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Bildung auf einen Blick 2012 OECD-INDIKATOREN PDF

690 Pages·06.116 MB·English
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Bildung auf einen Blick 2012 OECD-INDIKATOREN 222550088 2 855555 Bildung auf einen Blick 2012 OECD-Indikatoren Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Das vorliegende Dokument wird unter der Verantwortung des Generalsekretärs der OECD veröffentlicht. Die darin zum Ausdruck gebrachten Meinungen und Argu- mente spiegeln nicht zwangsläufig die offizielle Einstellung der Organisation oder der Regierungen ihrer Mitgliedstaaten wider. Die englische und die französische Originalfassung wurden von der OECD veröffentlicht unter dem Titel: Education at a Glance 2012: OECD Indicators Regards sur l’éducation 2012 : Les indicateurs de l’OCDE © 2012 OECD Alle Rechte vorbehalten © 2012 Bundesministerium für Bildung und Forschung, Deutschland für die deutsche Übersetzung Veröffentlicht in Absprache mit der OECD, Paris Für die Qualität der deutschen Version und die Übereinstimmung mit dem Originaltext übernimmt das Bundesministerium für Bildung und Forschung die Verantwortung. Fotos: Banque d’images Stocklib © Cathy Yeulet Fotolia.com © Feng Yu Getty Images © blue jean images Korrigenda zu OECD-Veröffentlichungen sind verfügbar unter: www.oecd.org/publishing/corrigenda. Vorwort Vorwort Bei der Suche nach einer effektiven Bildungspoli- lichung wurde erstellt von der Abteilung „Innova- tik, die auf wirksame Art und Weise die sozialen tion and Measuring Progress“ des OECD-Direk- und wirtschaftlichen Aussichten des Einzelnen torats für Bildung unter der Leitung von Dirk Van verbessert, die Anreize für eine größere Effizienz Damme und J. D. LaRock; das OECD-Zentrum bei der Bildungsvermittlung bietet und die dazu für Forschung und Innovation im Bildungswe- beiträgt, Ressourcen zur Bewältigung der steigen- sen (CERI) stellte Material und Daten zur Verfü- den Bildungsnachfrage zu mobilisieren, lenken die gung. An der Veröffentlichung mitgewirkt haben Regierungen ihre Aufmerksamkeit in verstärktem Etienne Albiser, Eric Charbonnier, Ji Eun Chung, Maße auf internationale Vergleiche. Als Teil der Pedro Lenin Garcia de Léon, Bo Hansson, Corinne Bemühungen in diesem Bereich sieht das OECD- Heckmann, Estelle Herbaut, Karinne Logez, Koji Direktorat für Bildung eine seiner Hauptaufgaben Miyamoto, Gara Rojas González, Sophie Vayssettes in der Entwicklung und Analyse international ver- und Jean Yip. Rhodai Diallo und Rebecca Tessier gleichbarer, quantitativer Indikatoren, die dann waren unterstützend im Bereich Verwaltung tätig; jährlich in Bildung auf einen Blick veröffentlicht wer- das Lektorat erfolgte durch Marilyn Achiron und den. Diese Indikatoren bieten sowohl den politi- J. D. LaRock. Marika Boiron, Elizabeth Del Bour- schen Entscheidungsträgern als auch den im Bil- go, Joris Ranchin, Giannina Rech, Wida Rogh, dungswesen Tätigen die Möglichkeit, das eigene JungHyun Ryu, Amy Todd und Elisabeth Villout- Bildungssystem im Licht der Leistungsfähigkeit reix haben die Arbeiten fachlich unterstützt sowie anderer Länder zu betrachten. Zusammen mit den bei Analysen und Lektorat mitgewirkt. Elizabeth länderspezifischen Untersuchungen der OECD Del Bourgo und Elisabeth Villoutreix koordinier- sind sie darauf ausgelegt, die Regierungen in ihren ten die Produk tion des Berichts. Die Entwicklung Bemühungen um Reformen in der Bildungspolitik der Veröffentlichung wurde von den Mitgliedslän- zu unterstützen. dern durch die INES-Arbeitsgruppe gesteuert und durch die INES-Netzwerke unterstützt. Eine Liste Bildung