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Bettina von Arnim PDF

216 Pages·1995·17.905 MB·German
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Sammlung Metzler Band 255 Konstanze Bäumer / Hartwig Schultz Bettina von Arnim J Verlag .B. Metzler Stuttgart . Weimar Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Bäumer Konstanze: Bettina von Arnim 1 Konstanze von Bäumer/Hartwig Schultz. - Stuttgart ; Weimar: Metzler 1995 (Sammlung Metzler; Bd. 255) ISBN 978-3-476-10255-3 NE: Schultz, Hartwig:; GT ISBN 978-3-476-10255-3 ISBN 978-3-476-03957-6 (eBook) DOI 10.1007/978-3-476-03957-6 ISSN 05583667 SM 255 Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechclich geschützt. Jede Vetwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. © 1995 Springer-Verlag GmbH Deutschland Ursprünglich erschienen bei J.B. Merzlersche Verlagsbuchhandlung und earl Ernst Poeschel Verlag GmbH in Stuttgart 1995 EIN VERLAG DER SPEKTRUM FACHVERLAGE GMBH Inhalt Vorwort ..... ................................................................................. VII Abkürzungsverzeichnis ................................ ................................. IX I. Zwischen klösterlicher Einsamkeit und emlfindsamer ~e~~~~~1~;i~~:tI~ff~~!~r:~~.~.~~.~~.~.!.~~~.~ ~~~.~~............. .. 1 1. Biographisches (1 785-1802) ............................................. 1 2. Clemens Brentano's Frühlingskranz (1844) .................... 12 11. Von der Eingebundenheit des Frankfurter >Philisterdaseins< zur Eigenständigkeit auf Probe in München und Landshut - die Außenseiterin im Kreise der Großfamilie ................................................ 20 1. Biographisches (I 802-1810) ........................................... 20 2. Die Günderode (1 840) ................................................... 31 11. Der Konflikt zwischen Selbstbestimmung und gesellschaftlicher Anpassung - Bettinas Ehejahre und ihre Suche nach einer künstlerischen Ausdrucksform ................................................................... 45 1. Biographisches (1810-1835) ........................................... 45 2. Goethes Briefwechsel mit einem Kinde (1832-1835) ..... 60 IV. Der Schritt aus der Privat- in die Öffentlichkeits- sphäre - die Anfänge von Bettinas >Salon< ..................... 68 1. Biographisches (1835-1840) ........................................... 68 2. Ilius Pamphilius und die Ambrosia (1848) ..................... 77 V. Im Zenit ihres Lebens - Bettinas sozialpolitisch aktivsten Jahre .................................................................... 86 1. Biographisches (1840-1845) ........................................... 86 2. Dies Buch gehört dem König (1843) .............................. 94 3. Das Armenbuchprojekt (1844) ..................................... 105 V VI. Magistratsprozeß, Polenfrage und Revolution von 1848. Bettinas Provokationen und Alleingänge ............................ 117 1. Biographisches (1845-1859) ......................................... 117 2. Gespräche mit Daemonen. Des Königsbuchs zweiter Band (1852) .................................................................. 126 VII. Bettina als Komponistin und bildende Künstlerin ...... 137 VIII. Bettinas Märchenentwürfe .... ......................................... 144 IX. Leben als Werk - Werk als Leben. Zur Einordnung der Schriften Bettina von Arnims .................................. 146 X. Zum Stand der Forschung .......................................... .... 161 1. Die Wandlung des Bettina-Bilds ................................... 161 2. Bibliographien und Biographien ................................... 163 3. Nachlaß ........................................................................ 167 4. Gesamt- und Studienausgaben ...................................... 169 5. Anthologien und Lesebücher ........................................ 171 6. Dissertationen und Habilschriften ................................ 171 XI. Bibliographie .................................................................... 173 1. Editionen ...................................................................... 173 1.1. Gesamt-und Studienausgaben ....................................... 173 1.2. Einzelausgaben ........................................................... 174 1.3. Erstveröffentlichungen kleinerer Schriften, Kompositionen und Zeichnungen zu Bettinas Lebzeiten .......................... 