Bienzles Mann im Untergrund PDF
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Description:
Die Männer standen sich einige Augenblicke reglos gegenüber. Dann flammte ein Streichholz auf, mit dem sich der Große eine Zigarette ansteckte. Sein Gesicht wurde von den zuckenden Flammen fast gespenstisch beleuchtet. Gächter prägte sich die Züge des Mannes ein, den Cornelius vorhin Stephan genannt hatte.«Also, wie gesagt», er stieß eine Rauchwolke aus, «halt dich raus oder mich auf dem laufenden. Und vergiß deine Privatsache. Es geht nicht um ein paar Gramm Kokain und nicht um die Mädchen. Es geht um mehr, Conny. Das ist alles nicht dein Bier. Du bist ein guter Pianist und kannst, weiß Gott, eine große Karriere machen. Aber zieh dir nicht die falschen Schuhe an. Das nächste Mal endet das nämlich nicht im Knast, sondern auf dem Friedhof.»
DM 6,80
A Faint Cold Fear Thrills Through My VeinsWilliam Shakespeare
Zu diesem Buch
Im Klavier des brillanten Barpianisten Conny Conradt hat die Polizei dreißig Gramm Kokain entdeckt. Er wird als Dealer verurteilt und wandert ins Gefängnis.Doch etwas ist faul an der Sache. Die Polizei vermutet, Conny war irgendwelchen Leuten im Weg, und die haben ihm das Rauschgift ins Klavier gepackt, um ihn loszuwerden. Denn Connys Freundin Anita verschwindet bald darauf unter sehr merkwürdigen Umständen. Und sie ist nicht die einzige. Mindestens ein halbes Dutzend junger, schöner Frauen wird vermißt. Und die Anzeichen mehren sich, daß sie in die Hände gewissenloser Mädchenhändler gefallen sind.Bienzle bekommt den Auftrag, Conny aus dem Gefängnis zu holen und als Spitzel anzuheuern. Er soll in seinen Job als Barpianist zurückkehren und die Augen und Ohren offenhalten, denn sein Kumpel Vinzenz Wolf scheint die Finger im Spiel zu haben. Doch Conny verfolgt seine eigenen Pläne...
Felix Huby, Jahrgang 1938, ist das Pseudonym des freien Journalisten und Schriftstellers Eberhard Hungerbühler. Neben Sachbüchern und Kriminalromanen für Kinder hat er eine Reihe Kriminalhörspiele und zahlreiche Fernsehspiele geschrieben. In der Reihe rororo thriller liegen vor: Der Atomkrieg in Weihersbronn (Nr. 2411), Tod im Tauerntunnel (Nr. 2422), Ach wie gut, daß niemand weiß... (Nr. 2446), Sein letzter Wille (Nr. 2499), Schade, daß er tot ist (Nr. 2584), Bienzle stochert im Nebel (Nr. 2638) und Bienzle und die schöne Lau (Nr. 2705).
DM 6,80
A Faint Cold Fear Thrills Through My VeinsWilliam Shakespeare
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Im Klavier des brillanten Barpianisten Conny Conradt hat die Polizei dreißig Gramm Kokain entdeckt. Er wird als Dealer verurteilt und wandert ins Gefängnis.Doch etwas ist faul an der Sache. Die Polizei vermutet, Conny war irgendwelchen Leuten im Weg, und die haben ihm das Rauschgift ins Klavier gepackt, um ihn loszuwerden. Denn Connys Freundin Anita verschwindet bald darauf unter sehr merkwürdigen Umständen. Und sie ist nicht die einzige. Mindestens ein halbes Dutzend junger, schöner Frauen wird vermißt. Und die Anzeichen mehren sich, daß sie in die Hände gewissenloser Mädchenhändler gefallen sind.Bienzle bekommt den Auftrag, Conny aus dem Gefängnis zu holen und als Spitzel anzuheuern. Er soll in seinen Job als Barpianist zurückkehren und die Augen und Ohren offenhalten, denn sein Kumpel Vinzenz Wolf scheint die Finger im Spiel zu haben. Doch Conny verfolgt seine eigenen Pläne...
Felix Huby, Jahrgang 1938, ist das Pseudonym des freien Journalisten und Schriftstellers Eberhard Hungerbühler. Neben Sachbüchern und Kriminalromanen für Kinder hat er eine Reihe Kriminalhörspiele und zahlreiche Fernsehspiele geschrieben. In der Reihe rororo thriller liegen vor: Der Atomkrieg in Weihersbronn (Nr. 2411), Tod im Tauerntunnel (Nr. 2422), Ach wie gut, daß niemand weiß... (Nr. 2446), Sein letzter Wille (Nr. 2499), Schade, daß er tot ist (Nr. 2584), Bienzle stochert im Nebel (Nr. 2638) und Bienzle und die schöne Lau (Nr. 2705).
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