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Berichte zum Wirtschaftlichen Verbraucherschutz 2009/2010 PDF

24 Pages·2011·0.87 MB·German
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Berichte zum Wirtschaftlichen Verbraucherschutz 2009/2010 Bericht der Zentralen Verbindungsstelle gem. § 3 Abs. 2 EG-Verbraucherschutzdurchsetzungsgesetz (VSchDG) Bericht für das Jahr 2009 Bericht für das Jahr 2010 Bericht gem. Artikel 21 Abs. 2 der Verordnung (EG) Nr. 2006/2004 über die Zusammenarbeit im Verbraucherschutz Bericht für die Jahre 2009/2010 Inhaltsverzeichnis 1 Bericht der Zentralen Verbindungsstelle gem. § 3 Abs. 2 EG-Verbraucherschutzdurchsetzungsgesetz (VSchDG); Bericht für das Jahr 2009 ..................................................................................................................................................................... 5 I. Allgemeines ................................................................................................................................................................................. 5 II. Besondere Erläuterungen für das Jahr 2009 .......................................................................................................................... 5 III. Übersicht über die im Zusammenhang mit dem VSchDG als Zentrale Verbindungsstelle weitergeleiteten Ersuchen um Amtshilfe und Informationsaustausch ........................................................................................................... 6 1. Gesamtübersicht ................................................................................................................................................................ 6 2. Informationsaustausch auf Ersuchen: Artikel 6 der Verordnung (EG) Nr. 2006/2004 ........................................... 7 a) Eingegangene Informationsersuchen ................................................................................................................. 7 b) Ausgegangene Informationsersuchen ................................................................................................................. 9 3. Durchsetzungsersuchen: Artikel 8 der Verordnung (EG) Nr. 2006/2004 ................................................................. 10 a) Eingegangene Durchsetzungsersuchen .............................................................................................................. 10 b) Ausgegangene Durchsetzungsersuchen ............................................................................................................. 11 2 Bericht der Zentralen Verbindungsstelle gem. § 3 Abs. 2 EG-Verbraucherschutzdurchsetzungsgesetz (VSchDG); Bericht für das Jahr 2010 ..................................................................................................................................................................... 13 I. Allgemeines ................................................................................................................................................................................. 13 II. Besondere Erläuterungen für das Jahr 2010 ........................................................................................................................... 13 1. Überblick ............................................................................................................................................................................. 13 2. Zuständigkeit im Bereich der Humanarzneimittelwerbung ..................................................................................... 13 3. CPCS-Datenbank ................................................................................................................................................................ 