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Biologische Daten für den Kinderarzt: Grundzüge einer Biologie des Kindesalters PDF

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BIOLOGISCHE DATEN FDR DEN KINDERARZT ERSTER BAND BIOLOGISCHE DATEN FOR DEN KINDERARZT GRUNDZUGE EINER BIOLOGIE DES KINDESALTERS ZWEITE AUFLAGE NEUBEARBEITET VON A. ADAM· J. BECKER • W. BOLT • W. BREN NER • J. BROCK K.GAEDE. R.GARSCHE . H.HUNGERLAND . K.KLINKE H. U. KOTTGEN . W. KUNZER· W. LENZ· L. LUDWIG· H. OPITZ A. PEIPER • H. PLUCKTHUN • E. PUSCHEL . B. OE RUDDER L. SAUER· K.-H. SCHÄFER· K. SCHREIER J. STRODER H. STUTTE . E. THOMAS . H. WEICKER . J. WOLFF HERAUSGEGEBEN VON PROFESSOR DR. MED. JOACHIM BROCK ÄRZTLICHER DIREKTOR DES KINDERKRANKENHAUSES ROTHENBURGSORT IN HAMBURG ERSTER BAND MIT 78 TEXTABBILDUNGEN SPRINGER-VERLAG BERLIN . GOTTINGEN . HEIDELBERG 1954 ISBN 978-3-642-85783-6 ISBN 978-3-642-85782-9 (eBook) DOI 10.1007/978-3-642-85782-9 ALLE RECHTE, INSBESONDERE DAS DER ÜBERSETZUNG IN FREMDE SPRACHEN, VORBEHALTEN OHNE AUSDRÜCKLICHE GENEHMIGUNG DES VERLAGES IST ES AUCH NICHT GESTATTET, DIESES BUCH ODER TEILE DARAUS AUF PHOTOMECHANISCHEM WEGE (PHOTOKOPIE, MIKROKOPIE) ZU VERVIELFXLTIGEN COPYRIGHT 1932, 1934, 1939 and 1954 BY SPRINGER-VERLAG OHG. Softcover reprint of the hardcover 2nd edition 1954 BRÜHLSCHE UNIVERS1TXTSDRUCKEREI GIESSEN Vorwort zur zweiten Auflage. Über 20 Jahre sind seit Erscheinen des 1. Bandes der Erstauflage dieses Werkes (vom Herausgeber noch allein verfaßt) vergangen. Als sich die Bearbeitung einer Neuauflage als notwendig herausstellte, wurde es dem Unterzeichneten von verschiedenen Seiten nahegelegt, einige der früher von ihm verfaßten Kapitel wieder zu übernehmen. Der Werde- gang der 2. Auflage hat meiner Ablehnung dieser Wünsche Recht gegeben. Die ungeheuren Fortschritte der medizinisch-biologischen Forschung machten es notwendig, das ganze Stoffgebiet unter 25 Spezialisten aufzu- teilen (5 davon schon an den 1934 und 1939 erschienenen Bänden 2 und 3 der Erstauflage beteiligt gewesen). Aber gerade dies erforderte bei nicht wenigen der Manuskripte eine, nach außen nicht in Erscheinung tretende, Mitarbeit des Herausgebers, welche weit über die bei der Erstauflage hin- ausging. Dies aus mannigfaltigen Gründen, nicht zuletzt aber, um zu erreichen, daß die betr. Kapitel nicht nur für Spezialisten verständlich sind, sondern auch für den vielseitigen interessierten "Normalleser", der sich gerade gewisse spezialistische Kenntnisse erst aneignen will. Ich möchte den betr. Autoren an dieser Stelle herzlich dafür danken, daß sie für die Hartnäckigkeit des Herausgebers in diesem ihm so wichtig er- scheinenden Punkte im allgemeinen volles Verständnis gehabt haben. Die Neuauflage bringt aber auch eine Erweiterung des Staffgebietes. Einbezogen wurde erstmalig (in verschiedenen Kapiteln, besonders natür- lich in dem "Innere Sekretion") die Pubertät, welche durch die Entwick- lungsbeschleunigung ja sowieso zum größten Teil in die Zeitspanne bis zum 14. Geburtstag vorverlegt ist. Ferner wurden Liquor (und Liquor- räume), dem Kapitel "Nervensystem" angefügt, ausführlicher behandelt. Ganz neu aufgenommen wurde das Elektrencephalogramm. Gerade für dieses ist