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Biometeorology. Proceedings of the Second International Bioclimatological Congress Held at the Royal Society of Medicine, London, 4–10 Sept. 1960, Organized by The International Society of Biometeorology PDF

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BIOMETEOROLOGY Proceedings of The Second International Bioclimatological Congress held at The Royal Society of Medicine, London, 4-10 Sept. 1960 organized by "The International Society of Biometeorology" Edited by S. W. TROMP SYMPOSIUM PUBLICATIONS DIVISION PERGAMON PRESS OXFORD • LONDON . NEW YORK . PARIS 1962 PERGAMON PRESS LTD. Headington Hill Hall, Oxford 4 & 5 Fitzroy Square, London W. 1. PERGAMON PRESS INC. 122 East 55th Street, New York 22. N. Y. PERGAMON PRESS S.A.R.L. 24 Rue des Écoles, Paris Fe PERGAMON PRESS G.m.b.H. Kaiserstrasse 75, Frankfurt am Main Copyright © 1962 PERGAMON PRESS LTD. Library of Congress Card No. 61—11154 PRINTED IN HUNGARY by the Akadémiai Nyomda INTRODUCTION THE second International Bioclimatological Congress was held in the chambers of the Royal Society of Medicine in London from 4-10 September 1960. The Congress was organized by the Executive Board of the International Society of Bioclimatology and Biometeorology for its 500 members representing forty-four different countries. Bioclimatology and biometeorology have been defined by the members of this Society as ". . . the study of the direct and indirect interrelations between the geo physical and geochemical factors of the atmospheric environment and living orga nisms, plants, animals and man. The term "environment" is broadly conceived and includes micro-, macro- and cosmic environments, in so far as they affect the earth's atmosphere, and the diverse physical and chemical factors which comprise these environments. Investigations in these disciplines are conducted in nature or in the laboratory under as rigidly controlled conditions as possible to describe measurable and reproducible physical, chemical and biological factors which show a sufficiently high statistical correlation with measurable physiological and pathological processes to suggest a valid cause and effect relationship between organism and environment." (Organizational Meeting, Paris, August 1956.) The Executive Board adopted the viewpoint that lively discussion of basic concepts, problems, and methodology leads to important cross-fertilization and growth of ideas. To this end a programme was designed which aimed at stimulating a maximum of discussion both on broad problems and on technical matters. On each of four mornings a basic theme was discussed by three invited speakers, each covering the human, zoological, or phytological aspects of the general topic. The speakers concentrated on major unsettled issues and their possible resolution. Four main themes were selected for this Congress: High Altitude Bioclimatology, Tropical Bioclimatology, Bioclimatological Classifications and Meteoro-Pathological Forecasting. The lectures, together with discussion which each provoked, have been given in four sections of this book. During each afternoon various Working Groups discussed very specialized bioclimatological subjects of which only some of the lectures and discussions could be published in this volume. The remaining reports will be printed in Vol. V, 1961, and Vol. VI, 1962 of the International Journal of Biometeorology. The selection of the reports was not only based on the scientific standard of the reports but it was considered to be of great importance that the reader could study the different scientific approaches in different countries. Above all, those subjects were selected which, according to the editors, are most promising for the understand ing of the relationship between weather and the living organism: man, animals and plants. Reports which will be published in Vol. V of the International Journal of xi Xll INTRODUCTION Biometeorology deal primarily with a continuation of research work reported at previous congresses. The Executive Board of the I. S. B. B. wishes to avail itself of this opportunity of thanking the Pergamon Press Ltd. for their willingness to publish these Congress Proceedings at their own financial