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Betriebswirtschaftslehre für Kaufleute im Gesundheitswesen PDF

377 Pages·2019·24.201 MB·German
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KG Betriebswirtschaftslehre für Kaufleute im Gesundheitswesen Anja Grethler, Wolfgang Schmitt 2.überarbeitete Auflage 144Abbildungen Georg Thieme Verlag Stuttgart (cid:129)New York KG AnjaGrethler WolfgangSchmitt Dipl.Volkswirtin Diplom-KaufmannundBerufsschullehrer, VertreterinderArbeitgeberimLandesfachausschuss MitgliedimPrüfungsausschussderIHKKarlsruheundPforzheimund „Kaufmann/-frauimGesundheitswesen“ imLandesfachausschussdesKultusministeriums imMinisteriumfürKultus,JugendundSport Ludwig-Erhard-Schule Baden-Württemberg,Stuttgart Englerstraße12 MitgliedimPrüfungsausschussderIndustrie-undHandelskammer 76132Karlsruhe SüdlicherOberrhein,Freiburg ZentrumBeruf+Gesundheit AmKurpark1 79189BadKrozingen BibliografischeInformationderDeutschenNationalbibliothek WichtigerHinweis:WiejedeWissenschaftistdieMedizinständigen DieDeutscheNationalbibliothekverzeichnetdiesePublikationinder Entwicklungenunterworfen.ForschungundklinischeErfahrunger- DeutschenNationalbibliografie;detailliertebibliografischeDatensind weiternunsereErkenntnisse,insbesonderewasBehandlungundme- imInternetüberhttp://dnb.d-nb.deabrufbar. dikamentöseTherapieanbelangt.SoweitindiesemWerkeineDosie- rungodereineApplikationerwähntwird,darfderLeserzwardarauf IhreMeinungistunswichtig!BitteschreibenSieunsunter: vertrauen,dassAutoren,HerausgeberundVerlaggroßeSorgfaltda- kundenservice.thieme.de raufverwandthaben,dassdieseAngabedemWissensstandbeiFer- tigstellungdesWerkesentspricht. FürAngabenüberDosierungsanweisungenundApplikationsformen kannvomVerlagjedochkeineGewährübernommenwerden.Jeder Benutzeristangehalten,durchsorgfältigePrüfungderBeipackzettel der verwendeten Präparate und gegebenenfalls nach Konsultation einesSpezialistenfestzustellen,obdiedortgegebeneEmpfehlungfür DosierungenoderdieBeachtungvonKontraindikationengegenüber derAngabeindiesemBuchabweicht.EinesolchePrüfungistbeson- derswichtigbeiseltenverwendetenPräparatenodersolchen,dieneu aufdenMarktgebrachtwordensind.JedeDosierungoderAppli- kationerfolgtaufeigeneGefahrdesBenutzers.AutorenundVerlag appellierenanjedenBenutzer,ihmetwaauffallendeUngenauigkeiten demVerlagmitzuteilen. 1.Auflage2014 GeschützteWarennamen(Warenzeichen®)werdennichtimmerbe- ©2019GeorgThiemeVerlagKG sonderskenntlichgemacht.AusdemFehleneinessolchenHinweises Rüdigerstr.14 kannalsonichtgeschlossenwerden,dassessichumeinenfreienWa- 70469Stuttgart rennamenhandelt. www.thieme.de DasWerk,einschließlichallerseinerTeile,isturheberrechtlichge- schützt.JedeVerwendungaußerhalbderengenGrenzendesUrheber- rechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und PrintedinGermany strafbar.DasgiltinsbesonderefürVervielfältigungen,Übersetzungen, Mikroverfilmungen oder die Einspeicherung und Verarbeitung in Zeichnungen:HeikeHübner,Berlin;AndreaSchnitzler,Innsbruck elektronischenSystemen. Umschlaggestaltung:ThiemeGruppe Die abgebildeten Personen haben in keiner Weise