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Biochemie des Menschen: Das Lehrbuch für das Medizinstudium PDF

763 Pages·2018·83.937 MB·German
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Auf einen Blick I Grundlagen der Chemie 24 1 Allgemeine Chemie 26 2 Kohlenhydrate 43 3 Lipide 54 4 Aminosäuren und Proteine 64 5 Nukleotide und Nukleinsäuren 77 6 Orientierung in der Biochemie 86 II Energiestoff wechsel 90 7 Enzyme 92 8 Stoff wechsel der Kohlenhydrate 111 9 Stoff wechsel der Lipide 158 10 Stoff wechsel der Proteine und Aminosäuren 208 11 Herkunft des ATP 240 III Molekularbiologie 278 12 Die Grundstoff e 280 13 Zellzyklus und Apoptose 298 14 Zellalltag einer menschlichen Zelle 314 15 Regulation der Genexpression 334 16 DNA-Vervielfältigung 341 17 Angriff e auf unser Erbgut 350 18 Genetik der Bakterien und Viren 360 IV Hormone 376 19 Die Grundlagen 378 20 Molekulare Hormonwirkung 388 21 Energieversorgung 397 22 Gastrointestinale Hormone 427 23 Wasser, Elektrolyte und Mineralstoff e 431 24 Wachstum und Fortpfl anzung 447 25 Mediatoren 460 26 Neurotransmitter 473 V Von der Zelle zum Organismus 482 27 Zellbiologie 484 28 Extrazellulärsubstanz – was zwischen den Zellen ist 507 29 Die Stoff aufnahme 514 30 Das Blut 533 31 Die Nieren 597 32 Der Säure-Basen-Haushalt 611 33 Das Immunsystem 621 34 Die Leber 649 35 Die Muskulatur 675 Biochemie des Menschen DasLehrbuchfür dasMedizinstudium Florian Horn unter Mitarbeit von Isabelle Moc Paul Ziegler SilkeBerghold MarcoArmbruster Christian Grillhösl Bettina Otte FranziskaBlaeschke Nadine Schneider Daniel Koch Simone Harrasser MichaelPritsch JanNassrallah Laura Nassrallah 7.,korrigierteAuflage 1200 Abbildungen Georg Thieme Verlag Stuttgart •New York BibliografischeInformationderDeutschenNationalbibliothek WichtigerHinweis:WiejedeWissenschaftistdieMedizinständigenEntwick- DieDeutscheNationalbibliothekverzeichnetdiesePublikationinderDeut- lungenunterworfen.ForschungundklinischeErfahrungerweiternunsereEr- schenNationalbibliografie;detailliertebibliografischeDatensindimInternet kenntnisse,insbesonderewasBehandlungundmedikamentöseTherapieanbe- überhttp://dnb.d-nb.deabrufbar. langt.SoweitindiesemWerkeineDosierungodereineApplikationerwähnt wird,darfderLeserzwardaraufvertrauen,dassAutoren,HerausgeberundVer- laggroßeSorgfaltdaraufverwandthaben,dassdieseAngabedemWissens- standbeiFertigstellungdesWerkesentspricht. DeineMeinungistunswichtig!Bitteschreibunsunter: FürAngabenüberDosierungsanweisungenundApplikationsformenkannvom www.thieme.de/service/feedback.html VerlagjedochkeineGewährübernommenwerden.JederBenutzeristangehal- ten,durchsorgfältigePrüfungderBeipackzettelderverwendetenPräparate undgegebenenfallsnachKonsultationeinesSpezialistenfestzustellen,obdie dortgegebeneEmpfehlungfürDosierungenoderdieBeachtungvonKontrain- dikationengegenüberderAngabeindiesemBuchabweicht.EinesolchePrü- fungistbesonderswichtigbeiseltenverwendetenPräparatenodersolchen,die neuaufdenMarktgebrachtwordensind.JedeDosierungoderApplikationer- folgtaufeigeneGefahrdesBenutzers.AutorenundVerlagappellierenanjeden 1.Auflage2002 Benutzer,ihmetwaauffallendeUngenauigkeitendemVerlagmitzuteilen. 2.Auflage2003 GeschützteWarennamen(Warenzeichen®)werdennichtimmerbesonders 3.Auflage2005 kenntlichgemacht.AusdemFehleneinessolchenHinweiseskannalsonichtge- 4.Auflage2009 schlossenwerden,dassessichumeinenfreienWarennamenhandelt. 