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Bilanzielle Risikovorsorge und ausserbilanzielle Risikoberichterstattung : das Verhältnis von Lagebericht und Management Commentary zum Jahresabschluss nach HGB und IFRS PDF

284 Pages·2006·17.548 MB·German
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eknA gi~SM Bilanzielle Risikovorsorge dnu aul~erbilanzielle gnu~atsrethcirebokisiR RELBAG NOITIDE TFAHCSNESSIW nesewsgnunhceR dnu gnuhcawrebiisnemhenretnU nebegegsuareH nov rosseforP .rD mihcaoJ-snaH gnikcOB dnu rosseforP .rD Michael lemmoH eiD Schriftenreihe pr~isentiert Ergebnisse red betriebswirtschaft- lichen Forschung uz ned Themengebieten Financial Accounting, Business Reporting, Business Audit, Business Valuation dnu etaroproC .ecnanrevoG eiD egi~rtieB dieser ehieR verfolgen sad ,leiZ nebagroV red ,gnubegzteseG red nationalen dnu internationalen Standardsetter sowie negnulhefpmE red Wirtschaftspraxis mittels sed Instrumentariums der betriebswirtschaftlichen Theorie uz ,nebierhcseb uz analysieren dnu insbesondere vor med dnurgretniH red Anforderungen sed setkramlatipaK weiterzuentwickeln. Meinen Eltern und meinem Bruder CD (.-. me c~ W II I II mmm Gr~ II II -! (/J 0 0 0 f= ED C Imq[ 0" ~ m. ~m m, t =0 Gr~ II II o o- mmll 0 ~m I. pn~ m r.O ml c"J (.- :~ ~ ~- m CS'J e- m -r'! C/) (1:) L'D (1~ c~ c~ :=3 "o c~ .--h C~J .--I "-t- c~ c~ c') 3 C~ c~: c') C~ (1~ r-I- CS'J C') C m, .l I Cs~ I C1~ mmmm Bibliografische Information reD Deutschen Nationalbibliothek eiD Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation ni der nehcstueD Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind mi Internet rebJ~ >ed.bn-d.bnd//:ptth< .rabfurba noitatressiD Universitiit Frankfurt ma Main, 6002 .1 Auflage rebmetpeS 6002 Alle ethceR vorbehalten (cid:14)9 Deutscher galreV-stiitisrevinU I VWG egalrevhcaF ,HbmG Wiesbaden 6002 :tarotkeL Brigitte Siegel/Sabine relIShcS reD ehcstueD galreV-stiitisrevinU tsi nie nemhenretnU nov Springer ssenisuB+ecneicS Media. ed.vud.www ~ saD Werk hcil~teilhcsnie aller seiner Teile ist urheberrechtlich .tztJihcseg ~ Jede Verwertung blahre~lua der engen neznerG sed seztesegsthcerrebehrU ist ohne gnummitsuZ sed sg.alreV giss~luznu dnu strafbar. saD gilt insbe- ~ sondere for Vervielfiiltigungen, ,negnuztesrebU Mikroverfilmungen dnu eid gnurehciepsniE dnu gnutiebrareV ni elektronischen .nemetsyS eiD Wiedergabe nov ,nemanshcuarbeG ,nemanslednaH negnunhciezebneraW usw. ni meseid Werk berechtigt auch ohne besondere gnunhcieznneK nicht uz red Annahme, dass solche nemaN mi Sinne der Warenzeichen- dnu gnubegzteseG-ztuhcsnekraM sla frei uz betrachten neri~w dnu daher nov jedermann benutzt werden .netfrJ~d :gnutlatseggalhcsmU enigeR ,remmiZ ,nirengiseD-.lpiD niaM/trufknarF kcurD dnu Buchbinder: ,hcuB-hcsoR ztil~lehcS tkcurdeG fua siiurefreiem dnu chlorfrei gebleichtem reipaP detnirP ni ynamreG 01-NBSI 3-9530-0538-3 31-NBSI 0-9530-0538-3-879 TROWTIELEG VII Geleitwort Die Bilanzskandale und Unternehmenskrisen der letzten Jahre haben die lebhafte Diskussion tiber die zweckad~iquate Ausgestaltung der Risikovorsorge in den Bilanzen und die Aussage- fahigkeit der Risikoberichterstattung in den Lageberichten der Unternehmen wieder neu ent- facht. Aber bereits in der Vergangenheit wurde gefordert, die externe Unternehmensberichter- stattung m6ge einen realistischeren Einblick in die Risikolage des Untemehmens gewahren. Als Folge wurden Gesetze verabsehiedet, die darauf zielten, die Risikoerkennung und Risiko- tiberwachung innerhalb des Unternehmens zu verbessem und die auBerbilanzielle Risikobe- richterstattung im Lagebericht einzuftihren. Ebenso widmete sich der Deutsche Standardisie- rungsrat (DSR) dem Lagebericht im Allgemeinen und der Risikoberichterstattung im Speziel- len. Bemerkenswert ist allerdings, dass eine Neukonzeption der handelsrechtlichen bilanziel- len Risikovorsorge mit diesen Reformen nicht verbunden gewesen ist. Daher wird die han- delsreehtliche Risikovorsorge nach wie vor stark dutch das Vorsichtsprinzip .tgi~rpeg Auf rehcsii~porue Ebene und international ist zu beobachten, dass die Risikoberichterstattung an Bedeutung gewinnt. So misst das IASB der Risikoberichterstattung in den Notes - insbeson- dere fiir Finanzinstrumente- einen groBen Stellenwert bei. Zudem wird diskutiert, inwiefern die Primary Financial Statements und die Notes um einen Management Commentary tzn.