etwas mit der Umschlagfoto:K.Oborny,Thieme Krankheitzutun.DiePersonenundFälleindiesemBuchsindfreier- Satz:SOMMERmediaGmbH&Co.KG,Feuchtwangen funden.EtwaigeÄhnlichkeitenmittatsächlichenBegebenheitenoder gesetztinArbortextAPP-Desktop9.1UnicodeM180 lebendenoderverstorbenenPersonenwärenreinzufällig. Druck:GrafischesCentrumCuno,Calbe(Saale) Datenschutz:Wodatenschutzrechtlicherforderlich,wurdendieNa- menundweitereDatenvonPersonenredaktionellverändert(Tarn- namen). Diesist grundsätzlich der Fall bei Patienten, ihren Ange- DOI10.1055/b-006-163238 hörigenundFreunden,z.T.auchbeiweiterenPersonen,diez.B.indie BehandlungvonPatienteneingebundensind. ISBN978-3-13-242277-3 123456 AucherhältlichalsE-Book: eISBN(PDF)978-3-13-242278-0 eISBN(epub)978-3-13-242279-7 KG Vorwort LiebeLeserinnen,lieberLeser, sitäten, Fachhochschulen und anderen Bildungseinrich- tungenalsauchzurAuffrischungbetriebswirtschaftlicher überkaumeinenanderenBereichderGesellschaft wird InhalteimbetrieblichenAlltag. sovieldiskutiertwieüberdasGesundheits-undSozial- wesen.KaumeineandereBrancheistdurcheinenrasan- InihrerGrundstrukturbliebdiezweiteAuflageunverän- teren Wandel charakterisiert. Die Lebenserwartungen dert,dasiesichnachErachtenderAutorenbewährthat. steigen,chronischeErkrankungenundMultimorbiditäten EineReihevonKapitelnwurdenüberarbeitet,aktualisiert nehmen zu, neuartige Technologien und Diagnosever- undmitFallbeispielenausderBerufspraxiserweitert.Zu- fahrenentwickelnsichraschundderBedarfanGesund- demerhieltdasBucheinmodernesLayout,dasdieLese- heits-undPflegedienstleistungenwächststetig. freundlichkeiterhöht.ErweitertwurdedasBuchumdie Kapitel„BetriebswirtschaftlicheKennzahlen“und„Kom- Dieser Wandel hat direkte Auswirkungen an die Anfor- munikation“. Am Ende jedes Kapitels sind berufsspezi- derungen der Mitarbeiter in den jeweiligen Einrichtun- fischeÜbungsaufgabenenthalten,wiesieindertatsäch- gen.Unabhängigdavon,inwelchenderunterschiedlichs- lichen Abschlussprüfung abgefragt werden. Sämtliche tenBereichenimGesundheitswesensietätigsind,obim Lösungen zu den Aufgaben sind auf der Homepage des Krankenhaus, in einer Pflegeeinrichtung oder bei einer Thieme Verlags unter der Adresse www.thieme.de/bwl- Krankenversicherung,dieArbeithatsichindenvergange- kigzufinden. nenJahrenvölligverändert.Mitarbeitersollenihrtagtäg- lichesHandelnoptimierenundihreEntscheidungenge- BeiderErstellungdiesesLehrbucheshabenunsvielePer- winnbringendgestalten.DiebetriebswirtschaftlicheEffi- sonenunterstützt.AnersterStellerichtetsicheinbeson- zienzbeigleichzeitigerSicherungdermedizinischenQua- derer Dank an unsere Familien, ohne deren Unterstüt- litäthabenPriorität.InderFolgefindensichimmermehr zung und Verständnis das Gelingen dieses Buches nicht Gesundheitsdienstleister in einem Dilemma zwischen denkbar gewesenwäre.Dankenmöchtenwirauchdem Gewinnoptimierung und Fürsorgepflicht gegenüber Pa- TeamdesThiemeVerlags,dasdieseNeuauflagekonstruk- tientenwieder. Siewerden mit Problemen konfrontiert, tiv und mit Geduld begleitet hat. Unser ausdrücklicher zuderenLösungbetriebswirtschaftlichesFachwissenvon