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Biologische Psychologie PDF

794 Pages·2003·100.89 MB·German
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SPRINGER LEHRBUCH F. NIELS BIRBAUMER • ROBERT SCHMIDT Biolog-sche Psyc oog-e Fünfte, vollständig überarbeitete und ergänzte Auflage Mit 522 meist farbigen Abbildungen in 829 Einzeldarstellungen und 48 Tabellen Springer PROFESSOR ERSCHEINUNGSTERMINE Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. DR. NIELS BIRBAUMER 1. Auf!. 1990 2. Auf!. 1991 Die dadurch begründeten Rechte, insbe 3. Auf!. 1996 4. Auf!. 1999 sondere der Übersetzung, des Nachdrucks, Universität Tübingen 5. Auf!. 2003 des Vortrags, der Entnahme von Abbildun Institut für Medizinische gen und Tabellen, der Funksendung, der Psychologie und Mikroverfilmung oder der Vervielfaltigung ABBILDUNGSNACHWEIS: auf anderen Wegen und der Speicherung Verhaltensneurobiologie Abbildung auf der Seite 145: in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, Gartenstraße 29 Tony Stone, Bilderwelten, München auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfaltigung dieses D-72074 Tübingen Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist e-mail: <niels.birbaumer@ auch im Einzelfall nur in den Grenzen der uni -tuebingen.de> gesetzlichen Bestimmungen des Urheber ISBN 978-3-662-00790-7 rechtsgesetzes der Bundesrepublik ISBN 978-3-662-00789-1 (eBook) Deutschland vom 9. September 1965 in PROFESSOR der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie DR. D.Se. h.c. ROBERT F. SCHMIDT DOI 10.1007/978-3-662-00789-1 ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zu widerhandlungen unterliegen den Straf Physiologisches Institut S.Auflage bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. der Universität Würzburg Springer-Verlag Berlin Heidelberg Röntgenring 9 Springer-Verlag Berlin Heidelberg NewYork D-97070 Würzburg ein Unternehmen der BertelsmannSpringer e-mail: <rfs@mail. ISBN 978-3-662-00790-7 Science+Business Media GmbH 4. Auf!age uni-wuerzburg.de> Springer-Verlag Berlin Heidelberg http://www.springer.de NewYork © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2003 Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheits Originally published by Springer-Verlag aufnahme Birbaumer, Niels : Biologische Psychologie 1 Berlin Heidelberg in 2003 Niels Birbaumer ; Robert F. Schmidt. - Softcover reprint of the hardcover 5th edition 2003 5. Aufl. - Berlin ; Heidelberg ; New York ; Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Hongkong; London ; Mailand ; Paris; Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk Tokio: Springer, 2003 berechtigt auch ohne besondere Kenn (Springer-Lehrbuch) zeichnung nicht zu der Annahme, daß sol ISBN 978-3-662-00790-7 che Namen im Sinn der Warenzeichen- und Markenschutzgesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jeder mann benutzt werden dürften. Produkthaftung: Für Angaben über Dosie rungsanweisungen und Applikationsfor men kann vom Verlag keine Gewähr über nommen werden. Derartige Angaben müs sen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall an hand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden. Umschlaggestaltung: de'blik, Berlin Zeichnungen: Otto Nehren, Ladenburg und BITmap, Mannheim Satz, Druck und Bindearbeiten: Appl, Wemding SPIN 