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Beschreibung der Kaulquappe von Mertensophryne lonnbergi (Anura: Bufonidae) aus dem Hochland Kenias PDF

2007·0.42 MB·German
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Preview Beschreibung der Kaulquappe von Mertensophryne lonnbergi (Anura: Bufonidae) aus dem Hochland Kenias

Übersetzung der Arbeit „D. VICTOR WASONGA & ALAN CHANNING (2007): Description of the tadpole of Mertensophryne lonnbergi (Anura: Bufonidae) from the highlands of Kenya. - Salamandra, Rheinbach, 43(4): 239-244". Beschreibung der Kaulquappe von Mertensophryne lonnbergi (Anura: Bufonidae) aus dem Hochland Kenias Zusammenfassung: Die Kaulquappe von Mertensophryne lonnbergi aus den Aberdare Mountains in Kenia wird be schrieben. Obwohl sie den Kaulquappen anderer afrikanischer Bufoniden hinsichtlich Form, Größe und Färbung äh nelt, lässt sie sich von diesen durch das Fehlen einer Lücke zwischen den hinteren Oralpapillen unterscheiden, einem Merkmal, das sie mit Mertensophryne anotis und M. micranotis teilt. Während die anderen bekannten Kaulquappen aus dieser Gattung (M. anotis, M. taitana, M. micranotis) eine „Krone" gemeinsam haben, d. h. einen Ring aus Gewe be, der die Augen und Nasenlöcher umgibt und der vermutlich eine Funktion bei der Atmung hat, besitzt M. lonnber gi lediglich eine schwache Andeutung einer solchen Krone, dafür aber Hautfalten, die hinter den Augen transversal verlaufende Wellen bilden, die ebenfalls einer Vergrößerung der Atemfläche dienen könnten. Schlagwörter: Amphibia, Morphologie, Afrotropis, Krone, Kröte. Einleitung CHANNING (1978) beschrieben, der später auch zusätzliche Angaben zur deren Fortpflanzungs Die Kaulquappen von Ostafrika sind schlecht biologie lieferte (CHANNING 1993). GRANDISON erforscht. Lediglich 53 Arten sind mehr oder (1980, 1983) beschrieb die Kaulquappe von M. weniger ausführlich beschrieben - von den 147 micranotis, ebenfalls mit weiterreichenden In möglichen, die in Uganda, Kenia und Tansa formationen zu deren Fortpflanzungsstrategie, nia vorkommen (CHANNING & HOWELL 2006, und MÜLLER et al. (2005b) beschrieben aus Ei HAAS et al. 2006). Obwohl diese Region für ihre ern erbrütete Kaulquappen von M. taitana. große Diversität an Amphibien bereits bekannt Die drei bekannten Kaulquappen besitzen ist, werden dort noch immer regelmäßig weite allesamt einen kronenartigen Ring, der die Au re neue Anuren und Caecilien entdeckt (CHAN gen und Nasenlöcher umgibt und der vermut NING & DAVENPORT 2002, CHANNING & MINTER lich ein akzessorisches Atmungsorgan darstellt. 2004, CRUTSINGER et al. 2004, DE SA et al. 2004, Die Kaulquappen von M. anotis verloren diese MENEGON et al. 2004, CHANNING et al. 2005, deutlich ausgeprägte Krone nachdem sie in gut MÜLLER et al. 2005a). oxygeniertes Wasser gesetzt wurden (CHANNING Die Gattung Mertensophryne TIHEN, 1960 1993). umfasst 13 Arten, die in zwei Untergattungen aufgefasst werden. Mertensophryne lonnbergi (ANDERSSON, 1911) ist dabei aus dem keniani Material und Methoden schen Hochland über 1.800 m bekannt, wo sie auf beiden Seiten des Ostafrikanischen Graben Die in der nachfolgenden Beschreibung ge bruchs und in der Umgebung von Limuru vor brauchte Terminologie entspricht der von Mc kommt (TANDY et al. 2004). Die Art pflanzt sich DIARMID & ALTIG (1999) unter Verwendung der in kleinen Gewässern