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Bild – Präsenz – Symbol: Susanne Langers Philosophie des Bildes PDF

602 Pages·2019·6.691 MB·German
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Nico Brömßer Bild – Präsenz – Symbol Susanne Langers Philosophie des Bildes Bild – Präsenz – Symbol Nico Brömßer Bild – Präsenz – Symbol Susanne Langers Philosophie des Bildes Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Lambert Wiesing Nico Brömßer Dresden, Deutschland Dissertation der Friedrich-Schiller-Universität Jena, 2018 ISBN 978-3-476-05147-9 ISBN 978-3-476-05148-6 (eBook) https://doi.org/10.1007/978-3-476-05148-6 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen National- bibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. J.B. Metzler © Springer-Verlag GmbH Deutschland, ein Teil von Springer Nature 2019 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von allgemein beschreibenden Bezeichnungen, Marken, Unternehmensnamen etc. in diesem Werk bedeutet nicht, dass diese frei durch jedermann benutzt werden dürfen. Die Berechtigung zur Benutzung unterliegt, auch ohne gesonderten Hinweis hierzu, den Regeln des Markenrechts. Die Rechte des jeweiligen Zeicheninhabers sind zu beachten. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informa- tionen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag, noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Der Verlag bleibt im Hinblick auf geografische Zuordnungen und Gebietsbezeichnungen in veröffentlichten Karten und Institutionsadressen neutral. J.B. Metzler ist ein Imprint der eingetragenen Gesellschaft Springer-Verlag GmbH, DE und ist ein Teil von Springer Nature. Die Anschrift der Gesellschaft ist: Heidelberger Platz 3, 14197 Berlin, Germany Geleitwort von Lambert Wiesing Die US-amerikanische Philosophin Susanne K. Langer hat einen eigenwilligen Be- rühmtheitsstatus: Zumindest mir erscheint sie als eine Philosophin, von der zumeist wie von einem Geheimtipp geredet wird. Sehr seltsam, man möchte fast sagen: Alle mögen sie, alle finden sie spannend; immer hört man, man müsste und sollte sie doch mal richtig lesen – doch kaum einer tut es! Zitiert oder rezipiert wird sie jedenfalls so gut wie gar nicht. Die Literatur zu ihrer Position ist noch überschaubar. Obwohl Rede- wendungen kursieren wie, sie sei der amerikanische Ernst Cassirer. Von Analytischen Philosophen – insbesondere von Nelson Goodman – wird sie hoch gelobt und als In- spirationsquelle gewürdigt – doch sie zitieren oder gar ihre besondere Leistung mal konkret benennen, tut auch Goodman nicht. Von feministischer Seite wird Langer des- halb gerne als das Musterbeispiel für eine angeblich typische Rezeptionssituation an- geführt, nämlich für die Situation, dass großartige Philosophinnen zwar von Männern jovial anerkannt würden, es allerdings bei nichtssagenden Lobesreden und bloßen Nen- nungen bliebe und keine inhaltliche Auseinandersetzung mit ihrer Position stattfände. Wie immer man zu der Frage steht, ob Frauen in der Philosophie nun wirklich in der Regel so rezipiert werden, bei Langer scheint dies in der Tat der Fall zu sein – was allerdings erst jetzt durch Nico Brömßers wegweisendes Buch Bild – Präsenz – Sym- bol. Susanne K. Langers Philosophie des Bildes erkennbar und belegt wird. Nico Brömßer behauptet die philosophische Leistung Langers für die Bildtheorie nicht nur, sondern diese wird in einer angemessenen Umfänglichkeit und Detailliertheit sys- tematisch ausbuchstabiert – eben mit einer Präzision und historischen Tiefe, wie man dies von Rekonstruktionen anderer großer philosophischer Klassiker längst gewöhnt ist. Langer erfährt durch Brömßer eine ausschließlich inhaltlich begründete Würdigung – und dazu, dass das hier so vorbildlich geschieht, kann man nur sagen: Das wurde aber auch allerhöchste Zeit. Sicherlich spät, aber nun doch endlich wird deutlich, dass Susanne K. Langer eine gleichermaßen philosophisch eigenständige wie originelle Antwort auf eine ganz elementare geisteswissenschaftliche Frage gegeben hat – näm- lich auf die Frage: Was ist ein Bild? Und das Bemerkenswerte ist: Diese Entdeckung und Würdigung Langers durch sach- liche Anerkennung geschieht bei Nico Brömßer auf eine ganz einfache Art und Weise. Brömßers gesamtes Buch ist vom Anfang bis zum Ende von einer Idee geleitet: Er nimmt sich eine fiktive Situation zum Ausgangspunkt seiner Überlegungen. Stets for- dert er seine Leser auf, sich einen großen internationalen Kongress zum Stand der ge- genwärtigen Bildtheorie vorzustellen. Er möchte, dass dieser Kongress optimal besetzt ist, dass möglichst alle relevanten Positionen vertreten sind – zumindest die Philoso- phen, die Nico Brömßer in seiner Tabelle auf Seite 419f. vereint. Die Frage, welche er nun an