5.Auflage2012 6.Auflage2015 1.französischeAuflage2005 ©2002,2019GeorgThiemeVerlagKG DasWerk,einschließlichallerseinerTeile,isturheberrechtlichgeschützt.Jede Rüdigerstr.14 VerwendungaußerhalbderengenGrenzendesUrheberrechtsgesetzesistohne 70469Stuttgart ZustimmungdesVerlagesunzulässigundstrafbar.Dasgiltinsbesonderefür Deutschland Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen oder die Einspeiche- www.thieme.de rungundVerarbeitunginelektronischenSystemen. PrintedinGermany Zeichnungen:AlexanderDospil,Schondorf;SiljaBornemann,Bonn; HeikeHübner,Berlin Umschlagsgestaltung:ThiemeGruppe Umschlagsgrafik:MartinaBerge,Stadtbergen; verwendeteAbbildungenvon©7activestudio/AdobeStock Satz:DruckhausGötzGmbH,Ludwigsburg gesetztin3B2,Version9.1,Unicode Druck:AprintaDruckGmbH,Wemding DOI:10.1055/b-006-160377 ISBN978-3-13-242743-3 123456 AucherhältlichalsE-Book: eISBN(PDF)978-3-13-242744-0 eISBN(epub)978-3-13-242745-7 5 Einige Vorwörter FortschrittistdasWerkderUnzufriedenheit. wahrscheinlich(nicht)vonJean-PaulSartre Liebe Leser! EvolutionäreÜberlegungenlassenmiteinwenigGlück erahnen,wasdieKernfunktioneinesVorgangesgewesen InderMedizinzeichnetsichseiteinigerZeiteinbemer- seinkönnte–wennmanmalwiederdenWaldvorlauter kenswerterTrendab.WährenddieForschungihreArbeit Bäumennichtsieht–,verbundenmitderFrage,obsiedas inzunehmendemMaßeaufmolekulareDetailfragenkon- (mitunterversteckt)nochimmerist. zentriert, werden die ärztlichen Ausbildungsinhalte hin zu „kommunikativen Fähigkeiten“ verlagert. Dabei steht ManchmalstelltsichdabeidieFrage,warumKrankheiten außerFrage,dasseseineanspruchsvolleAufgabeist,eine beiallderevolutionärenAnpassungnachwievorexistie- komplexeMedizinzuvermitteln. ren,undeinigeVorgängeerscheinenalsnichtzuEndege- DieBasisärztlicherKompetenzbleibenjedochdieme- dacht.Oftmalsliegtdasallerdingsdaran,dasszuwenige dizinischen Kenntnisse, die gewusst und verstanden biochemische Seiten betrachtet wurden und damit ver- werdenmüssen,undzwaraufeinemNiveau,mitdemsie hindertwordenist,unvermeidbareKompromisslösungen auch den „immer informierteren“ Patienten schlüssig derNaturaufzuzeigen. vermittelt werden können. Darüber hinaus verliert der Zusammengefasst werden derlei Überlegungen unter einzelneArztohnefundierteKenntnissedermolekularen dem Begriff einer „Evolutionären Medizin“, die sich ne- GrundlagenseineFähigkeitzurBeurteilungdererforsch- bender(un)mittelbarenVerursachungvonErkrankungen tenErgebnisseunddieMedizinihrenaturwissenschaftli- auch mit der evolutionären beschäftigt. Deren Inhalte cheBasis. sind primär molekularbiologischer und biochemischer Natur,wenngleichauchdieEvolutionsgeschichtensichin Die Natur kommt uns dabei dankenswerterweise ent- einen Gewebekontext einfügen. Aus Einzellern sind in gegen und greift auf relativ wenige molekulare Grund- Jahrmillionen Organismen mit einer Handvoll Zelltypen mechanismenzurück,diedafürinderFlutvonFaktenna- entstanden, beim Menschen kann man immerhin rund türlichumsobesserverstandenwerdensollten–auchfür 250unterscheiden. dieVermittlunganmedizinischeLaien. Bei jedem biochemischen Vorgang sollte zunächst die Evolutionäre Fragestellungen und ihre stets vorläufigen FrageimVordergrundstehen,inwelchemOrgandesKör- AntwortenoffenbareneinmalmehrdieKomplexität,mit pers diese Reaktionen überhaupt stattfinden, inwelcher der sich das Leben entwickelt hat. Allzu einfache Erklä- Zelle und in welchem Kompartiment einer Zelle. Nur so rungsversuche sind daher grundsätzlich kritisch zu hin- entsteht medizinisch relevantes Wissen, und man be- terfragen,undderWertsoliderKenntnisseüberwieder- treibtmehralsnur„Reagenzglasbiochemie“,mitderman kehrendeMusterundsofundamentaleVorgängewiedie im klinischen Alltag einfach herzlich wenig anfangen Glykolysekanngarnichthochgenugeinschätzt werden. kann. EinekritischeGrundhaltungsolltedabeiimmerBestand- DiesesEinsortiereninkonkreteStrukturenimmensch- teilallen(ärztlichen)DenkensundHandelnssein. lichen Körper, und die Suche nach Grundmechanismen