~gre werden sollten, der ~mlich dem Lagebericht Risikoangaben beinhalten kSnnte. Frau Dr. MtiBig greift diese aktuellen Problematiken auf und analysiert die Ausgestaltung der bilanziellen Risikovorsorge nach IFRS und HGB. Vor dem Hintergrund der Interessen der Rechnungslegungsadressaten leitet sie Vorschlage riR die Neukonzeption der handelsrechtli- then Risikovorsorge ab. Im Gegensatz zu zahlreichen anderen Untersuchungen verkntipft sic die auBerbilanzielle Risikoberichterstattung mit der Ausgestaltung der bilanziellen Risikovor- sorge dahingehend, dass Anfordertmgen an die Informationsvermittlung im Lagebericht bzw. einem Management Commentary aus der bilanziellen Risikovorsorgekonzeption abgeleitet werden. Dabei bleibt sie nicht auf konzeptioneller Ebene stehen, sondern untersucht die bilan- zielle Risikovorsorge und auBerbilanzielle Risikoberichterstattung aufNormebene. Frau Dr. MtiBig leistet mit ihrer detaillierten Untersuchung und ihrer ganzheitlichen Perspek- tive einen herausragenden Beitrag zur Forschung im Bereich der nationalen und internationa- len Rechnungslegung. Ihre konzeptionellen und konsistenten Oberlegungen liefem wertvolle Anregungen flJr die Weiterentwicklung des Lageberichts und eines Management Commenta- .yr Zugleich schlieBt sie gerade bei der Risikoberichterstattung bez. der Verwendung von Fi- nanzinstrumenten eine Kommentierungslticke. Vor diesem Hintergrund ist die Lekttire dieser Arbeit Vertretern der Wissenschaft, Wirtschaftsprtifung und der Rechnungslegungspraxis gleichermagen zu empfehlen. Prof. Dr. Hans-Joachim B6cking TROWROV IX Vorwort Die vorliegende Arbeit entstand dneralEw meiner T~tigkeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur rOf Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Wirtschaftsprtifung und Corporate Governance. Sic wurde im Dezember 2005 vom Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Johann Wolfgang Goethe-Universit~t Frankfurt am Main als Dissertation angenommen. Mein aufrichtiger Dank gilt meinem akademischen Lehrer, Herin Prof. Dr. Hans-Joachim B6cking, der mir nicht nur die M6glichkeit zur Promotion er6ffnete, sondem mir auch stets den erforderlichen Forschungsfreiraum .etmu.~rnie Ebenso danke ich Herrn Prof. Dr. Michael Hommel for die freundliche und zeitnahe 0bemahme des Zweitgutachtens. Meinen besonderen Dank richte ich an meine Kolleginnen und Kollegen der Johann Wolf- gang Goethe-UniversitY.t, die in vielf~.ltiger Weise zum Gelingen dieser Arbeit beigetragen haben. Insbesondere die Fraktion ,,Priifungslehre" der Professur, Frau Dr. Katrin Mtiller und Herr Dr. Robert Link, standen for intensive fachliche Diskussionen zur Verfogung. Frau .rD Katrin Miiller danke ich dartiber hinaus fiir ihre groBe Untersttitzung beim Korrekturlesen der Arbeit. Frau Monika Hommel und Frau Ulla Saelzle danke ich for ihr offenes Ohr. In die- sere Zusammenhang bedanke ich mich auch bei der Interessengemeinschaft Frankfurter Kre- ditinstitute GmbH for den groBztigigen Zuschuss zur Drucklegung der Dissertationsschrift. Herzlichen Dank an meine Freundinnen und Freunde aus Frankfurt, Heidelberg, Hamburg und Mannheim: Herin Michael Hanschmann rOf seine fachliche Untersttitzung sowie sein groBes Verstgtndnis insbesondere in der Promotionsendphase, Frau Angelika Schlag und Herrn Prof. Dr. Christian Schlag for ihre Aufmunterungen und Gastfreundschaft, Frau Kerstin Burmester ~ ihr Korrekturlesen und dem Helfrich-Brucksch-Clan- das sind im Einzelnen Frau Heike Helfrich-Brucksch und Herr Bemd Brucksch mit Frederik und Max sowie Frau Marion Helfrich, Frau Ingrid Helfrich und Herr Klaus Helfrich- sowie Herin Bodo Dietrich for die immer ,,offene Ttir", den groBen SpaB, den wir zusammen haben, und die Gewissheit, dass es Wichtigeres im Leben gibt. Unsaglich dankbar bin ich for eine Freundschaft, die noch wahrend meiner Zeit an der Uni- versit~t Mannheim entstanden und an der Johann Wolfgang Goethe-Universit~it in Frankfurt weiter gewachsen ist. Mit Frau Prof. Dr. Kerstin Lopatta habe ich nicht nur eine Kollegin ge- wonnen, die wie keine andere Person zum Gelingen der Arbeit durch Diskussionen, Korrek- turlesen, Aufmunterungen, Nachtschichten in der Bibliothek und viel SpaB beigetragen hat, sondem auch eine Freundin, mit der noch so manches private und berufliche Projekt in An- griff genommen wird. Fttr ihre eigene wissenschaftliche Laufbahn wtinsche ich ihr von Her- zen den gr6Bten Erfolg und ~ ihren privaten Lebensweg