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Beteiligungsmanagement und Bewertung für Praktiker PDF

723 Pages·2014·22.188 MB·German
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Bernd Heesen Beteiligungs- management und Bewertung für Praktiker Beteiligungsmanagement und Bewertung für Praktiker Bernd Heesen Beteiligungsmanagement und Bewertung für Praktiker BerndHeesen InternationaleFührungsakademie BerchtesgadenerLandGmbH&CoKG Marktschellenberg,Deutschland ISBN978-3-658-01251-9 ISBN978-3-658-01252-6(eBook) DOI10.1007/978-3-658-01252-6 DieDeutscheNationalbibliothekverzeichnetdiesePublikationinderDeutschenNationalbibliografie;de- tailliertebibliografischeDatensindimInternetüberhttp://dnb.d-nb.deabrufbar. SpringerGabler ©SpringerFachmedienWiesbaden2014 DasWerkeinschließlichallerseinerTeileisturheberrechtlichgeschützt.JedeVerwertung,dienichtaus- drücklichvomUrheberrechtsgesetzzugelassenist,bedarfdervorherigenZustimmungdesVerlags.Dasgilt insbesonderefürVervielfältigungen,Bearbeitungen,Übersetzungen,MikroverfilmungenunddieEinspei- cherungundVerarbeitunginelektronischenSystemen. DieWiedergabe vonGebrauchsnamen,Handelsnamen,Warenbezeichnungenusw.indiesemWerkbe- rechtigtauchohnebesondereKennzeichnungnichtzuderAnnahme,dasssolcheNamenimSinneder Warenzeichen-undMarkenschutz-Gesetzgebungalsfreizubetrachtenwärenunddahervonjedermann benutztwerdendürften. GedrucktaufsäurefreiemundchlorfreigebleichtemPapier. Springer GableristeineMarke von Springer DE. Springer DE istTeil der Fachverlagsgruppe Springer Science+BusinessMedia www.springer-gabler.de Vorwort LiebeLeserin,lieberLeser Beteiligung und Bewertung sind 2 große Felder in der Managementliteratur, die in den letztenJahreneigentlichkeinegroßen(bahnbrechenden)Neuerungenerfahrenhaben. AberwasistschonbahnbrechendinderBetriebswirtschaftslehre? Mir istimmer wieder aufgefallen,dassbetriebswirtschaftlicheundfinanzwirtschaftli- che Zusammenhängeimmer zu komplex dargestellt werden. Dies erfolgt dann meistens mitVerweisaufdiewissenschaftlicheForschungoderaufKomplexitätinKonzernen,die entsprechendeschwierigeAdaptionennotwendigmachen. Dasseheichnichtso! Undausdiesem Grundhabeich vorJahren angefangen,über Finanzthemen,diealle Unternehmenbetreffen,selbstzuschreiben.DabeistandfürmichimmerimVordergrund, nichtnotwendigeKomplexitätzuvermeiden. Sosindinzwischen5Bücherentstanden: • BilanzanalysemitKennzahlen • BilanzplanungundBilanzgestaltung • Cash-undLiquiditätsmanagement • WorkingCapitalManagement • InvestitionsrechnungfürPraktiker UndSiehaltenjetztdieNummersechsinHänden. AllenmeinenBüchernistnebenderVereinfachungvonSachverhalteneinezweiteSache gemein: IcharbeiteimmeraneinemodermehrerendurchgehendenExcelbasiertenBeispielen, dieSiesichkostenfreibeimiraufmeinerFirmenhomepagewww.ifak-bgl.comoderbeim Springer-GablerVerlagwww.gabler-steuern.deherunterladenkönnen.Alternativkontak- [email protected]@abh-partner.de. V VI Vorwort DiesesBuchhatfünfSchwerpunkte. • EinführungenindasBeteiligungsmanagementbzw.-controllingundindieBewertung, auchauswissenschaftlicherSicht • OperativeAnalysederBeteiligung • StrategischeAnalysederBeteiligung • PlanungderBeteiligung • BewertungderBeteiligung. AlledieseThemenwerdenmitmehrerenExcelbasiertenBeispielenSchrittfürSchritt dargestellt,derenSchwierigkeitsgradsichsukzessivsteigert. Mankanndieses Buch auch alsZusammenfassungmeiner früherenWerkeverstehen (mansiehtesjaauchamUmfang),dennBeteiligungundBewertungumfasseneinensehr großenBereichinnerhalbderBetriebs-undFinanzwirtschaft. Immer wieder füge ich Wiederholungen ein, damit Sie einerseits nicht wieder nach- schlagenmüssenundsichandererseitsdieZusammenhängeundBerechnungenbeiIhnen durchwiederholtesLesenundTunfestigen.WiederholungenhabenhieralsoSystem! Die