DIE TALSPERREN ÖSTERREICHS HEFT 1 Vrof.Dr.A.W.Reitz Beobacktungseinnchtungen an den Talsperren Salz/Hiermann Kanna und Wiederschwing SPRINGER-VERLAG WIEN GMBH 1954 ISBN 978-3-211-80353-0 ISBN 978-3-7091-4511-1 (eBook) DOI 10.1007/978-3-7091-4511-1 ZUM GELEIT ! Jahrtausende alt ist das Bestreben des Menschen, das Wasser sich und seinem Schaff en nutzbar zu machen und ebenso alt ist auch die Talsperrenkunst selbst. Es ist ein longer Weg von den Wasserbauten der Volker des Altertums, die vor allem der BewCisserung dienten, Uber die Kraftnutzungs -Sperren der Bergknappen der Harzbergwerke am Ausgang des Mittelalters und der Goldgr11- ber Nordamerikas, bis zu den Sch~pfungen unserer Tage. Reich ist die Ge schichte dieser Bauwerke und vielfaltig sind die Wandlungen, die sie im Laufe der Zeit mitgemacht haben. Waren es einst durchwegs einfache Massivbauten aus Erde oder Stein, welche dem jeweiligen Stande der Technik angepasst waren, so treten in der Gegenwart oftmals schlanke und schlankste Mauern aus Beton und Stahlbeton an deren Stelle und dokumentieren damit sinnHi:llig den Fortschritt des Bauingenieurwesens. Dach nicht allein das Material und die Form lassen uns zwischen den einzelnen Sperren unterscheiden, sondern auch ihre Bestimmung selbst. Die dem Begriff der allumfassenden Wasserwirtschaft zugeordnete Mehrzweckanlage tritt heute vielfach an Stelle des nur einer einzigen Aufgabe gewidmeten Bau werkes. Besonders der gewaltig anwachsende Energiebedarf unserer Tage hat es mit sich gebracht, dass sich auch im Falle einer anderen Primcrrbestimmung einer Sperre die fast immer zus1itziich noch m5gliche Stomerzeugung zur Seite stellt. So dient denn heute fast jede Talsperre neben der Kraftnutzung und dem Hochwasserschutz mit mehr oder minder grossen Anteilen der Bew1isserung, der Trinkwasserversorgung oder der N iedrigwasseraufbesserung fiir Zwecke von Schiffahrt und F1osserei. Trotz der Fiille der eben genannten Aufgaben darf es aber nicht wunder nehmen, wenn der Talsperrenbau in tlsterreich noch relativ jung ist. Ohne Schwierigkeiten konnten hier namlich bis zum Ende des ersten Weltkrieges die Erfordernisse der Wasserwirtschaft auch ohne grl:issere Kunstbauten befriedigt werden, und erst der nach dem Entfall der heimischen Kohlefelder einsetzende Wasserkraftausbau brachte einen kr<Htigen lmpuls fUr die Errichtung von Tal sperren mit sich, als es galt, die in unseren alpinen Gegenden herrschende Gangcharakteristik der Wasserlaufe durch den Bau von Grosspeichern den .Bedlirfnissen der Energiewirtschaft entsprechend zu verbessern. Auch in unseren Bergen trifft nun der Wanderer neuerdings eine stets wachsende Zahl von klinstlichen Speicher seen an, die sich wlirdig ihren natUr lichen Vorbildern anreihen. Einmal sind es massive Gewichtsstaumauern, die 3 dem Wasserdruck standhalten, dann wieder elegant geschwungene Schalensper ren, die sich gegen die Talflanken stiitzen und auf diese Weise den Abschluss des Stausees bilden. Sie alle tragen, was aussere Form, Bemessung und inneren Aufbau betrifft, die unsichtbare Jahreszahl ihrer Errichtungszeit an sich.Beim Bau