neben Bächen in großen von VAN DrrK (1966) vorgeschlagenen Verhält Höhenlagen fort. Ihre Kaulquappe ist bisher niswerte. Die Maße wurden unter einem Ob nicht beschrieben worden (McDrARMID & AL duktionsmikroskop mit einer digitalen Schiebe TIG 1999, CHANN!NG & HOWELL 2006). Diese lehre auf 0,01 mm genau ermittelt. Zum besseren winzige Kröte wird als „Near Threatened" einge Sichtbarmachen der Oralpapillen wurde grüne stuft (TANDY et al. 2004). Lebensmittelfarbe verwendet. Alle Maßangaben Aus dieser Gattung sind nur wenige Kaul sind Millimeter (mm), die auf eine Kommastel quappen bekannt. Jene von M. anotis wurde von le gerundet wurden. Die folgenden Maße wur- DER SALAMANDER, Rheinbach, 20.11.2007, 3(4): 239-244, ISSN: 1860-6644. © 2007 Deutsche Gesellschaft für Herpetologie und Terrarienkunde e.V. (DGHT) 239 ' -' den festgestellt: Gesamtlänge, Schwanzlänge, A/4387, Kenya, Aberdare National Park, Giku maximale Flossenhöhe, Abstand zwischen dem ruru River, 2981 m above sea level (oo028'12"S; höchsten Punkt der Flosse und der Schwanz 36°42'43"0); 14 Exemplare, NMK A/1360, Ke spitze, Abstand zwischen der Schnauzenspit nya, Limuru, 2300 m above sea level (01°o6'S; ze und dem Spiraculum, Abstand zwischen der 36°38'0). Schnauzenspitze und dem Auge, Abstand zwi Mertensophryne taitana: 1 Exemplar, aus schen dem Nasenloch und dem Auge und Breite BMNH 2000.220, Kenya, Taita Hills, Mt Mbo der Mundscheibe. Alle Maße werden als Mittel lolo (03°20'58.2"S; 38°26'24.8"0). Diese Stücke werte, Schwankungsbreiten und Standardabwei wurden bei der Beschreibung seitens MÜLLER et chungen angegeben. al. (2005b) verwendet. Sämtliche Exemplare befinden sich in der Mertensophryne micranotis: 6 Exemplare, aus Sammlung der National Museums of Kenya, NHM 1982.850, Kenya, Kilifi District, Watamu. Nairobi (NMK). Andere Museumsakronyme, Diese Stücke sind Teil einer Entwicklungsstu auf die hier Bezug genommen wird, sind BMNH fen-Serie, die von GRANDISON (1983) verwendet oder NHM (Natural History Museum, Lon wurden. don). Die Beschreibung basiert auf einer Serie von 35 Kaulquappen (NMK A/4389) in den Stadien Beschreibung der Kaulquappe 22 bis 25 nach GosNER (1960). Die Kaulquappen wurden in einer kleinen Ffütze gesammelt, die Die Beschreibung beruht auf einer Kaulquappe sich im Fußabdruck eines Elefanten am Rande aus der Reihe NMK A/4389, Stadium 25, mit ei des Gikururu River (Aberdare National Park, ner Gesamtlänge von 10,7 mm. Alle 35 der aus 2.981 m über dem Meeresspiegel; oo028'12.3"S, dieser Reihe untersuchten aber nicht vermesse 36° 42'43.9"0) gebildet hatte. Die Kaulquappen nen Kaulquappen haben das typische Aussehen wurden gekeschert und in 5 % Formalin konser afrikanischer Bufoniden-Larven. Sie sind klein, viert. schwarz und sammeln sich in flachem Wasser, Die Identifizierung dieser Kaulquappen als zeigen aber deutliche transversale Hautwellen M. lonnbergi basiert auf ihrer geringen Größe, auf der Dorsalseite hinter den Augen (Abb. 1). dunklen Färbung und der für Bufoniden ty Diese Wellen setzen sich bis auf den vorderen pischen Körperform (CHANNING & HOWELL fleischigen Teil der Rückenflosse fort. Von den 2006). Der Typusfundort dieser Krötenart liegt 33 gesammelten Kaulquappen wiesen 30 solche zwischen Blue Post (Thika) und dem Ruiru Ri Wellen auf; die restlichen drei Stücke waren be ver (FROST 2007), etwa 120 km südlich