auf einen Blick zielt ab auf die Bedürfnisse der Mitglieder der verschiedenen Organe sowie der einer breit gestreuten Leserschaft – von den Regie- einzelnen Fachleute, die an diesem Bericht und der rungen, die von den bildungspolitischen Erfahrun- OECD/INES-Arbeit generell mitgewirkt haben, fin- gen anderer Länder lernen wollen, über Wissen- det sich am Ende dieser Veröffentlichung. schaftler, die Daten für weiter gehende Analysen benötigen, bis zur allgemeinen Öffentlichkeit, die In den letzten Jahren ist zwar viel erreicht worden, einen Überblick darüber gewinnen möchte, wel- aber die Mitgliedsländer und die OECD setzen ihre che Fortschritte das Bildungssystem des eigenen Bemühungen fort, bildungspolitische Fragestel- Landes dabei macht, Schüler und Studierende von lungen noch genauer mit den besten verfügbaren Weltklasseformat auszubilden. Die Veröffentli- international vergleichbaren Daten zu verknüpfen. chung untersucht die Qualität der Lernergebnisse, Hierbei stellen sich verschiedene Herausforderun- die politischen Ansatzpunkte und Bedingungen, gen, und es gilt, unterschiedliche Aspekte abzu- die die Bildungserfolge beeinflussen, und die – im wägen. Erstens müssen die Indikatoren die Fragen weitesten Sinne – individuellen und gesellschaftli- ansprechen, die in den einzelnen Ländern von chen Erträge von Investitionen in Bildung. großer bildungspolitischer Bedeutung sind und bei denen eine international vergleichende Per- Bildung auf einen Blick ist das Ergebnis langjähriger spektive gegenüber nationalen Analysen und Be- gemeinsamer Bemühungen der Regierungen der wertungen tatsächlich einen Informationsgewinn OECD-Länder, der Experten und Institutionen, liefert. Zweitens müssen die Indikatoren zwar so die im Rahmen des OECD-Programms Indicators vergleichbar wie möglich sein, gleichzeitig aber of Education Systems (INES) zusammenarbeiten, auch länderspezifisch genug, um historische, sys- sowie des Sekretariats der OECD. Die Veröffent- tembedingte und kulturelle Unterschiede zwischen bildung auf einen blick 2012 3 Vorwort den einzelnen Ländern berücksichtigen zu können. Drittens muss die Darstellung in den Indikatoren so klar wie möglich sein, gleichzeitig aber auch der facettenreichen Realität von Bildungssystemen in der heutigen Welt gerecht werden. Viertens besteht der allgemeine Wunsch, die Zahl der Indikatoren so niedrig wie möglich zu halten, während gleich- zeitig ihre Zahl aber groß genug sein muss, um den politischen Entscheidungsträgern in den einzelnen Ländern, die sich teilweise ganz unterschiedlichen bildungspolitischen Herausforderungen gegen- übersehen, wirklich von Nutzen zu sein. Die OECD wird diese Herausforderungen auch wei terhin entschieden angehen und die Entwick- lung von Indikatoren nicht nur in den Bereichen vorantreiben, in denen dies möglich und vielver- sprechend ist, sondern auch in jene Bereiche vor- dringen, in denen noch sehr viel grundlegende konzeptionelle Arbeit vonnöten ist. Die Weiterent- wicklung der Internationalen Schulleistungsstudie PISA und deren Erweiterung durch die internatio- nale OECD-Erhebung zu den Kompetenzen von Erwachsenen (OECD Programme for the Interna- tional Assessment of Adult Competencies – PIAAC) sowie die internationale Erhebung der OECD zu Lehren und Lernen (OECD Teaching and Learning International Survey – TALIS) sind wichtige Schrit- te auf dem Weg zur Erreichung dieses Zieles. 