führenzurzentralenFragenachdem„Warum“einesbio- MeinDankgehtandenGeorgThiemeVerlagfürdieum- chemischen Vorganges. Warum dort (und nicht wo- sichtige Umsetzung dieser Neuauflage sowie an meine anders), warum so (und nicht anders), warum in dieser Mitschreiber für eine kontinuierlich gute Zusammen- Situation (und nicht wann anders). Durch diese Heran- arbeit. gehensweise kann man sich der Faszination biochemi- scherAbläufeim menschlichen Körper nur noch schwer MeinemDankandiezahlreichenLeser,diemitihrenAn- entziehen. merkungenundAnregungenweiterhinmitzumGelingen desBuchesbeitragen,möchteichdenWunschanalleLe- Auf der Suche nach diesen Grundzusammenhängen im ser anschließen, sie mögen bei der Beschäftigung mit BereichdermolekularenMedizin(Biochemie)kommt in dem menschlichen Körper vor allem eines mitbringen: jüngsterZeitzunehmendeineweitereSichtweiseinden Neugierde. Blick:DieFrage,warumeinVorgangüberhauptangefan- gen hat zu existieren (und er das offenbar heute noch Sapereaude! Innsbruck,imSommer2018 tut). Schlicht und einfach: Esgeht um die Evolution der FlorianHorn biochemischenVorgänge,umdieEvolutiondermensch- lichenOrgansysteme. 6 Anschriften MarcoArmbruster Dr.IsabelleMoc KlinikumderUniversitätMünchen(LMU) kbo-Heckscher-Klinikum InstitutfürKlinischeRadiologie Gabersee19 Marchioninistraße15 83512WasserburgamInn 81377München JanNassrallah SilkeBerghold Widerlichstraße14 LauraNassrallah 91058Erlangen AnderMünze1 21335Lüneburg Dr.FranziskaBlaeschke Dr.vonHaunerschesKinderspital BettinaOtte KlinikumderUniversitätMünchen(LMU) Charité–UniversitätsmedizinBerlin Abt.fürPädiatrischeHämatologie,Onkologie, CampusVirchow-Klinikum HämostaseologieundStammzelltransplantation Med.KlinikmitSchwerpunktNephrologieund CampusInnenstadt InternistischeIntensivmedizin Lindwurmstraße4 AugustenburgerPlatz1 80337München 13353Berlin Dr.ChristianGrillhösl PDDr.MichaelPritsch CnopfscheKinderklinik KlinikumderUniversitätMünchen(LMU) St.-Johannis-Mühlgasse19 Abt.fürInfektions-undTropenmedizin 90419Nürnberg Leopoldstraße5 80802München Dr.SimoneHarrasser Großbeerenstraße9 Dr.NadineSchneider 80992München Kühsee14 93164Brunn Dr.FlorianHorn Friedrich-Katz-Straße22 PaulZiegler 31787Hameln UniversitätsklinikumFrankfurt hornatbiochemie-des-menschenpunktde SenckenbergInstitutfürPathologie Theodor-Stern-Kai7 DanielKoch 60590FrankfurtamMain RandallCentreforCell&MolecularBiophysics King'sCollegeLondon NewHunt'sHouse SE11ULLondon Großbritannien 7 Inhaltsverzeichnis IGrundlagenderChemie 1 AllgemeineChemie.................................................................... 26 FlorianHorn 1.1 KurzerÜberblick..................... 26 1.3.2 Wichtigeschwefelhaltigefunktionelle Gruppen............................. 35 1.2 DiechemischeBindung............... 26 1.3.3 Wichtigestickstoffhaltigefunktionelle Gruppen............................. 36 1.2.1 FreieElektronenundfreieElektronen- paare................................ 26 1.4 ReaktioneneinermenschlichenZelle.. 37 1.2.2 DieOktettregel ....................... 27 1.2.3 DieElektronegativität.................. 29 1.4.1 DieGrundreaktionstypen .............. 37 1.2.4 StarkeBindungen–Hauptvalenzen...... 29 1.4.2 DieRollederSäure-Basen-Reaktionen ... 38 1.2.5 KoordinativeBindungen................ 31 1.2.6 SchwacheBindungen–Nebenvalenzen... 31 1.5 Isomerien–einmalganzinRuhe….... 38 1.3 FunktionelleGruppenundihre 1.5.1 Konstitutionsisomerie ................. 39 Reaktionen.......................... 33 1.5.2 Stereoisomerie........................ 39 1.3.1 Wichtigesauerstoffhaltigefunktionelle 1.6 Mesomerie.......................... 41 Gruppen............................. 33 2 Kohlenhydrate.......................................................................... 