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Bildatlas der Entwicklungsstadien von Callambulyx kitchingi Cadiou, 1996 vom Ei bis zur Imago PDF

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Neue Entomologische Nachrichten 75: 43-83, Marktleuthen (2018) Bildatlas der Entwicklungsstadien von Callambulyx kitchingi Cadiou, 1996 vom Ei bis zur Imago (Lepidoptera, Sphingidae) von Ulf EitschbErgEr & hoa binh ngUyEn eingegangen am 14.II.2017 Zusammenfassung: Die Aufzucht von Callambulyx kitchingi cadioU, 1996, die von der L1- bis L6-Raupe in Marktleuthen/Bayern, ca. 500 m NN und ab der L6-Raupe bis zur Verpuppung in Schenna (Südtirol, 500 m NN) erfolgte, wird durch Bildreihen vom Ei bis zur Puppe und dem Falter dokumentiert. Für die Aufzucht standen 220 Eier von einem ‡ aus Vietnam (Lang Son, Mau Son, 1130 m, 21°50,913’ N, 106°55,058’, 4.VI.2015 - Lichtfang) zur Verfügung, die vom Coautor Anfang Juni 2015 nach Marktleuthen geschickt worden waren. Bereits bei deren Ankunft in Marktleuthen, am 10.VI.2015, war ein Teil der Raupen geschlüpft. Eine Raupe durchlief insgesamt sieben Entwicklungsstadien mit sechs Raupenhäutungen sowie der Puppenhäutung. Die Gesamtent- wicklung der sieben Häutungen geschah vom 10.VI.-9.VIII.2015. Aus der Puppe schlüpfte dann zwischen dem 28. und 30.VIII.2015 ein verkrüppeltes †. Da die Eiablage gleich nach dem Fang am Leuchttuch in der Nacht vom 4.VI.2015 begann und Raupen bereits bei der Ankunft in Marktleuthen am 10.VI.2015 geschlüft waren, beträgt die Entwicklungszeit im Ei sechs Tage und die Gesamtent- wicklungszeit, vom Raupen- bis zum Falterschlupf, 80 oder 82 Tage. Die Aufzucht erfolgte an der Salweide Salix caprea. Abstract: The breeding of Callambulyx kitchingi cadioU, 1996 is described. Series of pictures, from the egg to the pupa, demonstrate the development of the taxon. The breeding took place at the beginning in Marktleuthen/Bavaria, ca. 500 m NN and at the end in Schenna (North Italy, South Tyrol, 500 m NN). The breeding started with 220 eggs, laid by a ‡ in Vietnam (Lang Son, Mau Son, 1130 m, 21°50,913’ N, 106°55,058’, 4.VI.2015 at light trap). When the eggs arrived in Markteuthen, some caterpillars had already hatched. In total there were six moulds between hatching of the L1-larvae and the last larval stage (L7). The last moult before pupating took place between 10.VI.-9.VIII.2015. A scrumbled † emerged from the pupa between 28.VIII. and 30.VIII.2015. From laying the eggs (starting on 4.VI.2015) until the emerging of the † the total development lasted 82 days. As foodplant Salix caprea was offered. Dank: Für die kritische Durchsicht und Korrektur der Arbeit bedanken wir uns bei Dr. PEtEr KüPPErs, Karlsruhe ganz herzlich. Vorbemerkungen mit Zuchtbeschreibung und Zuchtverlauf von Callambulyx kitchingi Cadiou, 1996 Die Veröffentlichung dieser Arbeit erforderte nach Beendigung der Zucht etwas mehr Zeit als bisher bei vergleichbaren Zuchtberichten von Schwärmerarten (EitschbErgEr & ngUyEn, 2012, 2012 a, 2014, 2015, 2015 a, 2016, 