alles erdenklich Liebe und Gute. Mein gr0Bter Dank gilt schlieBlich meinen Eltem, Frau Waltraud giBXiM und Herin Wilhelm ,giBiiM und meinem Bruder, Herin JSrg MtiBig, fttr ihren grenzenlosen Rtickhalt, ihre -li~fleiv tige Unters~tzung, z. B. durch akribisches Korrekturlesen oder notwendige Ablenkungsma- nSver, Aufmunterungen und ihr Verst~ndnis in jeglicher Hinsicht. Ihnen ist diese Arbeit ge- widmet. Anke giBiiM SINHCIEZREVSTLAHNI XI Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis .......................................................................................................... XV Tabellenverzeichnis ............................................................................................................... XV Abkiirzungsverzeichnis ..................................................................................................... XVII Kapitel I Einleitung ......................................................................................... 1 1 Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit ................................................................... 1 2 Forschungsfragen und Aufbau der Arbeit ....................................................................... 4 Kapitel H Bilanzielle Risikovorsorge ............................................................... 7 1 Definition und Konkretisierung des Chancen- und Risikobegriffs ............................... 7 1.1 WirtschaftswissenschafUiche und pragmatische Risikodefinitionen .......................... 7 1.2 Risiko als spezieller Informationszustand ................................................................. 10 1.2.1 Risikokonzeption von Knight ........................................................................ 01 1.2.2 Weiterentwicklung der Knight'schen Risikokonzeption ............................... 51 3.1 Entscheidungs- und zielbezogene Risikodefinitionen ............................................... 17 1.3.1 Risiko als Fehlentscheidung bzw. als M6glichkeit der Nichterreichung von Zielen ........................................................................... 17 1.3.2 Risiko als Verlustgefahr ................................................................................ 20 1.4 Chancenbegriff in der wirtschaftswissenschaftlichen Literatur ................................ 21 1.5 Definition von Chance, Risiko i. e. S. und Ungewissheit im Rahmen der Untersuchung ............................................................................................................. 22 Ziele tier handelsreehtlichen Reehnungslegung ............................................................ 27 2.1 Funktionen- und Individualschutz als abstrakte Ziele ............................................... 27 2.2 Schutzwiirdige Interessen ausgewahlter Adressaten ................................................. 30 2.2.1 Grunds[itzliche Adressatenpluralitat ............................................................. 30 2.2.2 Finanzielle Informationsinteressen der Outsider ........................................... 32 2.2.2.1 Informations- bzw. Rechenschaftsinteressen ................................. 32 2.2.2.2 Ausschtittungsbemessungsinteressen und Kapitalerhaltung .......... 34 2.2.2.3 Exkurs: Bilanztheoretische Fundierung der Trennung von Erfolgsermittlung und Gewinnverwendung ................................... 39 2.2.3 Finanzielle Informationsinteressen der Gl~iubiger ........................................ 44 2.2.3.1 Primares finanzielles Informationsinteresse: ktinftiger Zielstrom ........................................................................................ 44 2.2.3.2 Sekund~es finanzielles Informationsinteresse: ktinftiges Schuldendeckungspotenzial ........................................................... 48 2.2.4 Divergente Informations- und Zahlungsbemessungsinteressen zwischen Anteilseignem und Gl[iubigem? ................................................... 49 2.3 Umsetzung der Zahlungsbemessungs- und Informationsfunktion in der handelsrechtlichen Rechnungslegung ....................................................................... 15 2.3.1 Ermittlung einer AusschtittungsrichtgrOBe als Primarzweck des handelsrechtlichen Jahresabschlusses i. e. S ................................................. 15 2.3.2 Erftillung der Informationsfunktion durch Anhang, Lagebericht, Konzemabschluss und IFRS-Abschltisse ...................................................... 