Beispiele selbst werden nicht „akademisch“ durchgearbeitet, sondern ich erzähle IhnenehereineGeschichtedazuundwiranalysierengemeinsam,wiesichdieGeschichte ergebenhat. Ichwurdebeidenobengenannten5Büchernmanchmaldafürkritisiert,dassdieDar- stellungenmitExcelbasiertenBerechnungenimBuchsehrbzw.zukleinsind.Dasistauch sicherlichzutreffend,aberauchausdiesemGrundhabenSiejadieMöglichkeit,sichdas „Original“ausdemInternetzubeschaffen. Leider kann ich bestimmte Berechnungen undAussagenzu z.B.einem Bilanzposten nurmehrperiodischdeutlichmachenunddannistderPlatzaufeinerBuchseiteimHoch- formathäufignichtausreichend.Dies wirdauchindiesemBuchsoseinunddamitbitte ichSieumeinwenigNachsicht. Daher,bitteladenSiesichdieBeispielezunächstausdemInternetkostenfreiherunter. HabensiedannbeiderLektüreoderbesserbeimDurch-undMitarbeitenFragenoder findenSiedieExcelbasiertenBeispielenichtaufdenHomepages,kontaktierenSichmich einfachunterfolgenderEmailAdresse:[email protected] [email protected]. Ichversichere,dassichmichmeldeundIhnenweiterhelfe. DiesesBuch wirdnacheiner Übersicht desderzeitigen wissenschaftlichenStandeszu den Themen Beteiligung und Bewertung in den ersten Kapiteln sofort gemeinsam mit Ihnen als Leser am konkreten Beispiel controllen, analysieren, bewerten und damit viel rechnen.Aber,diesgeschiehtimmerSchrittfürSchritt(mehrereaufeinanderaufbauende BeispielemitzunehmendemUmfangundSchwierigkeitsgard)undnachvollziehbar,auch wennmanchemathematischenFormelnaufdenerstenBlickeherabschreckendwirken. Zielistesnicht,jedeFacettevonBeteiligungscontrollingundBewertungdarzustellen, sondernSieindieLagezuversetzen,dieThemenvernünftigundaufeinemausreichenden Vorwort VII Niveau in Ihren Betrieben umsetzen zu können. Steuerliche Detaildiskussionen, die so- wiesoeineHalbwertzeitinDeutschlandundÖsterreichvonhäufignurwenigenMonaten haben,werdenSieüberhauptnichtsehen.DannmüssenSieaufweiterführendeLiteratur ausweichen. DafürliegtaucheinumfassendesLiteraturverzeichnisbei,dasweitmehrNachlesemög- lichkeitenanbietet,alsQuellenimBuchverwendetwerden.DaindenletztenJahrenkeine bahnbrechenden Neuerungen eingetreten sind, verweise ich gerne auch auf ältere (Ur- sprungs)Literatur.MeistsinddieseauchnochleichterzulesenalsdieX.neueZusammen- fassungvonBestehendem. Icherhebemitdenbetrachteten AspektenindiesemBuchkeinenAnspruchaufVoll- ständigkeit.IcherhebeallerdingsdenAnspruch,dassmeineBerechnungenundDarstel- lungenumsetzbarunddamitpraktikabelsind. SiemüssenauchdieerstenKapitelnichtunbedingtlesen,wennSiesofortHilfefürIhre täglichePraxisbrauchen.SpringenSiesofortindierelevantenBerechnungskapitel. „Flippen“SieeinmaldieSeitenmitdemDaumendurch–dannwerdenSierechtschnell anhanddervielenZahlenundkonkreten(Excelbasierten)Berechnungensehen,wofürSie derrichtigeEinstiegist. IchwünscheIhnenvielVergnügenundpraktischeErkenntnisse–undmeldenSiesich beiFragen! BerndHeesen Inhaltsverzeichnis 1 SinnundZweckdesBeteiligungscontrollings . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 1.2 EntwicklungdesControllingsinderÜbersicht . . . . . . . . . . . . . . . . 3 1.3 Zielerreichung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 1.3.1 PerformanceMeasurement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 1.4 Beteiligungscontrolling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 1.4.1 BegriffsdefinitionundAbgrenzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 1.4.2 AufgabendesBeteiligungscontrollingsinAbhängigkeit desBeteiligungslebenszyklus. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 1.4.3 DeterminantendesBeteiligungscontrollings . . . . . . . . . . . . 12 1.4.4 ZieledesBeteiligungscontrollings . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 1.4.5 AufgabenundZusammenarbeitdesBeteiligungscontrollers unddesdezentralenControllers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 1.4.6 DieRolledes„modernen“Controllers . . . . . . . . . . . . . . . . 18 1.4.7 AufgabendesBeteiligungscontrollingimKontext mitdem„ShareholderValue“-Konzept . . . . . . . . . . . . . . . . 19 1.4.8 „PerformanceMeasurement“basierendaufharmonisierter internerundexternerRechnungssysteme . . . . . . . . . . . . . . 23 1.4.9 Abschlussanmerkungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 2 WertorientierteUnternehmensführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 2.1 DefinitionundAbgrenzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 2.2 ExkursAusschüttungssperren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 2.2.1 Exkurs:GesetzlicheAusschüttungssperren . . . . . . . . . . . . . 32 2.2.2 Exkurs:HandhabunglautAktiengesetz. . . . . . . . . . . . . . . . 33 2.2.3 Exkurs:BerechnungderAusschüttungssperre . . . . . . . . . . . 33 2.2.4 Exkurs:Organschaftsfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 2.3 Kritikam„Shareholder-Value“-Konzept . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 2.4 GrundlagenwertorientierterControllinginstrumente . . . . . . . . . . . . 37 2.4.1 DiscountedCashFlow(DCF) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 IX X Inhaltsverzeichnis 2.4.2 CashValueAdded(CVA)undCashFlowReturn onInvestment(CFROI) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 2.4.3 EconomicValueAdded®(EVA®) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 2.5 EVA®„Conversions“zurErmittlungdesökonomischenNOPAT unddesökonomischenKapitals . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 2.5.1 OperatingConversions . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 2.5.2 FundingConversions. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 2.5.3 ShareholderConversions . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 2.5.4 TaxConversions . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 2.5.5 ExkurslatenteSteuern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 2.5.6 VorteileundNachteilevonDCFundEVA® . . . . . . . . . . . . . 52 2.5.7 DieDCF/EVA-Determinante„WeightedAverageCost ofCapital“(WACC). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 2.5.8 Werttreiber. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 3 Unternehmensbewertung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 3.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 3.2 Fragestellungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 3.3 GrundlagenderUnternehmensbewertung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 3.3.1 DieBedeutungvonWertundPreis . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 3.3.2 AnforderungenandieUnternehmensbewertung . . . . . . . . . 69 3.4 EntwicklungsphasenderUnternehmensbewertung . . . . . . . . . . . . . 70 3.4.1 ObjektiveUnternehmensbewertung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 3.4.2 SubjektiveUnternehmensbewertung . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 3.4.3 FunktionaleUnternehmensbewertung . . . . . . . . . . . . . . . . 72 3.4.4 EntwicklungindenUSA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 3.5 AnlässederUnternehmensbewertung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 3.5.1 EntscheidungsabhängigeAnlässe. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 3.5.2 EntscheidungsunabhängigeAnlässe . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 3.5.3 DieZweckabhängigkeitdesUnternehmenswertes . . . . . . . . 75 3.5.4 Entscheidungswertermittlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 3.5.5 Marktwertermittlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 3.6 DerStandardIDWS1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 3.6.1 NeuerungengegenüberderStellungnahmedesHFA2/1983 . 