Jedereinzel nen unter ihnen waren die Konstrukteure bestrebt,sich die bisherigen Erfahrungen des In-und Auslandes nutzbar zu machen, um friiher h!iufig begangene Fehler und Irrtiimer zu vermeiden. Heute besitzt Osterreich bereits eine ansehnliche Anzahl bedeutender Talsperren modernster Konstruktion, die sich nicht mit dem N achempfinden von Vorbildern begniigen. Die Fortschritte des Massenbetonbaus, verbunden mit der Anwendung neuer Methoden der statischen Berechnung und ihrer Kon trolle durch eine stets verfeinerte Messtechnik haben dazu beigetragen, dass heute Bauwerke entstehen, deren Abmessungen, Form und Wirtschaftlichkeit man vor nicht allzu longer Zeit fiir kaum mOglich gehalten hlitte. Wenn nun im Zuge dieser Schriftenreihe Einzelheiten aus Planung, Bau und Betrieb t!sterreichischer Stauwerke bekanntgegeben werden, so mt!ge dies einerseits dazu dienen, unser bedeutendes Erfahrungsmaterial einem gr6sseren Kreis von Interessenten zugttnglich zu machen und soll dies andererseits auch ein Dank an Jene sein, die durch ihr Wirken den Fortschritt in unserem Lande begilns tigten. Die Staubeckenkommission im Bundesministerium fiir Laqd- und Forst wirtschaft, die auch die Aufgaben eines t!sterreichischen N ationalkomitees der lnternationalen Kommission £Ur grosse Talsperren Ubernommen hat, und der tSsterreichische Wasserwirtschaftsverband ,die gemeinsam die Herausgabe die ser Schriftenreihe besorgen, hoffen damit einem allgemeinen Bedfirfnis, aber auch den Interessen der listerreichischen Techniker zu dienen. Die Schriftleitung hat in liebenswiirdiger Weise der o. Professor des Was serbaues an der TH Graz, Dipl. Ing. Dr. Hermann Gren g g, Mitglied der Stau beckenkommission und des Hauptausschusses des Wasserwirtschaftsverbandes, ilbernommen, wofiir ihm an dieser Stelle wlirmstens gedankt werden soil. Das vorliegende erste Heft der Schriftenreihe stellt zunlkhst die allge meine Problemstellung und eine Obersicht voran, worauf entsprechend der grundlegenden Bedeutung, die den Messungen, Beobachtungen und Versuchen an ausgefilhrten Sperren zukommt, verschiedene messtechnische Einrichtungen, die sich in der inl!indischen Baupraxis bewahrt haben, beschrieben werden. Dozent Dipl. Ing. Dr. Bernhard Rams au er Seltticnachef im Bundeaminiateriwn filr lmid-und Foratwtrtachaft, Voraitzender der (jsterreichiachan Staubeckenltommiaaicn. Dozent Dipl. Ing. Dr. Oskar Vas Oberbaurat und Voratandamitqlied der t:Saterr. Elektrizitatawtrtachafta-A. G. GeachltftsfOhrender Vizeprliaidant dea t:Saterreichiachen Waaaerwirtachaftaverbandea. 4 VORWORT DER SCHRIFTLEITUNG. Die zwanglose Falge von Berichten, deren erster der Fachwelt hiernit vor gelegt sei, will unseren tssterreichischen Talsperren dauernde Aufrnerksarnkeit sichern. Die bisher iiblichen und nicht selten gegHitteten Bauberichte reichen nur zur Eroffnung jenes Erfahrungsurnsatzes aus, der fiir die weitere Entwick lung unserer Talsperrentechnik bestirnrnend sein wird, nicht aber verrnogen sie dauernd wirksarn zu bleiben. Auch die wasserrechtliche Kollaudierung ist keine 'Endbeschau', sondern eigentlich eine 