von der schädigt. Keine Kaulquappe einer anderweitig Stelle, an der unsere Kaulquappen gesammelt gesammelten und in der gleichen Konservie wurden. In der Sammlung der NMK befinden rungsflüssigkeit aufbewahrten Art weist in ir sich keine Belege von anderen Arten von Mer gendeiner Form eine solche Wellung der Haut tensophryne oder Amietophrynus aus großen auf. Tatsächlich haben wir andere Kaulquap Höhenlagen der Aberdares, welche die anonsten pen in großer Zahl gesammelt und dabei nie für diesen Bereich wahrscheinlichsten Bufoni mals dieses Merkmal festgestellt. Anzeichen ei den wären. Eine Serie von Entwicklungsstufen ner Krone lassen sich in Form eines lateralen in der gleichen Sammlung (NMK A/1360), die Kamms erkennen, der sich von hinter den Au im Mai 1982 bei Limuru von bekannten Eltern gen bis zu den Nasenlöchern erstreckt und dabei tieren gesammelt worden war, wies keine Unter sowohl beide Augen als auch die Nostrile ein schiede zu den Exemplaren aus den Aberdares schließt (Abb. 1). auf, auf welchen unsere Beschreibung beruht. Die Mundöffnung liegt ventral. Die Mund Dieses Material ist allerdings schlecht konser scheibe entspricht 60 % der Breite des Kopfes viert und wurde für die vorliegende Beschrei auf der Höhe der Scheibe. Im hinteren Bereich bung nicht herangezogen. findet sich eine einzelne Reihe von Marginal Das folgende Larvenmaterial wurde unter papillen über 75 % der Breite der Scheibe, die sucht: eine breite anteriore Lücke zeigt. Es sind eini Mertensophryne lonnbergi: 5 Exemplare, NMK ge extraangulare Papillen vorhanden. Zwischen 240 .; Abb. 1. Die Kaulquappe von Mertensophryne lonnbergi; sichtbar sind die transversalen Hautwellen auf dem Rücken und die erhabenen Kämme von hinter den Augen bis zu den Nasenlöchern. Länge= 10,7 mm. den Oralpapillen befindet sich keine Lücke. Die oberen und unteren Kieferscheiden sind fein ge zähnelt und im seitlichen Drittel pigmentiert. Die Lippenzähnchen sind komposit. Die Lip penzähnchenformel lautet 2/3, wobei die Reihe P3 nur etwa halb so lang wie die beiden hinteren Reihen ist (Abb. 2). Die Nostrile sind elliptisch, haben einen schmalen Rand, und ihre Öffnun gen sind von oben sichtbar. Internarialverhält nis: Breite des Nostrile / Internarialabstand = 0,09. Lage der Nostrile entlang der Längsachse: Rostronasalabstand / Orbitonasalabstand = 1,9. Es existiert keine Orbitonasallinie. Ein weißer Pinealfleck liegt zwischen den vorderen Rändern der Augen. Extraocularproportionen: Breite des Kopfes minus dem Abstand zwischen den latera Abb. 2. Mundfeld der Kaulquappe von Mertenso len Rändern der Augen / Abstand zwischen den phryne lonnbergi. Breite = 1,0 mm. lateralen Rändern der Augen = 2,0. Spiraculum sinistral, Öffnung verengt, lateral sichtbar, auf 60 % nach hinten entlang des Kör pers gelegen (Abb. 3). Die Afteröffnung ist dex Aus der Reihe NMK A/4389 wurden zehn tral ausgerichtet und liegt medial am Rand der Kaulquappen der Stadien 22-25 vermessen. Ihre Bauchflosse. Schwanzhöhe knapp so hoch wie Abmessungen (als Mittel, Grenzwerte und Stan der Körper; Spitze abgerundet. Maximale Höhe dardabweichung angegeben) betragen: Gesamt der Rückenflosse bei 40 % nach hinten entlang länge im Mittel 10,9, 9,8-11,7, SA o,6; Schwanz des Schwanzes. Maximale Höhe der Bauchflos länge im Mittel 6,4, 5,3-7,0, SA 0.5; maximale se bei 20 % nach hinten entlang des