undherzlicherDankgehtauchanunserenKollegenkreis zentraler Bedeutung ist. Grundkenntnisse der Betriebs- fürdenkollegialenAustausch.Darüberhinausverdanken wirtschaftslehrewerdenzurSchlüsselqualifikation. wiraufmerksamenundkritischenLesernvielewertvolle Hinweise,die Berücksichtigungin der 2. Auflage gefun- FolglichistdaswachsendeInteresseandiesemFachnicht denhaben. überraschend.DasLehrbuch„Betriebswirtschaftslehrefür KaufleuteimGesundheitswesen“kommtdemwachsen- Wir wünschendenLeserinnenundLeserneineinteres- den Bedarf entgegen und vermittelt leicht verständlich sante Lektüre der 2. Auflage und freuen uns über Ihr wichtigeBWL-KompetenzenfürdieAusbildungundtäg- FeedbackundIhreAnregungenzuweiterenErgänzungen. liche Berufspraxis. Das Buch ist ein zuverlässiges Nach- schlagewerkundeinverlässlicherPartneraufdemWeg zur Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf „Kaufmann/ AnjaGrethler,WolfgangSchmitt Kauffrau im Gesundheitswesen“. Gleichzeitig eignet es sichsowohlalsGrundlagenwerkfürdieLehreanUniver- 5 KG Inhaltsverzeichnis BetrieblicheGrundlagenimGesundheitswesen 1 OrganisationdesbetrieblichenLeistungsprozesses.................... 17 WolfgangSchmitt 1.1 BegriffeundGrundsätze 1.3.2 Profitcenter.................... 26 derOrganisation .............. 17 1.3.3 Qualitätszirkel.................. 28 1.3.4 BetrieblichesVorschlagswesen.... 28 1.1.1 Stellenbildung.................. 17 1.1.2 Abteilungsbildung .............. 18 1.4 Outsourcingvon 1.1.3 Abteilungskoordination.......... 18 Dienstleistungen .............. 29 1.2 Aufbauorganisation............ 19 1.5 Ablauforganisation ............ 29 1.2.1 Einliniensystem ................ 19 1.5.1 Prozessorganisation............. 30 1.2.2 Stabliniensystem................ 19 1.5.2 Workflow-Management ......... 31 1.2.3 Mehrlinienensystem ............ 20 1.5.3 Flussdiagramm................. 32 1.2.4 Matrixorganisation.............. 21 1.2.5 DivisionaleOrganisation......... 22 1.6 Vollmachten .................. 33 1.3 ErgänzendeLeitungssysteme... 25 1.6.1 Handlungsvollmacht ............ 33 1.6.2 Prokura........................ 33 1.3.1 Projektmanagement............. 25 2 UnternehmensformeninderGesundheitswirtschaft .................. 36 AnjaGrethler 2.1 GrundlagendesHandelsrechts . 36 2.3 Unternehmensformen ......... 39 2.1.1 Kaufmannseigenschaftnach 2.3.1 RechtsformendesprivatenRechts. 39 demHGB...................... 36 2.3.2 Rechtsformendesöffentlichen 2.1.2 Handelsregister................. 37 Rechts......................... 72 2.2 KriterienfürdieWahl derRechtsform................ 38 3 DasZielsystemderUnternehmung...................................... 78 WolfgangSchmitt 3.1 Gesundheitseinrichtungenund 3.3 Trägerundihre ihreUnternehmensphilosophie. 78 Unternehmensphilosophie ..... 79 3.2 Unternehmenskultur .......... 78 3.3.1 FreigemeinnützigeTräger........ 79 3.3.2 Öffentlich-rechtlicheTräger ...... 79 3.2.1 Anspruchsgruppen.............. 78 3.3.3 PrivateTräger .................. 79 3.2.2 Unternehmensleitbild........... 78 6 KG Inhaltsverzeichnis 3.4 Zieldimensionen............... 