Rose . Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Gerd Rose Steuerberater, Universitatsprofessor (em. ) der Betriebswirtschaftslehre an der Universitat zu K61n Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Eine EinfUhrung fUr Fortgeschrittene 3., vollsHindig iiberarbeitete und aktualisierte Auflage CiABLEA Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Rose, Gerd: Betriebswirtschaftliche Steuerlehre : eine Einfiihrung fiir Fortgeschrittene / Gerd Rose. - 3., vollst. iiberarb. und aktualisierte Aufl. - Wiesbaden : Gabler, 1992 1. Auflage 1986 2. Auflage 1990 3. Auflage 1992 Der GablerVeriag ist ein Unternehmen derVerlagsgruppe Bertelsmann International. © BetriebswirtschaftlicherVerlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 1992 Lektorat: Gudrun Bohler Das Werk einschlieBlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschiitzt. Jede Verwertung auBerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulassig und strafbar. Das gilt insbesondere fiir Ver vielfaltigungen, Ubersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Hochste inhaltliche und technische Qualitat unserer Produkte ist unser Ziel. Bei der Produktion und Verbreitung unserer Biicher wollen wir die Umwelt schonen: Dieses Buch ist auf saurefreiem und chlor frei gebleichtem Papier gedruckt. Die Buchverpackung besteht aus Polyathylen und damit aus organ i schen Grundstoffen, die weder bei der Herstellung noch bei derVerbrennung Schadstoffe freisetzen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk be rechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daB solche Namen im Sinne der Warenzeichen-und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jedermann benutzt werden durften. Satz: Fotosatz L. Huhn, Maintal ISBN 978-3-409-35000-6 ISBN 978-3-322-92209-0 (eBook) DOI 10.1007/978-3-322-92209-0 Vorwort zur ersten Auflage Die Betriebswirtschaftliche Steuerlehre befindet sich gegenwartig in einer erfreulich lebhaften Entwicklung; fast jeden Monat erscheinen Monographien und Aufsatze mit neuen Forschungs ergebnissen zu Teilbereichen dieser Disziplin. Aus einem iiber lahrzehnte stark vernachlassig ten ist ein besonders gepfiegtes Arbeitsgebiet der Betriebswirtschaftslehre geworden; nicht zuletzt wird dies daran deutlich, daJ3 die von der Besteuerung ausgehenden Einfiiisse mehr und mehr auch in Veroffentlichungen verarbeitet werden, die nicht aus der Feder von Steuer-Betriebswirten stammen. In einer so1chen Situation erscheint es mir angebracht, eine Einfiihrung zu publizieren, die den Studierenden dieses Fachs - aber auch jenen Betriebswirten, Steuerrechtlern und Finanz wissenschaftlern, die sich einen Dberblick dariiber verschaffen wollen - ein sensibilisieren des Bindeglied zwischen den Darstellungen der steuerrechtlichen Grundlagen zur Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre und den vertiefenden Problembearbeitungen der einschla gigen wissenschaftlichen Literatur anbietet. Die bescheidene Zielsetzung ist damit skizziert. Die - bewuJ3t knapp dimensionierte - Schrift stellt keine Konkurrenz zu dem mehrMndigen groJ3en Werk von Giinter Wohe "Betriebswirtschaftliche Steuerlehre" dar; die Aktualisierungs schwierigkeiten, mit denen ein so umfassendes Projekt zu kampfen hat, waren fiir mich als Inhaber eines stark frequentierten Lehrstuhls schon aus Zeitgriinden einfach uniiberwindlich. Es werden in dieser Einfiihrung auch (fast) keine bisher unbekannten Erkenntnisse vorgetra gen; meine engeren Fachkollegen werden die Darstellungen aber - hoffentlich - als lehrbe gleitende Unterstiitzung im akademischen Unterricht verwenden konnen. Das Buch wendet sich - wie sein Untertitel betont - an "Fortgeschrittene". Fortgeschritten in dem hier gemeinten Sinn ist derjenige, der die Steuerrechtstatsachen kennt, die in den fiinf Biichern meines Lehrwerks "Betrieb und Steuer" sowie in den Literaturbeitragen abgehandelt werden, die iiblicherweise unter der Bezeichnung "Steuerbilanzen" firmieren. Diese Tatsachen muJ3 der Leser parat haben; sie werden hier nicht jedesmal mit genauen Paragraphenangaben etc. belegt. (Insofern kann die Lektiire des Buches auch der Wissenspriifung dienen und ggf. zur Repetition anregen. Wer allerdings allzu oft nicht weiJ3, welche Steuernorm jeweils ange sprochen ist, so lite es beiseite legen und erst dann wieder in die Hand nehmen, wenn er sich die unerlaJ31ichen Basis-Kenntnisse angeeignet hat.) Ohne damit das Arbeitsfeld der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre irgendwie einengen zu wollen, konzentriert sich die Darstellung auf die Grundtatsachen und Probleme, die fiir die Besteuerung gewerblicher Unternehmungen (und ihrer