14 4. Urteile und Klagen zur Rechtsdurchsetzung ................................................................................................................ 14 III. Übersicht über die im Zusammenhang mit dem VSchDG als Zentrale Verbindungsstelle weitergeleiteten Ersuchen um Amtshilfe und Informationsaustausch ........................................................................................................... 14 1. Gesamtübersicht ................................................................................................................................................................ 14 2. Informationsaustausch auf Ersuchen: Artikel 6 der Verordnung (EG) Nr. 2006/2004 ........................................... 15 a) Eingegangene Informationsersuchen ................................................................................................................. 15 b) Ausgegangene Informationsersuchen ................................................................................................................. 17 3. Durchsetzungsersuchen: Artikel 8 der Verordnung (EG) Nr. 2006/2004 ................................................................. 18 a) Eingegangene Durchsetzungsersuchen .............................................................................................................. 18 b) Ausgegangene Durchsetzungsersuchen ............................................................................................................. 20 3 Bericht gem. Artikel 21 Abs. 2 der Verordnung (EG) Nr. 2006/2004 über die Zusammenarbeit im Verbraucherschutz; Bericht für die Jahre 2009/2010 .......................................................................................................................................................... 22 1. Einleitung und Hintergrund ..................................................................................................................................................... 22 2. Verwaltungsorganisation ......................................................................................................................................................... 23 a) Änderungen in der Organisationsstruktur und Befugnisse ....................................................................................... 23 b) Ressourcen .......................................................................................................................................................................... 23 c) Praktische Erfahrungen .................................................................................................................................................... 23 3. Grenzüberschreitende Durchsetzungstätigkeit ................................................................................................................... 24 a) Informationen über Durchsetzungsmaßnahmen, die sich als wirksam erwiesen haben und über die Nutzung von Informationsersuchen .............................................................................................................................. 24 b) Zusammenfassende Statistiken über die Tätigkeit der zuständigen Behörden ...................................................... 24 c) Praktische Erfahrungen .................................................................................................................................................... 24 aa) Handhabung der Fälle ............................................................................................................................................. 