80 3.6 ÖkonomischesPrinzip.......... 83 3.5 Zielhierarchie.................. 82 4 MaterialwirtschaftinGesundheitsbetrieben............................ 86 WolfgangSchmitt 4.1 Bedarfsanalyse................. 86 4.5 FunktionenderLagerhaltung... 96 4.1.1 Umfeldanalyse.................. 86 4.5.1 Vorratsbeschaffung.............. 97 4.5.2 Just-in-Time-Einkauf............. 97 4.2 Beschaffungsplanung .......... 87 4.6 Lagerarten .................... 97 4.2.1 Bedarfsermittlung............... 88 4.2.2 OptimaleBestellmenge........... 88 4.7 Lagerorganisation.............. 98 4.2.3 Bestellverfahren................. 89 4.7.1 ZentraleLagerhaltung ........... 98 4.3 Beschaffungsmarktforschung... 90 4.7.2 DezentraleLagerhaltung ......... 98 4.3.1 Lieferantenbeurteilung........... 90 4.8 Lagerkosten................... 98 4.3.2 Produktbeurteilung.............. 91 4.3.3 Bezugsquellenermittlung......... 91 4.9 Lagermanagement............. 99 4.4 Einkauf........................ 91 4.9.1 Lagerkennziffern................ 99 4.9.2 ABC-Analyse.................... 100 4.4.1 ÖffentlicheAusschreibung........ 91 4.9.3 XYZ-Analyse.................... 102 4.4.2 Einkaufsorganisation ............ 93 4.10 Materialwirtschaft-Controlling . 102 5 MarketinginKlinikenundPflegeeinrichtungen ........................ 106 AnjaGrethler 5.1 Marktforschung ............... 106 5.6 Produktpolitikund Dienstleistungsangebot........ 113 5.1.1 FormenderMarktforschung...... 106 5.1.2 MethodenderMarktforschung.... 106 5.6.1 WesenundBesonderheiten derDienstleistung............... 114 5.2 SWOT-Analyse................. 109 5.6.2 KonzeptdesProduktlebenszyklus . 115 5.6.3 MöglichkeitenderProduktpolitik.. 116 5.3 Marketingziele................. 110 5.6.4 Markenpolitik .................. 117 5.4 Marketingstrategie ............ 110 5.7 Preis-undKonditionenpolitik... 119 5.4.1 Zielgruppenbestimmung......... 111 5.7.1 Bestimmungsfaktoren 5.4.2 Marktsegmentierung............ 112 derPreisbildung ................ 119 5.7.2 FormenderPreisdifferenzierung .. 120 5.5 Marketinginstrumenteund 5.7.3 Konditionenpolitik .............. 120 Marketingmix ................. 112 5.7.4 Preis-undKonditionenpolitik imGesundheitswesen ........... 121 7 KG Inhaltsverzeichnis 5.8 Distributionspolitik............ 124 5.9.2 Formen derKommunikationspolitik ...... 130 5.8.1 Absatz-/Distributionsweg........ 125 5.9.3 Werbung ...................... 131 5.8.2 Franchising .................... 126 5.9.4 Öffentlichkeitsarbeit............. 134 5.9.5 Verkaufsförderung.............. 135 5.9 Kommunikationspolitikund 5.9.6 PersönlicherVerkauf ............ 135 ihreInstrumente .............. 128 5.9.7 Sponsoring..................... 135 5.9.8 SocialMedia ................... 137 5.9.1 Einschränkungen 5.9.9 CorporateIdentity .............. 138 derKommunikationspolitikund WerbungimGesundheitssektor... 128 5.10 Marketing-Controlling......... 140 GeldwirtschaftlicheGrundlagenimGesundheitswesen 6 Investition.................................................................. 145 AnjaGrethler 6.1 Zusammenhang 6.4 Investitionsrechnung .......... 