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Beziehungsmanagement in der Automobilindustrie: OEM Relationship Management als Sonderfall des CRM PDF

282 Pages·2013·2.497 MB·German
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Beziehungsmanagement in der Automobilindustrie Heike Hundertmark Beziehungsmanagement in der Automobil- industrie OEM Relationship Management als Sonderfall des CRM Mit einem Geleitwort von PD Dr. Adrienne Cansier RESEARCH Heike Hundertmark Olpe, Deutschland Dissertation Universität Tübingen, 2012 ISBN 978-3-8349-4510-5 ISBN 978-3-8349-4511-2 (eBook) DOI 10.1007/978-3-8349-4511-2 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen National- bibliografi e; detaillierte bibliografi sche Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufb ar. Springer Gabler © Springer Fachmedien Wiesbaden 2013 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zu- stimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Über- setzungen, Mikroverfi lmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürft en. Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer Gabler ist eine Marke von Springer DE. Springer DE ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media www.springer-gabler.de Geleitwort Die hier vorliegende Dissertation u¨ber das OEM Relationship Management in der Automobilindustrie befasst sich mit der zunehmenden Bedeutung des Beziehungsmanagements zwischen den Orginalausru¨stungsherstellern (Origi- nal Equipment Manufacturer, OEM) und den Automobilzulieferern. Durch- gefu¨hrtwirdzumeineneineWettbewerbsanalyseundWettbewerbspositionie- rung fu¨r das Fallbeispiel Kirchhoff Automotive. Zum anderen – und in der Hauptsache–gehtesumdieUntersuchungdesBeziehungsmanagementszwi- schen den Kfz-Zulieferern und den Automobilherstellern allgemein. Obgleich dasThemadesCustomerRelationshipManagement(CRM)bereitsinPraxis und Wissenschaft diskutiert wird, mangelt es an einer theoretisch fundierten konzeptionellen Grundlage, die sich explizit mit den Besonderheiten der Au- tomobilzulieferindustrieunddendarausfolgendenspeziellenBedingungendes Beziehungsmanagementsbesch¨aftigt.DieoligopolistischeKundenstrukturund derpolypolistischeWettbewerbunterdenZulieferernerforderneineneueAb- grenzung und Bestimmung des CRM fu¨r die Automobilzulieferer. Die Arbeit entwickeltdasKonzeptdesOEMRelationshipManagement(ORM),dassich aus der bestehenden allgemeinen Definition des CRM und den Besonderhei- tenderAutomobilbrancheableitet.DieDissertationentsprichtdemmodernen Stand der betriebswirtschaftlichen und statistischen Theorie. Mittels Multi- dimensionaler Skalierung wird eine Wettbewerbspositionierung von Kirchhoff Automotivevorgenommen.WesentlicheDeterminantenundErfolgsgr¨oßenfu¨r ein branchenspezifisches ORM-Modell werden erarbeitet, durch Hypothesen miteinanderverknu¨pftundineinemKausalmodell,insbesondereeinemStruk- turgleichungsmodell,zusammengefasstundempirischu¨berpru¨ft. Ichwu¨nschederArbeiteinebreiteResonanz. PDDr.AdrienneCansier Vorwort DievorliegendeArbeitentstandimRahmenmeinerexternenPromotionander wirtschaftswissenschaftlichenFakult¨at,insbesondereMarketing,derEberhard KarlsUniversit¨atTu¨bingenunddemAutomobilzulieferunternehmenKirchhoff Automotive.DerUniversit¨atTu¨bingenunddemUnternehmenKirchhoffAuto- motiveseidafu¨rgedankt,diesepraxisnaheDissertationerm¨oglichtzuhaben. W¨ahrend meiner Zeit als Doktorandin haben viele Personen aus den unter- schiedlichstenBereichenzumGelingendieserDissertationbeigetragen. Zun¨achstm¨ochteichmichganzherzlichbeimeinerDoktormutterFrauPDDr. AdrienneCansierbedanken,diemichnachAbschlussmeinerDiplomarbeitam LehrstuhlMarketingundmitAbschlussdesStudiengangesderinternationalen BWL in Tu¨bingen zur Promotion im Fachbereich Marketing ermutigte. Frau PD Cansier, die mit kreativen Ans¨atzen die Ausfu¨hrung und Umsetzung der Arbeit bereicherte und stets ein offenes Ohr fu¨r die Aspekte aus der Praxis