responsibility. For the Executive Board of /. S. B. Prof. FREDERICK SARGENT, II. President Dr. S. W. TROMP, Secretary-Treasurer IN MEMORIAM DR. F. SAUBERER 1899-1959 DIE Bioklimatologie hat einen ihrer rührigsten und begeistertsten Pioniere verloren: Dr. P. Sauberer ist nicht mehr. Am 24. Okt. 1959 raffte ihn ein Herzschlag hinweg, mitten in seiner Arbeit und viel zu früh für allé, die ihn kannten, die von seinem Rat profitierten und die seine humorvolle, menschJiche Art lieben gelernt haben. Franz Sauberer wurde am 20. Juli 1899 in Wien geboren. Nach Absolvierung der Grundscbulen erlernte er vorerst das Elektro- und Feinmechanikergewerbe. Nach seiner Riickkehr aus dem ersten Weltkrieg iibte er diesen Beruf an verschiedenen Stellen in der Privatindustrie aus und erwarb sich wáhrend einer 12jahrigen Praxis seine fundamentalen Kenntnisse iiber den Bau und die Wirkungsweise von kompli- zierten Geráten, die ihm spáter, in Verbindung mit seiner akademischen Erfahrung, bei der Konstruktion von wissenschaftlichen Apparaten wertvolle Dienste leisteten. Neben seiner Berufstátigkeit besuchte Franz Sauberer das Realgymnasium als Externist und legte im Jahre 1931 die Reifepriifung mit Auszeichnung ab. Dieser Erfolg sicherte ihm ein Stipendium an der Universitât in Wien, wo er vorerst die Fâcher Mathematik und Physik belegte. Eine Vorlesung von Professor Wilhelm Schmidt brachte ihn mit der Arbeitsrichtung der praktischen Météorologie, der Lokal-, Mikro- und Bioklimatologie in Beriihrung, und seit jener Zeit hatte er sein eigenstes Arbeitsgebiet gefunden, zu dessen Entwicklung er wáhrend der folgenden Jahre bis zu seinem Tode unter Einsatz seiner ganzen Personlichkeit beigetragen hat. Noch wáhrend seiner Studienzeit, im Jahre 1936, kam Franz Sauberer an die Zentralanstalt für Météorologie. Hier begann er, gefordert durch Prof. Wilhelm Schmidt, der seine auBergewõhnlichen Fahigkeiten bald erkannte, mit seiner expe- rimentellen Dissertation über die Strahlungsbilanz verschiedener Oberflâchen. Seine Studien auf diesem Gebiet führten ihn u.a. an die Biologische Station in Lunz am See, wo er mit dem Leiter des Institutes, Prof. Franz Ruttner in Kontakt kam. Die von diesem Manne ausgehende begeisternde Atmospháre für die limnolo- gische Forschung ergriff auch Franz Sauberer. Ein deutsches Forschungsstipen- dium ermõglichte ihm, in der Folgezeit einen lângeren Aufenthalt an der Biolo- gischen Station, wo er umfassende Studien über die physikalische Limnologie, vorwiegend über das Eindringen der Strahhing in. natürliche Gewásser betrieb. Die Konstruktion zahlreicher, für die Strahlungsmessungen unter Wasser geeigneter Apparate weisen auf diese Zeit zurück. Spáter konnte er seine Untersuchungen an Gewâssern, teilweise gemeinsam mit O. Eckel, auch auf Seen in der Umgebung xiii XIV IN MEMORIAM Berlins und gemeinsam mit seiner Frau auf die Kárntner Seen ausdehnen. Eine Zusammenstellung dieser an Gewássern unter besonderer Berücksichtigung der Strahlungsmessung unter Wasser durchgeführten Untersuchungen wurden gemein sam mit P. Ruttner im Jahre 1942 in Buchform verõffentlicht. Dieses Werk wurde von ihm in Zusammenarbeit mit namhaften Limnologen des In- und Auslandes durch »Empfehlungen für die einheitliche Durchführung von Strahlungsmessungen für limnologische Zwecke« auf den heutigen Stand erweitert. Der Strahlungsforschung mit der er seine wissenschaftliche Laufbahn begonnen hatte, blieb F. Sauberer auch wâhrend des Krieges und nach Kriegsende treu, wenn ihn auch die Losung apparativer Fragen auf anderen meteorologischen und bio- klimatischen Gebieten immer wieder nebenher beschâftigte. In rascher Folge erschie- nen nach Kriegsende Arbeiten über meteorologische Strahlungsmessungen, wie der Sonnenstrahlung, der Globalstrahlung, der Gegenstrahlung und der Ausstrahlung, in sich geschlossene Teilarbeiten, die er nochein Jahr vor seinemTode in einemerstma- ligen Versuch einer Strahlungsklimatographie von Osterreich zusammenfassen konnte. Der Untersuchung der Strahlungsverhaltnisse im Hochgebirge waren Messungen wáhrend mehrerer Jahre im Sommer und Winter gewidmet. Vor allem war es jedoch das Grenzgebiet zwischen Météorologie und Biologie, das Franz Sauberer faszinierte. Die Auswirkungen der verschiedenen