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Betriebliche Abfallwirtschaft: Das Abfallwirtschaftskonzept als Grundlage für das Öko-Audit und den Betriebsabfallkataster PDF

209 Pages·1997·5.483 MB·German
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Rudolf Kanzian Stefan Salhofer Betriebliche Abfallwirtschaft Das Abfallwirtschaftskonzept als Grundlage fur das Oko-Audit und den Betriebsabfallkataster SpringerWienN ewYork Dipl.-Ing. Dr. Rudolf Kanzian Leiter der Abteilung Begutachtung von Umweltmanagementsystemen DET NORSKE VERITAS Baden, Osterreich Univ.-Ass. Dipl.-Ing. Dr. Stefan Salhofer Abteilung Abfallwirtschaft Universitat ftir Bodenkultur Wien, Osterreich Gedruckt mit UnterstUtzung des Fonds zu Forderung der wissenschaftlichen Forschung, Wien Das Werk ist urheberrechtlich geschtitzt. Die dadurch begrtindeten Rechte, insbesondere die der Ubersetzung, des Nachdruckes, der Entnahme von Abbildungen, der Funksendung, der Wiedergabe auf photomechanischem oder ahnlichem Wege und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. © 1997 Springer-VerlagIWien Satz: Thomson Press (India) Ltd., New Delhi 110001 Graphisches Konzept: Ecke Bonk Gedruckt auf saurefreiem, chlorfrei gebleichtem Papier - TCF Mit 58 Abbildungen ISBN-13:978-3-211-82899-1 e-ISBN -13: 978-3-7091-6839-4 DOl: 10.1007/978-3-7091-6839-4 Geleitwort Die erheblichen Anstrengungen zur Losung un serer Abfallprobleme haben in den letzten lahren bereits groBe Veriinderungen bewirkt. Dabei richtete sich in der Vergangenheit der Blick jedoch hiiufig nur auf die in den Haushalten anfallenden Stoffe. In den "Leitlinien zur Abfallwirtschaft" 1988 wurde erstmals deutlich darauf hingewiesen, daB fiir eine langfristig gesicherte und okologisch vertriigliche Losung der Abfallproblematik auch ein Strukturwandel bei den Betrieben in Richtung umweltschonender Produktionsverfahren erforderlich ist. Das vorliegende Buch setzt sich in umfassender Weise damit auseinander, wie dieses Ziel erreicht werden kann. Ausgangspunkt ist das mit dem osterreichischen Abfallwirtschaftsgesetz verbindlich gewordene Abfallwirtschaftskonzept fiir Be triebe, dessen inhaltliche Ausformulierung und Umsetzung von den Autoren mit gestaltet wurde. Basierend auf praktischen Beispielen werden Anforderungen, Vorgangsweise bei der Erstellung und erfolgreiche Beispiele erliiutert. Den zweiten thematischen Schwerpunkt bilden Umweltmanagementsysteme, hiiufig auch als "Oko-Audit" bezeichnet. Durch die Einbeziehung aller umwelt relevanten Faktoren sowie der betriebsinternen Organisation stellen sie einen weit umfassenderen Anspruch an den betrieblichen Umweltschutz. Allerdings konnen Betriebe in Osterreich, die umfassende Abfallwirtschaftskonzepte erstellt und um gesetzt haben, hier auf eine gute Basis zuriickgreifen. Der dritte Themenkreis setzt sich mit den regionalen Aspekten betrieblicher Abfalle auseinander. Mit dem Betriebsabfallkataster wird ein Instrument vorge stel1t, das als Planungsgrundlage dient und von den Autoren bereits in einem Pilotprojekt getestet wurde. Dieses Buch ist nicht nur eine Ptlichtlektiire fiir Umweltschutzbeauftragte in Betrieben, sondern wird auch als Nachschlagewerk in Verwaltung und Lehre empfohlen. Wien, im August 1997 BR Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Werner Lengyel Vorwort "Abfallwirtschaft ist keine konkrete M ajJnahme, sondern ein ordnendes Prinzip. Sie ist das zielbewujJte Ordnen aller den Abfall betreffenden MajJnahmen, insbesondere die Vermeidung und Verringerung von Abfallen, deren Verwertung und deren Entsorgung unter Berucksichtigung der Einfiusse auf die Umwelt - okologische Kriterien - und der W irtschaftlichkeit - okonomische Kriterien." Bereits Ende der 70er Jahre hatte Prof. Kemmerling, damals Ordinarius fUr Abfallwirtschaft