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Bevölkerungsaustausch in Europa PDF

211 Pages·2019·8.2 MB·German
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l.Auflage Januar 2019 Copyright © 2019 Kopp Verlag, Bertha-Benz-Straße 10, D-72108 Rottenburg Alle Rechte vorbehalten Umschlaggestaltung: Jennifer Hellwagner Lektorat, Satz und Layout: Thomas Mehner, Helmut Kunkel ISBN: 978-3-86445-627-5 MIX Papier aus verantwor- tungsvollen Quellen FSC* C014496 Gerne senden wir Ihnen unser Verlagsverzeichnis Kopp Verlag Bertha-Benz-Straße 10 D-72108 Rottenburg E-Mail: [email protected] Tel.: (o 74 72) 98 06-0 Fax: (o 74 72) 98 06-11 Unser Buchprogramm finden Sie auch im Internet unter: www.kopp-verlag.de Hermann H. Mitterer Bevölkerungs- austausch in Europa Wie eine globale Elite die Massen- migration nutzt, um die einheimische Bevölkerung zu ersetzen Nicht Reichtum, nicht soziale Stellung, nicht akademische Bildung unterscheidet den Edlen vom Gemeinen. Es ist die Fähigkeit, die Bedeutung überzeitlicher Werte zu erkennen, und der Wille, zu ihrer Erhaltung persönliche Opfer und, falls erforderlich, das eigene Leben zu geben. HERMANN H. MITTERER Inhalt Einleitung 7 Erste Gedanken 7 Massenmigration: eine überraschende Entwicklung? 10 Hypothese und Forschungsfragen 15 1. Bedeutung zentraler Begriffe 17 Eliten 17 Flüchtlinge & Co 17 2. Bevölkerungsaustausch: Zahlen, Fakten, Daten 23 Ausgewählte Fakten der Entwicklung 23 Die Lage in der BRD 30 Die Lage in Österreich 33 Massenmigration - das Potenzial 39 3. Mögliche Interessenten und Ziele eines Bevölkerungsaustauschs 45 Richard N. Coudenhove-Kalergi 46 Die Antideutschen: Kaufman, Hooton, Nizer 51 Theodore N. Kaufman - »der Ausrotter« (1941) 52 Earnest Albert Hooton - »der Umzüchter« (1943) 55 Louis Nizer - »der Umerzieher« (1944) 57 Henry Morgenthaujun. - »der Vollstrecker« (1944) 59 Das angloamerikanische Imperium und die Diener seiner Oligarchie 62 George Friedman 64 Thomas P. AL Barnett 66 Netzwerke der Migration - George Soros 70 Der UNO-Sondergesandte für Migration bis März 2017 - Peter Sutherland 78 UNO, EU und »nationale« Regierungen im Dienste des Bevölkerungsaustauschs 84 6 Die »Deklaration der Menschenrechte« und der Bevölkerungsaustausch 84 Die UNO im Dienste des Bevölkerungsaustauschs 86 Die EU im Dienste des Bevölkerungsaustauschs 93 »Nationale« Regierungen im Dienste des Bevölkerungsaustauschs 107 Vertreter der EU und der Bevölkerungsaustausch 113 Geheimplan der Labour Party aus dem Jahr 2000 119 Eliten der Mitte Europas und der Bevölkerungsaustausch 122 Islamische Interessenten des Bevölkerungsaustauschs 133 Christliche Gruppierungen und der Bevölkerungsaustausch 139 4. Bevölkerungsaustausch und »Migration als Waffe« 147 5. Bevölkerungsaustausch und die Selbstwahrnehmung der Eliten Europas 153 6. Zusammenfassung 157 7. Conclusio 159 Ist bereits alles verloren? 160 Was gilt es zu tun? 162 Anhang Literaturverzeichnis 165 Abbildungsverzeichnis 169 Abkürzungsverzeichnis 171 Anmerkungen 173 7 Einleitung Erste Gedanken Noch vor Donald the President und Fake News ist wohl Massenmigra- tion1 das öffentliche Thema schlechthin. Zumindest seit dem Herbst 2015, als die deutsche Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel in Ab- sprache mit dem damaligen österreichischen Bundeskanzler Werner Faymann am 4. September 2015 - kraft eigener Willkür und unter Inkaufnahme eklatanter Verstöße gegen geltendes Recht - die Massen- einwanderung nach Mitteleuropa beziehungsweise Europas Mitte2 erst möglich machte. Seither haben wir Masseneinwanderung und all ihre Folgen - vom Missbrauch des Asylrechts bis hin zu tagtäglich offenen Gewaltverbre- chen, wie Vergewaltigungen, schwere Körperverletzungen, Totschlag