Trager) nach dem gegenwartigen Rechts zustand in der Bundesrepublik Deutschland von besonderer Bedeutung sind. Die Einbezie hung einer (gewiJ3 notigen) Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre nichtgewerblicher Unternehmungen und privater Haushalte wiirde den ins Auge gefaJ3ten Umfang ebenso sprengen wie die Dbersichtlichkeit staren; die vertiefende Erorterung so1cher Sonderfragen und die ins einzelne gehende Behandlung der Besteuerungsprobleme bestimmter Wirtschaftszweige sowie international tatiger Unternehmungen miissen dem damit speziell befaJ3ten Schrifttum iiberlassen v bleiben. Auch wird die wertend-normative bzw. gesellschaftlich-verpflichtete Aufgabe der Be triebswirtschaftlichen Steuerlehre in diesem Buch nicht vertieft abgehandelt, insbesondere nur an wenigen Stellen Steuerrechtskritik ge1ibt. Dieser Verzicht ist mir leicht gefalIen, weil ich den an solchen Fragen Interessierten auf die "Grundztige der Unteroehmensbesteuerung" von Dieter Schneider verweisen kann. Mit den Llteraturangaben habe ich es so gehalten: Mit Ausnahme der auf S. 23 zusammenge stellten Lehrbticher werden keine selbstmdigen Schriften genannt, die bis einschlie.Blich 1980 veroffentlicht worden sind; insoweit kann nllmlich die vorzugliche "Bibliographie zur Unter nehmensbesteuerung" von Rudolf Federmann herangezogen werden. Aus der Zeit bis dahin findet der Leser also nur Angaben einzelner ausgewiihlter Aufslltze oder Beitrllge in Sammel werken. Monographien, die ab 1981 erschienen sind, habe ich in die Literaturhinweise aufge nommen, dabei jedoch ebenfalls keine Vollstmdigkeit angestrebt. Die Auswahl wurde ausschlie.Blich unter didaktischen Gesichtspunkten getroffen; Auslassungen stellen also keine wissenschaftliche Wertung dar. An mehreren Stellen finden sich sinngemaBe und teils auch wOrtliche Wiederholungen von AusfOhrungen, die ich an anderen Stellen, vor allem in Auf slltzen, Festschriftbeitrllgen und Tagungsberichten, bereits gemacht habe; urn den Darlegungs fluB nicht zu unterbrechen, sind diese Passagen nicht besonders gekennzeichnet. Dieses Buch babe ich zwar alIein geschrieben, es ist aber nicht etwa ohne Mithilfe entstanden. Die fortlaufenden Einzel-und Gruppendiskussionen im Kreise der Hochschullehrer, die das Fach Betriebswirtschaftliche Steuerlehre vertreten, und der zwischen ihren Mitgliedem glilck licherweise stOrungsfrei funktionierende Austausch wissenschaftlicher Informationen haben mich ebenso bereichert wie die Anregungen, die ich dem nie abreillenden Kontakt mit der an spruchsvollen Steuerberatungspraxis - manifestiert vor alIem in den regelmaBigen Sitzungen des Fachinstituts der Steuerberater - verdanke. Mit meinen ehemaligen und gegenwllrtigen wissenschaftlichen Mitarbeitem habe ich fruchtbare Gesprllche zu Einzelfragen gehabt. Zwei von ihnen, Herro Steuerberater Dipl.-Kfm. Dr. Rolf Michels und Frau Dipl.-Kfm. Birgit MOdder, schulde ich besonderen Dank fUr die intensive kritische LektUre meiner EntwUrfe, die Hilfen bei der Zusammenstellung der weiterfUhrenden Literatur sowie die Anfertigung der Verzeichnisse. Wenn ich ihren vielfaItigen Anregungen zur Erweiterung und Vertiefung der Darstellungen nur selten gefolgt bin, werden sie mir das deshalb nachsehen mUssen, weil ich eine knappe EinfOhrung und keinen Zweitausend-Seiten-Kommentar zur Betriebswirtschaft lichen Steuerlehre verfassen wollte. Herzlich danke ich auch meiner Sekretllrin, Frau Eva Wen ner, fOr ihre Geduld und meisterliche Sorgfalt beim Schreiben der mehrfach gemderten Manuskripte. GERD ROSE VI Vorwort zur dritten Auflage Die Grundkonzeption des Buches, wie sie im Vorwort zur ersten Auflage beschrieben wor den und durch die freundliche Aufnahme des Werkes als fachlich und didaktisch akzeptabel, vielleicht sogar gegliickt bestatigt worden ist, wird mit der dritten Auflage, die der zweiten bereits nach 28 Monaten folgt, nicht veriindert. Es war aber eine griindliche Uberarbeitung notig: Sachlich muBte der Inhalt den durch die zahlreichen Steuerrechtsiinderungen der vergangenen drei Jahre, insbesondere das Steueriinderungsgesetz 1992, geschaffenen neuen Rechtsgrundlagen angepaBt werden. Einige wichtige Neuentwicklungen in Praxis, Wissen schaft, Rechtsprechung und Verwaltungsiibung waren einzubeziehen, schlieBlich eine Fiille von Anregungen zu verarbeiten, die ich aus Rezensionen und Leserzuschriften sowie aus meinen Erfahrungen in den Vorlesungen gewinnen konnte, denen dieses Elaborat als Text buch, zuletzt im Sommersemester 1991, zugrundegelegen hat. Selbstverstiindlich sind die (ausgewiihlten) Literaturangaben auf den neuesten Stand gebracht. Frau Rechtsanwiiltin Cornelia Glorius, mit der ich seit meiner Emeritierung beruflich eng zusammenarbeite, schulde ich fur die Manuskriptdurchsicht und manche wertvolle Anre gung groBen Dank, ebenso allen kritischen Lesern, die mich auf Irrtiimer, Fehler und Ver besserungsmoglichkeiten aufmerksam gemacht haben. GERDROSE VII Inhaltsiibersicht AbkiJrzungsverzeichnis ............................................................................... XXIII Erster Teil Umfeld, Hauptaufgaben und Entwicklungsstand der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre I. Das steuerliche Umfeld der Betriebswirtschaften: Betriebswirtschaftlich bedeutsame Eigenschaften des Steuersystems ............................................. 