43 FlorianHorn 2.1 UniverselleMoleküle................. 43 2.4 Disaccharide......................... 50 2.2 WassindKohlenhydrate?............. 43 2.4.1 MaltoseundIsomaltose–Malzzucker.... 51 2.4.2 Laktose–Milchzucker ................. 51 2.3 Monosaccharide..................... 44 2.4.3 Saccharose–Haushaltszucker........... 51 2.3.1 Hexosen–die6er-Zucker .............. 44 2.5 Oligosaccharide...................... 51 2.3.2 Pentosen–die5er-Zucker.............. 47 2.3.3 ReaktionenderMonosaccharide......... 47 2.6 Polysaccharide....................... 51 2.3.4 Nachweismethoden ................... 49 2.6.1 Homoglykane......................... 52 2.6.2 Heteroglykane........................ 53 3 Lipide.................................................................................... 54 FlorianHorn 3.1 Molekülemitvielenverschiedenen 3.3 Fettsäuren........................... 55 Aufgaben............................ 54 3.3.1 GesättigteundungesättigteFettsäuren... 56 3.2 ChemieundSystematikderLipide .... 54 3.3.2 GeradzahligeundungeradzahligeFett- säuren............................... 57 3.2.1 AmphiphileLipide..................... 54 3.3.3 EssenzielleFettsäuren ................. 57 3.2.2 SystematikderLipide.................. 55 3.4 Glycerin-Derivate .................... 57 3.4.1 Triacylglycerine(TAG)–dasklassische Fett ................................. 58 8 Inhaltsverzeichnis 3.4.2 Glycerophosphatide–Membranfett...... 58 3.5.2 Glykolipide........................... 60 3.5 Sphingosin-Derivate ................. 59 3.6 Isopren-Derivate..................... 61 3.5.1 Sphingosinphosphatide................ 60 3.6.1 WasisteigentlichIsopren? ............. 61 4 AminosäurenundProteine............................................................ 64 IsabelleMocundFlorianHorn 4.1 MolekülemitSonderstellung......... 64 4.3 PeptideundProteine................. 71 4.2 Aminosäuren........................ 64 4.3.1 DiePeptidbindung .................... 71 4.3.2 Auf-undAbbauderProteine............ 72 4.2.1 Die21proteinogenenAminosäuren...... 64 4.3.3 BenennungderPeptide ................ 72 4.2.2 NichtproteinogeneAminosäuren........ 68 4.3.4 RäumlicheAnordnungvonProteinen .... 72 4.2.3 EigenschaftenderAminosäuren......... 68 4.3.5 DenaturierenundFällen ............... 74 4.2.4 ReaktionenderAminosäuren........... 70 4.3.6 AuftrennungvonProteinen–dieElektro- phorese.............................. 75 4.3.7 FunktionenderProteineimKörper...... 76 4.3.8 Prionen.............................. 76 5 NukleotideundNukleinsäuren ....................................................... 77 FlorianHorn 5.1 TrägerderErbinformation............ 77 5.3 Nukleinsäuren....................... 80 5.2 ChemiederNukleotide............... 77 5.3.1 RiboseundPhosphat–fürdenZusam- menhalt ............................. 80 5.2.1 DieBasen ............................ 77 5.3.2 DieBasen–TrägerderInformation ...... 81 5.2.2 Nukleoside(Base+Zucker) ............. 78 5.3.3 DieDNA-Doppelhelix.................. 83 5.2.3 Nukleotide(Nukleosid+Phosphat)....... 79 5.2.4 WeitereFunktionenderNukleotide...... 79 6 OrientierunginderBiochemie........................................................ 86 FlorianHorn 6.1 EineZutatenliste..................... 86 6.4 DiewichtigstenStoffwechselwegein derBiochemie(7).................... 87 6.2 FunktionelleGruppen(12)............ 86 6.5 KomplexeresausderzentralenBio- 6.3 DieallerwichtigstenMolekülefürdie chemiewelt(6) ...................... 88 Biochemie(19) ...................... 86 6.6 BiochemieunddieEvolution.......... 88 6.3.1 Kohlenhydrate........................ 87 6.3.2 Lipide ............................... 