56 XII SINHCIEZREVSTLAHNI 3 Ziel der Rechnungslegung nach IFRS ............................................................................ 61 1.3 Adressaten des Abschlusses nach IFRS .................................................................... 16 3.2 Informations- bzw. Rechenschaftsfunktion ............................................................... 63 3.3 Umsetzung der Informationsfunktion durch das IASB-framework .......................... 65 3.3.1 Untemehmensfortflihnmg und Periodenabgrenzung als Basisannahmen .............................................................................................. 65 3.3.2 Verl~isslichkeit des Abschlusses als qualitative Anforderung ....................... 68 4 Zwischenergebnis ............................................................................................................. 70 Kapitel III A uflerbilanzielle Risikoberichterstattung ...................................... 73 1 Erweiterung des financial accounting um das value reporting zu einem umfassenden business reporting ...................................................................................... 73 1.1 Begriffliche Abgrenzungen ....................................................................................... 73 2.1 Ausgew~hlte Studien zum value reporting und business reporting .......................... 76 1.2.1 Inhaltliche Ausgestaltung des value reporting .............................................. 76 1.2.2 Zusammenhang zwischen business reporting und Kapitalkosten ................. 80 1.2.2.1 Business reporting und Eigenkapitalkosten ................................... 80 1.2.2.2 Business reporting und Fremdkapitalkosten .................................. 82 3.1 Lagebericht als value reporting-Instrument .............................................................. 84 1.3.1 Funktionen des Lageberichts ......................................................................... 84 1.3.2 Empfa;nger und Adressaten des Lageberichts ............................................... 88 1.3.3 Teilberichte des Lageberichts nach DRS 51 ................................................. 90 1.3.3.1 Gesch~ift und Rahmenbedingungen ................................................ 90 1.3.3.2 Ertragslage ...................................................................................... 92 1.3.3.3 Finanzlage ...................................................................................... 94 1.3.3.4 VermOgenslage ............................................................................... 94 1.3.3.5 Nachtragsbericht ............................................................................. 97 1.3.3.6 Prognosebericht .............................................................................. 99 2 Systematisierung der betriebswirtsehaftliehen Anforderungen an den Lageberieht in Abhiingigkeit ihres Verbindlichkeitsgrads ........................................ 102 2.1 Gesetzliche Mindestanforderungen ......................................................................... 102 2.1.1 Rechnungslegungsbezogene Angaben ........................................................ 102 2.1.2 Corporate Govemance-Angaben ................................................................. 501 2.1.3 Grtmds~itze ordnungsm~iBiger Lageberichterstattung .................................. 110 2.1.4 Implizite Anforderungen aufgrund von Normzusammenh~ingen ................ 311 2.1.4.1 Einrichtung und Prtifung des Risikomanagementsystems ........... 311 2.1.4.2 Prtifung des Lageberichts durch den Abschlussprtifer ................. 114 2.1.4.3 Prtifung des Lageberichts durch den Aufsichtsrat ........................ 117 2.1.5 Implizite Anforderungen aufgrund von intemationalen Regelungen ......... 119 2.2 Anforderungen aufgrund von vermuteten GoB der Konzernrechnungslegung ........................................................................................ 122 2.3 Anforderungen aufgrund der Berufsauffassung der Wirtschaftsprtifer ................... 321 2.4 Anforderungen aufgrund von allgemein akzeptierten Teilen der Literatur und besten Verfahrensweisen in der Praxis ............................................................. 124 2.5 Zusammenfassung der Einzelanforderungen zum betriebswirtschaftlichen Anforderungskatalog ............................................................................................... 