Strahlungsvorkommen in der Atmospháre auf das Leben, auf das Wachstum der Pflanzen, auf die Reflexion von Bodenüberzügen, die Verànderung des Strahlungsklimas in Siedlungen und Wohnungen beschàftigten ihn durch allé Jahre seiner Forschertàtigkeit. Seine Ar beiten über die Wechselbeziehungen zwischen der Strahlung und den Pflanzen sind in seinem, gemeinsam mit O. Hàrtel herausgegebenen Buch über Pflanze und Strahlung (1959) niedergelegt. Jahrelange Studien über die Strahlungsverhaltnisse in der GroBstadt, das Strahlungsklima in StraBen und Plátzen, hergeleitet aus Messungen undBerechnungen, wurde imTeil »Strahlung« des gemeinsam mit F. Stein- hauser und 0. Eckel verõffentlichten dreibàndigen Werkes über Klima und Bio- Mima von Wien zusammengefaBt (1955, 1957,1959). Seine lokalklimatischenUnter suchungen erstreckten sich auf die Niederschlagsverteilung in Gebirgslagen (Lunz) und auf zahlreiche Untersuchungen über Standorteignungen für Wohn- und In- dustriegebiete, die zum Teil in Gutachtenform vorliegen. Im Jahre 1945 kehrte F. Sauberer nach den Kriegswirren. umgehend an die Zentralanstalt zurück. Er leitete das Institut in dieser schweren Zeit und sorgte für die Aufráumung der árgsten Zerstorungen. Nach der Rückkehr des damaligen Direktors gründete er die Bioklimatische Abteilung, die er von 1945 bis zu seinem Tode als Abteilungsvorstand leitete und ausbaute. Im Jahre 1948 schuf er, grõBtenteils aus eigenen Mitteln ein für die biokli matische Fachrichtung eigenes Organ, die Zeitschrift Wetter und Leben, die er, unter stándigen Zuschüssen aus eigener Tasche über die Krisenzeiten hinwegrettete und seit Beginn als verantwortlicher Redakteur leitete. Obwohl Dr. F. Sauberer keine offizielle Lehrstelle an der Universitàt bekleidete, kamen doch immer wieder Schüler und Interessenten aus dem In- und Ausland um IN MEMORIAM xv sich Rat für ihre Untersuchungen zu holen und ihre Forschungsunternehmungen mit ihm zu besprechen. Zur Verbreitung der Bioklimatologie und zur Kontaktauf- nahme mit Botanikern, Zoologen und Medizinern rief Dr. Sauberer Bioklimatische Diskussionsabende ins Leben, in denen eine idéale Synthèse dieser Grenzwissenschaft gefunden wurde. In zahlreichen popularen Vortrágen wandte er sich an breiteste Kreise und hat es immer wieder verstanden.f rei wi] lige Mitarbeiter aus alien Sehichten zu werben. Seine beiden kleinen Bánde Einführung in die Météorologie und Wetter, Klima und Leben wenden sich an den interessierten Laien, der letztere bietet aber auch in seiner geschlossenen Übersicht dem Wissenschaftler eine gute Einführung in die Fragenkreise der Bioklimatologie. Osterreich ehrte die Leistungen Dr. Sauberers durch die Verleihung des Haitin- ger-Preises der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften und des Theodor Korner - Preises ais Anerkennung für seine Leistungen auf demGebiet der Strahlung. Das wissenschaftliche Werk Dr. F. Sauberers umfaBt nahezu 100 Publikationen, in denen eine Fülle von Gedanken und Erkenntnissen auf dem weiten Gebiet der Bioklimatologie niedergelegt sind. Untrennbar mit der wissenschaftlichen Kapa- zitát des Mannes war jedoch für alie, die ihn personlich kannten, seine eigenwillige Persõnlichkeit verbunden, die durch ihre auffallende Bescbeidenheit und humor- voJle Güte jedermann zum Freund gewann. Das Andenken Dr. F. Sauberers wird in der internationalen Bioklimatologie und besonders an seinen einstigen Wirkungs- stàtten in Wien und Lunz unvergessen bleiben. Dr. IXGE DlRMHIRN PROF. DR. HELLMUT BERG 1908 — 1960 AM 2. Márz 1960 verstarb im Alter von 51 Jahren unerwartet auf einer Excursion in die Allgàuer Berge Prof. Dr. Hellmut Berg, Direktor des Meteorologischen Insti tutes der Universitát Kõln, an einem Herzinfarkt. Geboren am 2. November 1908 in Bretten (Baden), studierte Berg in Karlsruhe und Heidelberg Météorologie, Astronomie und Physik. Anfang 1931 promovierte er zum Dr. phil. nat. mit der Dissertation »Ein Beitrag zur Struktur eines Warmluft- einbruches«. Nach AbschluB seines Studiums war Berg als Meteorologe an der Flug- wetterwarte Hannover und ab 1934 ais Leiter der Wetterflugstelle Kõln tá tig. Im Jahre 1937 erwarb er an der Universitát Heidelberg den Grad eines Dr. phil. nat. habil und erhielt 1938 eine Dozentur für Météorologie an