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Bildungswesen in Deutschland PDF

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ФЕДЕРАЛЬНОЕ АГЕНТСТВО ПО ОБРАЗОВАНИЮ ГОСУДАРСТВЕННОЕ ОБРАЗОВАТЕЛЬНОЕ УЧРЕЖДЕНИЕ ВЫСШЕГО ПРОФЕССИОНАЛЬНОГО ОБРАЗОВАНИЯ «ВОРОНЕЖСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ УНИВЕРСИТЕТ» BILDUNGSWESEN IN DEUTSCHLAND Методические указания Составитель Н.Л. Беляева Издательско-полиграфический центр Воронежского государственного университета 2008 Утверждено научно-методическим советом факультета международных отношений 4 декабря 2007 г., протокол № 10 Данные методические указания предусмотрены для студентов третьего курса факультета международных отношений для углубленной работы над темой "Система образования в Германии" в рамках практических занятий по немецкому языку. В пособии представлены оригинальные тексты на немецком языке, раскрывающие специфику системы образования в Германии, структуру учебного процесса в образовательных учреждениях различного профиля, основные направления подготовки специалистов. Для каждого занятия разработана система упражнений и практических заданий творческого характера, направленных на развитие устной речевой коммуникации. Рекомендовано для студентов 3-го курса факультета международных отношений Для специальности 350200 – международные отношения, 512300 – регионоведение 2 Bildungswesen in Deutschland I. Was gehört zum Tehma "Bildungswesen"? Machen Sie ein Igelschema! II. Beschreiben Sie das Bildungssystem in Ihrem Land! Wann gehen die Kinder in die Schule? Welche Schultypen gibt es in Ihrem Land? Wie können die Schüler den bestimmten Schultyp wählen? Besuchen die Jungen und die Mädchen gemeinsame Klassen? ........ III. Lesen Sie den Text und vergleichen Sie die Informationen! Dialogisieren Sie! Text 1. Grundlagen des Bildungswesens Jeder hat Recht, seine Persönlichkeit frei zu entfalten und Ausbildungsstätte wie Beruf frei zu wählen. Dieses Grundrecht ist im Grundgesetz verbürgt. Daraus ergibt sich für die Politik: Ziel der Bildungspolitik ist es, jedem einzelnen eine optimale Förderung und eine qualifizierte Ausbildung entsprechend seinen Faehigkeiten und Interessen zu ermöglichen. Jedem soll sein Leben lang die Chance offengehalten werden, sich persönlich, beruflich oder politisch zu bilden. Zu den Leitlinien der Bildungspolitik gehört die Erziehung der jungen Menschen zu mündigen Bürgern, die zur Mitverantwortung in der Demokratie bereit sind. Als rohstoffarme Industrienation ist die Bundesrepublik auf gut ausgebildete Fachkräfte angewiesen. Daher werden in Deutschland hohe Geldsummen in die Bildung investiert. Im Bereich der alten Bundesrepublik wurden 1989 vom Bund, den Ländern und Gemeinden sowie der privaten Wirtschaft rund 156 Milliarden DM für das Bildungswesen aufgewendet. Das sind fast sieben Prozent des Bruttosozialprodukt. Für wesentliche Teile des Bildungswesens sind in der Bundesrepublik Deutschland die Bundesländer zuständig. Dies gilt vor allem für die allgemein- 3 und berufsbildenden Schulen, für die Erwachsenenbildung und Weiterbildung sowie für die Hochschulen. Die Schulpflicht besteht vom vollendeten sechsten bis zum 18.Lebensjahr, also für zwölf Jahre. Dabei müssen neu (in einigen Bundesländern) Jahre eine Vollzeitschule und danach die Berufsschule in Teilzeitform