4 bildung auf einen blick 2012 Inhalt Inhalt Bezeichnung des Indikators in der Ausgabe 2011 Editorial ....................................................................13 Einleitung ..................................................................19 Hinweise für den Leser.....................................................23 Kapitel A Bildungsergebnisse und Bildungserträge.....................27 Indikator A1 Über welche Bildungsabschlüsse verfügen Erwachsene? . . . . . . . . . . . . .29 A1 Tabelle A1.1a Bildungsstand: Erwachsenenbevölkerung (2010) ........................39 Tabelle A1.2a Bevölkerung mit mindestens einem Abschluss im Sekundarbereich II (2010) ..........................................................40 Tabelle A1.3a Anteil der Bevölkerung mit einem Abschluss im Tertiärbereich (2010)........41 Tabelle A1.4 Entwicklungstendenzen bei Bildungsabschlüssen: 25- bis 64-Jährige (1997 – 2010) .....................................................42 Tabelle A1.5 Berufsbildende Bildungsgänge (2010) .................................45 Indikator A2 Wie viele Schüler schließen den Sekundarbereich II erfolgreich ab?...47 A2 Tabelle A2.1 Abschlussquoten im Sekundarbereich II (2010)..........................66 Tabelle A2.2 Abschlussquoten im Sekundarbereich II: Absolventen, die jünger als 25 Jahre sind (2010).............................................67 Tabelle A2.3 Entwicklung der Abschlussquoten im Sekundarbereich II (Erstabschluss, 1995 – 2010) ......................................................68 Tabelle A2.4 Verteilung der Absolventen von berufsbildenden Bildungsgängen des Sekundarbereichs II, nach Fächergruppe und Geschlecht (2010) .........69 Tabelle A2.5 Erfolgsquoten im Sekundarbereich II, nach Geschlecht und Ausrichtung des Bildungsgangs ................................................70 Tabelle A2.6 Erfolgsquoten im Sekundarbereich II, nach Ausrichtung und Dauer des Bildungsgangs ................................................72 Indikator A3 Wie viele Studierende werden ein Studium im Tertiärbereich abschließen? ...................................................73 A3 Tabelle A3.1 Abschlussquoten im Tertiärbereich (2010)..............................83 Tabelle A3.2 Entwicklung der Abschlussquoten im Tertiärbereich (1995 – 2010)...........84 Tabelle A3.3 Abschlussquoten in den verschiedenen Tertiärbereichen, Einfluss inter nationaler/ausländischer Studierender (2010) .......................85 Tabelle A3.4 Kategorien von Studiengängen im Tertiärbereich: Die wichtigsten Arten von Studiengängen (2010) ..........................................86 Indikator A4 Wie sind die geschlechtsspezifischen Unterschiede bei den Berufsplänen und späteren Studienfächern 15-Jähriger?.............87 Tabelle A4.1 Anteil 15-jähriger Jungen und Mädchen (in %), die planen, in den beiden ISCO-Hauptgruppen 1 und 2 zu arbeiten, nach Geschlecht................100 Tabelle A4.2 Anteil 15-jähriger Jungen und Mädchen (in %), die eine naturwissenschaft- liche Berufskarriere bzw. eine Karriere in den Bereichen Ingenieurwissen- schaften und Informatik im Alter von 30 Jahren planen, nach Geschlecht. ... 101 bildung auf einen blick 2012 5 Inhalt Tabelle A4.3 Anteil 15-jähriger Jungen und Mädchen (in %), die eine Berufskarriere im Bereich Gesundheitswesen und Dienstleistungen im Alter von 30 Jahren planen, nach Geschlecht...........................................102 Tabelle A4.4 Entwicklung der Studienanfängerquoten im Tertiärbereich, nach Geschlecht (2005 – 2010)...........................................103 Tabelle A4.5 Anteil der von Frauen erworbenen Abschlüsse in den verschiedenen Tertiärbereichen (in %) (2010) ......................................104 Tabelle A4.6 Anteil der von Frauen erworbenen Abschlüsse im Tertiärbereich A und weiterführenden forschungsorientierten Studiengängen (in %), nach Fächergruppe (2000, 2010) ....................................105 Indikator A5 Wie gut schneiden Schüler mit Migrationshintergrund in der Schule ab?...............................................107 Tabelle A5.1 Korrelation zwischen Leseleistungen und verschiedenen Kenngrößen der Konzentration von Schülern an Schulen ........................... 