10843573 26/3130 - 5 4 3 2 1 0 - Gedruckt auf chlorfreiem Papier Dem Andenken meines Vaters Niels Birbaumer Meinem Freund Emilio Robert F. Schmidt Vorworte Vorwort zur fBnften Auflage Nachdem die 4. Auflage aus dem Jahre 1999 verstärkt nachgefragt wurde und nachdem aus den vergangenen zwei Jahren einige grundlegend neue Erkenntnisse vor allem aus den kognitiven Neurowissenschaften vorliegen, haben wir uns entschlossen, eine überarbeitete Fassung bereits zu diesem frühen Zeitpunkt fertig zu stellen. Die Kapitel 2 (Vererbung, Umwelt und Verhalten), Kapiteln (Methoden der Biologischen Psychologie), Kapitel 20 (Funktionelle Anatomie des Zentralnervensystems), Kapitel 23 (Zirkadiane Periodik, Schlaf und Traum), Kapitel 24 (Plastizität, Lernen, Gedächtnis), Kapitel 25 (Motivation) und besonders Kapitel 27 (Kognitive Prozesse) wurden gründlich überarbeitet und dem neuesten Wissensstand angepaßt. Aber auch die übrigen Kapitel wurden - wo notwendig - korrigiert, ge strafft und durch auflockernde Boxen und neue Befunde ergänzt. Das Stichwortverzeichnis wurde völlig neu von den Autoren angelegt. Insge samt haben wir uns in dieser Auflage bemüht, den Text und die Abbildun gen graphisch ansprechender und leichter verstehbar zu machen. Die Ziele und Absichten dieses Buches blieben und bleiben seit der ersten Auflage von 1990 im wesentlichen unverändert. Wir haben diese im damaligen Vorwort erläutert, und es ist aus diesem Grunde auch diesmal anschließend wiedergegeben. Besonders bedanken möchten wir uns bei Frau Prof. Inge Strauch (Universität Zürich) für die Lektüre, Korrektur und viele Hinweise zu Kapi tel 23 (Zirkadiane Periodik, Schlaf und Traum), bei Prof. Frank Rösler (Uni versität Marburg) für die Durchsicht von Kapitel 27 (Kognitive Prozesse) und bei Prof. Wolfgang Grodd (Universitätsklinik für Neuroradiologie, Tü bingen) für die Unterstützung bei der Korrektur von Kapitel 21 (Methoden der Biologischen Psychologie). Wir würden gerne noch mehr wertvolle Hin weise aus dem Leserkreis erhalten; für die durch Zuschriften erwiesene Auf merksamkeit unserer Leser möchten wir uns sehr bedanken. Frau Angela Straub in Tübingen und Frau M. Derrick in Würzburg haben in bewährter Zusammenarbeit die schwierig zu redigierenden Ma nuskripte erstellt, dafür den herzlichsten Dank. Im Lektorat des Springer Verlags haben uns Frau Renate Scheddin, Frau Dr. S. Wahl und Frau Gisela Zech und in der Herstellungsabteilung Herr J. Sydor in optimaler Weise effi zient unterstützt, wofür wir ebenfalls unseren herzlichsten Dank sagen. Tübingen und Würzburg im August 2002 NIELS BIRBAUMER und ROBERT F. SCHMIDT I Vorworte VII Vorwort und Danksagung zur ersten Auflage Das vorliegende Werk ist in mehrjähriger enger Zusammenarbeit eines Bio logischen Psychologen (NB) mit einem Physiologen (RFS) entstanden. Wir hatten uns zum Ziel gesetzt, die biologischen Grundlagen des Verhaltens un ter einem"Umschlagdach" darzustellen, und zwar sowohl die neuronalen als auch die allgemein-physiologischen. Diese Aufgabe erwies sich wesent lich schwieriger und vor allem zeitintensiver als zunächst gedacht. Inwieweit sie überhaupt geglückt ist, sei dem Urteil des Lesers anheimgestellt. Lehrbücher der Biologischen und Physiologischen Psychologie ha ben bisher fast ausschließlich ihre Aufmerksamkeit auf die Zusammenhän