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Berichte über die Verhandlungen der Königlich Sächsischen Gesellschaft der Wissenschaften zu Leipzig PDF

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L2)0cl lZG.il DigitizedbyGoogle 0^ DigitizedbyGoogle DigitizedbyGoogle BERICHTE iniKB&n YEÜHANDLÜNGEN DER KÖNIGLICH SÄCHSISCHEN GESELLSCHAFT DER WISSENSCHAFTEN — ZU LEIPZIG. , . ,^ PHILOLOGiSCH-iUSTOHlSCHE CLASSE ERSTER RAND. 1849. e LEIPZIG WBlDHANiNSCUE BUCÜHAi^ÜLLiNG. üiQiiizedbyCoQgle DigitizedbyGoogle 4 INHALT. Hermann überBruchstückezweierHymnen aufdenAttis . S < Prellcr, Honi und derTiber, zweitorAbschnitt .__ 5 Haupt übereineStelledesCallimachusundeinedes Herniesianax 39 IVIfunniscn iiborzwei runuschcColonicn bei Vcllejus t'ütcrculus 49 Jahn über einigeDarstellunKen desParisurtheiles 55 Drobi&cb, neueBeitnigczurStatistik derUniversitätLeipziginnerhalh <ter ersten hundertundvierzigJahreihresBestehens 69 Roscher über dasVerfaaitniss der Nationalökonoinie zum klassischen Aitertbmne H5 Preller. Rom undderTil)Cf, dritterAbschnitt (8 Westerinann überdasAmnestie^:eselzdesSolon ^51 Jahn übereinSarkopha^TeliefimMuseoBorbonico 158 Haupt übereineStelleinSophoklesAntigone 472 von WietersheimüberdieMarsen . . 175 HauptübereineStelleinWolframs Parzival 486 ... Derselbe, kritischeBemerkungen überVcllejusPatcrculus 4^0 Westerniann, Beitniij;fczurGcscliichtedesathenischen Bürgerrechts 200 Derselbe. BeiträgezurKritik derangeblichen BriefedesThemistokles 245 Fleischer. ül)orfiasvorbedeiitendcGliodcr/uckenbeid.Mor^:enlündcrn i44 Haupt, Beitriii^'e zur Geschichtederiiandschrifllichen lebcrliefcruni-' des CatuliusundPropertius 256 IV Haupt, überdieNamendesDichtersFropertius S. 860 Mommscn, überdie Inschriften von Ametia 266 Haupt, einungedruckterBriefeinesMnpisterAdnm Dnlsainiensis 276 Mommsen.cpiKraphischeAnaleklen . . 286 » : SITZUNG AM 13. JANUAR. Von Herrn Haupt wurde ein unvollendeter Aufsatz des bis- herigen Secretärs der philologisch-lustoribihen Ciasso, (iottfried Hermann vorcrelegt. Der Verewigte hatte diesen Aufsatz zum , Vortrag in einer Classensitzung niederzuschreiben angefangen, als die Krankheit ihn ergriff, die sein reiches und reines Leben am 34. Deceniber 4848 endete. Die Glassebeachloss, diesVer- rattchioissinihrenBerichlen niederzulegen, ((Herr Schneidewin hatte im ersten Bande seines Philologus aus einem unbenannten grirchischen Schriftsteller späterer Zeit eine von Herrn Millerin Paris ihm mitgetbeiite Steile bekannt gemacht, aus welcher sich ein ziemlich langes Bruchsttlck ei- ner pindarischen Ode zusammensetzen liess. Aus demselben Sehriftstellergiebt er im zweiten Heftedes dritten Bandes eine andere Stelle, in welcher Bruchstücke zweier Hymnen aufden Attis enthalten sind, die er, da sie sehr verdorben vorliegen, mitvielerGelehrsamkeit