119 Tabelle A5.2 Konzentration von Schülern mit Migrationshintergrund an Schulen aufgrund verschiedener Merkmale...................................120 Tabelle A5.3 Anteil der Schüler an benachteiligten Schulen (in %), nach Bildungs- stand der Mutter, und aus Familien mit niedriger beruflicher Stellung....... 121 Tabelle A5.4 Leistungen der Schüler in den Quartilen „benachteiligte Schulen“ sowie derjenigen Schüler, deren Mutter einen hohen bzw. niedrigen Bildungs- stand hat .......................................................122 Indikator A6 Inwieweit beeinflusst der Bildungsstand der Eltern den Zugang zum Tertiärbereich?.............................................123 Tabelle A6.1 Bildungsbeteiligung im Tertiärbereich nach Bildungsstand der Eltern (2009) .........................................................136 Tabelle A6.2 Bildungsstand 25- bis 34-jähriger Nichtstudierender, nach Bildungs- stand der Eltern (2009)............................................138 Tabelle A6.3 Bildungsmobilität 25- bis 34-jähriger Nichtstudierender, nach Bildungs- stand der Eltern (2009)............................................ 141 Indikator A7 Wie beeinflusst der Bildungsstand die Erwerbsbeteiligung? .........143 A7 Tabelle A7.1a Beschäftigungsquoten, nach Bildungsstand und Geschlecht (2010).........156 Tabelle A7.2a Erwerbslosenquoten, nach Bildungsstand und Geschlecht (2010) ..........158 Tabelle A7.3a Entwicklung der Beschäftigungsquoten 25- bis 64-Jähriger, nach Bildungs- stand (1998 – 2010) ...............................................160 Tabelle A7.4a Entwicklung der Erwerbslosenquoten 25- bis 64-Jähriger, nach Bildungs- stand (1998 – 2010) ...............................................162 Tabelle A7.5 Anteil der Vollzeitbeschäftigten an allen Personen mit Erwerbsein- kommen, nach Bildungsstand und Altersgruppe (2010) ..................164 Tabelle A7.6 Arbeitsmarktergebnisse 25- bis 64-Jähriger nach Ausrichtung des Bildungsgangs im Bildungsbereich ISCED 3/4 (2010)....................166 Indikator A8 Welche Einkommenszuschläge lassen sich durch Bildung erzielen?...167 A8 Tabelle A8.1 Relative Einkommen der Bevölkerung mit Einkommen aus Erwerbs- tätigkeit (2010 bzw. jüngstes verfügbares Jahr) .........................180 Tabelle A8.2a Entwicklung der relativen Einkommen: Gesamtbevölkerung (2000 – 2010) ...182 Tabelle A8.2b Entwicklung der relativen Einkommen: Männer (2000 – 2010) .............184 Tabelle A8.2c Entwicklung der relativen Einkommen: Frauen (2000 – 2010) ..............186 Tabelle A8.3a Einkommensunterschiede zwischen Frauen und Männern (2010 bzw. jüngstes verfügbares Jahr) .........................................188 Tabelle A8.3b Entwicklung der Einkommensunterschiede zwischen Frauen und Männern (2000 – 2010) ............................................189 6 bildung auf einen blick 2012 Inhalt Indikator A9 Welche Anreize bestehen für Investitionen in Bildung?.............. 