2016 a-d). Dies lag daran, daß wir uns nicht im Klaren waren, um welches Taxon es sich bei dem Callambulyx-‡ aus Vietnam handeln könnte. Hierzu war zuvor eine gründliche Beurteilung der beiden infrage kommenden Taxa notwendig, die mit unserem ‡, zunächst nach äußeren Merkmalen betrachtet, vergleichbar waren. Hierbei handelte es sich um Callambulyx kitchingi cadioU, 1996 und C. schintlmeisteri brEchlin, 1997. Diese Untersuchungen führten uns jetzt zu dem Ergebnis, daß wir es bei unserem ‡ mit Callambulyx kitchingi cadioU zu tun haben, zu der wir C. schintlmeisteri brEchlin als Synonym gestellt haben (siehe EitschbErgEr & ngUyEn, 2018). Das am 4.VI.2015 in Mau Son, 1130 m, am Leuchttuch gefangene ‡ begann unmittelbar danach im Platikgehäuse mit der Eiablage und legte insgesamt 220 Eier ab (Abb. 420-422). Aus den Eieren waren bereits bei deren Ankunft in Marktleuthen am 10.VI.2015 über ein Dutzend Raupen geschlüpft (Abb. 1-4). In fast allen Eiern entwickelten sich die Raupen, doch viele schlüpften dennoch nicht aus. Insgesamt dürften es zwischen 70 bis 80 Raupen sein, die in den Eiern vertrockneten und sich nicht aus der Eihülle be- freien konnten (Abb. 343-352). robinson et al. (2001: 89) führen für „Callambulyx kitchingi CadioU“ als Raupenfraßpflanzen Arten aus den Familien der Rosa- ceae, Salicaceae und Ulmaceae an. Sie beziehen sich hierbei ausschließlich auf Quellen chinesischer Autoren, die allerdings sehr kritisch zu bewerten sind, vor allem was die Bestimmung der Schwärmerarten selbst anbelangt. Wir boten den frisch geschlüpften Raupen verschiedene Prunus-Arten (Kirsche, Schlehe, Apfel, Prunus padus), Ulme, Birke, Hain- buche, Berberis, Weißdorn und Salweide als Futter an. Leider schienen die Raupen alle Pflanzen nicht annehmen zu wollen. Doch am 14.VI.2015 entdeckten wir eine Raupe, die Fraßspuren auf einem Salweidenblatt (Salix caprea) hinterlassen hatte. Diese Raupe fraß dann auch bis zum Abschluß ihrer Raupenentwicklungszeit diese Pflanze. Die Raupe lebte vom L1- bis zum L6-Stadium in Marktleuthen und wurde ab der L6-Phase bis zur Verpuppung, mit in den Urlaub nach Schenna/Südtirol genommen, was diese unbeschadet überstand. Die Raupe häutete sich in dieser Zeit zur L7 und verpuppte sich am 9.VIII.2015, zwischen zwei Lagen eines Haushaltpapieres (Abb. 317-320). Das Gefäß mit der Puppe wurde in der Woche zwischen dem 23. bis 31.VIII.2015 nicht kontrolliert, wobei dann am 31.VIII.2015 ein verkrüppeltes † im Zuchtkasten saß (Abb. 416, 417, 423). Aufgrund des tadellosen Zustands des Tieres kann vermutet werden, daß dieses zwischen dem 28.