87 6.6.1 EvolutioneinzelnerStoffwechselwege.... 88 6.3.3 AminosäurenundderenKetosäuren..... 87 6.6.2 EvolutionderOrgansysteme............ 89 6.6.3 EvolutionäreMedizin.................. 89 Inhaltsverzeichnis 9 IIEnergiestoffwechsel 7 Enzyme.................................................................................. 92 MarcoArmbruster 7.1 DieKatalysatorenunterdenProteinen 92 7.4 KinetikeinerchemischenReaktion.... 99 7.2 EnergetikeinerchemischenReaktion . 92 7.4.1 Reaktionsordnungen................... 100 7.4.2 Michaelis-Menten-Kinetik.............. 101 7.2.1 ThermodynamischeSystemeund Zustände............................. 92 7.5 Enzymklassen ....................... 102 7.2.2 ThermodynamischePotenziale.......... 93 7.2.3 EntropieS............................ 93 7.5.1 DieGrundtypenvonReaktionen......... 102 7.2.4 EnthalpieH........................... 94 7.5.2 Oxidoreduktasen(KlasseI) ............. 102 7.2.5 FreieEnthalpieG...................... 94 7.5.3 Transferasen(KlasseII)................. 103 7.2.6 TheoriedesÜbergangszustandes........ 96 7.5.4 Hydrolasen(KlasseIII)................. 104 7.2.7 Reaktionsmodell...................... 96 7.5.5 Lyasen(KlasseIV)..................... 105 7.5.6 Isomerasen(KlasseV).................. 105 7.3 FunktionsweiseundAufbauvon 7.5.7 Ligasen(KlasseVI)..................... 105 Enzymen............................ 96 7.6 Enzymregulation..................... 106 7.3.1 Funktionsprinzip...................... 96 7.3.2 AktivesZentrum...................... 97 7.6.1 EnzymhemmungundEnzymaktivierung. 106 7.3.3 KovalenteKatalyse .................... 98 7.6.2 KovalenteModifikationundInterkonver- 7.3.4 AllgemeineSäure-Base-Katalyse......... 98 tierung .............................. 108 7.3.5 RäumlicheAnnäherung................ 98 7.6.3 Zymogene............................ 108 7.3.6 Cofaktoren........................... 98 7.6.4 Isoenzyme ........................... 109 7.3.7 MultifunktionaleEnzyme .............. 99 7.6.5 KatalytischePotenz.................... 109 8 StoffwechselderKohlenhydrate...................................................... 111 FlorianHorn 8.1 Überblick............................ 111 8.4 DerPentosephosphatweg............ 129 8.1.1 ReaktionswegederKohlenhydrate....... 111 8.4.1 Teil1–oxidativundirreversibel ........ 131 8.1.2 DieWegedesGlukose-6-Phosphats...... 112 8.4.2 Teil2–nichtoxidativundreversibel ..... 132 8.1.3 VersorgungunsererZellenmitGlukose... 113 8.4.3 AufgabendesNADPH/H+............... 132 8.4.4 AufgabenderRibose................... 132 8.2 DieGlykolyse........................ 114 8.4.5 RegulationdesPentosephosphatweges... 132 8.2.1 Vorbereitungsphase–vonGlukosezu 8.5 DieGlukoneogenese ................. 134 Glyceral-3-Phosphat................... 116 8.2.2 DiePhasederEnergieerzeugung–von 8.5.1 WelcheOrganebetreibenGlukoneo- Glyceral-3-PhosphatzuPyruvat......... 118 genese?.............................. 135 8.2.3 WieNADH/H+zurAtmungskettegelangt . 120 8.5.2 Umgehungder3irreversiblenReaktionen 8.2.4 RegulationderGlykolyseoderdieFrage derGlykolyse......................... 136 nachderGeschwindigkeit.............. 120 8.5.3 SubstratedesZuckeraufbaus............ 138 8.5.4 DieGlukoneogeneseundihre3Kompar- 8.3 SchicksaldesPyruvats:PDHoderLDH. 123 timenteinderZelle.................... 139 8.5.5 Energiebilanz–oderwaskostetGlukose?. 141 8.3.1 AeroberAbbau–Pyruvat-Dehydrogenase 125 8.5.6 RegulationderGlukoneogenese......... 141 8.3.2 VitaminB (Thiamin) .................. 126 1 8.3.3 AnaeroberAbbau–Laktat-Dehydrogenase 127 8.3.4 EnergiegewinnmitundohneSauerstoff– einAusblick.......................... 129

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