hatte, m¨ochte ich insbesondere danken fu¨r ihre motivierende und ideenreiche Unterstu¨tzung und ihre Geduld bei der Korrektur der Arbeit. Ebenfalls mo- tivierte sie mich zur Bewerbung und anschließenden Teilnahme an der 3rd ” Annual International Conference on Business Market Management”durchge- fu¨hrtvomInstituteofMarketingandRetailderUniversit¨atSt.Gallen. MeinweitererDankgiltHerrnProf.Dr.WernerNeusfu¨rdiefreundlicheU¨ber- nahmedesCo-ReferatesdieserArbeit.Ebenfallsdankenm¨ochteichHerrnProf. Dr.RalphBerndt,derdenPru¨fungsausschussleitete. Gleichsam m¨ochte ich seitens Kirchhoff Automotives Herrn Ulrich Schr¨oder ganzherzlichfu¨rdieschnelleundintensiveEinfu¨hrungindieAutomobilindus- trieunddieforderndeundf¨orderndeBetreuungw¨ahrenddergesamtenDisser- tationdanken.HerrSchr¨oderstandmirsowohlfachlichalsauchmenschlichmit gutem Rat zur Seite und sorgte dafu¨r, dass diese Arbeit wesentliche Aspekte der Zuliefererindustrie umfasst. Desweiteren ermutigte er mich, mich auf das Wesentlichezukonzentrieren.AuchdieDurchfu¨hrungderempirischenStudie gelangnichtzuletztdurchdieAnregungenvonHerrnSchr¨oderunddiefreund- VIII liche Unterstu¨tzung des VDA so reibungslos. Auch dem VDA sei an dieser Stellefu¨rdiefreundlicheUnterstu¨tzunggedankt. DurchdieengeZusammenarbeitmitderFirmaKirchhoffAutomotivekonnte ichvielewichtigeTeilbereichederAutomobilindustrielernen.Herzlichm¨ochte ich mich daher fu¨r diese einmalige Chance bedanken, in ku¨rzester Zeit einen solchstrategischenBrancheneinblickerhaltenzuhaben. Meinen Kollegen bei Kirchhoff Automotive sei fu¨r ihr Mitwirken im Rahmen derWettbewerbspositionierungundderempirischenUmfragegedankt.Herrn Prof.Dr.UdoMu¨llerm¨ochteichherzlichdankenfu¨rseineUnterstu¨tzungzur Entwicklung des Fragebogens undden Nachhilfestunden imBereich Karosse- riestrukturbauderAutomobilindustrie. EinweitererDankgiltalldenBranchenexpertenunds¨amtlichenTeilnehmern derempirischenUmfrage,diedurchihreTeilnahmefu¨rdienotwendigeStich- probengr¨oßeunddamitdieAuswertungdesStrukturgleichungsmodellsgesorgt haben. Ohne meine Familie und meine Freunde, die mich immer wieder unterstu¨tz- ten,w¨aredieseArbeitnichtm¨oglichgewesen.Ihnengiltdahermeinbesonderer Dank. In erster Linie danke ich daher herzlichst meinen Eltern, die mir die vielen M¨oglichkeiten in meinem Leben er¨offneten und mich w¨ahrend meiner inter- nationalen Ausbildung immer best¨atigt, ermutigt und gef¨ordert haben. Auch meinemBruderdankeichsehrdafu¨r,dasserimmerandieFertigstellungdie- ser Arbeit geglaubt hat und er zu jeder m¨oglichen Tages- und Nachtzeit zu jeglichenThemenfu¨rmicherreichbarist. Ein herzliches Dankesch¨on gilt meinem Studienfreund Herrn Frank Reichen- bachfu¨rseineUnterstu¨tzungdurchKorrekturlesenundinhaltlicheKommen- tare. Weiterhin herzlich danken m¨ochte ich meinem Studienfreund Herrn Dr. ThomasDimpflfu¨rseineHilfebeiderfinalenFormatierungdesManuskripts. VonganzemHerzendankeichauchmeinemFreund,dermichaufderZielge- radenzudieserArbeitimmerwiederauffingundmotivierte. IchdankealldenenMenschen,die mich immer wiederaufbautenundbereit- willigfu¨rzahlreichedurchauskritischeDiskussionenbereitstanden. Danke,dassihranmichglaubtundjedenTagaufsNeuefu¨rmichdaseid. HeikeHundertmark Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XV Tabellenverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XVII Abku¨rzungsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XIX Einleitung 1 1.1 BeziehungsmanagementinderAutomobilbranche . . . . . . . . 1 1.2 ForschungszieleundEingrenzung . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 1.3 MethodologischeEinordnungundAufbauderArbeit . . . . . . 10 Die internationale Automobilzulieferindustrie 13 2.1 DieEntwicklunginternationalerAutomobilm¨arkte . . . . . . . . 14 2.1.1 InternationaleAutomobilproduktionund-absatzm¨arkte. 14 2.1.2 Verku¨rzte Produktlebenszyklen, steigende Modularisie- rungundInnovation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 2.2 WettbewerbsumfeldderAutomobilzulieferer . . . . . . . . . . . 