besucht werden. Der Besuch aller öffentlichen Schulen ist kostenlos. Die Lernmittel, vor allem Schulbücher, werden den Schülern zum Teil ebenfalls kostenlos überlassen. Der Religionsunterricht ist nach dem Grundgesetz ordentliches Lehrfach, aber nicht Pflichtfach. Vom 14. Lebensjahr an kann der Schüler selbst entscheiden, ob er daran teilnehmen will. Bekenntnisschulen - d.h. Schulen, in denen der gesamte Unterricht auf ein bestimmtes verloren. In den meisten Bundesländern ist die christliche Gemeinschaftsschule eingeführt worden. Das sind Schulen, in denen nur der Religionsunerricht getrennt nach Konfessionen erteilt wird. In der Regel besuchen Jungen und Mädchen gemeinsame Klassen. Von den Ländern finanziell unterstützte Privatschulen verschiedener Traeger bereichern das Bildungsangebot. IV.Suchen Sie Fehler! 1. Jeder hat Recht, seine Persönlichkeit frei entfalten und Ausbildungsstätte wir Beruf zu wählen. 2. Dieses Grundrecht ist in der Verfassung verbürgt. 3. Zu den Leitlinien des Bildungswesens gehört die Erziehung der jungen Menschen zu mündigen Bürgern. 4. Hohe Geldbeträge wird in die Bildung invesiert. 5. Für wesentliche Teile des Bildungswesens ist in der Bundesrepublik Deutschland die Bundesländer zuständig. 6. Die Schulpflicht besteht vom vollendeten siebenten bis zum 18.Lebensjahr. 7. Der Besucher aller öffentlichen Schulen ist kostenlos. 8. Der Religionsunterricht ist nach dem Grundgesetz fakultatives Lehrfach. 9. In den meisten Bundesländern sind die christlichen Gemeinschaftsschule veboten. V. Bilden Sie Sätze mit angegebenen Wörtern! 1.Sein Leben, die Chance, offengehalten, lang, jedem, sich bilden. 2. Des Bruttosozialprodukts, sind, fast, das, sieben Prozent. 3. Zwölf, das Schulpflicht, Jahre, ist. 4. Kostenlos, die Lernmittel, werden, überlassen. 5. Besuchen, vom, kann, an, der Schüler, entscheiden, selbst, Religionsunterricht, 14, zu. 4 6. In, Jungen, der Regel, gemeinsame, Mädchen, Klassen, besuchen. 7. Getrennt, erteilt, Konfessionen, der Religionsunterricht, wird, nach. VI. Schematische Gliederung des Bildungswesens Berufsqualifizierender Allgemeine Bildungsqualifizierender Abschluss Hochschulreife Studienabschluss Fachschule Abendgymnasiu Universität/TechnischeUniversit m/Kolleg ät Pädagogische Hochschule Fachhochschule Verwaltungsfachhochschule Kunsthochschule Gesamthochschule Berufs Berufsaufbau Berufsfachschule Fachoberschule Gymnasial ausbild schule e 13 ung in Oberstufe 12 Betrie b 11 Abschlüsse an Hauptschulen nach 9 oder 10 Jahren/Realschulabschluss 10 Sonder schule 9 Hauptschule Realschule Gymnasium Sondersch ule 8 7 6 Orientierungstufe (schulformabhaengig oder schulformunabhängig) 5 4 Sonder Grundschule schule 3 2 1 Sonder kinder Kindergarten garten 5 Text 2 Die Kindergärten Der Kindergarten ist eine deutsche Einrichtung, die von vielen Ländern übernommen wurde (sogar das Wort ist in andere Sprachen eingegangen). Er gehört nicht zum staatlichen Schulsysten. Im Mittelpunkt der erzieherischen Arbeit stehen Sprachförderung, die Entfaltung der kindlichen Persönlichkeit, soziale Erziehung und Spiel. Meist halten sich die Kinder nur vormittags im Kindergarten auf und sind nachmittags wieder bei der Familie. Es gibt jedoch auch Ganztagskindergaerten und Kindertagesstätten. Der Besuch des Kindergartens ist freiwillig; zumeist müssen