'Anfangsbeschau'; sie kann keine voile Gewiihr fiir spliteren ordnungsrnlissigen Bestand geben. Entscheidend wichtig ist daher die fortlaufende Beobachtung, und je Hinger diese liickenlos andauert, urn so wertvoller wird sie fiir die Erfiillung der Erhaltungs-und Betriebsaufga ben, fiir die Grund! agenforschung der Wa sserwirtschaft, fiir den F ortschritt ei ner besonders schwierigen Bautechnik und fiir die Sicherung vor Katastrophen sein, die die Aufsichtsbehorde wahrzunehrnen hat. Und so ist denn irn Folgen den der Beobachtung und der zugeh5rigen Ausdeutung der erste Platz gewidrnet. Insgesarnt &ind die Forschungsziele, die sich das vorliegend begonnene Unternehrnen setzt, die folgenden: 1.) Studiurn von Klima und Witterung des Standortes; Ternperaturbeobachtung irn Stausee; die Eisdecke und ihr Aufbruch; Schlarnrnfiihrung, sonstige Veriinde rungen irn Stauraurn, Verlandung; chernische Kontrolle des Wassers. 2.) Studiurn der Wasserwirtschaft und ihrer hydrographischen Basis, wie sie sich aus dern Fiillungs -und Aufbrauchverlauf ergeben; der Speicher als Messgefass; der Bauwerksiiberfall als Messiiberfall; Kontrolle der Freiwas ser-und der Triebwasserbewegung, 3.) Der Aufbau der BaukOrper und ihre laufende Materialkontrolle; das Gri.in dungsverhalten und die rnorphologischen Veranderungen irn Baugrund; Be obachtung der Sickerverluste. 4.) Beobachtung der Bauwerksbewegungen und des jeweiligen Wtl:rrnezustandes irn TragkOrper und irn Boden. 5.) Deutung der Bauwerksbewegungen. Zunachst waren die zu betreuenden Bauwerke festzustellen und auszu - wahlen. Eine wohlverstandene Statistik zwingt nicht nur zu eingehender Be schaftigung rnit den Bauwerken,sondern auch zur Klarlegung der angewendeten Grundbegriffe urn sie richtig in absoluten Massen und Vergleichswerten wieder geben zu konnen. Was eine 'Talsperre' sei, versuchen die sogenannten Talsperren - Anleitun gen und Verordnungen der einzelnen Bauherrenlander durch Kennzahlen zu de finieren, wobei das Gr6ssenverhaltnis zwischen Bauwerk und GewCisser nicht ganz zu seinern Recht kornrnt. Eine weitere Schwierigkeit schafft die univer selle Bedeutung der frerndsprachigen Ausdriicke 'darn' ( englisch-arnerikanisch), 5 'barrage' (franzosisch), 'diga' (italienisch) und 'dique' (spanisch), die zum grl:Sssten Teil auch unser 'Wehr' einbegreifen. Vollends verwirrend wirkt die im deutschen Sprachgebrauch aufkommende U nart, unseren 'Damm' durch das englische Wort 'dam' seines guten alten Namens zu berauben. Die sHirkere Ausdrucksfllhigkeit der deutschen Sprache ist kein N achteil, sondern ein Vorteil. Man braucht nur aufmerksam in sie hineinz~horchen, um 'Talsperre' und 'Wehr' gegeneinander abgrenzen zu konnen. Funktionell scheint der planmttssig verttnderte Stau die Talsperre zu bezeichnen, doch gibt es auch hohe Wehre mit Speicherbetrieb. Die wasserwirtschaftliche Betrachtung trifft also nicht den konstruktiven Kern der Sache. Man httlt sich mit mehr Erfolg an den Wortsinn. Eine Talsperre 'sperrt das Tal': damit 1st der unbewegliche Stau k6rper gemeint, wtthrend eine feste Wehrschwelle 'das Tal noch nicht sperrt', also