etc. - in einem bis dahin unvorstellbaren Ausmaß erlebt. Diese Er- scheinungen können ohne Übertreibung als Vorphase eines sich ab- zeichnenden Okkupationskrieges gesehen werden. Die immer häufiger werdenden Terroranschläge und die wiederholten militanten Unru- hen und schweren Ausschreitungen zum Beispiel in Frankreich und Schweden, zuletzt im Februar 2017, sind anschauliche Beispiele dafür. Dies sind aber nur die offensichtlichen und für alle erkennbaren Kon- sequenzen der Migrationspolitik der EU-Politiker und ihrer Gehilfen in den diversen »nationalen« Regierungen. Die schleichende, aber mas- sive Veränderung der Bevölkerungszusammensetzung mit all ihren Folgen für die gesellschaftliche Entwicklung, wie etwa der Verfall der inneren Sicherheit bis hin zur Zerstörung der Grundlagen der rechts- staatlichen und demokratischen Verfasstheit unserer europäischen Staaten, wird von vielen entweder nicht erkannt oder aus ideologisch- politischen und/oder psychologisch-manipulativen Gründen ver- drängt oder bestritten. Darüber hinaus vermisst man jedoch sehr nachhaltig die Fokus- sierung auf jene Personen, Organisationen und Institutionen, die all dies erst ermöglichen und daher zu verantworten haben. Denn Mas- senmigration über geografisch weite Strecken hinweg ist nicht möglich 8 ohne entsprechende organisatorische, materielle, finanzielle und vor allem mediale, propagandistisch-manipulative Unterstützung aus den Zielländern der Migration. Angesichts dieser Fakten und der völlig unbrauchbaren Aktivität vonseiten der EU-Eliten stellt sich die Frage: Sind diese Leute alles Dummköpfe und Versager, oder haben sie andere Pläne? Dienen sie anderen Herrn? Um diese Fragen beantworten zu können, muss man nun die tat- sächliche Entwicklung - die Fakten und Zahlen - mit den wahrhaf- tigen Plänen und Handlungen der EU-Gremien und anderer migra- tionsaffiner Akteure vergleichen. So begrenzt und beispielhaft dies hier naturgemäß nur geleistet werden kann, so erhellend ist jedoch das Ergebnis. In diesem Kontext ist auch die Informationskampagne »Familie Deutschland« aus dem Jahr 2001 (!) der BRD-Regierung ein mögli- cher Hinweisgeber. Im Zuge dieser Kampagne bewarb die Regierung der BRD mit Hochglanzbildern die multiethnische »Familie Deutsch- land«.3 Die in diesen Bildern offensichtliche staatliche »Werbung« für multiethnische Familien wirft im Zusammenhang mit der seit Jahren ablaufenden Masseneinwanderung Fragen wie die folgenden auf: Warum sieht eine BRD-Regierung die Zukunft des Landes in einer ethnisch-kulturell gemischten Familie? Weshalb wird eine individuelle Partnerwahl außerhalb des eige- nen Kulturkreises ganz offen politisch beworben? Wieso ist Europa eigentlich unfähig, seine Grenzen zu schützen? Gibt es hier einen Zusammenhang zwischen der politisch ge- steuerten Werbung für eine multiethnische Familie und einem offensichtlichen und vollkommenen Versagen derselben politi- schen Akteure, die Masseneinwanderung zu unterbinden? Nachfolgend wird aufgezeigt, dass die Entwicklung der Massenein- wanderung mit ihrem Zwischenhöhepunkt 2015 und die damit ver- bundene massive Veränderung der Bevölkerungszusammensetzung nicht zufällig geschehen sind. Im Gegenteil: Dahinter stehen ganze Ideengebäude und konkrete Konzepte, verbunden mit klaren Absich- ten - und das nicht erst seit 2015! 