es ja nicht nur theoretisch ungeheuer interessant, sondern eben- so praktisch-klinisch wichtig, vom frühesten Beginn der Wachstums- periode an und für ihre ganze Dauer Normalwerte zu erhalten. Neu ein- gefügt wurde ferner (dies auf Vorschlag von E. THoMAs) ein Kapitel "Hy- pothalamus und vegetatives Nervensystem", was der immensen Bedeu- tung dieses Gebietes sicher entspricht. Und schließlich: Eine "Biologie des Kindesalters" würde heute einen Torso darstellen, wenn man die Psycho- logie aussparen würde. Diese ist daher (einschließlich der psychologischen Tests) in dieser Neuauflage durch einen berufenen Sachkenner dargestellt. Für den Nichtkenner der Erstauflage sei schließlich noch folgendes gesagt. Der Haupttitel des Werkes wurde beibehalten, weil es unter die- sem seinen Weg gemacht hat. Es bringt eine Fülle von "Daten", die VI Vorwort zur zweiten Auflage. allgemeine und Erwachsenen-Physiologie betreffend, die "für den Kinder- arzt" (übrigens nicht nur für diesen) zu wissen wichtig sind. Aber dies im Rahmen einer Darstellung, welche sich um Erkenntnis der Zusammen- hänge bemüht (insofern ist die Bezeichnung "Daten" also eigentlich zu eng, wie schon in den Kritiken der Erstauflage hervorgehoben wurde). Auf diesem Hintergrund wird abgehandelt die normale Biologie des Kindesalters. Und auch hiermit wendet sich das Werk nicht nur an den Kinderarzt, sondern überhaupt an alle Ärzte, welche mit Kindern zu tun haben, wie Geburtshelfer, Fürsorgeärzte und viele andere, an Sozial- hygieniker und medizinische Theoretiker. Sie alle müssen die normale Biologie des Kindesalters kennen. Einmal, um in der Wachstumsperiode zwischen normal und abnorm unterscheiden zu können. Sodann ist eine biologische Anthropologie (selbst eine aufs Medizinische beschränkte) nur möglich, wenn man den gesamten Lebenslauf zwischen Geburt und natür- lichem Tod umgreift und in seiner Aufeinanderfolge zu verstehen sucht. Dieser großen Aufgabe will dieses Buch zu seinem Teil dienen, in dem es die biologischen - auch anatomische, in erster Linie aber die physiolo- gischen - Besonderheiten der Wachstumsperiode im Vergleich zum, ,Er- wachsenen"-Alter nach dem Stande unserer heutigen Kenntnis darstellt. Hamburg 27 J.BROCK. Kinderkrankenhaus Rothenburgsort (Herbst 1953) Inhaltsverzeichnis. Erstes Kapitel. Seite Wachstum: Körpergewicht und Körperlänge. Proportionen. Habitus. Von Dr. WIDUKIND LENz-Hamburg-Eppendorf 1 A. Entwicklung von der Befruchtung bis zum 1. Lebensjahr 1 1. Fetale Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 1 1. Ovulation S. 1. - 2. Imprägnation S. 1. - 3. Implan- tation S. 2. II. Neugeborener .............. 3 1. Schwangerschaftsdauer . . . . . . . . . 3 2. Häufigkeitsverteilung von Geburtsgewicht und -länge 4 3. Beziehungen z"Wischen Schwangerschaftsdauer und Länge und Gewicht des Neugeborenen . . . . . . . . . . . . . . .. 5 4. Faktoren, welche Geburtsgewicht und -länge des Neugeborenen beeinflussen . . . . . . . . . . . . . 10 a) Zahl der vorausgegangenen Geburten 10 b) Alter der Mutter. . . . . . . . . . 11 c) Geschlecht . . . . . . . . . . . . 12 d) Einfluß der Erbanlagen des Kindes auf das Geburtsgewicht. Beziehungen zwischen Gewicht und Größe der Eltern und Ge- burtsmaßen des Kindes. . . . . 