der Universitát Kõln. Wáhrend des Krieges war Berg als Regierungsrat und spáter ais Oberregie- rungsrat Leiter einer Wettererkundungsstaffel und der Wetterberatungszentralen Antwerpen und Düsseldorf. Nach der Rückkehr aus der Kriegsgefangenschaft leitete er zunáchst die Wetter- warten Rõtgen und Mõnchen-Gladbach. Als ihm im Jahre 1947 von der Universitát Kõln eine Diátendozentur angeboten wurde, schied er aus dem Deutschen Wetter- dienst aus und widmete sich von da an ganz der Lehre und Forschung. Er vertrat XVI IN MEMORIAM an der Universitât Kõln die Météorologie und Geophysik und hielt auch Vorlesungen über Teilgebiete der Ozeanographie. Auf seine Initiative hin wurde 1949 das Mete- orologische Institut der Universitât Kõln gegründet, das sich dank seiner Schaffens- kraft aus kleinsten Anfángen zu einer bekannten Lehrstàtte entwickeln konnte. Er verstand es bei alien Institutsangehõrigen trotz wachsender Studentenzahl ein enges Zussammengehõrigkeitsgefühl zu wecken und zu wahren. Es war eine grosse Familie, deren Haupt er war. Zu ihm konnte jeder zu jeder Zeit kommen und fand bei ihm Hilfe durch Rat und Tat. Mehr als 30 Studenten, darunter 14 Doktoranden, trauerten am Grabe ihres Lehrers und Freundes. Wir haben in Professor Berg einen Wissenschaftler verloren, der sein umfas- sendes Wissen in mehr als 150 Verõffentlichungen und Monographien darlegte und damit seinen internationalen Ruf begriindete. Einen besonderen Namen erwarb sich Berg durch seine Arbeiten in der Biometeorologie. Auf Grund seines Wissens um dièse Disziplin wàhlte ihn die International Society of Bioclimatology and Biome- teorology 1956 zu ihrem Vizepràsidenten. Der Tod riB ihn aus vollem Planen und Schaffen. Ein geplanter Institutsneubau mit modemer Ausrüstung lieB ihn die Lõsung mancher Problème erhoffen. Eine Reihe Arbeiten waren geplant oder auch bereits begonnen, deren Durchfiihrung sein allzufrüher Tod verhinderte. Sein Sterben riB hier eine Lücke, deren Bedeutung für Forschung und Nachwuchsbildung nicht abzuschátzen ist. Aber in Berg ging auch ein Mensch von uns, dessen lauterer Charakter und dessen Hilfsbereitschaft ihn überall Freunde erwerben Hess. Wer das Glück hatte, als Mitarbeiter oder Schüler diesen impulsiven Mann nàher kennen zu lernen, der voiler Schwung und Frohsinn stets mitten im Leben und Arbeiten stand, dem wird die Erinnerung an eine vorbildliche und liebenswerte Persõnlichkeit bleiben. Wir trauern mit seiner Familie um den Menschen und um den Wissenschaftler Berg, der zu früh von uns scheiden muBte. Dr. Phil. GÜNTHER BAND PROF. PIERRE DELORE LE Professeur Pierre Delore (Lyon, France) est décédé le 30 Juin 1960 après une longue et douloureuse maladie. Médecin des Hôpitaux, il s'orienta très tôt vers l'étude des problèmes sociaux que pose l'évolution de la médecine moderne. Aussi, aux activités normales de la Chaire d'Hydrologie thérapeutique et de Climatologie dont il était titulare à la Faoulté de Médecine, avait-il ajouté l'Ecologie sociale. A côté de nombreux travaux médicaux et biologiques, il fut l'un des principaux promoteurs du climatisme social dont, en 1958, il présida le Deuxième Congrès International, à Briançon. Il était membre du Conseil Supérieur du Thermalisme et du Climatisme auprès du Ministère de la Santé Publique. DR. M. MEGARD IN MEMORIAM xvn WILLIAM WESLEY HICKS 1884—1960 WILLIAM Wesley Hicks grew up in California, attended Stanford University but because of lack of funds never completed his electrical engineering studies to receive a degree from Stanford. Nevertheless, he was recognized by his associates as an out standing engineer and a pioneer in electric heating. He founded the Wesix Electric Heater Co. in 1920 and became a successful electrical manufacturer by 1927. In 1939 Wesley Hicks became interested in air ionization as an environmental factor affecting health and comfort. He financed a Fellowship for graduates in electri cal engineering at Stanford University and enlisted the aid of Professor Hugh Skilling to investigate the air ions from electric heaters and to find techniques to measure and control ions. Following World War II, he devoted a large portion of his own time and his personal fortune to study air ionization. This work is undoubtedly the greatest