24 bb) Gemeinsame Tätigkeiten und andere gemeinsame Aktionen ......................................................................... 25 cc) CPCS-Datenbank....................................................................................................................................................... 25 4. Fazit ............................................................................................................................................................................................... 25 5 1 Bericht der Zentralen Verbindungsstelle gem. § 3 Abs. 2 EG-Verbraucherschutz- durchsetzungsgesetz (VSchDG) Bericht für das Jahr 2009 I. neue Zählweise vorgenommen, die auf eine Neuerung bei der Allgemeines für die Abwicklung der Amtshilfeersuchen zu verwendenden Datenbank CPCS (Consumer Protection Cooperation System) Nach § 3 Abs. 2 VSchDG berichtet die Zentrale Verbindungs- zurückzuführen ist. Während in der Vergangenheit für jedes stelle den für den Verbraucherschutz zuständigen obersten Amtshilfeersuchen von der ersuchenden Behörde lediglich Landesbehörden jährlich, erstmals zum 31. Dezember 2007, eine europäische Rechtgrundlage angegeben werden konn- umfassend und in anonymisierter Form über die im Zusam- te, wurde im Jahr 2009 die Funktionalität des CPCS dahinge- menhang mit dem VSchDG empfangenen und weitergeleite- hend erweitert, dass fortan auch mehrere Rechtsgrundlagen ten Ersuchen um Amtshilfe und Informationsaustausch. Der angegeben werden können. Amtshilfeersuchen, die einen vorliegende dritte Bericht reflektiert die durch das Bundesamt Verstoß gegen zwei oder mehrere europäische Rechtsgrund- für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) als lagen zum Gegenstand haben, werden nunmehr nur als ein Zentrale Verbindungsstelle vorgenommenen Übermittlungen Amtshilfeersuchen gezählt, während es in der Vergangenheit im Jahr 2009. dementsprechend zwei oder mehr Amtshilfeersuchen waren. In den Berichten für 2007 und 2008 wurde die dem BVL Dieser Umstand ist bei dem Vergleich der Zahlen des aktuellen durch das VSchDG zugewiesene Doppelfunktion jeweils aus- Berichtszeitraums mit denen der Vorjahresberichte zu berück- führlich dargestellt und bereits darauf hingewiesen, dass das sichtigen. BVL als Zentrale Verbindungsstelle nicht über die gleiche In seiner Eigenschaft als Zentrale Verbindungsstelle hat das Quantität und Qualität an Informationen verfügt wie als zu- BVL Kenntnis von vier Klageerhebungen durch gem. § 7 Abs. 1 ständige Behörde über diejenigen Amtshilfeersuchen, die es VSchDG vom BVL als zuständige Behörde beauftragte Dritte. in eigener Zuständigkeit bearbeitet. Die für die Abstellung in- Die Klagen betreffen unlautere Geschäftspraktiken im Zusam- nergemeinschaftlicher Verstöße notwendigen und teilweise menhang mit Online-Angeboten von Flugtickets, Mobilfunk- vertraulich zu behandelnden Informationen stehen nach der diensten und Downloads. Darüber hinaus liegen der Zentralen Verordnung (EG) Nr. 2006/2004 nur den zuständigen Behör- Verbindungsstelle für den Berichtszeitraum keine In for ma tio- den selbst zur Verfügung. Der Informationsaustausch ohne Er- nen über Klagen und Urteile vor, die im Zusammenhang mit suchen (sog. Warnmeldungen) nach Artikel 7 der Verordnung einem Verdacht eines innergemeinschaftlichen Verstoßes ge- (EG) Nr. 2006/2004 erfolgt im Übrigen ohne Beteiligung der gen Gesetze zum Schutz der Verbraucherinteressen erhoben Zentralen Verbindungsstelle stets unmittelbar zwischen den worden oder ergangen sind. Soweit sich die angenommenen betroffenen zuständigen Behörden. Verstöße bestätigt hatten und keine Ablehnungsgründe für die Ersuchen bestanden, konnten die Verstöße außergericht- lich abgestellt