erläutert undwiederherzustellenver- auehi hat. Die Freude wieder etwas neues an das hkhX zu bringen magwohlUrsache sein, dass er seinAugenmerkvor- zUglieh aufdiese Hymnen richtete und die StaDe des Schrill- stdiers, der die Worte der Hymnendichter anführt, weniger beachtete. DergriechischeTextlautetalso mtä ftw^ium ttqoq t0top poüp, ntnviuxtiKä ipionotTig nJivra //- 184a. 1 üiQiiizeQbyGoogle ) 'Ptaf, "Axxi at xalovoi fii^ 'Aaüugioi rfftnoi^ffTOv oXti d*^t/vntog "OoiQip inovgavtov f*f)Pog %t^«g,*'EkKt}pfg QOiptap, £anO'&p^n€g 'jidaft a^ßaa- fi^op, ^tfiOPiöi XoQvßapTtt, 9t«i ot 0^vyig aAAor« ft^p Ilttnap, nori di Pinvp ^ 0i6p, j top aHU^nop, i ainoXop f ;i;Ao£^dy irtax^'^ a^^^<W«^ qp jtoXv^ na^nog «riitrcy itfivydakoe apiffa üVQntrdp* rovrov ipijafp iJpM noXvfto^(f>op "Amp^ op vfipovmg Xiyovütp cvrmg, "ATTiP VfjLPijüm TOP 'Ptiijg, ovk »dtpmp üv^ßo^ßoiQf ovd* avX&P V^ttiopv JCovpiirojv ^i;xr»/ra, uXX* oTg , (fotßilup fii^fü fiovoap <f>o^f*tyy(üv fvot, iv»v* mg f nav, (og ßaxx^vSf (og Tiotfi^p Xivn^p Siotqmp, dtm toö^ vovg Kat Tovg rotovrovg koyovg nuQfd^vovatp oviot TOtg Xi/fh- fiivotg fitjT^og ^fyähjg ^vartj^ioig ftaXttna ii»&0Q9tP POfiiCoyrfg , Sttt iü)p dfjmfif'pwp ixil xb Ölop fJtvaxriQtov. ovStv yu^ fj^ovai Tiuov OVTOI Tüilf ixtt i^mfitvtav nktjv OTt ovx thiif anoxexo^" - , fxi'fot, fiofOP TO tQyop TWP ajTOXfxofifttfPMV ixTfXovm. Herr Schneidewin beginnt die Angabe des Inhaltes mitdie- sen Wullen: Dispntat scriptor, de quo accuratim constabitcum, quod Vahle optamits, Millcrus mlegrum opuscdiderit, adversus ens, quiquaecunqin: Jiusnincs vel loquantur vclagantex snn mcnle etproutlabet, ea ouiniadivinitus inspirari {itpu-nanxuyittiaOui temere opinentur. Ich nehme an diesem Ged;nikon Ansloss. Wenn alles was die Mensehen sprechen und thun inspiriert sein soll, weblialb wird das so ausgedrückt: qimecutiquevel loquan- turvelagantexsua mvnte viprout labet? Man kann sich als Ge- gensatz nur denken, was sie von andern Menschen i;ezwungen sprechen und tlum, ein Gegensatz der vüllii: unnothiii; ist. Auch hat ihn der Schriftsteller nicht im Sinne gehabt. Denn lierr Schneidewin hat das Verbum a/tdiaCovai, von welchem dessen Redeabhängt, ganz Ubergangen. DerSchriftsteller sagtwört- lich: («so leichtsinnigbehandeln sie was vonallen Menschenge<-* Sprechen und gethan wird nach ihrem Sinne indemsiesagen , dassallesinspiriert werde. Dadurch ist zugleich dererwUhnte Anstossbeseitigt. Denn die WortenQog Uiop vovvbeziebensieb nunaufdieMeinungderer diealles lUr inspiriert halten, nidit aufdie deren Reden und Handlungen von jenen für inspiriert ausgabenwerden. HerrSchneidewinfilbrtfort: Vdeosquim theeUrisartemoilmdanidtharisandi et caniandi, ne^tmquidem qukquammmedikaeetmcogitate hqmetagere, ud quaefrof^ DigitizedbyGoogle

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