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Bildschirmtext in Frankreich und Deutschland PDF

328 Pages·1987·37.329 MB·German
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KOMMUNIKATIONS- WISSENSCHAFTLICHE STUDIEN BAND3 Rudolf Pospischil ı Bildschirmtext in Frankreich , und Deutschland . Grundlagen und Konzeptionen Pospischil » Bildschirmtext Die Schriftenreihe „Kommunikationswissenschaft- liche Studien“ verdankt ihr Entstehen den Erfah- rungen, die die Herausgeber mit der Reihe „Nürnberger Forschungsberichte" gemacht ha- ben. Daran erinnert auch die äußere Gestalt der Bände, und die Kommunikationswissenschaft- lıche Vereinigung e.V. versteht sich als Nach- folgerin der Nürmberger Forschungsvereini- gung e.V. Sie unterscheidet sich jedoch von ihr durch eine Konzentration auf kommunikations- wissenschaftliche Untersuchungen und durch die Aufhebung des Ortsbezugs. Das Publikationsprogramm wird prinzipiell für alle Problembereiche öffentlicher Kommunika- tion und für alle theoretischen und methodi- schen Ansätze offen bleiben. Wir möchten uns jedoch besonders in den Dienst all jener Be- strebungen stellen, die der Weiterentwicklung des bestehenden Kommunikations- und Me- dıensystems dienen und die den allgemeinen kulturellen, gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Kontext der öffentlichen Kom- munikation im Visier haben. In dem hochschul- politischen Anliegen, dem wissenschaftlichen Nachwuchs günstige Publikationschancen zu eröffnen, erblicken wir nach wie vor eine wich- tige Aufgabe. Herausgeber: Franz Ronnebeiger Manfred Rühl Heinz-Werner Stuiber ISBN 3-921453-25-9 © 1987 by Kommunikationswissenschaftliche Studien — Verlag der Kommunikationswissenschaft- lıchen Forschungsvereinigung, Nürnberg Druck: Copy-Center 2000, Erlangen Vertrieb: Gebr. Holsten GmbH & Co KG Postfach 1282 8803 Rothenburg o.d.T. KOMMUNIKATIONS- WISSENSCHAFTLICHE STUDIEN BAND 3 vormals: Nürnberger Forschungsberichte Rudolf Pospischil Bildschirmtext in Frankreich und Deutschland Grundlagen und Konzeptionen Bildschirmtext in Frankreich und Deutschland Grundlagen und Konzeptionen 1. EINLEITUNG 1 2. HISTORISCHE FACETTEN DER VERNETZUNG 8 2.1. Überblick 2,2. Beispiele 2,2.1. Wasserleitungen 2.2.2, Kanäle 2.2.3. Optische Telegraphie 2.2.4, Eısenbahn & Telematik 3. POLITISCHE ENTSCHEIDUNGSFINDUNG BEI DER EINFÜHRUNG VON VIDEOTEX 16 3.1. FRANKREICH 16 3.1.1. Bestandsaufnahme 3.1.2. Zielsetzungen 3.1.3. Rezeption und Realisierung 3.2. BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND 27 3.2.1. Bestandsaufnahme 3.2,2. Zielsetzungen 3.2.3. Rezeption und Realisierung 4. EINFÜHRUNG VON VIDEOTEX 35 4.1. FRANKREICH 36 4.1.1. Pilotprojekte 4.1.1.1. Überblick 4.1.1.2. Telätel 3V 4.1.1.3. Gretel A,.1.2. Elektronisches Telefonbuch 4.1.2.1. Ausgangslage 4.1.2.1.1. Telefonbuch 4.1.2.1.2. Telefonauskunft 4,1.2.2. Einführung des elektronischen Telefonbuchs 4.1.2.2.1. Grundsätzliche Über- legungen 4.1.2.2.2. Nationale Einführung 