20 2.2.1 EinordnungderAutomobilzulieferer. . . . . . . . . . . . 20 2.2.2 OligopolistischeKundenstrukturundpolypolistischerWett- bewerb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 2.2.3 TrendsundErfolgsstrategienimWettbewerb. . . . . . . 24 2.2.4 Besonderheitenfamiliengefu¨hrterZulieferer. . . . . . . . 27 2.3 FallbeispielKirchhoffAutomotive . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 2.3.1 UnternehmensentwicklungundGesch¨aftsfelder . . . . . . 31 2.3.2 SteigerungdesSpezialisierungsgradesdurchInnovations- kompetenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 2.3.3 AusweitungderglobalenExpansion . . . . . . . . . . . . 34 2.4 Zusammenfassung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 Wettbewerbspositionierung der Zulieferer 37 3.1 Vorgehensweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 3.2 GrundlagenderMultidimensionalenSkalierung. . . . . . . . . . 38 3.2.1 Einordnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 X Inhaltsverzeichnis 3.2.2 AbgrenzungzurFaktorenanalyse . . . . . . . . . . . . . 39 3.2.3 AufbauundAblaufeinerMDS . . . . . . . . . . . . . . 40 3.3 EmpirischeDurchfu¨hrungderMDS . . . . . . . . . . . . . . . . 44 3.3.1 Vorgehensweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 3.3.2 Auswahl der Branchenexperten und der Wettbewerbs- unternehmenvonKirchhoffAutomotive . . . . . . . . . 44 3.3.3 Erkenntnisseu¨berdieWettbewerber . . . . . . . . . . . 53 3.3.4 Durchfu¨hrungderRangreihungundBeurteilungderMes- sergebnisse. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 3.3.5 AuswertungderShepardDiagramme . . . . . . . . . . . 57 3.3.6 InterpretationderWettbewerbspositionierung . . . . . . 58 3.4 ZusammenfassungundImplikationen . . . . . . . . . . . . . . . 70 3.4.1 Implikationenfu¨rdieUnternehmenspraxisderZulieferer 71 3.4.2 Implikationenfu¨rdiesozialwissenschaftlicheForschung . 72 Grundlagen des CRM 75 4.1 Vorgehensweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 4.2 TheoretischePerspektiven . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 4.2.1 Ressourcentheorie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 4.2.2 Netzwerktheorie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 4.2.3 AuswertungdertheoretischenPerspektiven. . . . . . . . 78 4.3 StateoftheArtderCRMForschung . . . . . . . . . . . . . . . 78 4.3.1 EntstehungdesRelationshipMarketing . . . . . . . . . . 79 4.3.2 Definition und Einordnung des Customer Relationship Management . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 4.3.3 DimensionendesCRM . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 4.3.4 ForschungzuEinflussfaktorendesCRM . . . . . . . . . 86 4.3.5 ForschungzuWirkungsgr¨oßendesCRM . . . . . . . . . 90 4.4 VerwandteForschungsfelderdesCRM. . . . . . . . . . . . . . . 95 4.4.1 VetriebsstrategiebeiKeyAccounts . . . . . . . . . . . . 96 4.4.2 SupplierRelationshipManagement . . . . . . . . . . . . 97 4.4.3 AuswertungderbenachbartenForschungsfelder . . . . . 100 4.5 Zusammenfassung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 Modellentwicklung des OEM Relationship Management 105 5.1 Vorgehensweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105 Inhaltsverzeichnis XI 5.2 AufbauundKonzeptualisierungdesORMfu¨rZulieferer. . . . . 105 5.2.1 DefinitionundAufbaudes OEMRelationshipManage- ment . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105 5.2.2 OpportunityManagement . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 5.2.3 OrganisationsstrukturundZusammenarbeit . . . . . . . 108 5.2.4 KeyAccountManagement . . . . . . . . . . . . . . . . . 111 5.3 KonzeptualisierungderEinflussgr¨oßendesORM . . . . . . . . . 115 5.3.1 InterneEinflussgr¨oßendesZulieferers . . . . . . . . . . . 115 5.3.2 ExterneEinflussgr¨oßendurchdieOEM . . . . . . . . . . 118 5.3.3 ExterneEinflussgr¨oßendurchdieBranche . . . . . . . . 