die Eltern einen Beitrag zahlen. Die über 24000 Kindergärten in den alten Bundesländern werden von Gemeinden, Kirchen, Wohlfahrtsverbänden, Betrieben oder von privater Seit unterhalten. Heute besuchen über 80 Prozent aller Kinder zwischen drei und sechs Jahren einen Kindergarten. In der ehemaligen DDR wurden fast 95 Prozent der Kinder in den meist staatlichen Kindergärten betreut. Hinzu kamen Kinderkrippen für Kinder bis zu drei Jahren. Der Grund war der hohe Anteil berufsstätiger Mütter in der DDR. I. Beanworten Sie! 1. Welche deutsche Einrichtung wurde von vielen Laendern übernommen? 2. Gehört der Kindergarten zum staatlichen Schulsystem? 3. Was steht im Mittelpunkt der erzieherischen Arbeit im Kindergarten? 4. Was müssen die Eltern bezahlen? 5. Von wem werden die Kindergärten unterhalten? 6. Welche Typen der Kindergaerten gibt es? II. Suchen Sie Fehler! 1. Der Besuch des Kindergärtens ist freiwillig. 2. Im Mittelpunkt des Schulsystem steht der erzieherische Arbeit. 3. Es gibt jedoch nur Ganztagskindergärten. 4. Zwischen zwei und sechs Jahren besuchen die Kinder einen Kindergarten. 5. Heute werden fast alle Kinder staatlich betreut. 6. Am Nachmittag sind die Kinder schon bei der Familie. 7. Zumeist sind die Kindergärten kostenlos. Text 3 Das Schulsystem Mit sechs Jahren kommen die Kinder in die Grundschule. Sie umfasst im allgemeinen vier Jahre, in Berlin sechs Jahre. In den meisten Bundesländern erhalten die Kinder in den ersten beiden Schuljahren noch kein Zensuren, sondern allgemeine Beurteilungen. Nach den vier gemeinsamen Jahren in der 6 Grundschule wechseln die Schüler in eine andere Schulform. Dort besuchen sie zunächst eine Orientierungstufe (Klasse 5 und 6), in der sie und ihre Eltern die Entscheidung für einen bestimmten Schultyp noch überdenken oder ändern können. Rund ein Drittel der Kinder besucht im Anschluss an die Grundschule die Hauptschule. Wer sie nach neun oder zehn Jahren verlässt, tritt meist in die Berufsausbildungein (und besucht daneben bis zum 18. Lebensjahr eine Berufsschule). Der erfolgreiche Abschluss der Hauptschule öffnet den Weg zu vielen Ausbildungsberufen in Handwerk und Industrie. Das Lernangebot der Hauptschule ist zunehmend anspruchsvoller geworden: So erhält beispielweise heute fast jeder Hauptschüler Unterricht in einer Fremdsprache (meist Englisch) und in Arbeitslehre, um ihm den Weg in die Berufsausbildung zu erleichtern. Die Realschule steht zwischen Hauptschule und höherer Schule. Sie umfasst in der Regel sechs Jahre von der 5. bis zur 10. Klasse und führt zu einem mittleren Bildungsabschluss. Dieser Abschluss berechtigt zum Besuch einer Fachschule oder Fachoberschule. Er gilt als Voraussetzung fuer eine mittlere Laufbahn in Wirtschaft oder öffentlichem Dienst. Ein Drittel aller Schüler erreicht den mittleren Abschluss. Das neunjährige Gymnasium (5. bis 13. Schuljahrgang) ist die traditionelle höhere Schule in Deutschland. Ihre frühere Gliederung in altsprachliches, neusprachliches und mathematisch-naturwissenschaftliches Gymnasium gibt alten Bundesländern die reformierte Oberstufe (11. bis 13. Schuljahr), in der das Kurssystem die herkömmlichen Klassen abgelöst hat. In den Kursen sollen sich die Schueler hauptsächlich mit den Fächern beschäftigen, die sie besonders interessieren. Damit soll ihnen der Übergang zur