-30.VIII.2015 geschlüpft sein muß. 43 Der zeitliche Ablauf der Metamorphose von Callambulyx kitchingi Cadiou, 1996 Die Eiablage von 220 Eiern begann in der Nacht des 4.VI.2015. Am 10.VI.2015 waren bereits Raupen aus den Eiern geschlüpft als der Brief mit den Eiern in Marktleuthen ankam. Aufgrund des Zustands der Eier und Raupen in dem Transportschlauch (Abb. 1) kann es sein, daß Raupen auch bereits während des Transports am 9. - oder gar früher - geschlüpft sein können. Am 15.VI.2015, gegen 1145 Uhr, saß die Raupe bereits in der Ruhephase zur L2-Häutung - die Häutung zur L2 erfolgte dann gegen 18 Uhr des selben Tages. Am 22.VI.2015 begab sich in den Mittagsstunden die L2-Raupe in die Ruhephase zu L3-Häutung. Am 23.VI.2015 vollzog sich die L3-Häutung. Am 28.VI.2015 begab sich die L3-Raupe in den Nachtstunden gegen 23 Uhr in die Ruhepahse zur L4. Am 30.VI.2015 häutete sich in der Nacht die L4-Raupen. Am 5.VII.2015 begann die Raupe in den Abendstunden sich zur erneuten Häutung in die Ruhepause zu begeben. Am 6.VII.2015 in den Mittagsstunden erfolgte die L5-Häutung. Am 14.VII.2015 begann in den Morgenstunden die Ruhephase zur L6-Häutung. Am 15.VII.2015 erfolgte die L6-Häutung am frühen Morgen. Am 22.VII.2015 begab sich die Raupe in die Ruhephase zur L7. Am 24.VII.2015 häutete sich die L7-Raupe nach Mitternacht. Am 5.VIII.205 begann die Wanderphase vor der Verpuppung, in der sich die Raupe kaum verfärbte. Am 9:VIII.2015 verwandelte sich die Vorpuppe in die Puppe. Ein verkrüppeltes † schlüpfte zwischen dem 28. und 29.VIII.2015. Die einzelnen Entwicklungsstadien von Callambulyx kitchingi Cadiou, 1996 Durch die zahlreichen Bilder aller Entwicklungsstadien und die Detailaufnahmen bestimmer Merkmale der Raupe, wird ein Einblick über das Aussehen der sieben Raupenstadien der Art gegeben. Somit erübrigen sich viele überflüs- sige Worte. Leider hatten wir zur Aufzucht nur eine einzige Raupe zur Verfügung, so daß Angaben über eine etwaige Variabilität der Raupen, bezüglich der Färbung und der Zeichnung, nicht möglich sind. Die Spitze des Raupenhorns der ersten fünf Raupenstadien ist gegabelt (Abb. 383-401). Das nahezu gelbe L6-Horn ist dünn und leicht gebogen und endet spitz (Abb. 226). Das L7-Raupenhorn ist an der Basis und bis zur Hälfte fleischig und mit starken, gelben Hornwarzen besetzt, die obere Hälfte dagegen ist nach hinten abgeknickt und liegt vertrocknet an der unteren Hälfte des fleischigen Horns angeschmiegt, so daß sie kaum auffällt (Abb. 252, 254, 256, 277, 300, 402 [Raupenhorn nach dem Aufkochen der L7-Raupenhaut in Wasser]). Die Raupe ruht zumeist auf den Haupt- und den Nebenadern der Blätter (Abb. 71) und frißt, soweit ungestört, in der Regel ab der L2, stets nach der Häutung die abgestreifte Raupenhaut auf; die L1-Raupe verzehrt hingegen die Schale des verlassenen Eies teilweise oder ganz. Die von den Raupen verusachten Fraßspuren siehe die Abb. 57, 73, 84-86, 105, 106, 114-116, 126, 152, 157, 166, 193- 196, 199, 215, 216, 233, 234, 259, 284, 330 und 331. Der Fraß beginnt ab der L2 stets am Außenrand eines Blattes. Die Fraßspuren der L1-Raupe wurden übersehen. Die große Raupe frißt mitunter auch Teile des Stengels (Abb. 331). Bedauerlicherweise, konnten nicht die Raupenhäute und Raupenhörner von allen Stadien lückenlos für weitere Un- tersuchungen herangezogen werden, da nur eine einzige L1 die Salweide akzeptierte und so ab der L2 nur diese einzige Raupe bis zur Verpuppung zur Verfügung