diese fiktive Situation heranträgt, lautet: Welche Position würde Langer auf diesem Kongress vertreten – oder genauer formuliert: Was würde sie bei wem kritisie- ren und was bei wem loben? In welcher Hinsicht würde sie sich von welchen der all- gemein bekannten Positionen unterscheiden, und in welcher Hinsicht würde sie mit welchen Positionen Gemeinsamkeiten haben? Wo liegen die Differenzen und wo die VI Geleitwort Allianzen? Diese Fragen bearbeitet Brömßer in einer bewundernswerten Detailliert- heit. Das Ergebnis – eben das vorliegende Buch – ist nicht nur eine Darstellung der Bildphilosophie Langers, es ist gleichzeitig eine umfassende Synopse der Differenzen und Gemeinsamkeiten innerhalb der philosophischen Bildtheorie der letzten dreißig Jahre überhaupt. Brömßer gibt eine – auch als Einführung geeignete – Übersicht über den Diskussionsstand innerhalb der philosophischen Bildtheorie, wie sie derzeit ande- ren Orts nicht zu finden ist. Er dekliniert Langers Position in ihrer systematischen Re- lation zu sämtlichen relevanten anderen Positionen durch. Das Ergebnis ist eine per- fekte Verbindung von Philosophiegeschichte mit systematischer Absicht, denn daran besteht kein Zweifel: Für Brömßer sprechen alle Argumente dafür, dass die Position von Langer auf diesem fiktiven Weltkongress der Bildtheorie nicht nur eine neue Po- sition ist, sondern auch die überzeugendste wäre. Langer ist für Brömßer sozusagen der bisher übersehene Star auf diesem Kongress. Um das zu sehen, macht er sich re- gelrechten zu ihrem Anwalt – und für mich kann ich nur sagen: Brömßer stellt Langer oft klarer, präziser und leichter dar, als sie sich selbst ausgedrückt hat. Langer könnte froh sein, würde Brömßer sie auf einem Bildkongress vertreten. Die von Brömßer entdeckte, überraschende Grundkonstellation ist schnell skizziert: Langer vertritt eine Position, die – wenn überhaupt – der von Edmund Husserl am nächsten kommt – sich aber, dass macht das ganze nun kompliziert, grundlegend von den Positionen derjenigen Phänomenologen unterscheidet, welche sich in ihrer Bild- philosophie bisher selbst in der Tradition Husserls sehen oder sahen. Hier denkt Nico Brömßer nicht zuletzt auch an meine eigenen Arbeiten, die ich in der Tat mit dem Anspruch geschrieben habe, dass sie in ihrer Grundausrichtung der Position von Husserl entsprechen, zumindest nicht widersprechen. Das sieht Nico Brömßer aller- dings ganz anders. Mit aller Klarheit, originellen Argumenten und neuentdeckten Text- stellen stellt er heraus, dass die Bildphänomenologie nach Husserl nicht Husserls Bild- verständnis in seinem Sinne weiterentwickelt, sondern dieses regelrecht verkürzt und reduziert. Denn die gegenwärtige Bildphänomenologie ‚angeblich‘ im Sinne von Husserl arbeitet dualistisch – und da kann man Brömßer nur zustimmen. Diese Mei- nung bestimmt die derzeitige Bildphänomenologie: Zwei Aspekte konstituieren die Bilderfahrung: Die Erfahrung eines Bildträgers und die eines Bildobjektes. Die Bezug- nahme auf ein Bildsujet ist für Bildphänomenologen das kontingente, semiotische Er- gebnis einer nachträglichen Verwendung des Bildes als Zeichen. Hier hakt Brömßer nun ein. Denn nach Brömßer ist Husserl nur dann richtig verstan- den, wenn er so gelesen wird, wie man es aus Langers Schriften lernen kann. Was für eine spannende und originelle Perspektive: Brömßer baut zwischen der kaum gelese- nen Langer und dem falsch gelesenen Husserl eine Allianz auf, die über das ganze Buch entfaltet wird. Die Konstitution des gegenständlichen Bildes muss ihnen – also allen drei: Husserl, Langer und Brömßer – zufolge triadisch und nicht dualistisch ver- standen werden. Für die Konstitution eines Bildbewusstseins ist in jedem Fall ein Be- wusstsein von einem Bildträger, einem Bildobjekt und einem Bildsujet notwendig. Das Bildsujet ist nicht eine kontingente Referenz. Es kann vielmehr überhaupt kein Bildob- jektbewusstsein ohne ein Bildsujetbewusstsein geben. Das heißt: Die Philosophie Langers wird von Brömßer nicht nur rekonstruiert, was schon eine Leistung wäre, son- dern auch hermeneutisch verwendet, um zu zeigen, dass Husserl ganz anders als in der Geleitwort VII Geschichte der auf ihn sich berufenden Bildtheoretiker die Konstitution des Bildes im- mer mit einem Bezug auf ein Bildsujet gedacht hat. Brömßers fiktiven Kongress mit dieser unglaublichen Rednerliste, wird es nicht geben. Das liegt in der Natur der Sache. Doch dass auf den unzähligen Tagungen, Kongressen und Workshops zu den vielen bildhistorischen und bildtheoretischen Fragen von nun an die Position von Susanne K. Langer beachtet werden wird, ja beachtet werden muss, das ist Nico Brömßers Buch zu verdanken: ein inspirierender Beitrag zur Phänomeno- logie und Philosophie des Bildes, der größte Beachtung