146 zwischenInvestition undFinanzierung.............. 145 6.4.1 StatischeVerfahren derInvestitionsrechnung ........ 146 6.2 DerBegriffInvestition.......... 145 6.4.2 Bewertungderstatischen Verfahren...................... 150 6.3 Investitionsanlässe ............ 145 6.4.3 DynamischeVerfahren derInvestitionsrechnung ........ 151 6.4.4 Bewertungderdynamischen Verfahren...................... 155 7 Finanzierung ............................................................... 158 AnjaGrethler 7.1 BegriffderFinanzierung........ 158 7.5 FinanzierungsartenimÜberblick 160 7.2 ErmittlungdesKapitalbedarfs.. 158 7.5.1 EinteilungnachRechtsstellung desKapitalgebers............... 161 7.2.1 EinflussgrößendesKapitalbedarfs. 158 7.5.2 Einteilungnachder 7.2.2 AufbauderKapitalbedarfsrechnung 158 Kapitalherkunft(Mittelherkunft).. 162 7.2.3 Kapitalbedarffür dasAnlagevermögen............ 158 7.6 Innenfinanzierung............. 162 7.2.4 Kapitalbedarffür dasUmlaufvermögen............ 159 7.6.1 FinanzierungausGewinnen (Selbstfinanzierung)............. 162 7.3 Finanzierungsanlässe .......... 160 7.6.2 FinanzierungausAbschreibungen. 163 7.6.3 FinanzierungdurchBildung 7.4 KriterienbeiderAuswahl vonRückstellungen ............. 164 derFinanzierungsart........... 160 7.6.4 Finanzierungdurch Kapitalfreisetzung .............. 164 8 KG Inhaltsverzeichnis 7.7 Außenfinanzierung ............ 165 7.7.3 MezzanineFinanzierung (Hybridkapital) ................. 175 7.7.1 Eigenfinanzierung............... 165 7.7.4 Sonderformen 7.7.2 Fremdfinanzierung.............. 165 derAußenfinanzierung .......... 176 8 BetriebswirtschaftlicheKennzahlen...................................... 188 AnjaGrethler 8.1 KennzahlenzurBeurteilung 8.3.2 LiquiditätsgradII derKapitalstruktur............. 189 (Liquidität2.Grades) ............ 194 8.3.3 LiquiditätsgradIII 8.1.1 Eigenkapitalquote............... 189 (Liquidität3.Grades) ............ 194 8.1.2 Fremdkapitalquote.............. 191 8.3.4 WorkingCapital................. 195 8.1.3 Verschuldungsgrad.............. 191 8.1.4 Anteildeslangfristigenund 8.4 KennzahlenzurBeurteilung deskurzfristigenFremdkapitals... 191 derFinanzstruktur............. 195 8.1.5 EigenkapitalquoteIIund Förderquote(Exkurs) ............ 192 8.4.1 (Anlagen-)DeckungsgradI........ 196 8.4.2 (Anlagen-)DeckungsgradII ....... 196 8.2 KennzahlenzurBeurteilung 8.4.3 (Anlagen-)DeckungsgradIII....... 197 derVermögensstruktur ........ 192 8.5 KennzahlenzurBeurteilung 8.2.1 Anlagenintensität(Anlagenquote) . 192 derRentabilität/Ertragskraft.... 198 8.2.2 Umlaufintensität(Umlaufquote)... 193 8.5.1 Umsatzrentabilität .............. 198 8.3 KennzahlenzurBeurteilung 8.5.2 Eigenkapitalrentabilität.......... 198 derLiquidität.................. 193 8.5.3 Gesamtkapitalrentabilität ........ 199 8.3.1 LiquiditätsgradI (Liquidität1.Grades) ............ 194 Rechts-undSozialkunde 9 GrundlagendesBürgerlichenRechts..................................... 206 WolfgangSchmitt 9.1 GrundlagenderRechtsordnung. 206 9.4.3 AllgemeineGeschäftsbedingungen 210 9.4.4 Kaufvertragsarten............... 