stand. Das Ei (Abb. 1-4, 343-352): Das Ei ist nach der Ablage grün. Durch die Entwicklung der Raupe im Ei verfärbt sich das Ei und nimmt eine milchig-beige Färbung an. Die Eischale selbst ist nach dem Schlüpfen der Raupe farblos-glasig und durchsichtig, mit irisierendem Glanz. Das Ei hat eine Länge von 2 bis 2,2 mm, flach liegend eine Breite von 1,9 mm und hochkant liegend eine Breite von 1,7 mm (nach den entnommenen Maßen der Abb. 347). L1-Raupe (Abb. 3-25, 348-350, 353, 354, 362, 383-384, 411-414): Der Raupenkopf ist rundlich, glatt und ohne erkenn- bare Warzen (Abb. 353). Der anfangs glasig-weiße Raupenkörper beginnt sich mit der Nahrungsaufnahme immer mehr ins Grüne zu verfärben, wobei auch die Zeichnungselemente immer deutlicher hervortreten (Abb. 5-25). Das etwa 1 mm lange Raupenhorn kann hellbeige (Abb. 13, 14) oder rötlich sein (Abb. 11). L2-Raupe (Abb. 26-63, 353, 355, 363, 383, 388-393): Der Kopf ist dreieckig mit stark gerundeten Wangen und bekommt eine kurze Kopfgabel sowie spitze Warzen (Abb. 353, 355, 363, 394); die weißlich-gelbe Körnung des ganzen Rau- penkörpers wird nun sehr deutlich und gibt auch die Zeichnungsmerkmale vor. Das anfangs helle Raupenhorn wird mit zunehmendem Alter dunkelbraun (Abb. 31-63). L3-Raupe (Abb. 64-98): Wie die L2, jedoch mit hellerem Horn (Abb. 76-98); der Kopf wird länglicher und somit auch dreieckiger - die Dornenwarzen werden noch kräftiger und stärker (Abb. 356); kaum von der L2-Raupe zu unterscheiden. L4-Raupe (Abb. 94-137, 353, 357, 365, 394-399): Prinzipiell kaum Unterschiede zur L3, die Körnung jedoch erneut dominanter, wobei die dorsale, gelbe Dornenwarzenreihe an Höhe und Stärke gewinnt (vergl. Abb. 89/L3 mit Abb. 101/L4). Wie bei der L3, so wird auch bei der L4, und auch der L5, die Kopfgabel durch zwei große, ebenfalls strukturierte, längliche Wülste sehr deutlich (Abb. 356-358). L5-Raupe (Abb. 138-187, 353, 358, 366, 400, 401): Wie die L4, jedoch wird die Färbung der dorsalen Dornenwarzenreihe 44 intensiver und durch eine orangerote Färbung im unteren Bereich, zweifarbig (Abb. 163-169). Das gelbe Raupenhorn ist gerade und spitz zulaufend (Abb. 164), an der Spitze jedoch noch gegabelt (Abb. 400, 401). L6-Raupe (Abb. 188-247, 353, 359, 366 a): Nicht von der L5 zu unterscheiden; das lange, gelbe Horn ist jetzt leicht nach unten gebogen und vermutlich kaum mehr an der Spitze gegabelt (Abb. 197, 198); die Zweifarbigkeit der dorsalen Dornenwarzenreihe ist jetzt ausgeprägter und deutlich sichtbar (Abb. 208-212). L7-Raupe (Abb. 248-316, 353, 360, 361, 367-382, 402-410, 415): Bis auf das Raupenhorn, bei dem sich ab der Mitte die obere mehr oder weniger vertrocknete Hälfte nach unten an die Basis anschmiegt (z. B. Abb. 252) und eine stark reduzierte Kopfgabel mit flacheren, abgerundeten Hornwarzen auf dem Kopf (Abb. 273, 274), kaum von der L6 zu unterscheiden; allerdings sind jetzt auch die lateral angeordneten Stigmen auf den Körpersegmenten deutlicher sichtbar (Abb. 261-264), die bei den Stadien zuvor kaum ins Auge fallen, wenn