191 A9 Tabelle A9.1 Kapitalwert und Ertragsrate einer privaten Investition in einen Abschluss im Sekundarbereich II oder dem postsekundaren, nicht tertiären Bereich als Teil der Erstausbildung (2008 bzw. jüngstes verfügbares Jahr) ..........208 Tabelle A9.2 Kapitalwert und Ertragsrate einer staatlichen Investition in einen Abschluss im Sekundarbereich II oder dem postsekundaren, nicht tertiären Bereich als Teil der Erstausbildung (2008 bzw. jüngstes verfügbares Jahr) ..........210 Tabelle A9.3 Kapitalwert und Ertragsrate einer privaten Investition in einen Abschluss im Tertiärbereich als Teil der Erstausbildung (2008 bzw. jüngstes verfügbares Jahr).................................................212 Tabelle A9.4 Kapitalwert und Ertragsrate einer staatlichen Investition in einen Abschluss im Tertiärbereich als Teil der Erstausbildung (2008 bzw. jüngstes verfügbares Jahr).................................................214 Indikator A10 Wie wirkt sich Bildung auf das Wirtschaftswachstum, die Arbeits- kosten und den Lebensstandard aus?.............................217 Tabelle A10.1 BIP-Wachstum (reale Veränderung gegenüber dem Vorjahr in Prozent) und Anstieg der Arbeitseinkommen (in %), nach Bildungsstand (2000 – 2010) ....231 Tabelle A10.2 Jahresarbeitskosten sowie Jahresbrutto- und -nettoeinkommen für Vollzeit- beschäftigte, nach Bildungsstand (ISCED), in US-Dollar, kaufkraftbereinigt, 25- bis 64-Jährige (2009 bzw. jüngstes verfügbares Jahr) .................234 Tabelle A10.3 Jahresarbeitskosten sowie Jahresbrutto- und -nettoeinkommen für Vollzeit- beschäftigte nach Bildungsstand (ISCED), in US-Dollar, kaufkraftbereinigt, 25- bis 34-Jährige (2009 bzw. jüngstes verfügbares Jahr) .................236 Tabelle A10.5 Jahresarbeitskosten sowie Jahresbrutto- und -nettoeinkommen für Vollzeit- beschäftigte nach Bildungsstand (ISCED), in US-Dollar, kaufkraftbereinigt, 45- bis 54-Jährige (2009 bzw. jüngstes verfügbares Jahr) .................238 Indikator A11 Was sind die gesamtgesellschaftlichen Auswirkungen von Bildung? ..241 A11 Tabelle A11.1 Zusätzliche Lebenserwartung im Alter von 30 Jahren, nach Bildungsstand und Geschlecht (2010) ............................................251 Tabelle A11.2 Anteile erwachsener Wähler (in %), nach Bildungsstand und Altersgruppe (2008, 2010) ....................................................252 Tabelle A11.3 Inkrementelle Prozentpunktdifferenzen bei der „Teilnahme am gesellschaft- lichem Leben“ bei steigendem Bildungsstand (2010) (mit und ohne Berück- sichtigung von Alter, Geschlecht und Einkommen)......................253 Tabelle A11.4 Mittelwerte der „Einstellungen von Schülern zur Chancengleichheit ethni- scher Minderheiten“, nach ihrer staatsbürgerlichen Kompetenz (2009)......254 Kapitel B Die in Bildung investierten Finanz- und Humanressourcen ..255 Indikator B1 Wie hoch sind die Ausgaben pro Schüler/Studierenden? ............259 B1 Tabelle B1.1a Jährliche Ausgaben von Bildungseinrichtungen pro Schüler/Studierenden für alle Leistungsbereiche (2009)....................................275 Tabelle B1.2 Jährliche Ausgaben von Bildungseinrichtungen pro Schüler/Studierenden für eigentliche Bildungsdienstleistungen, zusätzliche Dienstleistungen sowie Forschung und Entwicklung (2009).............................276 Tabelle B1.3a Kumulierte Ausgaben von Bildungseinrichtungen pro Studierenden für alle Leistungsbereiche während der durchschnittlichen Dauer der Studiengänge im Tertiärbereich (2009) ...............................277 Tabelle B1.4 Jährliche Ausgaben von Bildungseinrichtungen pro Schüler/Studierenden für alle Leistungsbereiche im Verhältnis zum BIP pro Kopf (2009)..........278 bildung auf einen blick 2012 7 Inhalt Tabelle B1.5a Veränderung der Ausgaben von Bildungseinrichtungen für alle Leistungs- bereiche pro Schüler/Studierenden aufgrund verschiedener Faktoren im Primar-, Sekundar- und postsekundaren, nicht tertiären Bereich (1995, 