Hochschule erleichtert werden. Neben den Gymnasien mit reformierter Oberstufe gibt es Technische Gymnasien. Das Abschlusszeugnis der Gymnasien, das Reifezeugnis oder Abitur, berechtigt zum Studium an wissenschaftlichen Hochschulen. Allerdings hat die Zahl der Abiturienten so starkzugenommen, dass es nicht für alle, die studieren wollen, einen Studienplatz nach Wunsch gibt. Seit längerem gelten Aufnahmebeschränkungen (Numerus clausus). Das dreigliedrige Schulsystem ist häufig kritisiert worden, weil für viele Kinder die Weichen zu früh gestellt wurden. Abhilfe soll hier die Orientierungs- oder Förderstufe schaffen, um die Kinder auf die richtige Schulwahl im 7. Schuljahr vorzubereiten. Ein weiteres Modell ist die Gesamtschule, die drei Schulformen zusammenfasst. Sie betreut die Kinder in der Regel von der 5. bis zur 10. Klasse. Einige Gesamtschulen haben eine eigene Oberstufe, die wie die gymnasiale Oberstufe oder einfacheren Anforderungen belegen. Berufskundlicher Unterricht wird in den Lehrplan einbezogen. Die Abschlüsse an Gesamtschulen sind in allen Bundesländern anerkannt. 7 Kinder und Jugendliche, die wegen einer Behiderung in den allgemeinen Schulen nicht ausreichend gefördert werden können, werden an besonderen Schulen unterrichtet. Der zweite Bildungweg bietet die Möglichkeit, Versäumtes nachzuholen. Abendgymnasien geben Berufstätigen die Möglichkeit, sich neben ihrer töglichen Arbeit in drei bis sechs Jahren auf die Reifeprüfung vorzubereiten. In gleicher Weise kann man in Abendschulen den Hauptschul- oder Realschulabschluss nachholen. Dieser Weg ist freilich schwierig und verlangt grossen persönlichen Einsatz. Die Lehrer Für jede Schulart gibt es in der Bundesrepublik besonders ausgebildete Lehrer. Für alle ist ein Hochschulstudium Voraussetzung, doch sind die Studiengänge unterschiedlich. Der künftige Grund- und Hauptschullehrer studiert im allgemeinen sechs Semester lang. Ein längeres Studium wird für Lehrer an Realschulen, Sonderschulen, Gymnasien und beruflichen Schulen verlangt. Alle Lehramtskandidaten müssen nach dem Studium ein Examen ablegen; es folgt eine praktische Ausbildung in der Schule und dann ein zweites Examen. Wer eine Anstellung findet, wird in der Regel zum Beamten auf Lebenszeit ernennt. I. Setzen Sie passende Wörter! 1. Mit sechs Jahren kommen die Kinder in die Grundschule. 2. In den ersten beiden Schuljahren erhalten Kinder noch keine Zensuren. 3. Nach vier Jahren in der Grundschule wechseln die Schüler in eine andere Schulform. 4. Der erfolgreiche Abschluss der Hauptschule öffnet den Weg zu vielen Ausbildungsberufen. 5. Die Realschule steht zwischen Hauptschule und höherer Schule. 6. Er gilt als Voraussetzung für eine mittlere Laufbahn in Wirtschaft oder öffentlischem Dienst. 7. Die Gliederung in altsprachliches, neusprachliches und mathematisch- naturwissenschaftliches Gymnasium gibt alten Bundesländer die reformierte Oberstufe (11. bis 13. Schuljahr). 8. Das dreigliedrige Schulsystem ist häufig kritisiert worden. 9. Behiderte können in den allgemeien Schulen nicht ausreichend gefördert werden. 10. Ein längeres Studium wird für Lehrer an Realschulen, Soderschulen, Gymnasien und beruflichen Schulen verlangt. beurteilen, haben wollen, Invalide, besuchen, Systematisierung, Noten, ersetzen, aufmachen, sein, Werdegang 8 II. Suchen Sie Fehler! 