126 SINHCIEZREVSTLAHNI XIII 3 Analyse der betriebswirtschaftliehen Anforderungen an die Risikoberichterstattung ................................................................................................. 127 3.1 Analyse der Grunds~itze ordnungsm~iger Lagebefichterstattung .......................... 127 3.1.1 Grundsatz der Vollst~digkeit ..................................................................... 127 3.1.1.1 Grundsatz der Entscheidungsrelevanz und Wesentlichkeit ......... 127 3.1.1.2 Grundsatz der Informationszerlegung .......................................... 128 3.1.2 Grundsatz der Verlasslichkeit ..................................................................... 130 3.1.2.1 Grundsatz der Wahrheit und Richtigkeit ...................................... 130 3.1.2.2 Differenzierung in Tatsachenangaben, Beurteilungsangaben und Prognosen ........................................... 131 3.1.3 Grundsatz der Klarheit und 0bersichtlichkeit ............................................. 134 3.1.3.1 Eindeutigkeit, Verstandlichkeit, Obersichtlichkeit ...................... 134 3.1.3.2 Grundsatz der Vergleichbarkeit ................................................... 135 3.1.4 Grundsatz der Vermittlung der Sicht der Untemehmensleitung ................. 137 3.1.5 Grundsatz der Konzentration auf die nachhaltige Wertschaffung .............. 140 3.2 Analyse der betriebswirtschaftlichen Detailanforderungen an die Risikoberichterstattung ............................................................................................ 144 3.2.1 Gegenstand der Risikoberichterstattung ...................................................... 144 3.2.1.1 Chancen, Risiken i. e. S. und Ungewissheiten ............................. 144 3.2.1.2 Risikokategorisierung ................................................................... 145 3.2.1.3 Risikomanagementsystem ............................................................ 146 3.2.2 Art und Intensit~t der Risikoberichterstattung ............................................ 147 3.2.2.1 Beurteilung und Erl~iuterung von Risiken .................................... 147 3.2.2.2 Quantifizierung von Risiken ........................................................ 148 3.2.2.3 Grenzen der Berichterstattung tiber Risiken i. e. S ...................... 151 3.2.3 Umfang der Risikoberichterstattung ........................................................... 153 3.2.3.1 Wesentlichkeit von Risiken .......................................................... 153 3.2.3.2 Prognosezeitraum ......................................................................... 155 3.2.3.3 NeRo- oder Bruttoausweis von Risiken i. e. S ............................. 157 3.2.4 Relation der Risikoberichterstattung zur Prognoseberichterstattung .......... 158 3.2.5 Relation von Risikoberichterstattung und bilanzieller Risikovorsorge ............................................................................................ 160 4 Management Commentary/MD & A naeh IFRS ........................................................ 161 5 Zwisehenergebnis ........................................................................................................... 164 Kapitel IV Risikovorsorge und Risikoberichterstattung am Beispiel von Finanzinstrumenten .............................................................. 169 1 Voriiberlegungen ............................................................................................................ 169 1.1 Bilanzielle Risikovorsorge ...................................................................................... 169 1.2 AuBerbilanzielle Risikoberichterstattung ................................................................ 170 2 Risikovorsorge bei der Bilanzierung von Finanzinstrumenten ................................. 171 2.1 Folgebewertung von Finanzinstrumenten ............................................................... 171 2.1.1 Folgebewertung nach HGB ......................................................................... 171 2.1.2 Folgebewertung nach IAS 39 ...................................................................... 173 2.1.2.1 Fair value als zentraler BewertungsmaBstab ............................... 173 2.1.2.2 Erfassung von Wertmindenmgen und Wertaufholungen ............. 175

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