14 e) Placenta und endokrine Einflüsse 16 f) Stoffwechsel 17 g) Ernährung der Mutter 17 h) Rasse . . . . . . . 19 i) Jahreszeit . . . . . 20 k) Soziale Lage. Arbeit. Stadt und Land 21 Soziale Lage S. 21. - Arbeit S. 22. - Stadt und Land S. 22. 1) Zeitliche Wandlungen des Geburtsgewichtes 23 5. Die unterentwickelten Neugeborenen ("Frühgeburten") 24 a) Definition ....... . 24 b) Häufigkeit und Ätiologie . . . . . . . 25 c) Mehrlingsschwangerschaft . . . . . . . 27 d) Weitere Entwicklung der Frühgeburten 31 6. Die überentwickelten Neugeborenen ("Riesenkinder") 33 III. Gewichtswachstum im ersten Lebensjahr ...... 34 Die initiale Gewichtsabnahme S. 34. - Weiteres Gewichts- wachstum S. 35. B. Postfetales Wachstum. . . . . . . . . . . . . . . 36 1. Zeitlicher Verlauf des Gewichts- und Längenwachstums 36 1. Grundbegriffe des Wachstums 36 2. Wachstumskurven beim Menschen. . . . . . . . 39 3. Individuelle Wachstumsgeschwindigkeit . . . . . 42 4. Zusammenhänge zwischen W'achstum und geschlechtlicher Reifung 43 VIII Inhaltsverzeichnis. Seite II. Beziehungen zwischen Körpergewicht und Körperhöhe 47 1. Indices. Logarithmische Darstellung. \Vachstumsperioden 47 Indices S.47. - Logarithmische Darstellung S.50. Wachstumsperioden S. 50. 2. Normtabellen .............. . 51 3. Norm und Häufigkeit ...... , ... . 57 4. Das \Vachstumsnetz nach NORMAN C. \VETZEL 61 III. Faktoren, welche mit dem postfetalen Wachstum in Korrelation stehen .... 64 1. Erbanlagen 64 2. Rasse 66 3. Klima .. 68 4. Jahreszeit 68 5. Ernährung 69 Eiweißzufuhr S.69. - Wachstum der Kinder in Kriegs- und Hungerzeiten S. 70. - Vitamine S. 72. 6. Arbeit und Sport . . . . . . . 73 7. Krankheiten . . . . . . . . . . . . . . . 73 8. Soziale Klasse und Familiengröße . . . . . . 74 9. Beziehungen zwischen körperlicher und geistiger Entwicklung 77 10. Psychische Einflüsse 80 11. Stadt und Land ......... . 81 12. Wanderung ........... . 84 13. Zeitliche Wandlungen des Wachstums 85 IV. Proportionen .......... . 90 1. Übersicht über den Gestaltwandel 93 2. Kopf ........ . 93 Kopfumfang S. 94. - Schädelindex S. 96. - Gesichts· schädel S. 97. 3. Rumpf ..... 98 Die Sitzhöhe S. 98. - Breitenmaße des Rumpfes S. 99. 4. Brustkorb 101 Der Brustumfang S. 102. - Die Atemweite oder Exkur- sionsbreite des Brustkorbes S. 103. - Sagittal- und Trans- versaldurchmesser S. 103. 5. Obere Extremität ........ . 106 Längenverhältnisse S.106. - Breite und Umfang der Hand S. 109. - Spannweite S. llO. 6. Untere Extremität ............. 111 Längenverhältnisse S. 111. V. Habitus ........... . 113 1. Körperbautypen .................... 113 2. Kritische Einwände gegen den Typenbegriff. Korrelations- statistische Erforschung der Wuchstendenzen. Faktoren-Analyse ll5 Kritische Einwände gegen die Typenlehre S. 115. - Korre· lationsstatistik und Wuchstendenzen S. 115. - Faktoren- Analyse S. ll7. Literatur ................... 118 Inhaltsverzeichnis. IX Zweites Kapitel. Seite Das Skeletsystem. Von Dr. WIDUKIND LENz-Hamburg-Eppendorf 133 A. Biochemisches (Mineraleinlagerung) .......... . 133 Zunehmende Mineraleinlagerung und Wasserverarmung im Laufe der Entwicklung S. 133. - Die physiologische Osteoporose in den ersten Lebensjahren S. 134. B. Ossifikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135 1. Allgemeine Zeitfolge . . . ... . . . . . . . . . . . 