9 Ganz offensichtlich geht es um einen Vernichtungskrieg gegen die Völker Europas und letztlich gegen die Völker der ganzen Welt. Die Massenmigration als Manifestation des Globalismus,4 des Internatio- nalismus und des Multikulturalismus5 ist wohl die größte Bedrohung des Weltfriedens und damit der Menschheit. Um mit den Worten von Vaclav Klaus, dem ehemaligen Präsidenten der Tschechischen Republik (2003-2013), zu sprechen: Es handelt sich bei dieser tolerierten und, wie wir noch sehen werden, umfangreich geförderten Masseneinwanderung um ein »gigantisches soziales Ex- periment«6 im Rahmen der »üblichen linken Sozialutopien«7 und der »selbstmörderischen Ideologie des Multikulturalismus«8. Oder wie es Friederike Beck nennt: Es ist der Weg in die »grenzen- lose Welt« der »totalen Migrationsgesellschaft«, ohne Nationalstaaten, ohne Grenzen und mit dem »free flow« von Menschen und Dienstleis- tungen.9 Die Netzwerke und die Akteure in diesem zerstörerischen »Spiel« sind mannigfaltig, zahllos und sehr mächtig. Jeden dieser Teilaspekte zu behandeln könnte Bücher füllen! Hier können nur einige wichtige Personen, Organisationen, Pläne etc. aufgezeigt werden. Aufgrund der Komplexität wird auch gar nicht der Anspruch auf Vollzähligkeit erhoben. Die Zielsetzung ist vielmehr, sich der Tragweite der Thema- tik an sich bewusst zu werden. Nur eine klare Analyse kann zeigen, wo der tatsächliche Feind der gewachsenen Völker Europas und der Welt steht. Sonst kann es leicht passieren, dass man die Falschen, zum Beispiel die Migranten, die letztlich auch nur Manipulationsmasse in diesem zynischen Machtspiel sind, beschuldigt und ins Visier nimmt. Die Problematik des Bevölkerungsaustauschs ist spätestens 2016 im Mainstream angekommen. Dies zeigt ein von Martina Salomon stammendes Zitat aus der österreichischen Zeitung Kurier vom 30. Januar 2016: Die Arbeitslosenzahlen nähern sich beängstigend schnell der halben Million. Wir sind also längst kein Vorzeigeland mehr, obwohl die Sozial- ausgaben mittlerweile höher als in Schweden und jedenfalls weit über dem OECD-Schnitt liegen. [...] Es ist nicht einmal mehr sicher, dass wir ein christlich geprägtes Land sind, in dem man Deutsch spricht. Bei so mancher U-Bahn-Fahrt in Wien wird man eines Besseren belehrt.10 10 Hier trifft sich Salomon wohl mit der US-amerikanischen Politik- wissenschaftlerin Kelly M. Greenhill", wenn diese meint: Ein Flüchtling ist etwas Besonderes, zehn Flüchtlinge sind langweilig, hundert Flüchtlinge eine Bedrohung.12 Bezüglich der gegenständlichen Thematik dürfte dies wohl ein rich- tungsweisender Gedanke sein. Als ein weiterer richtungsweisender Gedanke hinsichtlich der Planbarkeit eines Bevölkerungsaustauschs durch die (große) Politik muss wohl ein bekanntes Zitat erwähnt wer- den, das dem US-Präsidenten F. D. Roosevelt zugeschrieben wird: In der Politik geschieht nichts zufällig. Wenn etwas geschieht, dann kann man sicher sein, dass es auch auf diese Weise geplant war!13 Diese beiden Klarstellungen sind auch deshalb so wichtig, da beson- ders in Bezug auf die »Flüchtlingswelle« von Wirtschaft und Politik sowie über Medien und Sozialwissenschaft bis hin zu Vertretern der katholischen Kirche und protestantischer Glaubensgemeinschaften oft so getan wurde und wird, als sei diese »völlig überraschend über uns hereingebrochen« und überhaupt kein Problem, sondern besten- falls eine »Herausforderung« (O-Ton Merkel: »Wir schaffen das!«). Aber war das wirklich alles überraschend? Ist das wirklich alles kein Problem? Massenmigration: eine überraschende Entwicklung? Für den Präsidenten des Bundesverbandes der Deutschen Industrie e.V., den deutschen »Chef der Chefs«, Ulrich Grillo,14 war im Jahr 2014 - also noch vor der Masseneinwanderungswelle 2015 - schon klar, dass die BRD »Flüchtlinge« benötigt. So erklärte er im Dezember 2014 gegenüber der dpa: Wir sind seit langer Zeit ein Einwanderungsland und wir müssen es blei- ben. [...] Als Wohlstandsland ... muss unser Staat sich zugestehen, mehr Flüchtlinge aufzunehmen.

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