178 1.4. Postume Publikationen von Briefen und Lebenszeugnissen in chronologischer Folge .............................................. 179 1.5. Anthologien und Lesebücher (chronologisch geordnet) ....... 184 2. Materialien .................................................................... 184 2.1. Bibliographien (alphabetisch nach Autoren) ..... ................ 184 2.2. Versteigerungs- und Handschriftenkataloge zum Nachlaß .... 185 2.3. Aufsatzsammlungen (Kongreßberichte) und Ausstellungskatalog ......... ...... .............................. ........ 185 3. Sekundärliteratur .......................................................... 186 3.1. Biographien und Biographisches (alphabetisch nach Autoren) ................................................. .................. 186 3.2. Dissettationen und Habilschriften in chronologischer Folge ... 189 3.3. Sekundärliteratur zu den Werken Bettinas (alphabetisch nach Autoren) ............................................................ 191 Personenregister .. ................................... ....... .............................. 197 Angaben zu den Autoren ........................ ........... ........ ............. .... 204 VI Vorwort Das vorliegende Bettina-Bändchen wurde von Konstanze Bäumer begonnen und von Hartwig Schultz zum Abschluß gebracht: Die er sten Kapitel (bis einschließlich Kapitel IV) und die Kapitel IX bis XI stammen im Wesentlichen von Konstanze Bäumer, die Kapitel V bis VIII von Hartwig Schultz, dem Konstanze Bäumer nach ihrem tragischen Tod (1993) das Manuskript zur Fertigstellung übergeben ließ. Die Kapitel von Konstanze Bäumer wurden nur geringfügig verändert und überarbeitet, bei den hinzugefügten konnten zum Teil Konzepte Konstanze Bäumers, die Peter T. Marsh freundlicher weise übermittelte, herangezogen werden. An der Konzeption Konstanze Bäumers wurde nichts Wesentli ches geändert. Nach den Vorgaben des Verlags wurden lediglich die bibliographischen Angaben und das Kapitel X neu strukturiert. Die Abschnitte zu den einzelnen Publikationen Bettinas sind - wie von Konstanze Bäumer vorgesehen - nicht chronologisch nach dem Er scheinungsdatum eingeordnet, sondern folgen dem jeweils in den Briefbüchern zugrundeliegenden Lebensabschnitt. Das heißt, im Anschluß an die Darstellung der Begegnung mit dem Bruder Cle mens im ersten Lebensabschnitt, folgt die Diskussion des Briefwech sels Clemens Brentano's Frühlingskranz (hier zitiert als Frühling.skranz) - ungeachtet der Tatsache, daß Bettina diesen Jugendbriefwechsel erst 1844 in bearbeiteter Form veröffentlichte. Entsprechend wird bei den Werken Die Günderode von 1840 (zit.: Günderodebuch) und Goethes Briefwechsel mit einem Kinde von 1835 (zit.: Goethebuch) verfahren. Die Bezeichnung der Autorin ist in der Forschung strittig, weil sie sich selbst als Herausgeberin ihrer Werke, auf Titelblättern und unter Widmungen als Bettina (Arnim) bezeichnete (und so auch in die ältere Forschung einging), ihre Briefe jedoch mit Bettine unter schrieb. In der jüngeren Forschung ist die Bezeichnung Bettina teils beibehalten worden, teils wurde Bettine eingeführt (zuerst von Sibylle von Steinsdorff, 1967/68, und in der Biographie von Ingeborg Drewitz, 1969), so daß die beiden begonnenen Studienausgaben differieren. Durch den Blick in das Taufbuch läßt sich die Frage nicht entscheiden, denn dort ist die italienische Form »Elisabetha« eingetragen (vgl. Kat., S. 19), die weder die Autorin noch ihre Zeit genossen benutzten. VII In der jüngsten Sekundärliteratur findet sich auch der Vorschlag, die Autorin nicht mehr mit ihrem Vornamen, sondern nur noch - wie auch bei männlichen Schriftstellern üblich und verbindlich - mit ihrem Nachnamen (Arnim, von Arnim, Brentano-von Arnim) zu bezeichnen. Ich [K. B.] schließe mich der Namensgebung Bettina (von Arnim) aus folgendem Grund an: es erscheint mir generell wünschenswert, die reale Person und Autorin Bettina von der von ihr geschaffenen literarischen Kunstfigur »Bettine« zu trennen, die in den autobiographischen Werken der Autorin als literarische Doppel gängerin auftritt. Einer vorschnellen und mißverständlichen Gleich setzung von biographischen Fakten mit der fiktionalisierten Lebens darstellung im Werk soll damit wirksam vorgebeugt werden. Die Werke Bettinas werden nach der fünfbändigen Ausgabe von Gustav Konrad und Joachim Müller (mit der Abkürzung KlM und Band- und Seitenzahl) zitiert. Vor allem im Hinblick auf den fragmentarischen Charakter der