Schwanzes. Flossenhöhe im Mittel 2,5, 2,0-3,2, SA 0,3; Ab Der vordere Rand der Dorsalflosse ist fleischig stand zwischen dem höchsten Punkt der Flos und gefaltet. Die nach vorne verlängerte Achse se zur Schwanzspitze im Mittel 4,5, 3,7-4,9, SA des Schwanzes würde unterhalb des Auges vor 0,3; Schnauzenspitze bis Spiraculum im Mittel beilaufen. Schwanzlänge / Kopf-Rumpflänge = 1,2, 0,8-1,6, SA 0,3; Schnauzenspitze bis Nostrile 1,7. Höhe der Schwanzmuskulatur am Schwan 0,5, 0,4-0,9, SA 0,1; Schnauzenspitze bis Auge im zansatz / Körperhöhe = 0,32. Dorsale und late Mittel 1,2, 0,9-1,4, SA 0,1; Auge bis Nostrile im rale Pigmentierung schwarzbraun bis anthrazit. Mittel 0,7, 0,5-0,8, SA 0,1; Breite der Mundschei Ventral ist der Körper unpigmentiert und trans be im Mittel 1,1, 0,8-1,2, SA 0,1. Die Körperpro parent. portionen waren bei allen Exemplaren ähnlich. 241 Tab. 1. Vergleich der Kaulquappen von Mertensophryne anotis, M. micranotis, M. taitana und M. lonn bergi. Ergänzende Daten aus CHANNING (1978), GRANDISON (1980) und MÜLLER et al. (2005b). M. anotis M. micranotis M. taitana M. lonnbergi hintere Kieferseheide fehlt vorhanden vorhanden vorhanden Lippenzähnchenreihen- 2(2)/2 1/2 2(2)/3(1) 2/3 forme! Größe der hinteren Lip- 9/10 der benach- fast gleich zur be- 1/3 der benachbar- 'h der benach- penzähnchenreihe barten Reihe nachbarten Reihe ten Reihe barten Reihe hintere Papillenlücke fehlt fehlt vorhanden, durch fehlt Zahnreihe P3 er- setzt Krone vorhanden, voll- vorhanden, hinten vorhanden, hinten schwache Late- ständig, 45° nach unvollständig, 45° unvollständig, 20° ralkämme unten geneigt nach unten geneigt nach unten geneigt laterale Aufwölbung hin- fehlt fehlt vorhanden fehlt ter dem Auge transversale Wellen auf fehlen fehlen fehlen vorhanden dem Rücken Gesamtlänge (mm) 20 (Stadium 38) 13.1 (Stadium 30) 13.3 (Stadium 28) 10.7 (Stadium 25) Diskussion achse liegt, wurde als Anzeiger für die Größe des Lebensraumes angesehen, wobei jene Arten eine Die herausragendsten Merkmale der vier be Krone mit großem Winkel besitzen, die sich in kannten Mertensophryne-Kaulquappen sind in kleinen Baumlöchern und Wasseransammlun Tabelle 1 vergleichend dargestellt. Alle vier bis gen mit ähnlich geringer Oberfläche, dabei aber her beschriebenen Larven sind gut zu unter relativ großer Tiefe entwickeln. Die Kaulquap scheiden, was bei einer kleinen Gattung wie die pen können dadurch mit der Krone an der Was ser ungewöhnlich ist. Die in Tabelle 1 aufgeführ serfläche schwimmen, obwohl sie eine relativ ten Merkmale wurden anhand von konservier vertikale Körperhaltung einnehmen (MÜLLER et tem Material überprüft und bestätigt. Die Wel al. 2005b). M. taitana-Larven leben hingegen in len auf dem Rücken von M. lonnbergi sind kein flachen Pfützen (MÜLLER et al. 2005b, D. MoY Artefakt, da 33 von 35 Kaulquappen diese Eigen - ER pers. Mitt.) und können somit ihre Krone an heit aufweisen. Allerdings bedarf es einer Unter der Wasseroberfläche halten, ohne dass dazu ein suchung von lebenden Larven, um diese Struk tieferer Wasserstand notwendig wäre. Mertenso turen vor der Konservierung zu fotografieren. phryne lonnbergi findet sich in kleinen Wasser Der Winkel, in dem die Krone zur Körper- ansammlungen unterschiedlicher Tiefe und be- Abb. 3. Lateralansicht der Kaulquappe von Mertensophryne lonnbergi. Länge = 10,7 mm. 242 sitzt