3 II. Ableitung der Hauptaufgaben .. ........ ........ ................ .............................. 15 III. Entwicklungsstand der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre ........ .................. 21 Zweiter Teil Methoden der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre I. Zur grundsatzlichen Anwendbarkeit betriebswirtschaftlicher Methoden .......... 27 II. Quantifizierungsmethoden ..................................................................... 31 III. Systematisierungsmethoden..... ............ ... ........... ......... .... ....... ....... ...... .... 69 Dritter Teil Einflu6bereich betriebliche Konstitutionen I. Der Standort des Betriebs ..................................................................... 75 II. Einfache Rechtsformen und Tragerstrukturen ........................................... 83 III. Steuerlicher Rechtsformvergleich zwischen Personenunternehmung und Kapitalgesellschaft ........... ...... ..... ... .................... ......................... ... 144 IV. Besondere Rechtsformen und Tragerstrukturen ......................................... 152 V. Betriebsverbindungen ........................................................................... 164 VI. Rechtsform- und Rechtsorganisationsanderungen ....................................... 198 VII. Sachziel, Formalziel und BetriebsgroBe .................................................... 225 IX Vierter Teil EinfluJSbereich betriebliche Prozesse und Funktionen I. Beschaffung und Investition .................................................................. 233 II. Finanzierung ................. .............. ....................................................... 241 III. Produktion......................................................................................... 263 IV. Forschung und Entwicklung .................................................................. 266 V. Absatz.............................................................................................. 268 VI. Personal- und Sozialwesen ..................................................................... 274 VII. Unternehmensfiihrung .......................................................................... 279 Fiinfter Teil EinfluObereich betriebliche Steuer-Optionen I. Begriff und Bedeutung steuerlicher Optionsentscheidungen .......................... 287 II. Steuerliche Rechnungspolitik ...... ...... ..................................................... 289 III. Ausnutzung von steuerlichen Rechtswahlm~glichkeiten .................... ........... 296 Symbolverzeichnis ...................................................................................... 305 Sachregister .............................................................................................. 309 x Inhaltsverzeichnis Abkiirzungsverzeichnis ................................................................................ XXIII Erster Teil Umfeld, Hauptaufgaben und Entwicklungsstand der BetriebswirtschaftIichen Steuerlehre I. Das steuerliche Umfeld der Betriebswirtschaften: Betriebswirtschaftlich bedeutsame Eigenschaften des Steuersystems .............................................. 3 A. Allgemeine Eigenschaften ............................................................. 3 1. Bedeutende Hohe der Einzelsteuern ......................................... 3 2. Vielfalt der Steuerarten .......................................................... 3 3. Dependenzen und Interdependenzen der Steuerarten .................... 4 B. Spezielle betriebskonstitutionsbezogene Eigenschaften ......................... 5 1. Standortbezogenheit.............................................................. 5 2. 'fragerpersonenbezogenheit..................................................... 5 3. Betriebsartbezogenheit........................................................... 6 a) Rechtsformabhangigkeit................................................... 