an der Technischen Universitat Wien, den Begriff der Abfallwirt schaft derart umfassend definiert. In der osterreichischen Abfallgesetzgebung war das Festschreiben dieser Kriterien allerdings erst 1990, nach einer entsprechenden Novelle des Bundesverfassungsgesetzes, moglich. Durch die EinfUhrung eines eigenen Kompetenztatbestandes "Abfallwirtschaft" in dieser Novelle steht dem Bund nun eine umfassende Zustandigkeit vor all em hinsichtlich der gefahrlichen Abfalle zu. Hinsichtlich der nicht gefahrlichen Abfalle ist eine Zustandigkeit des Bundes nur insoweit gegeben, als ein Bediirfnis nach Erlassung einheitlicher Vorschriften vorhanden ist; die iibrigen Angelegenheiten im Zusammenhang mit der Abfallwirtschaft sind durch die Lander zu regeln. Die BundesIander haben durch Erlassung neuer Abfallwirtschaftsgesetze bzw. umfas sender Novellierungen ihrer geltenden Abfallgesetze der neuen Kompetenzrechts lage bereits entsprochen. Dem schon in den Jahren zuvor in der Bevolkerung eingetretenen Be wuBtseinswandel zu einem verantwortungsvolleren Umgang mit Produkten und Abfallen wurde damit auch auf gesetzlicher Basis Rechnung getragen. Abfallerzeuger, gewerbliche Abfallsammler und Entsorger miissen nun fort laufende Aufzeichnungen iiber die Art, Menge, Herkunft und Verbleib samtlicher angefallener, gesammelter oder behandelter Abfalle fUhren und dariiber der Be horde auf Verlangen Auskunft erteilen. Fiir gefahrliche Abfalle gibt es amtliche Formulare, das sind sogenannte Begleitscheine, welche bei jeder Abfalliibergabe ausgefUllt werden miissen. Das Original mul3 der zustandigen Verwaltungsbehorde iibermittelt werden und wird dort EDV-mal3ig erfal3t und ausgewertet. Auf der Grundlage der bestehenden Rechtslage wurde inzwischen ein umfang reiches Paket von technischen Regelungen und entsorgungslogistischen Instrumen ten geschaffen, welches den Kommunen, aber vor allem den Betrieben, fUr die Vermeidung, Verwertun'g, getrennte Erfassung und okologisch sinnvolle Entsor gung ihrer Abf<ille Hilfestellung bietet. Abfallwirtschaftliche Mal3nahmen miissen stoffbezogen ausgerichtet sein. Nur so ist ein flexibles, umwelt- und kostenfreundliches Anpassen an sich andernde Abfallmengen und -qualitaten, an den wachsenden Wissensstand und die, wie die Erfahrung gezeigt hat, sich ebenfalls andernden umweltpolitischen Vorgaben mog lich. VIII Vorwort Grundlage des vorliegenden Buches sind die Dissertationen der beiden Autoren. Das Buch ist dem noch sehr jungen Fachgebiet der Entsorgungslogistik zuzuord nen. Es zeigt, daB Entsorgungslogistik viel mehr sein muB, als heute von manchen sogenannten "Logistikunternehmen" verstanden wird. Nur durch das Verkniipfen von abfallwirtschaftlich notwendigem naturwissenschaftlich-technischem Grund lagenwissen mit wirtschaftlichen und logistischen Erfordernissen (im engeren Sinn) lassen sich abfallwirtschaftliche MaBnahmen in den Betrieben an den eingangs genannten Kriterien ausrichten. o. Wien, im August 1997 Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. techno P. Lechner Inhaltsverzeichnis Kapitell. Umweltschutz und Abfallwirtschaft in Betrieben. . . . . . . . . . . . . . . . 1 1.1 Entwicklung von Umweltschutzaktivitaten in Unternehmen. 1 1.2 Okonomische Aspekte des Umweltmanagements........... 4 1.3 Die Situation der Betrieblichen Abfallwirtschaft . . . . . . . . . . . . 6 Kapitel 2. Rechtsgrundlagen der betrieblichen Abfallwirtschaft . . . . . . . . . . . . . 9 2.1 Leitlinien zur Abfallwirtschaft. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 2.2 Ziele und Inhalt des Abfallwirtschaftsgesetzes. . . . . . . . . . . . . . 10 2.3 Begriffsbestimmung ..................................... 