werden bzw. dauern die außergerichtlichen II. Verfahren noch an. Besondere Erläuterungen für das Jahr 2009 Im Jahre 2009 wurden vom EU-Ausland eingehende Amts- hilfeersuchen ausschließlich an das BVL als zuständige Behörde In der unter III. folgenden Übersicht der übermittelten Er- weitergeleitet. Dies betraf auch ein Ersuchen, bei dem neben suchen wurde im Vergleich zu den Vorjahresberichten eine der Richtlinie 2005/29/EG über unlautere Geschäftspraktiken 6 BVL Berichte zum Wirtschaftlichen Verbraucherschutz 2009/2010 auch die Richtlinie 98/6/EG über den Schutz der Verbraucher III. bei der Angabe der Preise der ihnen angebotenen Erzeugnisse Übersicht über die im Zusammenhang mit dem VSchDG als angegeben war. Zwar ist gem. § 2 Nr. 5 VSchDG für die Durch- Zentrale Verbindungsstelle weitergeleiteten Ersuchen führung der Verordnung (EG) Nr. 2006/2004 die nach Lan- um Amtshilfe und Informationsaustausch desrecht zuständige Behörde zuständig, wenn die Richt linie 98/6/EG betroffen ist. In dem Mobilfunkdienste betreffenden 1. Gesamtübersicht Fall war diese Richtlinie jedoch ganz offensichtlich nicht ein- schlägig und durch die ersuchende Behörde in der Datenbank Übermittelte Ersuchen Anzahl* irrtümlich angegeben, so dass auch dieses Ersuchen ausschließ- Eingegangene Informationsersuchen 14 lich an das BVL als zuständige Behörde weitergeleitet wurde. Ausgehende Amtshilfeersuchen wurden ebenfalls aus- Ausgegangene Informationsersuchen  3 schließlich vom BVL als zuständige Behörde weitergeleitet. Es Eingegangene Durchsetzungsersuchen 13 darf darauf hingewiesen werden, dass das Behördenkoope- rationssystem von allen zuständigen Bundes- und Landesbe- Ausgegangene Durchsetzungsersuchen 13 hörden selbstverständlich auch dafür genutzt werden kann, * Wie unter II. erläutert, wurde im Vergleich zu den Vorjahresberichten eine neue innerhalb ihres Zuständigkeitsbereichs von im EU-Ausland Zählweise vorgenommen. Die Zählweise der Vorjahre angewandt, ergäbe für niedergelassenen Unternehmen begangene innergemein- 2009 das folgende Bild: Eingegangene Informationsersuchen: 20. Ausgegangene schaftlicher Verstöße zu Lasten deutscher Verbraucherinteres- Informationsersuchen: 5. Eingegangene Durchsetzungsersuchen: 16. Ausgegan- gene Durchsetzungsersuchen: 17. sen durch die Einleitung von Amtshilfeersuchen zu verfolgen. Um die Arbeit der zuständigen Behörden in Bund und Ländern zu unterstützen, hat das BVL im Jahr 2009 für alle interessier- ten Ansprechpartner der zuständigen Behörden Schulungen in der Nutzung der CPCS-Datenbank durchgeführt. 1 Bericht der Zentralen Verbindungsstelle gem. § 3 Abs. 2 EG-Verbraucherschutzdurchsetzungsgesetz (VSchDG) – Bericht für das Jahr 2009 7 2. Informationsaustausch auf Ersuchen: Artikel 6 der Verordnung (EG) Nr. 2006/2004 a)  Eingegangene Informationsersuchen aa) Gesamtübersicht Gesamtzahl 14 ersuchender Verstoß gegen euro- Werbemethode Vertriebs weg Produkt/Dienst leistung wei ter ge lei tet Mitgliedstaat päische Norm an Vereinigtes RL 97/7/EG Internet Internet Quads BVL Königreich RL 2000/31/EG RL 2005/29/EG Vereinigtes RL 2005/29/EG Post Post Wahr sa gung BVL Königreich Frankreich RL 85/577/EWG von Angesicht zu von Angesicht zu Decken BVL RL 2005/29/EG Angesicht Angesicht Belgien RL 2005/29/EG Post Post Ge winn ver spre chen BVL Ungarn RL 2005/29/EG Post Post Ge winn ver spre chen/Pau- BVL schal rei sen Ungarn RL 2005/29/EG Post Post Ge winn ver spre chen/Pau- BVL schal rei sen Ungarn RL 2005/29/EG Fernsehen Post Ge winn ver spre chen/Pau- BVL schal rei sen Spanien RL 97/7/EG Internet Internet Mo bil funk dienste BVL Niederlande RL 2005/29/EG Post Ver kauf außer halb von Ver kaufs ver an stal tungen BVL