man nicht darauf achtet. Die Puppe (Abb. 317-328, 332-339): Siehe die angeführten Abbildungen. Der Raupenkot (Abb. 388-391): Die letzten Kotballen können sehr groß werden (Abb. 388-391). Der Entleerungskot ist am Ende der Wanderphase heller und glatter, wohl aber etwas feuchter als der Normalkot, nicht jedoch schleimig (Abb. 342). Während der L7-Raupenphase kotete die Raupe insgesamt 262 Mal. 19 Kotballen (KB) setzte sie am 25.VII. ab, 21 KB am 26.VII, 20 KB am 27.VII., 12 KB am 28.VII., 25 KB am 29.VII., 23 KB Am 30.VII., 24 KB am 31.VII., 27 KB am 1.VIII., 27 KB am 2.VIII., 27 KB am 3.VIII., 25 KB am 4.VIII. und 12 KB am 5.VIII. 2015. Die Raupenfraßpflanzen: Während der Aufzucht im Labor ausschließlich Salweide (Salix caprea). Fraßspuren der Raupen: Siehe die Abb. 57, 73, 84-86, 105, 106, 114-116, 126, 152, 157, 166, 193-196, 199, 215, 216, 233, 234, 259, 284, 330 und 331. Die Raupe beginnt stets mit dem Randfraß. Fertilität: Das einzig an das Leuchttuch geflogene ‡ legte 220 Eier ab - ob weitere Eier im Abdomen verblieben oder schon zuvor abgelegt wurden, kann nicht gesagt oder ausgeschlossen werden. Die Größe aller Entwicklungsstadien läßt sich anhand des Millimeterpapiers oder dem Millimetermaßstab, der ein- zelnen Bilder beigefügt wurde, leicht selbst ermitteln. Im Vergleich mit C. rubricosa (WalKEr, 1856) ergeben sich in allen Entwicklungsstadien erhebliche Unterschiede (siehe EitschbErgEr & ngUyEn, 2012 a). Literatur EitschbErgEr, U. & h. b. ngUyEn (2012): Bildatlas aller Entwicklungsstadien von Marumba dyras dyras (WalKEr, 1856) - vom Ei bis zur Imago (Lepidoptera, Sphingidae). - Atalanta 43 (3/4): 289-336, Würzburg. EitschbErgEr, U. & h. b. ngUyEn (2012 a): Bildatlas aller Entwicklungsstadien von Callambulyx rubricosa (WalKEr, 1856) - vom Ei bis zur Puppe (Lepidoptera, Sphingidae). - Atalanta 43(3/4): 447-481, Würzburg. EitschbErgEr, U. & h. b. ngUyEn (2014): Bildatlas der Entwicklungsstadien von Phyllosphingia dissimilis berdievi ZolotUhin & ryaboV, 2012 vom Ei bis zur Imago (Lepidoptera, Sphingidae). - Neue Ent. Nachr. 69: 71-128, Marktleuthen. EitschbErgEr, U. & h. b. NgUyEN (2015): Bildatlas der Entwicklungsstadien von Clanis undulosa gigantea rothschild, 1894 vom Ei bis zur Imago (Lepidoptera, Sphingidae). - Neue Ent. Nachr. 70: 188-247, Marktleuthen. EitschbErgEr, U. & h. b. NgUyEN (2015 a): Bildatlas der Entwicklungsstadien von Dolbina inexacta (WalKEr, 1856) vom Ei bis zur Imago (Lepidoptera, Sphingidae). - Neue Ent. Nachr. 70: 248-298, Marktleuthen. EitschbErgEr, U. & h. b. ngUyEn (2016): Bildatlas der Entwicklungsstadien von Langia zenzeroides zenzeroides moorE, 1872 vom Ei bis zur Imago (Lepidoptera, Sphingidae). - Atalanta 47 (3/4): 365-404, Marktleuthen. EitschbErgEr, U. & h. b. ngUyEn (2016 a): Die Aufzucht von Marumba cristata (bUtlEr, 1875) aus Nordvietnam vom Ei bis zur L2-Raupe (Lepidoptera, Sphingidae).