beiden begonnenen Studienaus gaben, deren Werkabteilungen nur eine Auswahl bieten und Brief abteilungen noch gänzlich fehlen, wurde so entschieden. In der Ausgabe von Walter Schmitz und Sibylle von Steinsdorff im Deutschen Klassiker Verlag (zit.: SchlSt) wird auf den Abdruck der Gespräche mit Daemonen (zit.: Dämonenbuch) verzichtet. Aus dem Ilius, Pamphilius und die Abrosia (zit: Ilius) werden nur Auszüge geboten. Die Edition von Heinz Härtl im Aufbau-Verlag (zit. als Härt! mit Band und Seitenzahl) ist über zwei Bände nicht hinaus gekommen und wird vermutlich nicht fortgesetzt. So mußte die relativ leicht zugängliche Ausgabe von Konrad trotz einiger Mängel (vgl. Kap. X.4) und dem Fehlen des Armenbuchs als Textgrundlage gewählt werden. Die Kürzel ohne Jahreszahlangabe sind im Abkürzungsverzeich nis aufgeschlüsselt, die übrige Sekundärliteratur wird nach Verfasser (cid:117)~(cid:100) Jahreszahl zitiert und ist in der Bibliographie (Kap. XI) nachge WIesen. VIII Abkürzungsverzeichnis AM Die Andacht zum Menschenbild. Unbekannte Briefe von Bettine Brentano. Hrsg. von Wilhe1m Schellberg und Friedrich Fuchs. Jena 1942. BvA-St. Bettina von Arnim-Studien. Hrsg. v. Uwe Lemm. Chronik Bettina von Arnim 1785-1859. Eine Chronik. Daten und Zitate zu Leben und Werk zusammengestellt von Heinz HärtI. Kulturfonds der DDR. Arbeits- und Erholungsstätte für Schriftsteller und Künstler »Bettina von Arnim« Wie persdorf 1985; Neuauflage 1992. FBA Frankfurter Brentano-Ausgabe; Clemens Brentano: Sämtliche Werke und Briefe. Historisch-kritische Ausgabe. Hrsg. von Jürgen Behrens, Konrad Feilchenfeldt, Wolfg ang Frühwald, Christoph Pereis und Hartwig Schultz. Stuttgart 1975 ff. Härtl Bettina von Arnim: Werke. Hrsg. von Heinz Härtl. 2 Bde. Berlin und Weimar 1986 und 1989. Henrici Henrici-Auktionskataloge. Versteigerung 148, 1929: Betti ne von Arnim. Literarisches und Politisches aus ihrem handschriftlichen Nachlass darunter Goethes Briefwechsel mit einem Kinde; Versteigerung 149, 1929: Arnim und Brentano. Des Knaben Wunderhorn. Handschriftliches aus dem Nachlaß der Bettine von Arnim; Versteigerung 155, 1929: H. Handschriftlicher Nachlaß der Bettine von Ar nim. Dritter und letzter Teil. Jb BvA Internationales Jahrbuch der Bettina von Arnim-Gesell schaft Berlin. Hrsg. von Uwe Lemm. Jb FDH Jahrbuch des Freien Deutschen Hochstifts. Hrsg. von Chri stoph PereIs. Kat. »Herzhaft in die Dornen der Zeit greifen ... « Bettine von Arnim 1785-1859. Ausstellungskatalog des Freien Deut schen Hochstifts - Frankfurter Goethe-Museums. Hrsg. von Christoph PereIs. Konzeption und Koordination: Hart wig Schultz. Frankfurt am Main 1985. K/M Bettina von Arnim: Werke und Briefe. 5 Bde. Bd. 1-4 hrsg. von Gustav Konrad. Bd. 5 hrsg. von Joachim Müller. Fre chen/Köln 1959-1963. Morgenrhaler Karoline von Günderrode: Sämtliche Werke und ausge wählte Studien. Historisch-kritische Ausgabe. Hrsg. von Walter Morgenthaler. 3 Bde. Frankfurt 1990. Novalis Novalis [d.i. Friedrich von Hardenberg]: Werke. Hrsg. von Gerhard Schulz. München 1981. IX Oehlke Bettina von Arnim: Sämtliche Werke. Hrsg. mit Benutzung ungedruckten Materials von Waldemar Oehlke. 7 Bde. Ber lin 1920-22. Schlegel Friedrich Schlegel: Kritische Schriften. Hrsg. von Wolfdiet rich Rasch. 2. Auf}. München 1964. Sch/St Bettine von Arnim: Werke und Briefe. Hrsg. von Walter Schmitz und Sibylle von Steinsdorff. 4 Bde. Frankfurt am Main 1986 ff. Schultz Der BriefWechsel Bettine von Arnims mit den Brüdern Grimm 1838-1841. Hrsg. von Hartwig Schultz. Frankfurt am Main 1985. Steig Achim von Arnim und die ihm nahestanden. Hrsg. von Reinhold Steig und Herman Grimm. Bd. I: Achim von Ar- nim und Clemens Brentano. Stuttgart 1894. Bd. 11: Achim von Arnim und Bettina Brentano. Stuttgart und Ber!in 1913. Band III: Achim von Arnim und Jacob und Wilhe1m Grimm. Stuttgart und Ber!in 1904. Tb Aus dem Nachlaß Varnhagen's von Ense. Tagebücher von Kar! August Varnhagen von Ense. 14 Bde. Leipzig 1861- 1870. UL Das unsterbliche Leben. Unbekannte Briefe von Clemens Brentano. Hrsg. von Wilhe1m Schellberg und Friedrich Fuchs. Jena 1939. Vordtriede Achim und Bettina in ihren Briefen. BriefWechsel Achim von Arnim und Bettina Brentano. Mit einer Ein!. von Ru- dolf Alexander Schröder hrsg. von Werner Vordtriede. 2 Bde. Frankfurt am Main 1961. Wiepersd. Koll. Beiträge der Wiepersdorfer Kolloquien. Hrsg. von Heinz Härtl und Hartwig Schultz. x

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