11 2.3.1 Der Begriff "Abfallwirtschaft" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 2.3.2 Der Begriff "Abfall" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 2.3.3 Der Begriff "Altstoff" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 2.3.4 Der Begriff "Gefiihrlicher Abfall" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 2.3.5 Der Begriff "Problem stoff" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 2.3.6 Der Begriff "Stand der Technik" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 2.3.7 Der Begriff "Nicht gefahrliche Abfalle" . . . . . . . . . . . . . . 15 2.3.8 Der Begriff "Betriebliche Abfiille" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 2.4 Ziele und MaBnahmen zur Abfallvermeidung im AW G . . . . . 15 2.4.1 Die produktbezogene Abfallvermeidung. . . . . . . . . . . . . 16 2.4.1.1 Die MaBnahmenverordnung. .. . . . . . . . . . . .. . 16 2.4.1.2 Die Zielverordnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 2.4.2 Anlagenbezogene Abfallvermeidung . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 2.4.2.1 Der Abfallbeauftragte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 2.4.2.2 Abfallwirtschaftskonzept............ . . . . . . . . 20 2.5 Ptlichten fUr Betriebe bei der Sammlung, Lagerung, betriebsinternen BefOrderung und Behandlung von Abfiillen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 2.5.1 Abfallnachweisverordnung......................... 20 2.5.2 Getrennte Sammlung von Abfiillen. . . . . . . . . . . . . . . . . 22 2.5.3 Erlaubnisptlicht fUr Abfallsammler und -behandler . . . 22 2.5.4 Verwertungs- und Behandlungsgrundsatze.......... 23 2.5.5 Lagerung von Abfallen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 2.5.5.1 Wasserrechtsgesetz......................... 24 2.5.5.2 Gewerbeordnung............. . . . . . . . . . . . . . 25 2.5.5.3 Bauordnungen der einzelnen Bundeslander . . . 25 2.5.5.4 Altlastensanierungsgesetz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 2.5.5.5 ArbeitnehmerInnenschutzgesetz............. 25 2.5.6 Haftung von Liegenschaftseigentiimern . . . . . . . . . . . . . . 26 2.6 Verwandte Gesetze......... .... ... .. .. ........ .. ........ 27 x Inhaltsverzeichnis 2.6.1 Chemikaliengesetz................................ 27 2.6.2 Storfallverordnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 2.6.3 Umweltinformationsgesetz......................... 27 2.6.4 Umweltvertraglichkeitspriifungs-Gesetz (UVP-Gesetz) BGBl. Nr. 698/1993. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 2.7 Europaische Rechtsvorschriften. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 2.8 Onormen............................................... 31 2.8.1 ONORM S 2100 - Abfallkatalog (1990) . . . . . . . . . . . . . 31 2.8.2 ONORM S 2101-Katalog gefahrlicher Abfalle (1993) 31 2.8.3 ONORM S 2104, Abfalle aus dem medizinischen Bereich, Ausgabe 1. Oktober 1992. . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 Kapitel 3. Das Abfallwirtschaftskonzept . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 3.1 Voraussetzung fUr die Erstellung von Abfallwirtschafts- konzepten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 3.1.1 Die Betriebsanlage................................ 33 3.1.2 Die Anlagenanderung............................. 36 3.1.3 Altanlagen....................................... 36 3.1.4 Abfallwirtschaftskonzept aufgrund von Straftatbe- standen................................. ......... 37 3.2 Umfang und Inhalt von Abfallwirtschaftskonzepten. . . . . . . . 37 3.3 Ziele des Abfallwirtschaftskonzeptes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 3.3.1 Risikopotential fUr Betriebe durch die Abfallwirtschaft 42 3.3.2 Aufzeigen von Vermeidungs- und Verwertungs- potentialen unmittelbar bei der Abfallentstehung .... 44 3.3.3 Erarbeiten der Basisdaten fur betriebliche und uber betriebliche Investitionen in die Abfallinfrastruktur. . . 