als Kennzeichen ausscheidet. Das Wehr gibt iiberhaupt und in jedem Fall die Durchstromung frei. Wer .hier die Formel vermisst, moge sich anhand der Liste der 31 zu behandelnden Objekte ilberzeugen, dass die Entscheidung in keinem Einzelfall zweifelhaft ist. Die Wasserfassungs-und Speicherungsanlage des Kleinspeicherwerkes Partenstein z. B. ist ein Wehr, weil die beweglichen Schiltzen bis zur Flussohle reichen und bei Hochwasser der Durchstrt3mungs @ charakter vorherrscht, dagegen ist die Sperre Langmann des Kleinspeicher werkes Arnstein ungeachtet ihres den Gewichtsmauerkorper differenzierenden Grundablasses ebenso eindeutig eine kleine Talsperre. Das Auswahlergebnis sind die bereits erwahnten 31 Bauwerke in Betrieb oder in Bau. Entwilrfe, auch wenn sie noch so baunahe sind, bleiben ausser Betracht. Die laufende Nummerierung ist chronologisch zu verstehen, sodass sich die Liste zwanglos fortsetzen wird undjedes Bauwerk seine Kenn-Nummer behalt. Die beigegebene Kartenskizze dient der topographischen Orien tierung. Was die Bestimmung der Grossenordnung anlangt, so war hiefiir ein ein zelnes Lerngenmass nie brauchbar; und seit der echte Damm und vorallem das Gewolbe die Gewichtsmauer verdr<ingen, ist die Bauwerksmasse nur mehr ein Gruppenkennzeichen. Es sei hier der Vorschlag wiederholt, den Wasserdruck auf das ur-sprUngliche Talprofil und zwar auf eine ideelle, nach oben durch das Stauziel und im ilbrigen durch die Gelandelinie begrenzte ebene Figur unter dem Stich wort 'Nennbelastung' als Mass zu nehmen. Gewiss liegt in der Wahl des zweidimensionalen Talprofiles, besonders bei bogenfl:Srmigem Sperrengrundriss eine geVfisse Willkiir, doch es genilgt, zwei bis hochstens drei Ziffern an eine Kennzahl zu wenden, die von der Bauart unabhtingig ist. N ach dies er 'Nennbe lastung' ordnet sich die erwahnte Liste ohne jeden Zwang, und spCiter wird es mBglich sein, von der Nennbelastung ausgehend Werturteile zu fallen. Den Standort der Talsperre bezeichnen am einfachsten die geographischen Koordinaten. Beim Einzugsgebiet ist die durch Beileitungen kilnstlich erwei terte Flache in der Klammer beigefiigt.Unter den iibrigen allgemeinen Bestim mungsstilcken sei das 'Stauzi~l' als der planmassige Hochststau definiert, der nur von unvorhergesehenen, nicht bewirtschaftbaren Hochwllssern ilberschritten wiirde und vielfach mit der Schwelle eines freien Oberfalles Obereinstimmt. Die 6 Unsicherheit in den meist widerspruchsvollen Hohenangaben kann man am besten dadurch vermeiden, dass man eine 'Hohe Uber alles' vom tiefsten Punkt der Griindung bis zum wirklichen Scheitel des Bauwerkes rechnet, den Frei bord mit einbezieht, und die HBhenlage der Gew1issersohle ausser Acht Hisst. Diese 'Ht>he iiber alles' gibt doch ohne Willkiir einen ungeHihren Anhaltspunkt fiir die Grosse der auftretenden Wa sserdrUeke. Die Benennung des Bautyps ist schwieriger. Das Symbol 'D' ftir den Damm verzichtet fiir diese Bauweise auf eine weitere Unterscheidung. Es kommt zweimal als Hauptkorper (13 und 17) und zweimal als Nebenk!:Srper (10 und 24) vor. Bei den Gewichtsmauern versuchte man solche mit