Ge schäfts räu men (div. Produkte) Belgien RL 90/314/EWG Telefon Post Ge winn ver spre chen/Pau- BVL RL 2005/29/EG schal rei sen/Spiele Spanien RL 97/7/EG Internet Internet Mo bil funk dienste BVL Niederlande RL 2005/29/EG nicht bekannt Ver kauf außer halb von Ver kaufs ver an stal tungen / BVL Ge schäfts räu men (div. Produkte) Frankreich RL 97/7/EG Internet Internet Elek tronik pro dukte BVL RL 2000/31/EG RL 2005/29/EG Niederlande RL 2005/29/EG Internet Internet Flug tickets BVL 8 BVL Berichte zum Wirtschaftlichen Verbraucherschutz 2009/2010 bb) Übersicht nach ersuchendem Mitgliedstaat ee) Übersicht nach Vertriebsweg ersuchender Mitgliedstaat Anzahl Vertriebsweg Anzahl Ungarn 3 Post 6 Niederlande 3 Internet 5 Belgien 2 Verkauf außerhalb von Geschäftsräumen 2 Vereinigtes Königreich 2 von Angesicht zu Angesicht 1 Frankreich 2 Spanien 2 ff) Übersicht nach Produkt/Dienstleistung Produkt/Dienstleistung Anzahl* cc) Übersicht nach europäischer Norm, gegen die Gewinnversprechen 5 (mutmaßlich) verstoßen wurde Pauschalreisen 4 Verstoß gegen europäische Norm Anzahl* Mobilfunkdienste 2 Richtlinie 2005/29/EG über unlautere Geschäfts- Verkaufsveranstaltungen (div. Produkte) 2 praktiken 12 Quads 1 Richtlinie 97/7/EG über Vertragsabschlüsse im Fern- absatz  4 Wahrsagung 1 Richtlinie 2000/31/EG über den elektronischen Decken 1 Geschäfts verkehr  2 Spiele 1 Richtlinie 90/314/EWG über Pauschalreisen  1 Elektronikprodukte 1 Richtlinie 85/577/EWG über Haustürgeschäfte  1 Flugtickets 1 * Die Gesamtanzahl übersteigt die der Ersuchen, da Mehrfachnennungen möglich sind. * Die Gesamtanzahl übersteigt die der Ersuchen, da Mehrfachnennungen möglich sind. dd) Übersicht nach Werbemethode gg) Übersicht nach Behörde, an die Ersuchen Werbemethode Anzahl weitergeleitet wurde Internet 5 weitergeleitet an Anzahl Post 5 BVL 14 von Angesicht zu Angesicht 1 Fernsehen 1 Telefon 1 nicht bekannt 1 1 Bericht der Zentralen Verbindungsstelle gem. § 3 Abs. 2 EG-Verbraucherschutzdurchsetzungsgesetz (VSchDG) – Bericht für das Jahr 2009 9 b)  Ausgegangene Informationsersuchen aa) Gesamtübersicht Gesamtzahl 3 ersuchter Verstoß gegen euro- Werbemethode Vertriebs weg Produkt/Dienst leistung ersuchen de Mitgliedstaat päische Norm Behörde Niederlande RL 2000/31/EG Internet Internet Mo bil funk dienste BVL RL 2005/29/EG Vereinigtes RL 97/7/EG Internet Internet Klingel töne BVL Königreich RL 2005/29/EG Frankreich RL 2005/29/EG Telefon/Post Ver kauf außer halb von Porzellan BVL Ge schäfts räu men bb) Übersicht nach ersuchtem Mitgliedstaat ee) Übersicht nach Vertriebsweg ersuchter Mitgliedstaat Anzahl Vertriebsweg Anzahl Niederlande 1 Internet 2 Vereinigtes Königreich 1 Verkauf außerhalb von Geschäftsräumen 1 Frankreich 1 ff) Übersicht nach Produkt/Dienstleistung cc) Übersicht nach europäischer Norm, gegen die Produkt/Dienstleistung Anzahl (mutmaßlich) verstoßen wurde Mobilfunkdienste 1 Verstoß gegen europäische Norm Anzahl* Klingeltöne 1 Richtlinie 2005/29/EG über unlautere Geschäfts- Porzellan 1 praktiken 3 Richtlinie 2000/31/EG über den elektronischen Geschäfts verkehr 1 gg) Übersicht nach Behörde, von der Ersuchen Richtlinie 97/7/EG über Vertragsabschlüsse im Fern- weitergeleitet wurde absatz 1 weitergeleitet von Anzahl * Die Gesamtanzahl übersteigt die der Ersuchen, da Mehrfachnennungen möglich sind. BVL 3 dd) Übersicht nach Werbemethode Werbemethode Anzahl* Internet 2 Telefon 1 Post 1 * Die Gesamtanzahl übersteigt die der Ersuchen, da Mehrfachnennungen möglich sind. 10 BVL Berichte zum Wirtschaftlichen Verbraucherschutz 2009/2010 3. Durchsetzungsersuchen: Artikel 8 der Verordnung (EG) Nr. 2006/2004 a)  Eingegangene Durchsetzungsersuchen aa) Gesamtübersicht Gesamtzahl 