135 II. Faktoren, die mit der Ossifikation in Korrelation stehen 141 a) Geschlecht ........ 141 b) Länge und Gewicht. Habitus 141 c) Geschlechtliche Reifung 144 d) Erbanlagen und Rasse 145 e) Ernährung 145 f) Soziale Stellung . . . 146 g) Intelligenz. . . . . . 146 C. Nähte und Fontanellen der Schädelkapsel 147 Nähte S.147. - Fontanellen S.147. - Große Fonta- nelle S. 148. D. Gebiß 149 1. Entwicklung und Mineralisation der Zähne. Durchbruch der Milch- zähne ........................... 149 Durchbruch der Milchzähne S. 150. II. Zahnwechsel, bleibendes Gebiß . . . . . . 152 III. Faktoren, die mit dem Zahndurchbruch in Korrelation stehen 155 IV. Unterschiede zwischen Milch- und Dauergebiß 156 Literatur 157 Drittes Kapitel. Das Blut. A. Das Blut (hämatologisch betrachtet). Von Professor Dr. H. OpITz-Hei- delberg und Dr. HEINZ WEICKER.Heidelberg 160 1. Die Blutbildung ...................... 160 1. Die fetale BlutbIldung ....... . . . . . . . . . . . 160 Die Erythropoese S. 160. - Leuko- und Lymphopoese S. 162. 2. Die Abstammung der normalen Blutzellen . 163 3. Das Knochenmark (Punktion, Myelogramm) 166 4. Die Milz ............. 170 Splenogene Markhemmung S. 171. 11. Die Blutmenge . . . . . . . . . . . . 172 IIr. Die Formelemente des peripheren Blutes . 174 1. Die Erythrocyten ......... 174 Technisches S. 174. - Erythrocytenzahl S. 175. Ge· samtvolumen (Hämatokritwert) und Einzelvolumen der Erythrocyten S. 178. - Erythrocytendurchmesser S. 180. - Weitere Erythrocytenmaße S. 183. - Schwankungen der Erythrocytenzahl S. 184. -- Die Reticulocyten S. 185. - Die osmotische Resistenz S. 187. - Die Lebensdauer der Erythrocyten S. 188. x Inhaltsverzeichnis. Seite 2. Die Leukocyten . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 189 a) Die Gesamtzahl . . . . . • . . . . . . • • . . . .. 189 Altersunterschiede S. 189. - Unterschiede je nach der Ent- nahmestelle ? S. 192. - Zeitliche Schwankungen der Leukocytenzahl S. 192. b) Das Differentialblutbild der weißen Blutzellen. . . . . . . 194 Erste Lebenstage S. 194. - Ganzes Wachstumsalter S. 196. - Verhalten der Relation Neutrophile - Lymphocyten S. 196. - Klimatisch.geographisch bedingte Unterschiede S.197. - Die großen Tagesschwankungen S.198. - Saure und basische Kost S. 199. - Die Schreileukocytose S.200. 3. Der Thrombocyt . . . . . . . • . . . . . . . . . . . . . 200 Technisches S. 200. - Thrombocytenzahl und Lebensalter S. 201. - Schwankungen der Thrombocytenzahl unter physiologischen Bedingungen S. 202. IV. Die Funktionselemente des peripheren Blutes. . 203 1. Das Hämoglobin . . . . . . . . . . . . . 203 a) Das Hämoglobin in g-% des Gesamtblutes 203 Methodisches S.203. - Die Verhältnisse in den ersten Stunden post partum S. 204. - Neugeborenenperiode S.206. - Erstes Trimenon S.206. - Verhältnisse vom 2.-20. Lebensjahr S. 207. b) Das Hämoglobin in seiner Beziehung zum Erythrocyten ... 210 Berechnungsmethoden S.210. - Der mittlere Hb-Gehalt des Einzelerythrocyten S. 211. - Die mittlere Hämoglobin- konzentration der Erythrocyten S. 212. c) Fetales und bleibendes Hämoglobin . . . . . . . .. 