atmenden Fugen und solche mit vergossenen Fugen zu unterscheiden, aber die letzteren sind nur im Bogen moglich und also bereits Gewolbegewichtsmauern. Die Gewichtsmauer (Symbol 1G1, und zwar mit gerader Krone 'Gg' und Krone im Bogen 'Gb') ist somit charakterisiert durch atmende Fugen und das Fehlen einer r1iumlichen Verspannung. Sobald das Vergiessen der Fugen der Bogenform statische Bedeu tung verleiht, darf man 'Gewl:ilbe' sagen. Solange sich im GewBlbe das Gewicht am Widerstand gegen den Wasserdruck beteiligt, liegt eine Gewolbegewichts mauer vor, und es erscheint aussichtslos, etwa nach dem Ausmass der Lastver teilung im Mittelschnitt 'eigentliche' GewOlbemauern herausholen zu wollen. Wohl aber ist die Unterscheidung nach der Formgebung in Rotationskorper (Symbol 'GWr', auch Zylindermauer genannt) und doppelt gekrUmmte Schalen (Symbol 1GWj1, Gleichwinkelmauer) leicht durchfUhrbar.An der aussersten Grenze @ dieser Untergruppe liegen die Drossensperre gegen das Gewolbe zu und @ die Margaritzensperre gegen die Gewichtsmauer zu. Eine reine Gewl:Hbe mauer l11ge vor, wenn das Gewicht nur mehr Belastung ware wie bei der Kuppel (Symbol 1GWk'), doch tragt der l:Ssterreichische Boden kein solches Objekt; @ . am nachsten kommt diesem Typ die Sperre Bachental Insgesamt flihrt die Liste an Betonsperren 11 gerade Gewichtsmauern und 5 Gewichtsmauern im Bogen, 4 Zylindermauern und 9 doppelt gekrilmmte Ge wBlbe. Die Bauwerksmasse bezieht sich nur auf den TalsperrenkBrper, nicht aber auf Nebenanlagen. Bei der Bezeichnung der Bauzeit ergeben sich wegen der Vorarbeiten vielfach Zweifel iiber den eigentlichen Baubeginn. Selbst bei einem so knappen statistischen Programm macht es Miihe, bei einigen l:Uteren und kleineren Objekten Vollstandigkeit zu erreichen. - Das fol gende Literaturverzeichnis verzichtet auf kleinere Notizen und fremdsprachige Inhaltsangaben nach Berichten i:isterreichischer Autoren. - Uber die vier Tal sperren der Ho hen zone Glockner-K aprun sind no ch keine Berichte erschienen und fiir die zwei H auptsperren am Moserboden wohl erst nach einigen J ahren zu erwarten. Samtliche 31 Bauwerke dienen der Wasserkraftwirtschaft und da nicht we niger als 4 Doppelsperren vorkommen (Silvretta, Spullersee, MBll und Moserbo den), handelt es sich um 27 Speicher. Zwei davon sind Wasserfassungsspeicher (Bachental und Mtlll), neun sind Kleinspeicher und sechszehn Grosspeicher. 7 ,• ,( ,J'.;), ·:· rhajuaB 51 15-9391 55-1591 55-2591 84-9391-3591 25-0591 05-8491 13-8291 25-0591 52-1291 74-0491 25-lC591 94-7491 05-8491 25-1591 13-9291 92-6291 52-3291 54-3491 25-0591 84-6491 15-0591 11-8orl 42-2291 31-0191 42-0291 25-1591 04-7391 94-8491 11-0or1 -skrewuaB essam 41 3m 006.344 000.056 000.053 l.'OG.034 OJ.'l.'.031.ac 000.541 055.43 J:00.34 000.241 000.78 mo,1;:i D~~no~~~31 000.3n 000.32 000.32 001.33 ~.!'.!'