- Atalanta 47 (3/4): 408-415, Marktleuthen. EitschbErgEr, U. & h. b. ngUyEn (2016 b): Bildatlas der Entwicklungsstadien von Marumba complacens kernbachi EitschbErEgEr & ngUyEn, 2012 vom Ei bis zur Imago (Lepidoptera, Sphingidae). - Atalanta 47 (3/4): 416-447, Marktleuthen. EitschbErgEr, U. & h. b. ngUyEn (2016 c): Bildatlas der Entwicklungsstadien von Clanis bilineata (WalKEr, 1866) vom Ei bis zur Imago (Lepidoptera, Sphingidae). - Atalanta 47 (3/4): 448-489, Marktleuthen. EitschbErgEr, U. & h. b. ngUyEn (2016 d): Über den gescheiterten Versuch einer ex ovo-Aufzucht von Polyptychus trilineatus moorE, 1888 aus Nordvietnam (Lepidoptera, Sphingidae). - Atalanta 47 (3/4): 490-494, Marktleuthen. EitschbErgEr, U. & h. b. ngUyEn (2018): Handelt es sich bei Callambulyx kitchingi cadioU, 1996 um ein Art oder einen Artenkomplex? (Lepidoptera, Sphingidae). - Neue. Ent. Nachr. 75: 1-42, Marktleuthen. robinson, g. s., acKEry, Ph. r., Kitching, i. J., bEccaloni, g. W. & l. m. hErnándEZ (2001): Hostplants of the moth and butterfly caterpillars of the Oriental Region. - United Selangor Press, Kuala Lumpur. Anschriften der Verfasser Dr. Ulf EitschbErgEr hoa binh ngUyEn Entomologisches Museum SN 304, Duong Phan Dinh Phung Humboldtstraße 13 A TP. Thai Nguyen D-95168 Marktleuthen Vietnam E-mail: [email protected] 45 1 6 7 2 8 9 3 10 11 12 4 13 14 5 Abb. 1-14: Callambulyx kitchingi cadioU, 1996, Vietnam, Lang Son, Mau Son, 1130 m, 21°50,913’ N, 106°55,058’ E, hoa binh ngUyEn lg. (1-4) Eier und Raupen im Versandgefäß und nach Herausnahme in der Petrischale; (5-14) L1-Raupe - in der Abb. 5 ist die Raupe in der Ventralansicht, durch eine durchsichtige Scheibe zu sehen. 46 15 22 23 16 17 24 25 18 26 19 27 20 28 29 21 30 Abb. 15-30: Callambulyx kitchingi cadioU, 1996, Vietnam, Lang Son, Mau Son, 1130 m, 21°50,913’ N, 106°55,058’ E, hoa binh ngUyEn lg. (15-25) L1-Raupe - in der Abb. 21-25 befindet sich die Raupe in der Häutungsruhe zur L2; (26-30) L2- Raupe mit abgestreifeter L1-Haut und L1-Kopfkapsel. 47 31 39 32 40 33 41 34 42 35 43 36 44 37 38 45 Abb. 31-45: Callambulyx kitchingi cadioU, 1996, Vietnam, Lang Son, Mau Son, 1130 m, 21°50,913’ N, 106°55,058’ E, hoa binh ngUyEn lg. (31-45) L2-Raupe. 48 46 53 54 47 55 48 56 57 49 58 50 59 51 52 60 Abb. 46-60: Callambulyx kitchingi cadioU, 1996, Vietnam, Lang Son, Mau Son, 1130 m, 21°50,913’ N, 106°55,058’ E, hoa binh ngUyEn lg. (46-60) L2-Raupe. 49 70 61 62 71 63 72 64 73 65 66 67 74 68 69 75 Abb. 61-75: Callambulyx kitchingi cadioU, 1996, Vietnam, Lang Son, Mau Son, 1130 m, 21°50,913’ N, 106°55,058’ E, hoa binh ngUyEn lg. (61-63) L2-Raupe in der Ruhephase zur L3; 8964-75) L3-Raupe. 50 83 84 76 77 85 78 86 79 80 81 87 82 88 Abb. 76-88: Callambulyx kitchingi cadioU, 1996, Vietnam, Lang Son, Mau Son, 1130 m, 21°50,913’ N, 106°55,058’ E, hoa binh ngUyEn lg. (76-88) L3-Raupe. 51 89 97 90 91 98 92 99 93 100 101 102 94 95 103 96 104 Abb. 89-104: Callambulyx kitchingi cadioU, 1996, Vietnam, Lang Son, Mau Son, 1130 m, 21°50,913’ N, 106°55,058’ E, hoa binh ngUyEn lg. (89-98) L3-Raupe, ab Abb. 91 in Ruhephase zur L4-Häutung; (99-104) L4-Raupe. 52

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