transversale Wellen auf dem Rücken, was zung. Dr. B.T. CLARKE vom Natural History Museum, vermutlich der Vergrößerung der Hautoberflä London, ermöglichte uns freundlicherweise den Zugang che zur Aufnahme von Sauerstoff dient. Diese zu Vergleichsmaterial. Vermutung bedarf allerdings noch der Überprü fung. Schriften FROST et al. (2006) überarbeiteten die Taxo nomie dieser Gattung und stellten fest, dass der CHANNING, A. (1978): A new bufonid genus (Amphibia: Anura) from Rhodesia. - Herpetologica, 34: 394- Bufo taitanus-Gruppe, Mertensophryne und Ste 397. phopaedes Collumellen fehlten, was für die der CHANNING, A. (1993): Observations on the natural his zeit Mertensophryne zugeordneten Gruppe eine tory of Stephopaedes anotis (Bufonidae). - J. Herpe Synapomorphie darstellen könnte. Die bekann tol., 27: 213-214. ten Kaulquappen besitzen Kronen, jedoch könn CHANNING, A. & T.R.B. DAVENPORT (2002): A new te es sich dabei sowohl um ein synapomorphes stream frog from Tanzania (Anura: Ranidae: Stron als auch ein nicht-homologes Merkmal han gylopus). - Afr. J. Herpetol., 51: 135-142. deln (POYNTON & BROADLEY 1988). M. lonnber CHANNING, A. & L. MINTER (2004): A new rain frog gi-Kaulquappen weisen schwache Spuren einer from Tanzania (Microhylidae: Breviceps). - Afr. J. solchen Krone in Form erhabener Kämme auf, Herpetol., 53: 147-154. die in ihrer Form einem Paar Klammern ähneln, CHANNING, A., C. BRUN, M. BURGER, S. FEBVRE & D. sowie transversale Wellen auf dem Rücken, die MoYER (2005): A new cryptic dainty frog from East vermutlich ebenso wie die Kronen die Atmung Africa (Anura: Ranidae: Cacosternum). - Afr. J. Her unterstützen. petol., 54: 139-148. Kaulquappen verfügen über zahlreiche CHANNING, A. & K.M. HOWELL (2006): Amphibians of Merkmale, die für die Konstruktion von Phylo East Africa. - Cornell University Press and Chimai ra, Ithaca and Frankfurt/M. genien brauchbar sind (HAAS 2003). Die Entde ckung der kronentragenden Kaulquappe von M. CRUTSINGER, G., M. PICKERSGILL, A. CHANNING & D. MoYER (2004): A new species of Phrynobatrachus taitana (MÜLLER et al. 2005b) und der schwa (Anura: Ranidae) from Tanzania. - Afr. Zoo!., 39: chen Andeutungen einer solchen bei M. lonn 19-23. bergi stützen die Annahme, dass Mertensophry DE SA, R., S.P LoADER & A. CHANNING (2004): A new ne monophyletisch ist (FROST et al. 2006). Die species of Callulina (Anura: Microhylidae) from the Beschreibungen weiterer Kaulquappen der Ar West Usambara Mountains, Tanzania. - J. Herpetol., ten von Mertensophryne werden zeigen, welchen 38: 219-224. Wert Kronen, Wellen und vielleicht auch andere FROST, D.R. 2007. Amphibian Species of the World: an akzessorische, der Atmung dienende Strukturen Online Reference. Version 5.0 (1 February, 2007). als phylogenetische Merkmale haben. Electronic Database accessible at http://research. amnh.org/herpetology/amphibia/index.php. - Ame rican Museum of Natural History, New York, USA.; Danksagungen Zugriff: 11. April 2007 J FROST, D.R., T. GRANT, J. FAIVOVICH, R.H. BAIN, A. Die Forschungsgenehmigung wurde vom kenianischen HAAS, C.F.B. HADDAD, R.O. DE SA, A. CHANNING, Ministry of Education, Science and Technology an AC M. WILKINSON, S.O. DONNELLAN, C.J. RAXWORTHY, erteilt. Die Genehmigung zur Durchführung unse J.A. CAMPBELL, B.L. BLOTTO, P. MOLER, R.C. DRE rer Forschungen in den Nationalparks wurde vom Ke