211 9.2 Rechts-undGeschäftsfähigkeit . 206 9.4.5 Formvorschriftenund ihreFunktionen................. 211 9.2.1 Geschäftsfähigkeitsartenbei natürlichenPersonen............ 206 9.5 Besitz......................... 212 9.2.2 Rechtsgeschäfte................. 207 9.6 Eigentum...................... 212 9.3 Willenserklärung .............. 207 9.7 Eigentumsvorbehalt............ 213 9.4 WillenserklärungamBeispiel desKaufvertrages.............. 208 9.8 Anfechtungbei Rechtsgeschäften.............. 214 9.4.1 Verpflichtungs-undErfüllungs- geschäftbeimKaufvertrag........ 209 9.8.1 Anfechtungsgründe.............. 214 9.4.2 ErfüllungsortundGerichtsstand... 209 9.8.2 NichtigeRechtsgeschäfte......... 214 9 KG Inhaltsverzeichnis 9.9 Anfrage....................... 214 9.16 NichtrechtzeitigeZahlung (Zahlungsverzug).............. 223 9.10 Angebot ...................... 215 9.16.1 RechtedesVerkäufers ........... 223 9.10.1 Angebotsvergleich .............. 215 9.17 BerechnungvonVerzugszinsen. 223 9.11 Wareneingangs-und Rechnungsprüfung ............ 218 9.18 Außergerichtliches Mahnverfahren................ 224 9.12 MangelhafteLieferung......... 218 9.19 GerichtlichesMahnverfahren... 224 9.12.1 RechtebeimangelhafterLieferung. 218 9.20 Verjährung.................... 225 9.13 MangelhafteLieferung gegenüberKaufleuten ......... 219 9.20.1 HemmungderVerjährung ....... 227 9.20.2 NeubeginnderVerjährung 9.14 NichtrechtzeitigeLieferung.... 220 nachUnterbrechung............. 228 9.14.1 RechtedesKäufersbei 9.21 Zahlungsformen............... 229 nichtrechtzeitigerLieferung...... 220 9.21.1 Barzahlung..................... 229 9.15 NichtrechtzeitigeAnnahme 9.21.2 BargeldloseZahlung............. 229 (Annahmeverzug) ............. 221 9.15.1 RechtebeiAnnahmeverzug....... 222 10 Sozialversicherung......................................................... 235 WolfgangSchmitt 10.1 Geschichte 10.4 Rentenversicherung derSozialversicherung......... 235 undihreTräger................ 240 10.2 GesetzlicheKrankenkassen 10.4.1 VersicherterPersonenkreis....... 240 undihreTräger................ 235 10.4.2 Leistungen..................... 240 10.4.3 Beiträge ....................... 241 10.2.1 Leistungendergesetzlichen 10.4.4 Beitragsbemessungsgrenze....... 241 Krankenversicherung............ 236 10.2.2 VersicherterPersonenkreis....... 237 10.5 Arbeitslosenversicherung 10.2.3 Beiträge ....................... 237 undihreTräger................ 241 10.2.4 Versicherungspflicht-und Beitragsbemessungsgrenze....... 238 10.5.1 VersicherterPersonenkreis....... 241 10.5.2 Leistungen..................... 241 10.3 Unfallversicherung 10.5.3 Beiträge ....................... 242 undihreTräger................ 238 10.6 Pflegeversicherung 10.3.1 VersicherterPersonenkreis....... 239 undihreTräger................ 242 10.3.2 Leistungen..................... 239 10.3.3 Beiträge ....................... 240 10.6.1 VersicherterPersonenkreis....... 242 10.6.2 Leistungen..................... 242 10.6.3 Beiträge ....................... 243 10 KG

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