2000, 2005, 2009) ..........................................279 Tabelle B1.5b Veränderung der Ausgaben von Bildungseinrichtungen für alle Leistungs- bereiche pro Studierenden aufgrund verschiedener Faktoren im Tertiär- bereich (1995, 2000, 2005, 2009) ....................................280 Tabelle B1.6 Jährliche Ausgaben von Bildungseinrichtungen pro Schüler für alle Leistungsbereiche, nach Art des Bildungsgangs, Sekundarbereich (2009)....281 Indikator B2 Welcher Teil des Bruttoinlandsprodukts wird für Bildung ausgegeben? ..................................................283 B2 Tabelle B2.1 Ausgaben für Bildungseinrichtungen als Prozentsatz des BIP, nach Bildungsbereich (1995, 2000, 2009) .............................293 Tabelle B2.2 Ausgaben für Bildungseinrichtungen als Prozentsatz des BIP, nach Bildungsbereich (2009) .......................................294 Tabelle B2.3 Ausgaben für Bildungseinrichtungen als Prozentsatz des BIP, nach Herkunft der Mittel und Bildungsbereich (2009) ...................295 Tabelle B2.4 Ausgaben für Bildungseinrichtungen als Prozentsatz des BIP, nach Leistungsbereich (2009).......................................296 Indikator B3 Wie groß ist der Anteil der öffentlichen und der privaten Ausgaben im Bildungswesen? .............................................297 B3 Tabelle B3.1 Relative Anteile öffentlicher und privater Ausgaben für Bildungs - einrichtungen aller Bildungsbereiche (2000, 2009)......................309 Tabelle B3.2a Relative Anteile öffentlicher und privater Ausgaben für Bildungs- einrichtungen (in %), nach Bildungsbereich (2000, 2009) ................310 Tabelle B3.2b Relative Anteile öffentlicher und privater Ausgaben für Bildungs- einrichtungen im Tertiärbereich (in %) (2000, 2009)..................... 311 Tabelle B3.3 Entwicklung der relativen Anteile öffentlicher Ausgaben für Bildungs- ein richtungen im Tertiärbereich und Index der Veränderung dieser Aus- gaben zwischen 1995 und 2009 (2000 = 100) (1995, 2000, 2005 und 2009)....312 Tabelle B3.4 Jährliche öffentliche Ausgaben für Bildungseinrichtungen pro Schüler/ Studierenden, nach Art der Bildungseinrichtung (2009)..................313 Indikator B4 Wie hoch sind die öffentlichen Gesamtausgaben für Bildung? .......315 B4 Tabelle B4.1 Öffentliche Gesamtausgaben für Bildung (2009)........................324 Tabelle B4.2 Herkunft der Mittel für öffentliche Bildungsausgaben, vor und nach Trans ferzahlungen, nach staatlicher Ebene für den Primar-, Sekundar- und postsekundaren, nicht tertiären Bereich (2009) .....................325 Tabelle B4.3 Öffentliche Gesamtausgaben für Bildung (1995, 2000, 2005, 2009).........326 Indikator B5 Wie hoch sind die Studiengebühren und welche öffentlichen Unterstützungsleistungen erhalten Studierende?...................327 B5 Tabelle B5.1 Geschätzte durchschnittliche jährliche Studiengebühren für inländische Studierende an Bildungseinrichtungen des Tertiärbereichs A (Studienjahr 2008/09) .......................................................343 Tabelle B5.2 Verteilung der Finanzhilfen an Studierende im Vergleich zur Höhe der Studiengebühren an Bildungseinrichtungen des Tertiärbereichs A (Studienjahr 2008/09).............................................346 Tabelle B5.3 Öffentliche Unterstützungsleistungen an private Haushalte und andere private Einheiten als Prozentsatz der öffentlichen Gesamtausgaben für Bildung und des BIP, für den Tertiärbereich (2009)......................347 8 bildung auf einen blick 2012 Inhalt Indikator B6 Wofür werden Finanzmittel im Bereich der Bildung ausgegeben?.....349 B6 Tabelle B6.1 Ausgaben von