4,1.2,2.3. Netzkonzept 4,1.2.2.4. Anwendungen 4.1.3. Nationale Einführung von Tel&tel 4,1.3.1. Vorgehensweise der PTT 4.1.3.2. Wirtschaftspolitische Impli- kationen 4,1.3.2.1. Industriepolitik 4.1.3.2.2. Beschaffungspolitik 4.1.3.2.3. Exportpolitik 4.2. BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND 72 4.2.1. Pilotprojekte 4.2.2, Elektronisches Telefonbuch 4.2.2.1. Ausgangslage 4.2.2.1.1. Telefonbuch 4.2.2.1.2. Telefonauskunft 4,2.2.2. Einführung des elektronischen Telefonbuchs 4.2.3, Bundesweite Einführung von Bildschirmtext 4.2.3.1. Vorgehensweise der Deutschen Bundespost 4.2.3.2. Wirtschaftspolitische Impli- kationen 5. STRUKTUR DER VIDEOTEX-NETZE 90 5.1. FRANKREICH 91 5.1.1. Netzkonzeption 5.1.1.1. Technischer Aufbau 5,1.1.1.1. Tel&tel-Systemtechnik 5.1.1.1.2. Schnittstellen mit Videotex-Rechnern 5.1.1.2. Rechtliche Aspekte 5.1.2. Terminals 5.1.2.1. Grundsätzliches 5,1.2.2. Technischer Aufbau 5.1.2.2.1. Überblick . Modem . Bildschirm und Dekoder Tastatur Peripherieschnitt- stelle 5.1.2.3. Entwicklungstendenzen 5.1.2.3.1. Ausgangslage 5.1.2.3.2. Multifunktionale und Multistandard-Terminals 5.1.2. .3. Peripheriegeräte @ 5.1.2. Entwicklung der Minitels w 4, II 5.1.3. Chipkarte 5.1.3.1. Eine französische Entwicklung 5.1.3.2. Technische Beschreibung der CP 8 Chipkarte 5.1.3.3. Anwendungen der Chipkarte 5.1.3.3.1. Überblick 5.1.3.3.2. Anwendungen außer Vi- deotex 5.1.3.3.3. Anwendungen bei T&le- tel 5.1.3.4. Ausblick 5.2. BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND 121 5,2,1, Netzkonzeption 5.2.1.1. Technischer Aufbau 5.2.1.1.1. Bildschirmtext-Systen- technik 5.2.1.1.2. Schnittstellen mit externen Rechnern 5.2.1.2. Rechtliche Aspekte 5.2.2, Terminals 5.2,2.1. Grundsätzliches 5.2.2.2. Technischer Aufbau 5.2.2.2.1. Überblick Btx-Anschlußbox . Bildschirm und Dekoder . Tastatur Peripherieschnitt- stelle 5.2.2.3. Entwicklungstendenzen 5.2.3. Chipkarte 6. AKZEPTANZ VON VIDEOTEX 139 6.1. FRANKREICH 140 6.1.1. Akzeptanzbarrieren 6.1.1.1. Datenschutz 6.1.1.2. Datensicherheit 6.1.1.3. Teilnehmerkosten 6.1.2. Akzeptanzprofil 6.1.2.1. Teilnehmer 6.1.2.2. Anbieter 6.1.2.2.1. Überblick Elektronische Post 6.1.2.2.2, Verkehrsaufkommen 6.1.2.3. III 6.2. BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND 159 6.2.1. Akzeptanzbarrieren 6.2.1.1. Datenschutz 6.2.1.2. Datensicherheit 6.2.1.3. Teilnehmerkosten 6.2.2. Akzeptanzprofil ZUSAMMENFASSENDER VERGLEICH T. 7.1. KONTRASTIVER VERGLEICH 167 7.1.1. Zur politischen Entscheidungsfindung bei der Einführung von Videotex .2. Zur Einführung von Videotex Nr .3, Zur Struktur der Videotex-Netze S u N SP .4. Zur Akzeptanz von Videotex 7.2. In die Tiefe hinab. Ein Essay 186 Anhang I. Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen II. Abkürzungsverzeichnis IX I II. Quellenverzeichnis XII IV, Darstellungsstandard - Attribute und Zeichen AXXXII V. Dialogbeispiele aus dem Annuaire Electroniaue LIII IV

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