verdient hat. Ich wünsche ihm, dass er diese möglichst schnell findet. Vorwort Philosophische Arbeiten haben zum Ziel, dass sie aufklären. In der vorliegenden Arbeit geht es aber nicht – wie man zunächst meinen könnte – um praktische Verantwortlich- keiten, die geklärt werden sollen. Es stehen theoretische, begriffliche und konzeptio- nelle Ideen im Mittelpunkt, die von großen Denkerinnen und Denkern gedacht und ausgedrückt worden sind; aber auch eigene. Diese Ideen gilt es, klar zu machen. Zu Beginn stand der Auftrag, Susanne K. Langers Bildbegriff innerhalb der verschie- denen Phasen ihres umfassenden Denkens herauszuarbeiten und diesen für die gegen- wärtige Bildforschung vergleichend zu positionieren. Damit aber ein Vergleich, der verschiedene Sprachen und unterschiedliche methodische Ansätze überspannt, ge- danklich klar nachvollzogen werden kann, muss man erstens die personen- und theo- riespezifischen Begrifflichkeiten und die teilweise gegensätzlichen Positionen inner- halb der Bildtheorie aufmerksam und geduldig durchdringen. Zweitens ist eine gemeinsame konzeptionelle Basis zu finden, damit man im Diskurs nicht nur gleiche Wörter verwendet, sondern auch gleiche Begriffe und Strukturen meint. Weil mir dies anfangs nicht gelang und ich Langers Bildbegriff nicht einfach auf die aktuellen bild- philosophischen Positionen und Ansätze projizierend anwenden konnte, ohne ein ge- dankliches Kuddelmuddel zu erzeugen, bezweifelte ich, dass die derzeitigen bildtheo- retischen Studien und Interpretationen vergangener Bildbegriffe bereits eine diskussionsstabile Grundlage gefunden haben. Insofern dokumentieren die nachfol- genden Seiten einen philosophischen – man könnte meinen: detektivischen – Klä- rungswillen, in dessen Fortlauf bildtheoretische Ideen präsentiert werden, die aus und mit Langers Denken entstanden sind und dem zukünftigen Bildforschen neue Impulse geben sollen. Ohne die geduldige Förderung einerseits und die motivierenden Forderungen meines Doktorvaters Prof. Dr. Lambert Wiesing andererseits hätte ich keinen der folgenden Gedanken jemals derart denken können. Dafür und überhaupt für die Möglichkeit mit Hilfe eines Landesgraduiertenstipendiums solch eine aufregende Entdeckungsreise über mehrere Jahre hinweg durchführen zu dürfen, bin ich ihm und der Jenaer Gradu- ierten-Akademie zutiefst dankbar. Mehreren akademischen Wegbegleitern, die mir auf vielfältige Weise geholfen haben, möchte ich meinen aufrichtigen Dank aussprechen: Dazu gehören u.a. PD Dr. Jens Bonnemann, Prof. Dr. Constanze Peres, Prof. Dr. Ste- phan Günzel, Prof. Dr. Klaus Sachs-Hombach, Prof. Dr. John V. Kulvicki, Prof. Dr. Robert Hopkins sowie das Kolloquium des Lehrstuhls für Bildtheorie und Phänomeno- logie am Institut für Philosophie der FSU Jena. Dass es in Zeiten dieses weltfernen Eintauchens in Bücher, Texte, Gespräche, ins Schreiben und vor allem Nachdenken zu alltagsnahen Herausforderungen und Proble- men kommt, die zu einer Bürde anwachsen können, ist selbstverständlich. Nicht selbst- verständlich ist die bedingungslose Unterstützung meiner Familie und Freunde, die zurückstecken, ertragen, aushelfen und sich gedulden mussten. Als bescheidenen Aus- gleich biete ich euch diese Widmung an. Dresden, im September 2019 N.B. Inhaltsverzeichnis Einleitung ...................................................................................................................... 1 1 Logik als Hintergrund einer Bildtheorie .............................................................. 13 1.1 Philosophie als rationale Wissenschaft .............................................................. 19 1.1.1 Von der verborgenen Kunst in den Tiefen der menschlichen Seele ........... 24 1.1.2 Zwischen Anschauungs- und Wortbegriffen ............................................... 40 1.2 Logik als Wissenschaft von den Formen ........................................................... 49 1.2.1 Begriff der Form ........................................................................................... 54 1.2.2 Begriff der Exemplifikation ......................................................................... 56 1.2.3 Von Gesichtern in Felsen ............................................................................. 60 1.2.4 Dualistische Bildtheorien und eine triadische Bildontologie ...................... 84 1.2.5 Zusammenhang von Form und Begriff ...................................................... 105 1.3 Von der Bildtheorie der Sprache zur Logik des Bildes ................................... 125 1.3.1 Darstellung und Abbildung ........................................................................ 130 1.3.2 Zwei Versionen dualistischer Bildtheorien ............................................... 