212 d) Qualitativer Hämoglobinstoffwechsel (Abbau) . . . .. 215 e) Quantitativer Hämoglobinstoffwechsel (Blutmauserung) 217 2. Die Gerinnungsfaktoren . . . . . . . 218 a) Die humoralen Gerinnungsfaktoren ......... 218 b) Die Capillarresistenz . . . . . . . . . . . . . . .. 225 V. Die physiologischen Besonderheiten des Blutes infolge der Umstel- lung vom intra- auf das extrauterine Leben .......... 227 Die fakultative Blutungsbereitschaft der ersten 3-4 Lebens- tage S. 227. - Der Icterus neonatorum S. 228. - Die physiologische Anämie des Säuglings S. 230. VI. Anhang: Das Blut der Frühgeburten 231 1. Das Knochenmark . . . . 231 2. Das periphere Blut . . . . 232 3. Die Frühgeborenenanämie . 234 Literatur ••. . . . . . . . . . . 235 B. Die Plasmaeiweißkörper. Von Professor Dr. H. OpITz-Heidelberg und Dr. H. PLüoKTHuN-Heidelberg . . . . . . . . • . . . . 241 I. Funktion, Bildung und Umsatz der Plasmaeiweißkörper ..... 241 II. Die Plasmaeiweißkonzentration . . • . • • . . . . . . . . . . 243 Bestimmungsmethoden S. 243. - Die normale Plasma- eiweißkonzentration in den verschiedenen Altersstufen des Kindes S. 243. - Der Gesamtbestand an Plasmaeiweiß S. 244. - Die biologischen Schwankungen der Plasma- eiweißkonzentration S. 245. Inhaltsverzeichnis. XI Seite III. Die Plasmaeiweißfraktionen . • . • . • . . • . • . . . .. 245 1. Methoden • . • . . . . . • • . . . • . . . . . . • .• 245 Fällung durch NeutraIsalze S. 245. - Elektrophorese S. 246. - Die ÄthanoIfällung (COHN) und die mtrazentrifugierung (SVEDBERG) S.248. 2. Die PIasmaeiweißfraktionen im Kindesalter ......... 248 Das Verhalten beim Feten im Vergleich zum mütterlichen Blut S. 248. - Neugeborenenperiode, Säuglings- und Kindes- alter S. 249. - Die Bildung der Plasmaeiweißkörper in der prä· und postnatalen Phase S. 250. - Die Plasmaeiweiß- körper bei frühgeborenen Kindern S. 252. - Die Fibrinogen- fraktion S. 253. IV. Die Senkungsgeschwindigkeit der Erythrocyten . 254 1. Der Senkungsvorgang . . . . . 254 2. Methoden . . . . . . . . . . . . . . . . 254 3. Die Blutsenkung im Kindesalter ..... 256 Neugeborenenperiode S.256. - Säuglings. und Kindes· alter S. 256. - Die Fehlerquellen der Blutsenkung S. 257. - Schnellmethoden der Blutsenkung S. 258. V. Die Serumlabilitätsreaktionen . . . . . . 258 1. Die Takata-Reaktion ........ . 259 2. Das WELTMANNsche Koagulationsband und die Cadmium- reaktion ............ . 259 3. Die Formolgelreaktion . . . . . . 261 4. Der Thymoltrübungstest (McLAGAN) 261 Literatur 261 c. Blutgruppen und Blutfaktoren. Von Dozent Dr. JOACHIM WOLFF- Duisburg 265 A. Einleitung 265 B. Allgemeiner Teil I. Antigen und Antikörper 265 II. Agglutination 266 III. Agglutinine ..... 267 Iso-Hämagglutinine S. 267. - Auto-Agglutinine S.268. - Bakteriogene Panagglutinine S. 269. C. Spezieller Teil I. Die Blutgruppen . . . . . . . . 269 1. Das ABO-System ..... . 269 2. Gruppenspezifische Substanzen 271 3. Ausscheider und Nichtausscheider . 272 II. Die Blutfaktoren . . 273 1. Das MN-System . 273 2. Der Blutfaktor P . 274 3. Der Rhesusfaktor 274 a) Die Rh-Antigene 274 b) Die Rh-Antiseren 276 c) Die Rh-Sensibilisierung . 277 4. Seltene Blutfaktoren . . . 282

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