Bildungseinrichtungen im Primar- und Sekundarbereich, nach Ausgabenkategorie (2009).....................................356 Tabelle B6.2 Ausgaben von Bildungseinrichtungen, nach Ausgabenkategorie und Bildungsbereich (2009)............................................357 Indikator B7 Welche Faktoren beeinflussen die Höhe der Ausgaben?.............359 B7 Tabelle B7.1a Faktoren zur Berechnung der Gehaltskosten der Lehrkräfte pro Schüler im Primarbereich (2000, 2010)......................................374 Tabelle B7.1b Faktoren zur Berechnung der Gehaltskosten der Lehrkräfte pro Schüler im Sekundarbereich I (2000, 2010)...................................375 Tabelle B7.1c Faktoren zur Berechnung der Gehaltskosten der Lehrkräfte pro Schüler im Sekundarbereich II (2010) .......................................376 Tabelle B7.2 Beitrag verschiedener Faktoren (in US-Dollar) zu den Gehaltskosten der Lehrkräfte pro Schüler im Primarbereich (2000, 2010) ................377 Tabelle B7.3 Beitrag verschiedener Faktoren (in US-Dollar) zu den Gehaltskosten der Lehrkräfte pro Schüler im Sekundarbereich I (2000, 2010) . . . . . . . . . . . . .378 Tabelle B7.4 Beitrag verschiedener Faktoren (in US-Dollar) zu den Gehaltskosten der Lehrkräfte pro Schüler im Sekundarbereich II (2010) .................379 Tabelle B7.5 Die wichtigsten Reformen zwischen 1995 und 2010 im Hinblick auf die vier Faktoren, mit deren Hilfe die Gehaltskosten pro Schüler ermittelt wurden ...380 Kapitel C Bildungszugang, Bildungsbeteiligung und Bildungsverlauf ..387 Indikator C1 Wer nimmt an Bildung teil? ......................................389 C1 Tabelle C1.1a Bildungsbeteiligung, nach Alter (2010) ...............................407 Tabelle C1.2 Entwicklung der Bildungsbeteiligung (1995 – 2010) .....................408 Tabelle C1.3 Verteilung der Schüler im Sekundarbereich II und im postsekundaren, nicht tertiären Bereich (2010).......................................409 Tabelle C1.4 Verteilung der Schüler im Primar- und Sekundarbereich, nach Art der Bildungseinrichtung sowie Vollzeit- oder Teilzeitausbildung (2010) .....410 Tabelle C1.5 Verteilung der Studierenden im Tertiärbereich, nach Art der Bildungs- einrichtung sowie Vollzeit- oder Teilzeitstudium (2010) .................. 411 Tabelle C1.6 Prognosen zu Schüler-/Studierendenzahlen (2010, 2015 und 2020) .........412 Tabelle C1.7a Zu erwartende Jahre in Ausbildung für 5- bis 39-Jährige (2010) ............413 Indikator C2 Welche Systeme zur frühkindlichen Bildung gibt es weltweit?........415 Tabelle C2.1 Bildungsbeteiligung im Elementar- und Primarbereich, nach Alter (2005, 2010) ....................................................424 Tabelle C2.2 Merkmale von Bildungsangeboten im Elementarbereich (2010)............425 Tabelle C2.3 Merkmale von reinen Bildungsangeboten und integrierten Angeboten im Elementarbereich (2010) ........................................426 Indikator C3 Wie viele junge Erwachsene nehmen ein Studium im Tertiär- bereich auf? ...................................................427 C2 Tabelle C3.1 Studienanfängerquoten im Tertiärbereich und Altersverteilung der Studienanfänger (2010).........................................438 Tabelle C3.2 Studienanfängerquoten von jungen Menschen unterhalb des typischen Eintrittsalters (2010)..............................................439 Tabelle C3.3 Entwicklung der Studienanfängerquoten im Tertiärbereich (1995 – 2010).....440 Tabelle C3.4 Studienanfänger im Tertiärbereich, nach Fächergruppe (2010).............441 bildung auf einen blick 2012 9

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