ge zwischen Gehirn und Verhalten konzentriert. Dabei geriet das Zusam menwirken aller Körpersysteme an den Leistungen des Zentralnervensy stems (ZNS) aus dem Blickfeld. Umgekehrt blieb wenig beachtet, daß die meisten der peripheren Organe und Organsysteme zentralnervös beein flußt werden und damit ebenfalls den Gesetzmäßigkeiten der Verhaltens biologie unterworfen sind. Damit wurde vernachlässigt, daß trotz der un umgänglichen Konzentration der wissenschaftlichen Forschung auf einzel ne Systeme jeder dieser isolierten Mechanismen nur vor dem Hintergrund eines gewissen Verständnisses des Gesamtorganismus zu korrekten Schlüs sen in Forschung und klinischer Praxis führen kann. Deswegen haben wir uns auch entschlossen, den ursprünglich vorgesehenen Titel "Physiologi sche Psychologie" in "Biologische Psychologie" zu ändern. Physiologische Psychologie bedeutet traditionell das Studium der Rolle des ZNS für Verhalten. Diese Tradition wurde hier verlassen; wir haben versucht, das ZNS, Verhalten und die peripher-physiologischen Vorgänge als von gemeinsamen biologischen Grundprinzipien abhängige Prozesse dar zustellen. Der umfassendere Begriff der "Biologischen Psychologie" erschien uns dafür geeigneter (s. dazu auch unsere Ausführungen im Kapitell). Be sonders deutlich wird die Unauflösbarkeit peripherer und zentral-neurona ler Mechanismen bei pathologischen Erscheinungen, sowohl bei Organ-wie bei Verhaltens störungen. Diese Tatsache versuchten wir durch zahlreiche Beispiele aus Pathophysiologie und Psychopathologie zu illustrieren. Das Buch ist als einführender Text konzipiert. Es setzt daher kaum naturwissenschaftliche (mathematische, physikalische, chemische) sowie keine anatomischen oder physiologischen Vorkenntnisse voraus. Je der neu eingeführte Begriff wird zunächst definiert und, soweit notwendig, erläutert. Alle Leserinnen und Leser, die das Abitur oder diesem vergleich bare Kenntnisse besitzen, sollten daher in der Lage sein, sich den Inhalt des Buches ohne Verständnisschwierigkeiten anzueignen. Die wesentlichen Lerninhalte sind durch ihre Anordnung, durch Abbildungen und durch Hervorhebungen im Text gekennzeichnet, während umgekehrt Detailaspekte, methodische und historische Gesichts punkte, sowie pathologische, klinische oder therapeutische Erörterungen meist im Kleindruck wiedergegeben sind. Für jedes Kapitel wurde ein eige nes Literaturverzeichnis erstellt, in dem grundlegende und weiterführende Lehr-und Handbücher ebenso wie Einzel-und Übersichtsarbeiten den Weg zu den Quellen und zu einem vertiefenden Studium öffnen. Die durchweg zweifarbigen Abbildungen, die Dank dem Entge genkommen des Verlages großformatig angelegt werden konnten, bilden I Vorworte IX einen zentralen Bestandteil dieses Buches. Sie sollten den Lernzielen opti mal angepaßt, formal einheitlich, möglichst leicht verständlich und dabei sachlich korrekt sein und darüber hinaus auch noch die Aufmerksamkeit des Betrachters fesseln. Herr J. Kühn, Heidelberg, hat mit den Mitarbeitern seines graphischen Ateliers daher fast alle Abbildungen neu entworfen und gezeichnet. Es ist ihnen ein hervorragendes Stück Arbeit gelungen, künstle risch wie wissenschaftlich, für das wir sehr herzlich danken. Wir sind beim Verfassen des Manuskripts so vorgegangen, daß je der der beiden Autoren zunächst