<~~ .82 nn;< 000.42 093.7 001.11 0182 000.22 000.21 005.11 041.9 000.8 D000.61 005.2 eh oH rebii se lla 31 m 021 59 77 08 86 74 29 85 75 25 73 43 83 25 5 35 04 33 lX 52 73 5 42 22 43 53 7Z' 5 53 5 63 51 92 5 61 5 01 -nneN tsal 21 !301 ''"' 236 894 213 012 751 97 57 17 96 75 65 64 64 13 72 62 12 11 01 01 27 4,4 53 32 7 l 51 pyT 11 iWG rWG iWG gG iWG bG iWG iWG nG rWG oG D aG iWG iWG rWG D>bG gG bG iWG D+aG aG iWG gG gG bG bG rWG nG D aG -iepS re hc 01 3mh 68 6,83 37 9,7 3 2,7 45 02I 4 21 6,83I 7 51 5,01 52 3 4,5 4,22 4 21 9,0 5,2 2 0 I ,2 3,0 56 72 0 I 2 0 51 0 53,0 -urctS leiz 9 -llheeS meh 2761 5302 lX02 594 9132 0002 807 3471 634 5281 lX02 0522 177 394 0002 868 3002 5281 0911 463 748 259 977 136 055 5,606 576 5,3641 6 978 7,987 nietsegtpuaH 8 refeihcsremmilgkla<J-remmilG ,refeihcsremmilgkla K refeihcsniirGdnurefeihcs sienG tinarG regitraryhprbF siengmeK refeihcsremmilak~ sienG sienG sienG legremnekcelfsalL eni<romdnurG )siengmeK(siengtinarG klaknietshcaD tlnargsienG refeihcsremmilgklaK refeihcsremmilgsienG-alnierefelrdsnedieS.msiep<timG leQ..,,...-lfs aiL·- refeihcszrauO tilobihpmA dnu sienG refeihcsremmilgklaK timolodtpuaH timoloD refeihcsremmilgsienG timolodtcuaH timolodtpuaH tillyhP krewkco!B dnu titodireF tillvhF dnu refeihcsniirG timoloD -niE-sguz teibeg 7 2mk )421(05 )69(22 )54(73 or0 )8,7(5,2 )56(54 061 1391185 049 1 !11 )54(73 (5 ) 051 461 )56(54 36 )8(22 (11 ) 441 0101 7Z' 55 54 071 571 001 521 )54(93 86 13 ressi<weG 6 ehcA renurpaK ehcA renurpaK ehcA renurpaK lll pmM eeS refrodlhUM l11tM hcabhcstigieT llI pmaK eesrellupS llI ees sieW azlaS annaR lloM hcabrekcaP !<h,.abutS eesreJ!up>: hcabsolreG pmaK ehcA renurPJN hcarriiD !ualrE .rG hcI<Dncstigiel hcabm IA hcabmlA hcabnessieW ehcabutS hcabsrelloH gnissal .rG ehcsihpargoeG netanidrooK .B. n.G.v.it 5 4 I I ' ' lo 10 I I1 5,34 21 21•74 44121 011 741 441 21 01 74 551 >:'01 011 041 02• 511 5,53 • l141 551 64 32: 31 401 7644.211 5,95 5640•51 5,3JC1 01 5,651 641 42 51 5,53 84 I1 5,40 01 5,90: 74 50: 01 551 64 83121 801 74 75131 5,92: 74 5,64131 131 84 64121 401 741 5,1051 95l 64 93 ,21 5,90~74 5,9l.', 5 7,4401 01 5,95111 311 74 92151 63184 5,44 :21 5,51' 74 5,03 15 ,7543'11 7]! 51 lS174 5,6u: 51 95164 5,80131 5,44' 74 31 31 5,64174 I 53 :31 5,34' 64 5,01 74 83 '21 I 42 •21 5,51 '74 5,15174 81 '51 em sekreW sed 3 efutstpuaH-nurpaK efutsrebO- nurpaK efutsrebO-nurpaK tnumrevrebO ekrewpb ekrewkcessieR gnutielrebUlllCM krewhcstigieT nenehtraP kreW ekrewpb kreweesrellupS tnumrevrebO kreW krewhcabutS krewazlaS annaR kreW gnutielrebu lurM krewhcstigieT krewhcabuti: kreweesrellupS lleZ krewsolreG ekrewpmaK e!utsnebeN • nurDl<'l gnutielrebUhcarriiD ekrewfualrE krewhcstigie1· krewlatseiW krewmmalkburtS gniremaK kreW krewhcabutS krewhcabsrelloH ekrewfualrE a N d ie errepslaT red 1 2 .rN errensgrebmlL 02 errepsresoM 82 errepsnessorD 92 errepsattervliS-1 21 nietsnettO errepS lX eesrefrodlhiiM errepS 13 errepsllBM 52 errensnnamzreiH 81 erreostnumreV 9 erreosarboD 32 dilS errepseesrellupS 5 mmaD releiB 31 errepseessieW 12 errepsaz laS 61 errepsannaR 91 erreps n7Ze'ztiragraM kcaP errepS 01 errepssoommeuaT 8 droN errepseesrellupS 7 errepsso!reG 41hcsgeW-grebnruhT errepS 42 grUB errepS 51 errepslatnehc!!B 22 I esualkfua!rE erreoS 2 errepsnnanrgna..l 6 errepslatseiW 3 errepsmmalkburtS 4 gniwhcsredeiW errepS 62 I ne dob regniz nE erreoS 11 mmadhcabsrelloH 71 kcurbreneiW errepS I