119 5.4 KonzeptualisierungderWirkungsgr¨oßen . . . . . . . . . . . . . 121 5.4.1 WirkungderKundenzufriedenheit. . . . . . . . . . . . . 122 5.4.2 WirkungdesCommitment . . . . . . . . . . . . . . . . . 122 5.4.3 WirkungderWertsch¨opfungspartnerschaft . . . . . . . . 123 5.5 Zusammenfassung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124 Empirische U¨berpru¨fung des ORM-Modells 127 6.1 Vorgehensweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127 6.2 MethodischeGrundlagenderKausalmodellierung . . . . . . . . 127 6.2.1 AblaufzurBerechnungvonStrukturmodellen . . . . . . 129 6.2.2 SpezifikationderKonstrukte . . . . . . . . . . . . . . . . 130 6.2.3 MedierendeEffektelatenterVariablen. . . . . . . . . . . 134 6.3 VarianzbasierteSch¨atzverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135 6.3.1 AuswahldesrichtigenSch¨atzverfahrens . . . . . . . . . . 136 6.3.2 Modellpru¨fungmittelsPLS . . . . . . . . . . . . . . . . 137 6.4 Datenbasis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138 6.4.1 DatenerhebungundDatengrundlage . . . . . . . . . . . 139 6.4.2 AufbaudesstandardisiertenFragebogens . . . . . . . . . 141 6.5 OperationalisierungderModellkonstrukte . . . . . . . . . . . . 143 6.5.1 ErfolgsfaktorendesORM . . . . . . . . . . . . . . . . . 144 6.5.2 InterneDeterminantendesORM . . . . . . . . . . . . . 148 6.5.3 ExterneDeterminantendesORM . . . . . . . . . . . . . 149 6.5.4 Wirkungsgr¨oßendesORM . . . . . . . . . . . . . . . . . 152 6.6 Gu¨tekriterienzurBeurteilungvonPLS-Modellen . . . . . . . . 154 6.6.1 AllgemeineAnforderungenanMessmodelle . . . . . . . . 154 6.6.2 EvaluierungreflektiverMessmodelle. . . . . . . . . . . . 157 XII Inhaltsverzeichnis 6.6.3 EvaluierungformativerMessmodelle . . . . . . . . . . . 161 6.6.4 EvaluierungdesStrukturmodells . . . . . . . . . . . . . 165 6.7 ORM-ModellvalidierungmithilfedesPLS-Ansatzes . . . . . . . 168 6.7.1 U¨berpru¨fungreflektiverMessmodelle . . . . . . . . . . . 168 6.7.2 U¨berpru¨fungformativerMessmodelle . . . . . . . . . . . 172 6.7.3 ValidierungdesORM-Strukturmodells . . . . . . . . . . 175 6.8 BeurteilungderHypothesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 184 6.8.1 BeziehungeninnerhalbdesORM-Modells. . . . . . . . . 184 6.8.2 EinflussderinternenDeterminantenaufORM-Maßnahmen190 6.8.3 EinflussderOEMaufORM-Maßnahmen . . . . . . . . . 191 6.8.4 EinflussdesMarktesaufORM-Maßnahmen . . . . . . . 193 6.8.5 AuswertungderORM-Wirkungsgr¨oßen . . . . . . . . . . 194 6.9 ErkenntnissedesORM-Modellsfu¨rZulieferer. . . . . . . . . . . 195 Fazit und Ausblick des ORM-Modells 199 7.1 Implikationenfu¨rdieWissenschaft . . . . . . . . . . . . . . . . 199 7.1.1 ZusammenfassungneuerErkenntnisse. . . . . . . . . . . 199 7.2 Implikationenfu¨rdieUnternehmenspraxis . . . . . . . . . . . . 200 7.2.1 Positionierungsstrategienfu¨rAutomobilzulieferer . . . . 201 7.2.2 Allgemeine Handlungsempfehlungen des ORM fu¨r Au- tomobilzulieferer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 205 7.2.3 EinflussfaktorenaufdasORM . . . . . . . . . . . . . . . 212 7.2.4 Best¨atigungdesORM-Modells. . . . . . . . . . . . . . . 216 7.3 EigenkritikdesORM-Modells . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218 7.4 AusblickundForschungsbedarfdesORM . . . . . . . . . . . . . 219 Anhang 223 8.1 Erg¨anzungenzurMultidimensionalenSkalierung . . . . . . . . . 223 8.1.1 RangreihungGesch¨aftsfu¨hrungKirchhoffAutomotive . . 223 8.1.2 RangreihungF&EKirchhoffAutomotive . . . . . . . . . 224 8.1.3 RangreihungKundenKirchhoffAutomotive . . . . . . . 225 8.1.4 Shepard Diagramme Gesch¨aftsfu¨hrung Kirchhoff Auto- motive . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 226 8.1.5 ShepardDiagrammeF&EKirchhoffAutomotive . . . . . 228 8.1.6 ShepardDiagrammederKundenvonKirchhoffAutomo- tive. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 230

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