77 3.6.2 GrundsätzederUnternehmensbewertung . . . . . . . . . . . . . . 78 3.7 VerfahrenderUnternehmensbewertung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 3.7.1 Überblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 3.7.2 Einzelbewertungsverfahren(Substanzwertverfahren) . . . . . . 79 3.7.3 Gesamtbewertungsverfahren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 3.8 Ertragswertverfahren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 3.8.1 Netto-Cash-Flowsbeim(potenziellen)Eigner . . . . . . . . . . . 82 Inhaltsverzeichnis XI 3.8.2 NettoausschüttungenausdemUnternehmen (freieCashFlows) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 3.8.3 EinzahlungsüberschüssedesUnternehmens . . . . . . . . . . . . 84 3.8.4 NettoeinnahmendesUnternehmens . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 3.8.5 PeriodenerfolgedesUnternehmens . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 3.9 Discounted-Cash-Flow-Verfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 3.9.1 EntityApproach(Bruttoverfahren) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 3.9.2 EquityApproach(Nettoverfahren). . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 3.9.3 Adjusted-Present-Value-Verfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 3.9.4 VergleichderDCF-Verfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 3.10 Vergleichsverfahren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 3.11 Mischverfahren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 3.12 Mittelwertverfahren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 3.13 Übergewinnverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 3.14 EconomicValueAdded(EVA®)nachSternundStewart . . . . . . . . . . 101 3.15 GegenüberstellungderErtragswert- undDiscounted-Cash-Flow-Methoden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104 3.15.1 GemeinsamkeitenderBewertungsmethoden. . . . . . . . . . . . 104 3.15.2 UnterschiedederBewertungsmethoden . . . . . . . . . . . . . . . 105 3.15.3 UnterschiedebeiderBestimmung desKapitalisierungszinssatzes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106 3.15.4 UnterschiedebeiderBerücksichtigungderUnsicherheit. . . . 107 3.16 Vor-undNachteilederBewertungsmethoden . . . . . . . . . . . . . . . . . 108 3.16.1 Vor-undNachteilederErtragswertmethoden . . . . . . . . . . . 108 3.16.2 Vor-undNachteilederDCF-Methoden . . . . . . . . . . . . . . . 109 3.17 Überführungsmöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110 3.17.1 ÜberführungimRentenmodell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110 3.17.2 ÜberführungimNichtrentenmodell . . . . . . . . . . . . . . . . . 111 3.18 AbschließendeBetrachtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113 4 BerechnungderKapitalkosten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115 4.1 DefinitionKapitalkosten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115 4.2 DieEigenkapitalkosten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117 4.2.1 RisikofreierSatzundRisikoprämie . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117 4.2.2 Derβ-Faktor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121 4.3 DasCAPM–CapitalAssetPricingModel– zurBerechnungderEigenkapitalkosten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123 4.4 Leverage-BetrachtungenundIntegration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125 4.4.1 Leverage-IntegrationnachCopeland . . . . . . . . . . . . . . . . . 126 4.4.2 DiegewichtetenEigenkapitalkostennachCopeland . . . . . . . 128 4.5 DieEigenkapitalkostenaussteuerlicherSicht . . . . . . . . . . . . . . . . . 129

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