eine Erstfassung eines Kapitels schrieb: die Kapitel 2 bis 13 und 15 bis 23 wurden von RFS, die Kapitel 14 und 24 bis 30 von NB verfaßt. Kapitell schrieben wir gemeinsam. Danach überarbei tete jeder die Kapitel des anderen und erstellte eine vorläufige Endfassung, die dann nochmals vom anderen gelesen und - wenn notwendig - modifi ziert wurde. Manches Wochenende der letzten Jahre war dem für uns beide immer außerordentlich anregenden Dialog über diese Entwürfe gewidmet. Die Kapitel 14 und 24 bis 30 hat liebenswürdigerweise noch Prof. Uwe Heinemann (Physiologisches Institut der Universität Köln), Kapitel 30 Dr. Tony Canavan (Tübingen) bearbeitet und wertvolle Anregungen gege ben. Wir sind beiden Kollegen für ihre bereitwillige Hilfe zu großem Dank verpflichtet. Eine Aufgabe wie dieses Buch kann bei der gegenwärtigen Wis sensexplosion in der Physiologie, der Psychologie und vor allem in den Neurowissenschaften nicht mehr von einer Person allein gelöst werden. Aber auch für zwei Autoren bleibt die Aufgabe ohne externe Hilfe und Un terstützung kaum zu bewältigen. Unser Dank gilt daher unseren Mitarbei tern und Freunden am Physiologischen Institut der Universität Würzburg und an der Abteilung für Klinische und Physiologische Psychologie der Universität Tübingen, mit denen wir unsere Forschungsarbeiten durch führen. Sie hatten in den letzten Jahren manche zusätzliche Arbeit zu lei sten. Aber ohne eigene Erfahrung in physiologischer und neurobiologi scher Forschung könnte ein solches Buch nur schwer überzeugen. Darüber hinaus sind wir vielen Kollegen zu Dank verpflichtet, deren Forschungser gebnisse in dieses Buch einflossen und deren Abbildungen wir überneh men oder zur Grundlage unserer Darstellungen machen konnten. Zu danken haben wir auch den Mitarbeiterinnen in den beiden Sekretariaten, Frau M. D. Derrick und Frau 1. Laing in Würzburg und Frau L. Hemberger und Frau A. Maier in Tübingen. Frau cand. med. et psychol. H. Schmittner, Würzburg, besorgte mit großer Umsicht das umfangreiche Sachverzeichnis. Dafür sei ihr besonders gedankt. Der Springer Verlag mit Frau A. C. Repnow im Lektorat, Frau D. Großhans, Frau S. Vandrey, Herrn R. Fischer und Herrn J. Sydor in der Herstellung haben wie immer an dem schwierigen Unternehmen wesentli chen Anteil. Ihnen allen gilt unser besonderer Dank. Unsere Frauen Veronika B. und Lotte S. haben trotz ihrer eigenen Arbeitsbelastung abends und an Wochenenden beim Lektorat der Fahnen mitgearbeitet. Ihre Sachkenntnis und Kritik war von großem Wert. Ihnen sei herzlich gedankt. Tübingen und Würzburg im August 1989 NIELS BIRBAUMER und ROBERT F. SCHMIDT x I Vorworte Inhaltsverzeichnis Physiologische Regelung von Körpersystemen 1 Was ist Biologische Psychologie? 3 1.1 Begriffsbestimmungen 3 1.2 Entwicklung und Geschichte 4 1.3 Verhalten und Gehirn 7 Zusammenfassung 10 Literatur 10 2 Vererbung, Umwelt und Verhalten 11 2.1 Klassische Genetik 1 2 2.2 Makromoleküle (Biopolymere) und die Weitergabe biologischer Information 14 2.3 Störungen der Vererbung 24 2.4 Polygene Vererbung und Verhaltensgenetik 25 Zusammenfassung 28 Literatur 29 3 Zellen und Zellverbände 30 3.1 Biochemische Grundlagen der Zellphysiologie 30 3.2 Die Plasmamembran der Zelle und ihre Aufgaben 34 3.3 Stoff-und Informationsaustausch innerhalb der Zelle 38 3-4 Von der