 43 X Inhaltsverzeichnis 4.6 Eine universelle Entwicklung der moralischen Urteilsflihigkeit? ........... .47 4.7 Zur evolutionaren Bedeutung des universeUen Vorkommens einer universalistischen Moral .......................................................................... 49 4.8 Theoretische Schlussigkeit und Materialismus .......................................... 52 Literatur .................................................................................................... 52 5 Entwicklung moralischer Urteils-und Handlungsflihigkeit im Bereicb neuer Tecbnologien A. Wellensiek ...................................................................................................... 55 5.1 Bestimmung des Gegenstandes ................................................................. 55 5.2 Zielebenen fUr das Untersuchungsfeld "Technologieverstllndnis" ......... 5(j 5.2.1 Was ist allgemein unter einem angemessenen Technologieverstlindnis zu verstehen? ........................................... 56 5.2.1.1 Verantwortlichkeit als zentrale moralische Kategorie im Bereich modemer Technologien ........................................ 57 5.3 Wie ist ein angemessenes Technologieverstlindnis zu erreichen? ........... 59 5.3.1 Entwicklu,lgstheorien ..................................................................... 59" 5.3 .1.1 Interpersonales Verstehen und Verhandeln ........................ 60 5.3.1.2 Valuing in Technology ....................................................... 61 5.4 MaBnabmen zut' Initiierung soziomoralischer Lemprozesse ................... 62 5.4.1 Der Forschungsbaustein "Modellversuch" ..................................... 63 5.4.2 Gemeinsame didaktische Reflexion und konkreter Unterricht am Beispiel der Gelelektrophorese ................................................. 64 5.4.2.1 Didaktische Reflexion: der Lambda-Ki~ .............................. 65 5.4.2.2 Diskussion von methodischen Zugangen ............................ 66 5.4.2.3 Metakognitives Verfahren als Zugangsvariante ................. 66 5.4.3 Bewertung im Zusammenhang ....................................................... 66 Literatur .................................................................................................... 67 6 Die Rolle der Wissenscbaftsetbik im Ethikunterricht R. Wimmer ........................................................................................................ 69 6.1 Einleitung ................................................................................................. 69 6.2 Die verschiedenen Bedeutungen von Wissenschaftsethik ....................... 69 6.3 Die schulische Vermittlung wissenschaftsethischer Urteils-und Handlungskompetenz .............................................................................. 73 Literatur ................................................................................................... 76 7 Verantwortung ais Zielsetzung und Gegenstand des Etbikunterrichtes M Sanger ........................................................................................................ 77 7.1 Die Bedeutung des Verantwortungsbegriffes .......................................... 77 7.2 Verantwortung in der padagogischen Diskussion ..................................... 78 7.3 Inhalte des Ethikunterrichtes ................................................................... 79 1.4 Elemente der Verantwortungsrelation ..................................................... 80 7.5 Grundarten der Verantwortung ................................................................ 81 7.6 Die Verantwortungsethik im 20. Jahrhundert ........................................... 82 7.7 Ausblick ................................................................................................... 84 Iohaltsverzeicbois Xl Literatur ....................................................................................................... 84 8 Biotechnologie im Unterricht U Harms, H Bayrhuher ..................................................................................... 87 8.1 Einleitung .................................................................................................. 87 8.2 Beispiele fUr den Biologieunterricht tiber Biotechnologie ....................... 88 8.3 Unterrichtsmaterialien der European Initiative for Biotechnology Education ................................................................................................ 89 8.4 Wissenschaftliche Untersuchungen uber Interessen und EinsteUungen von Jugendlichen zum Thema Gentechnik ................................................ 91 8.5 Ein didaktisches Konzept fUr den Unterricht rum Thema Gentecl:mik und die ethische Analyse ......................................................................... 93 8.6 Entwicklung von Unterrichtsmaterialien rum Thema Gentechnik fUr den Biologieunterricht im Rahmen des BMBF-Projektes "Wissenschaftliche Untersuchungen und Entwicklungsarbeiten zur unterrichtlichen Behandlung der Gentechnik unter besonderer Berucksichtigung ethischer Fragen" ....................................................... 94 8.7 Das ACGT des Lebens - die Kartierung und Sequenzierung des menschlichen Genoms ............................................................................. 96 Literatur ..................................................................................................... 98 9 Alltagsmythen und Metapbern - Phantasien von JugendUcben zur Gentecbnik U Gebhard ....................................................................................................... 99 9.1 Latente Sinnstrukturen beeinflussen den rationalen Diskurs zur Gentechnik ............................................................................................... 99 9.2 Vorstellungen von Jugendlichen zur Gentechnologie- Zusammenfassung der Ergebnisse einer Fragebogenstudie ....................... 100 9.3 Phantasien, Alltagsmythen und Metapnem ........................................... 102 9.4 "Der Doppelg1inger« - eine Gruppendiskussion zum Kionen ............... 106 9.5 "leh denke, 11inger leben hat schon seine Vorteile." - Interpretation ausgewiihlter Passagen ........................................................................... 111 Literatur ................................................................................................. 115 10 Gentechnik aus der Sicht von Scbiilern G. Keck, O. Renn ............................................................................................ 117 10.1 Zielsetzung der Stuilie ........................................................................... 117 10.2 Untersuchungsdesign und Methode ........................................................ 119 10.3 Deskriptive Ergebnisse .......................................................................... 120 10.3.1 Segen-Fluch-Indikator ................................................................ 120 10.3.2 Gentechnik im Alltag .................................................................. 120 10.3.3 Subjektives und objektives Wissen fiber Gentechnik ................. 120 10.3.4 InformationsqueUen zur Gentechnik und deren Glaubwllrdigkeit ......................................................................... 121 10.3.5 Schulische Beschliftigung mit Gentechnik ................................. 122 10.3.6 AuBerungen verschiedener F achlehrer gegenuber Gentechnik .. 122

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