140 1.3.3 Suche nach der bildgerechten Exemplifikation ......................................... 145 1.3.4 Knöcherne und tragende Struktur der Bilder ............................................. 154 1.3.5 Grundfehler der allgemeinen Bildtheorie der Sprache .............................. 161 1.4 Logisch-philosophischer Abschluss: Methode der Bildkonstitution ............... 175 2 Bildobjekt im Gewand des präsentativen Symbols ........................................... 187 2.1 Philosophie des Symbolismus .......................................................................... 189 2.1.1 Symbolisierung als Semiose und die drei Dimensionen der Semiotik ..... 191 2.1.2 Symbol und Symbolisierung innerhalb des semiotischen Dreiecks ......... 199 2.2 Semiotik der Wahrnehmung ............................................................................. 225 2.2.1 Vermittelte Unmittelbarkeit ....................................................................... 231 2.2.2 Urteilsförmige Wahrnehmung ................................................................... 240 2.2.3 Antisemiotische Wahrnehmung ................................................................. 246 2.2.4 Hypostase innerhalb der Wahrnehmung .................................................... 249 2.2.5 Symbol und Urpflanze ............................................................................... 257 2.3 Semiotik materialisierter Ausdrucksmittel ....................................................... 273 2.3.1 Symbolbewusstsein .................................................................................... 277 2.3.2 Nobilität des Sehens ................................................................................... 286 XII Inhaltsverzeichnis 2.3.3 Bild als präsentatives Symbol .................................................................... 294 2.3.4 Kein gegenständliches Bildbewusstsein ohne mentale Bilder .................. 307 2.3.5 Mentaler Wechsel zwischen Wahrnehmungs- und Bildbewusstsein ........ 312 2.3.6 Symbolische Präsentation der Bilder ......................................................... 316 2.3.7 Bildkonstitution durch Widerstreit, Negation oder Ähnlichkeit ............... 324 2.3.8 Internalistische Ähnlichkeitstheorie gegenständlicher Bilder ................... 360 2.4 Symboltheoretischer Abschluss: Rehabilitierung des Bildobjekts .................. 388 3 Raumillusion eines jeden Bildes .......................................................................... 423 3.1 Konstitutionstheorie abstrakter Bilder ............................................................. 428 3.1.1 Wirkliche Darstellungen ............................................................................ 429 3.1.2 Dualistische Bildontologie abstrakter Bilder ............................................. 437 3.1.3 Ähnlichkeitstheorie ungegenständlicher Bilder? ....................................... 450 3.1.4 Bildkonstruktion ......................................................................................... 460 3.2 Aufbau des virtuellen Raums ........................................................................... 476 3.2.1 Räumliche Anschauung: Grundlage jeder Bilderfahrung ......................... 477 3.2.2 Formvorstellung und Bildraum .................................................................. 480 3.2.3 Architektonischer Prozess des Bildraums.................................................. 495 3.2.4 Flächen- und Tiefenraum ........................................................................... 505 3.3 Zwischen den Räumen ...................................................................................... 518 3.3.1 Flecken und Kleckse .................................................................................. 519 3.3.2 Perzeptive Abstraktheit eines jeden Bildes................................................ 521 3.3.3 Dekoration des Bildes ................................................................................ 532 3.4 Kunstphilosophischer Abschluss: Leben in Bildern ........................................ 542 Schluss........................................................................................................................ 573 Bibliographie ............................................................................................................. 577 Abkürzungsverzeichnis ........................................................................................... 577 Literaturverzeichnis ................................................................................................ 577 Quellenverzeichnis .................................................................................................. 594

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