WES, R.A. NUSSBAUM, J.D. LYNCH, D.M. GREEN & nya Wildlife Service (KWS) ausgestellt. Ms. CATHERINE W.C. WHEELER (2006): Tue amphibian tree of life. WAMBANI, Oberaufseherin des Aberdare National Park - Bull. Amer. Mus. Nat. Hist., 29T 1-370. sei für ihre Unterstützung gedankt. Dr. H.A. OYIEKE, Di GOSNER, K.L. (1960): A simplified table for staging anur rektor von Research and Scientific Affairs in den NMK, an embryos and larvae with notes on identification. sei für die Vermittlung der Genehmigungen gedankt. - Herpetologica, 16: 183-190. Wir danken JoASH NYAMACHE für seine begeisterte Mit arbeit im Feld. JENNY CHANNING fertigte die Abbildun GRANDISON, A.G.C. (1980): Aspects of breeding rnor gen 1 und 3 an. Die Finanzierung erfolgte durch die Na phology in Mertensophryne micranotis (Anura: Bufo tional Research Foundation of South Africa, das Natio nidae): secondary sexual characters, eggs and tadpo nal Geographie Committee for Research und Explorati le. - Bull. Brit. Mus. Nat. Hist. (Zoo!.), 39: 299-304. on und das Research Committee der University of the GRANDISON, A.G.C. (1983): Tue distribution, behaviou Western Cape. Wir danken der Belegschaft der Herpe ral ecology and breeding strategy of the Pygmy Toad, tologischen Abteilung der NMK für all ihre Unterstüt- Mertensophryne micranotis (Lov.). - Bull. Brit. Mus. 243 r-, Nat. Hist. (Zoo!.), 45: 85-93. (Amphibia: Gymnophiona: Caeciliidae) from an iso lated mountain block of the Taita Hills, Kenya. - Zo HAAS, A. (2003): Phylogeny of frogs as inferred from primarily larval characters (Amphibia: Anura). - otaxa, 1004: 37-50. Cladistics, 19: 23-89. MÜLLER, H., MEASEY, G.J. & P.K. MALONZA (2005b): Tadpole of Bufo taitanus (Anura: Bufonidae) with HAAS, A., C. MITGUTSCH, S. HERTWIG, A. DAWOOD & notes on its systematic significance and life history. A. CHANNING (2006): Tue tadpole of Tomopterna luganga CHANNING, MOYER & DAWOOD, 2004 (Anu - J. Herpetol., 39: 138-141. ra: Ranidae). - Salamandra, 42: 1-12. POYNTON, J.C. & D.G. BROADLEY (1988): Amphibia McDIARMID, R.W. & R. ALTIG (1999): Research. - S. 7- Zambesiaca 4. Bufonidae. - Ann. Natal Mus. 29: 23 in: McDIARMID, R.W. & R. ALTIG (Hrsg.): Tadpo 447-490. les. Tue biology of anuran larvae. - Tue University of TANDY, M., S. LÖTTERS, J.C. POYNTON & K. HOWELL Chicago Press, Chicago. (2004): Bufo lonnbergi. - In: IUCN (Hrsg.): 2006 IUCN Red List of Threatened Species. - IUCN MENEGON, M., S. SALVIDEO & S.P. LOADER (2004): Five Gland, Switzerland. [online reference: http://www. new species of Nectophrynoides NOBLE 1926 (Amphi iucnredlist.org; Zugriff: 28. Juli 2006] bia Anura Bufonidae) from the Eastern Are Moun tains, Tanzania. - Trop. Zoo!., 17= 97-121. VAN DIJK, D.E. (1966): Systematic and field keys to the families, genera and described species of southern MÜLLER, H., G.J. MEASEY, S.P. LOADER & P.K. MALON ZA (2005a): A new species of Boulengerula ToRNIER African anuran tadpoles. - Ann. Natal Mus., 18: 231- 286. Eingangsdatum: 10. April 2007 Adresse des Autors der Originalarbeit: D. VICTOR WASONGA, National Museums of Kenya, PO Box 40658-00100, Nairobi, Kenia; E-Mail: [email protected]; ALAN CHANNING, Biodiversity and Conservation Biology Department, University of the Western Cape, Private Bag Xl7, Bellville, 7535, Südafrika; E-Mail: [email protected]. 244

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