Zelle zum multizellulären Organismus 39 Zusammenfassung 43 Literatur 44 4 Psychoneuroimmunologie 45 4.1 Aufbau und Arbeitsweise des Immunsystems 45 4.2 Physiologische Verbindungen zwischen Zentralnervensystem und Immunsystem 51 4.3 Autonomes Nervensystem und Immunreaktion 53 4-4 Streß und Immunsystem 56 4.5 Lernen und Immunsystem 57 4.6 Psychologische Einflüsse auf das Immunsystem des Menschen 60 Zusammenfassung 62 Literatur 63 I Inhaltsverzeichnis XI 5 Endokrine Systeme (Hormone) 64 5.1 Allgemeine Endokrinologie 64 5.2 Grundbegriffe der Regelungslehre 68 5.3 Hormone als Teile von Regelkreisen: Beispiel Blutzuckerregulation (Pankreashormone ) 70 5.4 Hormone des Hypothalamus und der Hypophyse 72 5.5 Das Schilddrüsensystem 76 5.6 Regulation des Kalzium- und Phosphathaushaltes 78 5.7 Die Hormone der Nebennieren 80 Zusammenfassung 82 Literatur 84 6 Psychoneuroendokrinologie 85 6.1 Umwelt, Körperrhythmen und Hormone 85 6.2 Emotionen und Hormone 91 6·3 Streß und Hilflosigkeit 94 6.4 Psychoneuroendokrinologie von Verhaltens störungen und psychosomatischen Erkrankungen 97 Zusammenfassung 99 Literatur 100 7 Erregungsbildung und Erregungsleitung 101 7·1 Bausteine des Nervensystems 101 7·2 Peripheres Nervensystem 103 7·3 Das Ruhepotential 106 7·4 Das Aktionspotential 111 7·5 Fortleitung des Aktionspotentials 116 Zusammenfassung 119 Literatur 120 8 Synaptische Erregung und Hemmung 121 8.1 Die neuromuskuläre Endplatte: Beispiel einer chemischen Synapse 121 8.2 Zentrale erregende chemische Synapsen 127 8.3 Postsynaptische hemmende chemische Synapsen 131 8.4 Präsynaptische hemmende chemische Synapsen 133 8.5 Überträgerstoffe chemischer Synapsen 134 8.6 Synaptische Interaktion und Plastizität 138 8.7 Elektrische Synapsen 141 Zusammenfassung 142 Literatur 143 XII I Inhaltsverzeichnis 11 Periphere Körpersysteme und ihre Bedeutung für Verhalten 9 Autonomes Nervensystem 147 9.1 Aufbau und Wirkweise des peripheren autonomen Nervensystems 147 9.2 Neurotransmission im peripheren autonomen Nervensystem 154 9.3 Arbeitsweise des peripheren und spinalen autonomen Nervensystems 156 9.4 Kontrolle des spinalen autonomen Nervensystems durch Hirnstamm und Hypothalamus 1 59 Zusammenfassung 161 Literatur 162 10 Blut, Herz und Kreislauf 163 10.1 Blut als Transportmedium 163 10.2 Blutstillung, Blutgerinnung und Fibrinolyse 166 10·3 Bau des Herzens, Mechanik der Herzaktion 167 10·4 Spontanerregung, Erregungsausbreitung, elektromechanische Kopplung 170 10·5 Das Elektrokardiogramm, EKG 172 10.6 Die Anpassung der Herzleistung an den Bedarf 176 10·7 Arterieller und venöser Kreislauf im Überblick 180 10.8 Akute Anpassung des Kreislaufs an den Bedarf 185 10·9 Mittel-und langfristige Regulation des Gesamtkreislaufs 189 Zusammenfassung 192 Literatur 194 11 Atmung, Energie-und Wärmehaushalt 195 11.1 Be-und Entlüftung der Lunge 195 11.2 Gasaustausch zwischen Lungenalveolen und Blut 199 11.3 Transport von 0, und CO, im Blut 200 11.4 Gasaustausch im Gewebe 202 11.5 Atemregulation und Atemantriebe 204 11.6 Energieumsatz des Menschen 205 11.7 Wärmebildung und Wärmeabgabe 208 11.8 Regelung der Körpertemperatur 210 11.9 Langfristige und pathophysiologische Aspekte der Thermoregulation 213 Zusammenfassung 214 Literatur 216 I Inhaltsverzeichnis XIII

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