45 3.3.4 Schaffung von Planungsgrundlagen fUr die regionale und uberregionale Abfallwirtschaft. . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 3.3.4.1 Laufende Aktualisierung der Abfallwirtschafts- konzepte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 3.3.4.2 Weitere Nutzung der Daten aus Abfallwirt schaftskonzepten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 3.4 Ausarbeitung und Umsetzung von Abfallwirtschafts- konzepten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 3.4.1 Allgemeines...................................... 46 3.4.2 Ausgangssituation - IST-Zustand. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 3.4.2.1 Allgemeine Voraussetzungen fUr den Aufbau einer innerbetrieblichen Abfallwirtschaft . . . . . . 48 3.4.2.1.1 Verantwortlicher und Projektteam . . . 48 3.4.2.1.2 Strukturierung des Unternehmens. . . 48 3.4.2.1.3 Sichtung vorhandener Unterlagen. . . 50 3.4.2.1.4 Gliederung des Betriebes nach ...... . funktionellen Bereichen . . . . . . . . . . . . . 50 3.4.2.2 Erfassung der abfallrelevanten Stoffstrome . . . . 51 3.4.2.2.1 Abfallentstehung im Produktlebens- zyklus. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 Inhaltsverzeichnis XI 3.4.2.2.2 Innerbetriebliche Abfallentstehung... 52 3.4.2.2.3 StofffluBuntersuchung............... 54 3.4.2.2.4 Ergebnis der Datenerhebung . . . . . . . .. 55 3.4.2.3 Analyse der betriebsinternen Samme1-und Transportlogistik fUr Abfa]le . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 3.4.2.4 Ergebnis der 1ST-Analyse. . . . . . . . .. . . . . . . . . . 57 3.4.3 System zur betriebsinternen getrennten Sammlung SOLL-Zustand der betrieblichen Abfallwirtschaft. . . . . 57 3.4.3.1 Allgemeines zu innerbetrieblichen Sammel- systemen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 3.4.3.1.1 Variantenuntersuchung............. 58 3.4.3.1.2 Gewahltes System.................. 62 3.4.3.2 Erhebung der einzelnen Abfallmengen und deren Entstehungsort....................... 62 3.4.3.3 Einrichtung von Sammelinseln in den einze1nen Bereichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 3.4.3.4 Gestaltung der Sammelinseln........... . . . . . 63 3.4.3.4.1 Beschilderung...................... 63 3.4.3.4.2 SammelgefaBe...................... 64 3.4.3.4.3 Ausstattung der Sammelinseln in den einzelnen Bereichen . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 3.4.3.5 Interner Transport. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65 3.4.3.6 Errichtung und Ausgestaltung eines Abfallzwi schenlagers am Betriebsgelande . . . . . . . . . . . . . . 66 3.4.3.6.1 Bedeutung eines zentralen Zwischen- lagers.. .. . . .... . ... . .. ... . . . . . .. . . 66 3.4.3.6.2 Funktion des Zwischenlagers ....... 67 3.4.3.6.3 Flachenbedarf des Zwischenlagers.. . 67 3.4.3.6.4 Situierung des Zwischenlagers . . . . . . . 67 3.4.3.6.5 Ausgestaltung des Zwischenlagers . . . . 68 3.4.3.7 Externe Entsorgung........................ 68 3.4.3.8 Entsorgungsplan........................... 68 3.4.3.9 Aufbau einer Abfalldatenbank . . . . . . . . . . . . . . . 69 3.4.3.9.1 Allgemeines........................ 69 3.4.3.9.2 Beispiel fUr den Aufbau einer EXCEL Datenbank. . .. . .. ... . . . . . . . . .. . . . . 71 3.4.3.9.3 Auswertung der Abfalldatenbank. . . . 71 3.4.3.10 Informationsystem der betrieblichen Abfallwirtschaft. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 3.4.3.10.1 Allgemeines..................... 71 3.4.3.10.2 Arbeitskreis Abfallwirtschafts- konzept......................... 71 3.4.3.10.3 Informations- und Diskussions veranstaltung zum Thema Abfallwirtschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72 3.4.3.10.4 Informationstafel.. . . . . . . . . . . . . . . . 72

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