13 ersuchender Verstoß gegen Werbemethode Vertriebs weg Produkt/Dienst leistung weiterge leitet Mitgliedstaat europäische Norm an Österreich RL 97/7/EG Internet Internet Mo bil funk dien ste BVL Italien RL 2005/29/EG Internet Internet Mo bil funk dien ste BVL Italien RL 2005/29/EG Zeitung Internet Mo bil funk dien ste BVL Österreich RL 2005/29/EG Internet Internet Mo bil funk dien ste BVL Österreich RL 2005/29/EG Internet Internet Mo bil funk dien ste BVL Österreich RL 2005/29/EG Internet Internet Downloads BVL Österreich RL 2005/29/EG Internet Internet Downloads BVL Schweden RL 98/6/EG Internet/Fern- Internet/SMS Mo bil funk dien ste BVL* RL 2005/29/EG sehen/Zeitung Polen RL 2005/29/EG Internet Internet Elek tronik pro dukte BVL Spanien RL 97/7/EG Internet Internet Mo bil funk dien ste BVL Österreich RL 97/7/EG Internet Internet Flug tickets BVL RL 2000/31/EG Vereinigtes RL 2005/29/EG Internet Internet Flug tickets BVL Königreich Frankreich RL 97/7/EG Internet Internet Möbel BVL RL 2005/29/EG * Siehe die Erläuterung unter II. zur Weiterleitung des unter anderem die Richtlinie 98/6/EG betreffenden Ersuchens. bb) Übersicht nach ersuchendem Mitgliedstaat cc) Übersicht nach europäischer Norm, gegen die (mutmaßlich) verstoßen wurde ersuchender Mitgliedstaat Anzahl Verstoß gegen europäische Norm Anzahl* Österreich 6 Richtlinie 2005/29/EG über unlautere Geschäfts- Italien 2 praktiken 10 Schweden 1 Richtlinie 97/7/EG über Vertragsabschlüsse im Fern- Polen 1 absatz  4 Spanien 1 Richtlinie 2000/31/EG über den elektronischen Geschäfts verkehr  1 Vereinigtes Königreich 1 Richtlinie 98/6/EG über Preisangaben  1 Frankreich 1 * Die Gesamtanzahl übersteigt die der Ersuchen, da Mehrfachnennungen möglich sind. 1 Bericht der Zentralen Verbindungsstelle gem. § 3 Abs. 2 EG-Verbraucherschutzdurchsetzungsgesetz (VSchDG) – Bericht für das Jahr 2009 11 dd) Übersicht nach Werbemethode ff) Übersicht nach Produkt/Dienstleistung Werbemethode Anzahl* Produkt/Dienstleistung Anzahl Internet 12 Mobilfunkdienste 7 Zeitung  2 Downloads 2 Fernsehen  1 Flugtickets 2 Elektronikprodukte 1 * Die Gesamtanzahl übersteigt die der Ersuchen, da Mehrfachnennungen möglich sind. Möbel 1 ee) Übersicht nach Vertriebsweg gg) Übersicht nach Behörde, an die Ersuchen Vertriebsweg Anzahl* weitergeleitet wurde Internet 13 weitergeleitet an Anzahl SMS  1 BVL 13 * Die Gesamtanzahl übersteigt die der Ersuchen, da Mehrfachnennungen möglich sind. b)  Ausgegangene Durchsetzungsersuchen aa) Gesamtübersicht Gesamtzahl 13 ersuchter Verstoß gegen Werbemethode Vertriebs weg Produkt/Dienst leistung ersuchen de Mitgliedstaat europäische Norm Behörde Estland RL 2005/29/EG Fax nicht bekannt Ge braucht wagen BVL Vereinigtes RL 93/13/EG Internet Internet Flug tickets BVL Königreich RL 2005/29/EG Niederlande RL 2000/31/EG Internet/SMS Internet/SMS Mo bil funk dien ste BVL RL 2005/29/EG Spanien RL 2005/29/EG Fax/E-Mail/Post Fax/E-Mail/Post Ge winn ver spre chen BVL Irland RL 2005/29/EG Internet Internet Elek tronikpro dukte BVL Frankreich RL 2000/31/EG Internet Internet Elek tronik pro dukte BVL RL 2005/29/EG Finnland RL 2005/29/EG Internet Internet Elek tronik pro dukte/Mo bil - BVL funk zu behör Luxemburg RL 2005/29/EG Internet Internet Elek tronik pro dukte BVL Belgien RL 2005/29/EG Internet Internet Elek tronik pro dukte BVL Österreich RL 2005/29/EG Internet Internet Elek tronikpro dukte BVL Niederlande RL 2005/29/EG Internet Internet Elek tronik pro dukte BVL Niederlande RL 93/13/EG Internet Internet Flug tickets BVL Frankreich RL 85/577/EWG Telefon/Post Ver kauf außer halb von Porzellan BVL RL 2005/29/EG Ge schäfts räu men

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