1.Die Grundschule umfasst im allgemeinen drei Jahre. 2. Nach der Grundschule gehen die Kinder in die Hauptschule. 3. Zwischen Hauptschule und höhrer Schule stehen die Realschule. 4. Das neunjährige Gymnasium (5. bis 13. Schuljahrgang) ist keine Tradition in Deutschland. 5. In den Kursen sollen sich die Schüler hauptsächlich mit den Fächern beschäftigen. 6.Die Gesamtschule fast vier Schulformen zusammen. 7. Es gibt keinen zweiten Bildungsweg. 8. Für jede Schulart gibt es in der Bundesrepublik gut ausgebildete Lehrer. 9. Die Lehrer werden zu Beamten ernannt. 10. Behiderte werden an besonderen Schulen unerrichtet. III. Sprechen Sie zum Thema "Das Schulsystem"! Berufliche Bildung I. Was die berufliche Bildung ist? Machen Sie ein Igelschema Betrieb Lehrwerkstätte neben der Schule KK Hochhjgjfjf Berufe (Aufzählung) Fachhochschule Zukunft Karriere II. Ordnen Sie die Wörter aus dem Schema wie Anhaltspunkte zu. III. Versuchen Sie eine Erzählung nach Anhaltspunkten zu konzipieren. 9 IV. Lesen Sie und übersetzen Sie anführenden Text. V. Gliedern Sie sich in Gruppen und führen Sie ein Gespräch in der Diskussion. VI. Ist die berufliche Bildung in Ihrem Land unterschiedlich von der Bildung in Deutschland? Finden Sie die Information im Text. VII. Schreiben Sie die Antworten im Interview anhand des Textes. - Wer entscheidet sich für eine Berusausbildung? - Welcher Sektor der Wirtschaft ist für die berufliche Bildung zuständig? - Welche Berufe sind bei den Jugendlichen Beliebtheit? - Mit welchen Leistungen werden die Berufsschulen abgeschlossen? - Welche Bildungswege gibt es noch neben der Lehre und Berufsschule? - Wie können Sie das Wort «die Lehre» erklären? - Welcher Bedeutung ist die Berufsbildung? Text 4 Berufliche Bildung 90 Prozent der Jugendliche, die nicht durch das Abitur die Hochschulreife erwerben, entscheiden sich für eine Berufsausbildung. Die Mehrzahl wird im «dualen System» ausgebildet, d.h. einer Verbindung der praktischen Ausbildung im Betrieb mit der theoretischen Ausbildung in der Berufsschule. Die private Wirtschaft und der Staat sind also gemeinsam für die berufliche Bildung verantwortlich. Auf staatlicher Seite ist der Bund für die Ausbildungordnungen zuständig, während die Berufsschulen den einzelnen Ländern unterstehen. Zur Zeit befinden sich rund 1,6 Millionen junge Menschen in der Berufsausbildung. Es gibt etwa 400 anerkannte Ausbildungsberufe. Sie erfreuen sich bei den Jugendlichen unterschiedlicher Beliebtheit: In zehn bevorzugten Berufen konzentrieren sich rund 35 Prozent der männlichen Ausbildenden, bei den weiblichen Auszubildenden sind es sogar mehr als 55 Prozent. Die Jungen entscheiden sich am häufigsten für die Ausbildung zum Kraftfahrzeugmechaniker, Elektroinstallateur, Kaufmann, Maler oder Tischler. Die Mädchen bevorzugen Berufe wie Friseuse, Verkäuferin, Kauffrau und Arzt- oder Zahnarzthelferin. Die Berufsschule. Neben der Ausbildung im Betrieb muss der Jugendliche drei Jahre lang an ein bis zwei Tagen pro Woche die Berufsschule besuchen. Im Unterricht wird neben allgemeinbildenden Fächern der Teil der vorwiegend fachtheoretischen Kenntnisse vermittelt, die der Jugendliche hier besser und in breitem Umgang als im Betrieb lernen kann. Die Leistungen werden in einem 10

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