6 b) Rechtsorganisationsabhangigkeit ........... ................... .......... 6 c) Sachzielabhangigkeit.. ..... ... ...... ....................................... 7 d) Formalzielabhangigkeit.................................................... 7 e) BetriebsgroBenabhangigkeit............ ......... .................. .... ... 7 C. Spezielle prozeB- und terminbezogene Eigenschaften .......................... 8 1. . ProzeBabhangigkeit ............................................................... 8 2. Terminabhangigkeit............................................................... 8 3. Einbettung in die konstitutive Umgebung ............... ........ ........... 9 D. Die Eigenschaft der Wertungsabhangigkeit ....................................... 9 1. Beurteilungsabhangigkeit........................................................ 9 2. Optionsabhangigkeit.............................................................. 10 a) Begriff def Optionen .... ... ............................................... 10 b) Rechnungspolitische Wahlrechte . ............................ ........... 10 c) Rechtswahlmoglichkeiten.... ........... ........... ........... ..... ....... 10 3. Deklarationsabhangigkeit.... .... ............. ......... .................. ....... 11 E. Die Eigenschaft der UngewiBheit ................................................... 11 1. Das Phanomen der steuerlichen UngewiBheit ............................. 11 2. Die Ursachen der UngewiBheit ..................... ........................... 11 a) Komplexitat der Materie .................................................. 11 b) Unbestimmtheit der Rechtsnormen .................................... 12 c) Unbestandigkeit der Normen und Norminterpretationen ......... 12 XI 3. Die Dimensionen der UngewiBheit ............................................. 13 a) Eingrenzbare UngewiBheiten ................................................ 13 b) Uneingrenzbare UngewiBheiten ............................................. 13 II. Ableitung der Hauptaufgaben ................................................................ 15 A. Zusammenfassung der Haupteigenschaften des Steuersystems ............... 15 1. Gewichtigkeit....................................................................... 15 2. GestaItungsabhangigkeit......................................................... 15 3. UngewiBheit........................................................................ 15 B. Elementare betriebswirtschaftIiche Steuerwirkungen ........................... 15 1. Liquiditlitswirkungen.. ........................................................... 15 2. Vermogenswirkungen............................................................. 16 3. Organisationswirkungen......................................................... 16 C. Hauptaufgabengebiete .................................................................. 16 1. BetriebswirtschaftIiche Steuerwirkungslehre ............ ...... .............. 16 2. Betriebswirtschaftliche Steuerplanungslehre .... ...... ..... .............. ... 19 3. Wertend-normative Betriebswirtschaftliche Steuerlehre ...... ...... ...... 19 III. Entwicklungsstand der BetriebswirtschaftIichen Steuerlehre .......................... 21 A. WissenschaftIicher Standort der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre ..... 21 B. Geschichtliche Entwicklung der deutschsprachigen Betriebswirt- schaftlichen Steuerlehre ................................................................ 21 C. Gegenwlirtige Bedeutung der BetriebswirtschaftIichen Steuerlehre in der akademischen Lehre ............................................................ 22 Zweiter Teil Methoden der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre I. Zur grundslitzlichen Anwendbarkeit betriebswirtschaftIicher Methoden ........... 27 II. Quantifizierungsmethoden........... ........... ........... ..... .... .... ..... ............... ... 31 A. Grobquantifizierende Rechnungen .................................................. 31 B. Kasuistische Veranlagungssimulation ............................................... 32 C. Teilsteuerrechnung ....................................................................... 38 1. Grundslitzliche Erkllirung des Verfahrens .................................. 38 2. Vorentscheidungen und Vereinfachungen ................................... 44 a) Steuerartenauswahl und Abgrenzung der Belastungssphlire ...... 44 b) Kombination von Einkommensteuer und Kirchensteuer .......... 46 c) BeIiicksichtigung der Abzugsflihigkeit der Gewerbeertragsteuer von der eigenen Bemessungsgrundlage im Gewerbeertragsteuerfaktor ................................................ 47 XII