sustain ed effort by any American to scientifically establish a basis for the many claims of biological and physiological effects of air ions on man. Wesley Hicks was an inspir ing leader, a promoter, and an engineer. He encouraged scientists to undertake a difficult task; he never became discouraged where most men would have gladly turned to something else. Wesley Hicks liked to accomplish the unusual and was reluctant to follow the popular beliefs of the time. It was due to his great finan cial aid that I. S. B. B. could organise two of its congresses. His appreciation for scientific methods and his respect for those people who understood the practical aspects of achievement was one of his greatest attributes. As a result he won the friendship of many of the world's most outstanding teachers and scientists. Wesley Hicks lived to see electric space heating, which he pioneered through his company, become an accepted standard for the best in comfort and convenience in modern living. He did not live long enough to see air ionization control reach common acceptance as a natural law of man's environment; but he saw enough to be confident that this would happen. William Wesley Hicks died at his home in San Francisco on 8, December 1960. J. C. BECKETT ADDRESS BY THE PRESIDENT OF THE INTERNATIONAL SOCIETY OF BIOMETEOROLOGY: WHITHER BIOMETEOROLOGY ? Prof. Fred. Sargent II, M. D. Dept. of Physiology, Burrill Hall, University of Illinois, Urbana (111.) U. S. A. THE members of this Society must give serious thought to the question, whither bio- meteorology? I must speak out frankly with the thoughts I have given to this question, for a critical self-appraisal has been long overdue. Interest and research in biometeorology is worldwide and has been steadily growing and expanding. Of this fact the creation of this Society is sufficient proof. With this growth an unfortunate division in research activity has occurred. One group of workers, primarily biologists, emphasizes organ and organismic process of reaction and adjustment to the physical environment. The other group, princip ally meteorologists, emphasizes the physical environmental factors which appear to effect the organism. The former call themselves environmental physiologists and the latter bioclimatologists or biometeorologists. Actually bio climatology is a branch of ecology and is that science which studies both the effects of geophysical and geo- chemical elements of the atmospheric environment on organisms and also the manner in which living things react and adjust to these elements. Bioclimatological investi gation should be ecological and both these viewpoints should be integrated, for these antipodal orientations have frequently resulted in poor application of meteorology, particularly when the biologist goes into the field, and unfounded speculation about physiological mechanism when the meteorologist seeks to explain the action of the environment on a living organism. In point of fact neither viewpoint devotes ad equate attention to the relative importance of the atmospheric environment; it, after all, is just a small part of the total environment in which organisms live. The first task of our Society should be to bring meteorologist and biologist together for examination and discussion of significant mesological problems. Through congresses such as the present one a forum for this collaboration can be provided. This splintering has brought about a number of basic problems which must be solved for the future healthy growth of biometeorology. In fact their solutions com prise the second major task for our Society. What are the problems and how might we attempt to solve them? First, there are few technical journals devoted to biometeorology. Because of its interdisciplinary nature, the majority of publications in the field are widely scattered in all manner of meteorological biological, and medical journals. The several biomet- eorological journals now appearing have not attempted to keep abreast of the grow ing literature either in the form of abstracts or classified references. Several of the abstracting services (notably Meteorological Abstract and Bibliography and Biolo- xviii

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